DE3132713C2 - Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser - Google Patents
Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten WindabweiserInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/226—Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section
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Abstract
Bei einer lösbaren Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigten Dachwindabweiser mit einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche und Vorder- und Seitenwänden, die unter Zwischenfügung von Dichtprofilen auf dem Kraftfahrzeugdach aufstecken, weisen die Haken U-förmige Bereiche auf, die den Innenrand der Dachöffnung umschließen, und deren nach oben weisende Seiten mit dem Dachwindabweiser stationär oder verschiebbar verbunden sind und deren nach unten weisende Seiten an ihren Außenwänden in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hineinragende Anlagelappen aufweisen, die an der Innenwand der Dachöffnung festlegbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges festspannbaren
Dachwindabweiser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Dachwindabweiser haben sich seit langem bewährt, um den Luftstrom am fahrenden Kraftfahrzeug
daran zu hindern, in das geöffnete Dach einzudringen.
Die Befestigung dieser Dachwindabweiser am Kraftfahrzeugdach, insbesondere am Rande der Dachöffnung
ist mehreren z. T. widersetzlichen Einflüssen ausgesetzt. Einerseits soll der Dachwindabweiser so fest am Dach
des Kraftfahrzeuges anliegen, daß bei keiner denkbaren Geschwindigkeit Vibrationen auftreten, die unerwünschte
Fahrgeräusche verursachen und auf die Dauer zu einer Lockerung der Befestigung des Dachwindabweisers
führen. Andererseits soll die Befestigung sicherstellen, daß die Dachöffnung auch bei montiertem
Dachwindabweiser ohne Schwierigkeiten geschlossen werden kenn.
Eine weitere Forderung ist, daß sie — ohne die sichere Halterung des Dachwindabweisers zu beeinträchtigen
— gleichwohl materialsparend und einfach herge-
stellt ist
Bekanntgeworden ist beispielsweise ein Windabweiser für Dachöffnungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere
Schiebedachöffnungen, der an seiner in Fahrtrichtung
vornliegenden Kante einen über die gesamte Breite der üachöffnung verlaufenden Ansatz zum Eingriff in
den Schiebedachfalz bzw. die Schiebedachverkleidung aufweist Zum Halten dieses Windabweisers sind seine
beiden seitlichen Enden als S-förmig gekrümmte Klammern
ausgebildet, wobei die obere Krümmung des S-konvex nach außen vorspringt und wobei ferner die
untere Krümmung des S-konkav nach innen gezogen ist derart daß die untere Krümmung bei am Fahrzeug angebrachten
Windabweiser den Schiebedachrahmen umfaßt. Dieser Windabweiser und seine Halterungseinrichtung
ist einstückig ausgebildet (DE-GM 19 02 365). Bei einem derartigen Windabweiser wirkt sich im Laufe der
Zeit die unabgedichtete Einfügung des Dachwindabweisers in die Schiebedachöffnung nachteilig aus. Außerdem
ist dieser Dachwindabweiser wegen seiner eigenartigen Befestigung am Kraftfahrzeugdach auf Dauer den
Belastungen beispielsweise durch eine Waschstraße nicht gewachsen.
Bekanntgeworden ist weiterhin eine Windleitfläche, vorzugsweise aus Aluminiumwerkstoffen, zweckmäßig mit einer in Fahrtrichtung vorgesehenen Auskehlung. Die Windleitfläche ist gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen zur richtigen Justierung während der Montage (DE-GM 19 87 545). Auch diese Literaturstelle bezieht sich auf einen Dachwindabweiser, dessen Abdichtung und Befestigung am Kraftfahrzeugdach oder am Rand der Dachöffnung problematisch wird.
Bekanntgeworden ist weiterhin eine Windleitfläche, vorzugsweise aus Aluminiumwerkstoffen, zweckmäßig mit einer in Fahrtrichtung vorgesehenen Auskehlung. Die Windleitfläche ist gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen zur richtigen Justierung während der Montage (DE-GM 19 87 545). Auch diese Literaturstelle bezieht sich auf einen Dachwindabweiser, dessen Abdichtung und Befestigung am Kraftfahrzeugdach oder am Rand der Dachöffnung problematisch wird.
In einem bekanntgewordenen Fall weist die Halterung am Windabweiser und am Fahrzeugdach angreifende
Stützelemente auf, die in zum Fahrzeugdach etwa senkrechter Richtung federnd ausgebildete Bügel sind,
die jeweils an einem im Abstand von der Vorderkante und der jeweiligen Seitenkante der Luftleitfläche gelegenen
Punkt an diese angreifen und gegen Abhebbewegung ihres fahrzeugdachseitigen Endes vom Fahrzeugdach
gesichert mit einer Vorspannung montierbar sind, welche die Tendenz hat, die Luftleittläche gegen das
Fahrzeugdach zu ziehen (DE-PS 17 80 686).
Die federnde Ausbildung der lösbaren Halterung hat zwar im Anfang, d. h. bei der Befestigung des Dachwindabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach, Vorteile, im Laufe der Zeit machen sich jedoch Alterungserscheinungen bemerkbar, infolge derer die Wirkung der Federung nachläßt. Die Dachwindabweiser neigen dann dazu, Gerausche bei bestimmten Geschwindigkeiten zu erzeugen. Die Ursache ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Dichtelemente, die zwischen dem unteren Rand des Dachwindabweisers und dem Kraftfahrzeugdach eingefügt werden, ihre Elastizität verlieren.
Die federnde Ausbildung der lösbaren Halterung hat zwar im Anfang, d. h. bei der Befestigung des Dachwindabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach, Vorteile, im Laufe der Zeit machen sich jedoch Alterungserscheinungen bemerkbar, infolge derer die Wirkung der Federung nachläßt. Die Dachwindabweiser neigen dann dazu, Gerausche bei bestimmten Geschwindigkeiten zu erzeugen. Die Ursache ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Dichtelemente, die zwischen dem unteren Rand des Dachwindabweisers und dem Kraftfahrzeugdach eingefügt werden, ihre Elastizität verlieren.
Ein weiterer Nachteil der federnden Ausbildung der lösbaren Halterung besteht darin, daß sich ihre hakenförmigen
Bereiche durch die Spannkraft so strecken, daß die Löcher im Dachwindabweiser bzw. im Haken
der Halterung nicht mehr fluchten. Die Folge davon ist, daß — insbesondere bei der Do-it-yourself-Befestigung
der Dachwindabweiser — diese nicht hinreichend fest genug auf das Kraftfahrzeugdach gepreßt werden, vor
allem auch deshalb, weil sich der Halter mit zunehmendem Anspanndruck am Dachwindabweiser anlegt bzw.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und eine lösbare Halterung
für Dachwindabweiser nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, die materialsparender und einfacher herstellbar ist und zudem eine einfachere und
bessere Festspannung der Dachwindabweiser auf dem Kraftfahrzeugdach ermöglicht
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1
lösen läßt
Durch die U-förmige Ausbildung des Hakens wird
verhindert, daß die mit dem Dachwindabweiser in Verbindung zu bringenden Bereiche oberhalb der Dachöffnung
angeordnet sein müssen. Hierdurch wird zwar bei der bekannten Befestigungsvorrichtung im wesentlichen
eine federnde Wirkung erzielt, um dieses zu erreichen ist jedoch der Abstand zwischen dem oberhalb der
Dachöffnung befindlichen Hakenteil und der Unterseite des Dachwindabweisers relativ groß. Demgegenüber
liegt der mit dem Dachwindabweiser festzuspannende Hakenteil außerhalb der Dachöffnung. Hierdurch wird
grundsätzlich eine Überleitung der Festspnnkräfte auf
den Rand der Dachöffnung ermöglicht.
Der Anlagelappen kann an der Innenwand bzw. am Innenrand der Dachöffnung an einer jeweils erforderlichen
Stelle mittels einer Schraube festgeschraubt werden, wenn dieses gewünscht ist, oder wenn beispielsweise
die Ausbildung der Seitenwand der Dachöffnung das Anbringen einer Festklemmleiste nicht gestattet.
Weitere Vorteile mit der erfindungsgemäß ausgebildeten lösbaren Halterung ergeben sich aus Anspruch 3
und 4.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die lösbare Halterung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Kraftfahrzeugdach im Querschnitt,
F i g. 2 ein Konstruktionsdetail und F i g. 3 ein weiteres Konstruktionsdetail.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Dach 2 eines Kraftfahrzeuges
und einen Dachwindabweiser 6, der mittels einer lösbaren Halterung 1 auf dem Kraftfahrzeugdach
2 festgespannt ist. Der Dachwindabweiser 6 weist in an sich bekannter Weise eine im Regelfall nach hinten ansteigende
Luftleitfläche 7, eine Vorderwand 8, sowie Seilenwände 9 auf, von denen nur eine sichtbar ist. Die
unteren Bereiche der Vorderwand 8 und der Seitenwände 9 werden von einem Dichtprofil 10 umschlossen, das
auf dem Kraftfahrzeugdach aufliegt.
Der Dachwindabweiser 6 ist über dem vorderen Bereich einer Dachcffnung 3 angeordnet, die einen ausgeprägten
Innenrand 4 sowie eine Innenwand 5 aufweist, die auf jeden Fall an den Seiten der Dachöffnung 3
ausgebildet sind.
Die lösbare Halterung 1 setzt sich aus einem Haken 11 und einer Festspannschraube 22 zusammen, die
durch eine entsprechende öffnung im Dachwindabweiser 6 von oben hindurchgesteckt ist. Festspannschraube
22 und Haken 11 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Kopfmutter 23 zusammengefügt.
Der Haken 11 ist mit einem U-förmigen Bereich 12 versehen, der den Innenrand 4 der Dachöffnung 3 umschließt.
Die nach oben weisende Seite 13 des Hakens 11 ist mit dem Dachwindabweiser 6 stationär oder verschiebbar
verbunden. Die nach unten gerichtete Seite 14 des U-förmigen Bereiches 12 weist an ihrem Außenrand
15 einen in Richtung des Kraftfahrzeug-Innenraums weisenden Äniageiappen ib auf, der an der Innenwand
5 der Dachöffnung 3 festlegbar ist. Die dargestellte Innenwand 5 verläuft in Längsrichtung des Kraft-F
i g. 1 läßt in Verbindung mit der F i g. 2 erkennen, daß der Anlagelappen 16 entlang der Innenwand 5 bzw.
des Innenrandes 4 der Dachöffnung 3 stufenlos verschiebbar und durch eine Klemmleiste 17 festklemmbar
ist Die Klemmleiste 17 wird an der Innenwand 5 mittels Schrauben 18 festgeklemmt
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Anlage lappen 16 an der Innenwand 5 bzw. dem innenrand 4 der
Dachöffnung an einer jeweils erforderlichen Stelle mittels einer Schraube 19 festschraubbar.
Die F i g. 1 läßt klar erkennen, daß zumindest ein Teil der Innenseite der nach unten weisenden Seite 14 des
U-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 an der Unterseite des Innenrandes 4 der Dachöffnung anliegt. Der
Festspannzug wird daher nicht auf die Befestigung des Hakens an der Innenwand 5 übertragen, sondern wird
von dem Innenrand 4 der Dachöffnung 3 aufgefangen.
F i g. 1 läßt weiter erkennen, daß die lösbare Halterung 1 außerhalb des Bereiches der Dachöffnung 3 liegt.
Dieses hat in Verbindung mit der U-förmigen Ausbildung der Haken 11 zur Folge, daß sich die Haken 11
nicht ausweiten, wenn der Dachwindabweiser 6 festgespannt wird.
Im einzelnen weist die nach oben weisende Seite 13 des U-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 eine Öffnung
20 auf, deren Innenrand 21 nach Maßgabe der Form des Kopfes 24 der Kopfmutter 23 o. dgl. für die
Festspannschraube 22 eingesenkt ist.
Von Vorteil ist, daß der Abstand der nach oben weiseiiucn
Seiie i3 des ü-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 und dem Dach 2 der Höhe der Kopfmutter 23
entspricht. Hierdurch ist eine besonders gute Ausnutzung der Raumverhältnisse möglich. Um eine Sicherung
der lösbaren Halterung 1 zu ermöglichen, liegt in einem Ausführungsbeispiel eine Seitenfläche der Kopfmutter
23 am Boden des U-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges festspannbaren Dachwindabweiser
mit Vorder- und Seitenwänden, die unter Zwischenfügung von Dichtprofilen auf dem Kraftfahrzeugdach
aufstehen, und einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche, an die jeweils im Abstand
von der Vorderwand und den Seitenwänden zwei Befestigungseinrichtungen aus je einer Festspannschraube
und einem Haken angeschlossen sind, dessen nach unten weisender Teil an der Innenwand der
Dachöffnung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Haken (11) aus einem U-förmigen Bereich (12) besteht, der den Innenrand (4)
der Dachöffnung (3) umschließt, und dessen nach oben weisende Seite (13) eine öffnung (20) aufweist,
deren Innenrand (21) nach Maßgabe der Form des Kopfes (24) einer Kopfmutter (23) o. dgl. für die
Festspannschraube (22) eingesenkt ist, und dessen nach unten gerichtete Seite (14) an ihrem Außenrand
(15) einen in Richtung des Kraftfahrzeuginnenraums weisenden Anlagelappen (16) aufweist, der entlang
der Innenwand (5) bzw. des Innenrandes (4) der Dachöffnung (3) stufenlos verschiebbar und durch
eine Klemmleiste (17) daran festklemmbar ist.
2. Lösbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagelappen (16) an der
Innenwand (5) bzw. am Innenrand (4) der Dachöffnung (3) an einer jeweils erforderlichen Stelle mittels
einer Schraube (19) festschraubbar ist.
3. Lösbare Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
der nach oben weisenden Seite (13) des U-förmigen Bereiches (12) des Hakens (11) und dem Dach (2) der
Höhe der Kopfmutter{23) entspricht.
4. Lösbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche
der Kopfmutter (23) am Boden des U-förmigen Bereiches (12) des Hakens (11) anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132713 DE3132713C2 (de) | 1981-08-19 | 1981-08-19 | Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser |
US06/347,039 US4480869A (en) | 1981-02-07 | 1982-02-08 | Roof wind deflector with mounting support |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132713 DE3132713C2 (de) | 1981-08-19 | 1981-08-19 | Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3132713A1 DE3132713A1 (de) | 1983-03-10 |
DE3132713C2 true DE3132713C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6139607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813132713 Expired DE3132713C2 (de) | 1981-02-07 | 1981-08-19 | Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3132713C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4750782A (en) * | 1987-01-20 | 1988-06-14 | G. T. Styling, Inc. | Sunroof air deflector |
US4934754A (en) * | 1989-05-16 | 1990-06-19 | Gennaro A. Cioffi | Wind deflector for a motor vehicle sunroof and method of attachment |
US5782527A (en) * | 1995-10-27 | 1998-07-21 | Willey; Barry A. | Accessory for sunroof air deflector |
JP5592431B2 (ja) * | 2012-04-23 | 2014-09-17 | 株式会社ホンダアクセス | 車両用サンルーフバイザーの取付構造 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1987545U (de) * | 1968-06-12 | Fritsch & Co o H G , 4020 Mettmann und Eugen O Butz, 5650 Solingen-Ohligs | Windleitflache | |
DE1780686C3 (de) * | 1965-08-30 | 1978-12-07 | Werner 2900 Oldenburg Jung | Lösbare Halterung für einen Windabweiser |
DE1902365A1 (de) * | 1969-01-17 | 1970-08-06 | Guldager Electrolyse | Verwendung von Aluminaten zum Zwecke des Korrosionsschutzes von Brauchwasser- und Nutzwasseranlagen |
-
1981
- 1981-08-19 DE DE19813132713 patent/DE3132713C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3132713A1 (de) | 1983-03-10 |
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Legal Events
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