DE3132713C2 - Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser - Google Patents

Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser

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DE3132713C2 DE19813132713 DE3132713A DE3132713C2 DE 3132713 C2 DE3132713 C2 DE 3132713C2 DE 19813132713 DE19813132713 DE 19813132713 DE 3132713 A DE3132713 A DE 3132713A DE 3132713 C2 DE3132713 C2 DE 3132713C2
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Bei einer lösbaren Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigten Dachwindabweiser mit einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche und Vorder- und Seitenwänden, die unter Zwischenfügung von Dichtprofilen auf dem Kraftfahrzeugdach aufstecken, weisen die Haken U-förmige Bereiche auf, die den Innenrand der Dachöffnung umschließen, und deren nach oben weisende Seiten mit dem Dachwindabweiser stationär oder verschiebbar verbunden sind und deren nach unten weisende Seiten an ihren Außenwänden in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hineinragende Anlagelappen aufweisen, die an der Innenwand der Dachöffnung festlegbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges festspannbaren Dachwindabweiser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Dachwindabweiser haben sich seit langem bewährt, um den Luftstrom am fahrenden Kraftfahrzeug daran zu hindern, in das geöffnete Dach einzudringen.
Die Befestigung dieser Dachwindabweiser am Kraftfahrzeugdach, insbesondere am Rande der Dachöffnung ist mehreren z. T. widersetzlichen Einflüssen ausgesetzt. Einerseits soll der Dachwindabweiser so fest am Dach des Kraftfahrzeuges anliegen, daß bei keiner denkbaren Geschwindigkeit Vibrationen auftreten, die unerwünschte Fahrgeräusche verursachen und auf die Dauer zu einer Lockerung der Befestigung des Dachwindabweisers führen. Andererseits soll die Befestigung sicherstellen, daß die Dachöffnung auch bei montiertem Dachwindabweiser ohne Schwierigkeiten geschlossen werden kenn.
Eine weitere Forderung ist, daß sie — ohne die sichere Halterung des Dachwindabweisers zu beeinträchtigen — gleichwohl materialsparend und einfach herge-
stellt ist
Bekanntgeworden ist beispielsweise ein Windabweiser für Dachöffnungen an Kraftfahrzeugen, insbesondere Schiebedachöffnungen, der an seiner in Fahrtrichtung vornliegenden Kante einen über die gesamte Breite der üachöffnung verlaufenden Ansatz zum Eingriff in den Schiebedachfalz bzw. die Schiebedachverkleidung aufweist Zum Halten dieses Windabweisers sind seine beiden seitlichen Enden als S-förmig gekrümmte Klammern ausgebildet, wobei die obere Krümmung des S-konvex nach außen vorspringt und wobei ferner die untere Krümmung des S-konkav nach innen gezogen ist derart daß die untere Krümmung bei am Fahrzeug angebrachten Windabweiser den Schiebedachrahmen umfaßt. Dieser Windabweiser und seine Halterungseinrichtung ist einstückig ausgebildet (DE-GM 19 02 365). Bei einem derartigen Windabweiser wirkt sich im Laufe der Zeit die unabgedichtete Einfügung des Dachwindabweisers in die Schiebedachöffnung nachteilig aus. Außerdem ist dieser Dachwindabweiser wegen seiner eigenartigen Befestigung am Kraftfahrzeugdach auf Dauer den Belastungen beispielsweise durch eine Waschstraße nicht gewachsen.
Bekanntgeworden ist weiterhin eine Windleitfläche, vorzugsweise aus Aluminiumwerkstoffen, zweckmäßig mit einer in Fahrtrichtung vorgesehenen Auskehlung. Die Windleitfläche ist gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen zur richtigen Justierung während der Montage (DE-GM 19 87 545). Auch diese Literaturstelle bezieht sich auf einen Dachwindabweiser, dessen Abdichtung und Befestigung am Kraftfahrzeugdach oder am Rand der Dachöffnung problematisch wird.
In einem bekanntgewordenen Fall weist die Halterung am Windabweiser und am Fahrzeugdach angreifende Stützelemente auf, die in zum Fahrzeugdach etwa senkrechter Richtung federnd ausgebildete Bügel sind, die jeweils an einem im Abstand von der Vorderkante und der jeweiligen Seitenkante der Luftleitfläche gelegenen Punkt an diese angreifen und gegen Abhebbewegung ihres fahrzeugdachseitigen Endes vom Fahrzeugdach gesichert mit einer Vorspannung montierbar sind, welche die Tendenz hat, die Luftleittläche gegen das Fahrzeugdach zu ziehen (DE-PS 17 80 686).
Die federnde Ausbildung der lösbaren Halterung hat zwar im Anfang, d. h. bei der Befestigung des Dachwindabweisers auf dem Kraftfahrzeugdach, Vorteile, im Laufe der Zeit machen sich jedoch Alterungserscheinungen bemerkbar, infolge derer die Wirkung der Federung nachläßt. Die Dachwindabweiser neigen dann dazu, Gerausche bei bestimmten Geschwindigkeiten zu erzeugen. Die Ursache ist im wesentlichen darin zu sehen, daß die Dichtelemente, die zwischen dem unteren Rand des Dachwindabweisers und dem Kraftfahrzeugdach eingefügt werden, ihre Elastizität verlieren.
Ein weiterer Nachteil der federnden Ausbildung der lösbaren Halterung besteht darin, daß sich ihre hakenförmigen Bereiche durch die Spannkraft so strecken, daß die Löcher im Dachwindabweiser bzw. im Haken der Halterung nicht mehr fluchten. Die Folge davon ist, daß — insbesondere bei der Do-it-yourself-Befestigung der Dachwindabweiser — diese nicht hinreichend fest genug auf das Kraftfahrzeugdach gepreßt werden, vor allem auch deshalb, weil sich der Halter mit zunehmendem Anspanndruck am Dachwindabweiser anlegt bzw. ?.b$tOt7t
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und eine lösbare Halterung für Dachwindabweiser nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, die materialsparender und einfacher herstellbar ist und zudem eine einfachere und bessere Festspannung der Dachwindabweiser auf dem Kraftfahrzeugdach ermöglicht
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 lösen läßt
Durch die U-förmige Ausbildung des Hakens wird verhindert, daß die mit dem Dachwindabweiser in Verbindung zu bringenden Bereiche oberhalb der Dachöffnung angeordnet sein müssen. Hierdurch wird zwar bei der bekannten Befestigungsvorrichtung im wesentlichen eine federnde Wirkung erzielt, um dieses zu erreichen ist jedoch der Abstand zwischen dem oberhalb der Dachöffnung befindlichen Hakenteil und der Unterseite des Dachwindabweisers relativ groß. Demgegenüber liegt der mit dem Dachwindabweiser festzuspannende Hakenteil außerhalb der Dachöffnung. Hierdurch wird grundsätzlich eine Überleitung der Festspnnkräfte auf den Rand der Dachöffnung ermöglicht.
Der Anlagelappen kann an der Innenwand bzw. am Innenrand der Dachöffnung an einer jeweils erforderlichen Stelle mittels einer Schraube festgeschraubt werden, wenn dieses gewünscht ist, oder wenn beispielsweise die Ausbildung der Seitenwand der Dachöffnung das Anbringen einer Festklemmleiste nicht gestattet.
Weitere Vorteile mit der erfindungsgemäß ausgebildeten lösbaren Halterung ergeben sich aus Anspruch 3 und 4.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die lösbare Halterung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Kraftfahrzeugdach im Querschnitt,
F i g. 2 ein Konstruktionsdetail und F i g. 3 ein weiteres Konstruktionsdetail.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Dach 2 eines Kraftfahrzeuges und einen Dachwindabweiser 6, der mittels einer lösbaren Halterung 1 auf dem Kraftfahrzeugdach 2 festgespannt ist. Der Dachwindabweiser 6 weist in an sich bekannter Weise eine im Regelfall nach hinten ansteigende Luftleitfläche 7, eine Vorderwand 8, sowie Seilenwände 9 auf, von denen nur eine sichtbar ist. Die unteren Bereiche der Vorderwand 8 und der Seitenwände 9 werden von einem Dichtprofil 10 umschlossen, das auf dem Kraftfahrzeugdach aufliegt.
Der Dachwindabweiser 6 ist über dem vorderen Bereich einer Dachcffnung 3 angeordnet, die einen ausgeprägten Innenrand 4 sowie eine Innenwand 5 aufweist, die auf jeden Fall an den Seiten der Dachöffnung 3 ausgebildet sind.
Die lösbare Halterung 1 setzt sich aus einem Haken 11 und einer Festspannschraube 22 zusammen, die durch eine entsprechende öffnung im Dachwindabweiser 6 von oben hindurchgesteckt ist. Festspannschraube 22 und Haken 11 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Kopfmutter 23 zusammengefügt.
Der Haken 11 ist mit einem U-förmigen Bereich 12 versehen, der den Innenrand 4 der Dachöffnung 3 umschließt. Die nach oben weisende Seite 13 des Hakens 11 ist mit dem Dachwindabweiser 6 stationär oder verschiebbar verbunden. Die nach unten gerichtete Seite 14 des U-förmigen Bereiches 12 weist an ihrem Außenrand 15 einen in Richtung des Kraftfahrzeug-Innenraums weisenden Äniageiappen ib auf, der an der Innenwand 5 der Dachöffnung 3 festlegbar ist. Die dargestellte Innenwand 5 verläuft in Längsrichtung des Kraft-F i g. 1 läßt in Verbindung mit der F i g. 2 erkennen, daß der Anlagelappen 16 entlang der Innenwand 5 bzw. des Innenrandes 4 der Dachöffnung 3 stufenlos verschiebbar und durch eine Klemmleiste 17 festklemmbar ist Die Klemmleiste 17 wird an der Innenwand 5 mittels Schrauben 18 festgeklemmt
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Anlage lappen 16 an der Innenwand 5 bzw. dem innenrand 4 der Dachöffnung an einer jeweils erforderlichen Stelle mittels einer Schraube 19 festschraubbar.
Die F i g. 1 läßt klar erkennen, daß zumindest ein Teil der Innenseite der nach unten weisenden Seite 14 des U-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 an der Unterseite des Innenrandes 4 der Dachöffnung anliegt. Der Festspannzug wird daher nicht auf die Befestigung des Hakens an der Innenwand 5 übertragen, sondern wird von dem Innenrand 4 der Dachöffnung 3 aufgefangen.
F i g. 1 läßt weiter erkennen, daß die lösbare Halterung 1 außerhalb des Bereiches der Dachöffnung 3 liegt. Dieses hat in Verbindung mit der U-förmigen Ausbildung der Haken 11 zur Folge, daß sich die Haken 11 nicht ausweiten, wenn der Dachwindabweiser 6 festgespannt wird.
Im einzelnen weist die nach oben weisende Seite 13 des U-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 eine Öffnung 20 auf, deren Innenrand 21 nach Maßgabe der Form des Kopfes 24 der Kopfmutter 23 o. dgl. für die Festspannschraube 22 eingesenkt ist.
Von Vorteil ist, daß der Abstand der nach oben weiseiiucn Seiie i3 des ü-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 und dem Dach 2 der Höhe der Kopfmutter 23 entspricht. Hierdurch ist eine besonders gute Ausnutzung der Raumverhältnisse möglich. Um eine Sicherung der lösbaren Halterung 1 zu ermöglichen, liegt in einem Ausführungsbeispiel eine Seitenfläche der Kopfmutter 23 am Boden des U-förmigen Bereiches 12 des Hakens 11 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges festspannbaren Dachwindabweiser mit Vorder- und Seitenwänden, die unter Zwischenfügung von Dichtprofilen auf dem Kraftfahrzeugdach aufstehen, und einer nach hinten ansteigenden Luftleitfläche, an die jeweils im Abstand von der Vorderwand und den Seitenwänden zwei Befestigungseinrichtungen aus je einer Festspannschraube und einem Haken angeschlossen sind, dessen nach unten weisender Teil an der Innenwand der Dachöffnung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (11) aus einem U-förmigen Bereich (12) besteht, der den Innenrand (4) der Dachöffnung (3) umschließt, und dessen nach oben weisende Seite (13) eine öffnung (20) aufweist, deren Innenrand (21) nach Maßgabe der Form des Kopfes (24) einer Kopfmutter (23) o. dgl. für die Festspannschraube (22) eingesenkt ist, und dessen nach unten gerichtete Seite (14) an ihrem Außenrand (15) einen in Richtung des Kraftfahrzeuginnenraums weisenden Anlagelappen (16) aufweist, der entlang der Innenwand (5) bzw. des Innenrandes (4) der Dachöffnung (3) stufenlos verschiebbar und durch eine Klemmleiste (17) daran festklemmbar ist.
2. Lösbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagelappen (16) an der Innenwand (5) bzw. am Innenrand (4) der Dachöffnung (3) an einer jeweils erforderlichen Stelle mittels einer Schraube (19) festschraubbar ist.
3. Lösbare Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der nach oben weisenden Seite (13) des U-förmigen Bereiches (12) des Hakens (11) und dem Dach (2) der Höhe der Kopfmutter{23) entspricht.
4. Lösbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche der Kopfmutter (23) am Boden des U-förmigen Bereiches (12) des Hakens (11) anliegt.
DE19813132713 1981-02-07 1981-08-19 Lösbare Halterung für einen auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigten Windabweiser Expired DE3132713C2 (de)

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