DE2736850A1 - Einrichtung zur anbringung einer zier- oder schutzleiste an einer blechkarosserie - Google Patents

Einrichtung zur anbringung einer zier- oder schutzleiste an einer blechkarosserie

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DE2736850A1 DE19772736850 DE2736850A DE2736850A1 DE 2736850 A1 DE2736850 A1 DE 2736850A1 DE 19772736850 DE19772736850 DE 19772736850 DE 2736850 A DE2736850 A DE 2736850A DE 2736850 A1 DE2736850 A1 DE 2736850A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
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    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)

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Description

  • Einrichtung zur Anbringung einer Zier- oder
  • Schutzleiste an einer Blechkarosserie Zusatz zu Patent ...
  • (Patentanmeldung P 26 09 785.8-21) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anbringung einer Zier- oder Schutzleiste an einer Blechkarosserie, insbesondere einer Regenrinnen-Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei an der Karosserie ein die Anbringungslinie in Längsrichtung definierender, vorstehender Blechflansch ausgebildet ist, der jeweils in Abständen mit Randeinbuchtungen bildenden Flansch-Ausklinkungen versehen ist, in deren Bereich jeweils Befestigungsmittel für die anzubringende Leiste vorgesehen sind.
  • Nach dem Hauptpatent... (Patentanmeldung P 26 09 785.8-21) zeichnet sich eine derartige Befestigungseinrichtung dadurch aus, daB die Flansch-Ausklinkungen jeweils von auf den Flansch nach Art eines Reiters aufgesetzten und mit diesem verschweißten U-Klammern überdeckt sind, die an ihrem die Flansch-Ausklinkung nach vorn hin begrenzenden U-Steg eine langloch- bzw. schlitzförmige oeffnung aufweisen, und daß die in an sich bekannter Weise mit einem U-förmig geschlitzten Befestigungsteil versehene und damit auf den Flansch mit den Klammern aufsetzbare Leiste im U-Steg des Befestigungsteils auf die Abstände der oeffnungen in den U-Klammern abgestimmte Bohrungen besitzt und mittels durch diese geführter und in die jeweiligen oeffnungen der U-Klammern eindringender Blechtreibschrauben befestigbar ist.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents bilden die am Flansch unter Uberdeckung von dessen Rand-Ausklinkungen befestigten U-Klammern gleichsam eine Mutter für die Blechtreibschrauben, die jeweils durch die oeffnung im Steg der U-Klammer zwischen deren Schenkel getrieben werden und sich dabei mit ihrem Gewinde in diese einschneiden. Hierdurch wird im Normalfall ein fester Sitz der Schraube erreicht.
  • Es gibt jedoch Fälle, in denen die Schenkel der U-Klammer bereichsweise nicht genau paralld zueinander liegen sondern leichte Ausbeulungen besitzen. Befinden sich solche Ausbeulungen gerade im Bereich der einzutreibenden Schraube, so findet diese mit ihren Gewindegängen zwischen den beiden Schenkeln der U-Klammer nur eisen unzureichenden Halt. Auch gibt es Fälle, in denen durch das Eintreiben der Schraube die Schenkel der U-Klammer eine leichte Ausbeulung erfahren und nach mehrfachem Ein- und Ausdrehen der Schraube dieser ebenfalls keinen genügenden Halt mehr geben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Funktion der U-Klammer als Haltemutter für die Befestigungsschraube zu verbessern und für diese einen sichereren Halt auch bei mehrfachem Ein- und Ausdrehen zu gewährleisten.
  • Dies wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß in den beiden Schenkeln der U-Klammern Einschnitte mit nach innen gerichteten Abkantungen vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind die Einschnitte mit den Abkantungen in Querrichtung zur Schraubenachse angeordnet und haben etwa die gleiche Längserstreckung wie die langloch-bzw. schlitzförmigen oeffnungen im Steg der U-Klammern.
  • Vorteilhaft sind die Einschnitte mit den Abkantungen in den beiden U-Schenkeln der U-Klammern einander gegenüberliegend angebracht.
  • Eine weitere Lösung nach der Erfindung sieht vor, daß die U-Klammern an den Rändern ihrer langloch- bzw. schlit ~ förmigen oeffnung mit nach innen gerichteten Abkantungen versehen sind. Auch eine Kombination dieser weiteren Lösung mit der oben genannten ist möglich.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leistenbefestigung, und zwar bei einer Regenrinnen-Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie, Fig. 2 eine Ansicht der U-KIammer vor ihrer Anbringung am Flansch, Pia. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig.2 Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig.
  • 2 bei einer zweiten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung werden fUr die wesentlichen und mit dem Hauptpatent Ubereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszahlen wie dort verwendet.
  • So ist der an der Karosserie ausgebildete, die Anbringung ~ linie fflr die Leiste in Längsrichtung definierende vorstehende Blechflansch auch hier mit 1 bezeichnet; und auch hier wird der Blechflansch 1 vom unteren, abgewinkelten Randbereich eines Dachbleches 2 und vom oberen, ebenfalls abgewinkelten Randbereich eines Dachrahmen-Blechteils 3 gebildet, wobei die den Flansch 1 formenden Randbereiche der aneinandergrenzenden Karosseriebleche 2,3 durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. Der Flansch i dient somit auch hier zur Anbringung einer Rege -rinnen -Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Die in Abständen Uber die Länge des Flansches 1 verteilt angebrachten, Randeinbuchtungen desselben ausbildenden Flansch-Ausklinkungen sind mit 4 und die zur Abdeckung bzw. Uberdeckung der Flansch-Ausklinkungen 4 zur Anwendung kommenden U-Klammern mit 5 bezeichnet.
  • Auf die im Hauptpatent im einzelnen beschriebene und veranschaulichte Herstellung der U-Klammern 5 durch Lochen und Biegen eines flachen Blechzuschnitts zu dem im Querschnitt etwa haarnadelförmigen Klammerteil und dessen Befestigung am Flansch 1 braucht hier nicht näher eingegangen zu werden .- Die im Steg der U-Klammer vorgesehene, langloch- oder schlitzförmige oeffnung ist mit 7 bezeichnet und die zweckmäßig neben der Flansch-Ausklinkung 4 am Rand des Flansches 1 noch vorgesehenen Ausschnitte von etwa der Materialstärke der U-Klammer 5 entsprechender Tiefe sind bei 8 zu sehen (Fig. 2).
  • Mit 10 ist wiederum die anzubringende, aus Kunststoff oder Metall bestehende Leiste im ganzen bezeichnet und mit 11 deren U-förmig geschlitzter Befestigungsteil, der auf den Flansch 1 mit den U-Klammern 5 übergreifend aufsetzbar ist. Die im U-Steg des Befestigungsteils 11 vorgesehenen, in ihrer Anzahl und in ihren Abständen voneinander, gesehen in Längsrichtung der Leiste 10, den von den Flansch-Ausklinkungen 4 mit den U-Xlammern 5 vorgegebenen Befestigungsstellen entsprechenden Bohrungen sind mit 12 und die durch die Bohrungen 12 einführbaren und durch die t'ffnungen 7 der U-Xlammern 5 zwischen deren Schenkel ,eintreibbaren Blechschrauben sind mit 13 bezeichnet..
  • In weiterer Ubereinstimmung mit dem Hauptpatent ist auch beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel ferner noch eine Zier-Abdeckung 14 vorgesehen, dient ihren nach unten bzw. oben abgewinkelten Enden 141 ihres etwa C-förmigen Querschnittsprofils hinter Schultern 15 am Befestigungsteils 11 der Leiste 10 fassen und mit liesen im Sinne einer Clipverbindung zusammenwirken kann.
  • Ein sich nach oben erstreckender Arm 16 des Befestigungsteils 11 der Leiste trägt ein fest aufgesetztes Gummi-oder Kunststoffprofil 17, dessen innerer Lappen 18 unter Pressung zur Anlage am Dachblech 2 kommt und damit die Dach-Regenrinne am Fahrzeug ausbildet. Vom unteren Schenkel des Befestigungsteils 11 kann sich ein gekrümmt verlaufender Arm 19 der Leiste 10 bis zur bei 20 angedeuteten Türabdichtung des Fahrzeugs erstrekken.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstands des Hauptpatents sind - wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich -erfindungsgemäß in den beiden mit 51 und 52 bezeichneten Schenkeln der U-Klammer 5 Einschnitte 53, 54 mit nach innen, d. h. in den Raum zwischen den beiden Schenkeln 51,52 hin gerichteten Abkantungen 55,56 vorgesehen.
  • Die Einschnitte 53, 54 mit den nach innen gerichteten Abkantungen 55=56, die zweckmäßig am flachen Blechzuschnitt vor dessen Umbiegen zur Bildung der U-Klammer 5 angebracht werden, sind vorzugsweise in Querrichtung zu der mit 131 bezeichneten Schraubenachse angeordnet und haben etwa die gleiche Längserstreckung wie die langloch- bzw. schlitzförmige oeffnung 7 im Steg der U-Klammer 5. Vorteilhaft sind die Einschnitte 53,54 mit den nach innen gerichteten Abkantungen 55,56 in den beiden Schenkeln 51,52 der U-Klammer 5 einander gegenüberliegend angebracht, wobei es - wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt - ausreicht, wenn in jedem Schenkel 51,52 der U-Klammer 5 jeweils nur ein Einschnitt 53 bzw. 54 mit nach innen gerichteter Abkantung 55 bzw. 56 vorgesehen ist; es ist aber auch möglich, in jedem der Schenkel 51,52 der U-Klammer 5 zwei oder auch mehr solcher Einschnitte mit nach innen gerichteten Abkantungen anzubringen.
  • Durch die Einschnitte 53,54 mit den nach innen gerichteten Abkantungen 55,56 ergibt sich - wie insbesondere aus Fig. 1 zu sehen - für die durch die oeffnung 7 der U-Klammer 5 zwischen deren Schenkel 51,52 eingetriebene Schraube 13 ein wesentlich verbesserter, eindeutig definierter Halt, weil diese mit zumindest einem ihrer Gewindegänge an den nach innen gerichteten Abkantungen 55,56 in formschlüssigem Eingriff steht. Durch weitere solcher Einschnitte mit nach innen gerichteten Abkantungen in den Schenkeln 51,52 der U-Klammer 5 läßt sich dieser formschlüssige Eingriff noch weiter vergröbern und gleichsam ein Gegengewinde in der für die Befestigungsschraube die Funktion einer Mutter ausübenden U-Klammer 5 erreichen. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß es für den Normalfall vollkommen ausreicht, wenn in jedem der Schenkel 51,52 der U-Klammer 5 jeweils ein Einschnitt 53 bzw. 54 mit nach innen gerichteter Abkantung 55 bzw. 56 vorgesehen ist, um einen einwandfräsen und sicheren Halt der Befestigungsschraube 13 stets, auch nach mehrmaligem Ein- und Ausdrehen, sicherzustilen.
  • Demgemäß ist es auch möglich, die nach innen gerichteten Abkantungen 55,56 nur an den Rändern der langloch-bzw. schlitzförmigen Öffnung 7 vorzusehen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Gegebenenfalls ist auch eine Kombination dieser weiteren erfindungsgemäßen Ausuhrung mit der bzw. den oben zu wig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungen sinnvoll und möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zur Anbringung einer Zier-. oder Schutzleiste an einer Blechkarosserie, insbesondere einer Regenrinnen-Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie, nach Anspruch 1 des Hauptpatents ...
    (Patentanmeldung P 26 09 785.8-21), dadurch gekennzeichent, daB in den beiden Schenkeln(51,52) der U-Klammern (5) Einschnitte (53,54) mit nach innen gerichteten Abkantungen (55,56) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (53,54) mit den Abkantungen (55,56) in Querrichtung zur Schraubenachse(131) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (53,54) mit den Abkantungen (55,56) etwa die gleiche Längserstreckung wie die langloch- bzw. schlitzförmige oeffnung (7) im Steg der U-Klammern (5) aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (53,54) mit den Abkantungen (55,56) in den beiden Schenkeln (51,52) der U-Klammern einander gegenüberliegend angebracht sind.
  5. 5. Einrichtung zur Anbringung einer Zier- oder Schutzleiste an einer Blechkarosserie, insbesondere einer Regenrinnen-Profilleiste am Dach einer Kraftfahrzeugkarosserie, nach Anspruch 1 des Hauptpatents (Patentanmeldung P 26 09 785.8-21), dadurch gekennzeichnet, daß die U-Klammern (5) an den Rändern ihrer lan -loch- bzw. schlitzförmigen oeffnung (7) mit nach innen Xerichteten Abkantungen (55,56) versehen sind.
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