DE1778649C3 - Lüftungsjalousie - Google Patents

Lüftungsjalousie

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DE1778649C3
DE1778649C3 DE19681778649 DE1778649A DE1778649C3 DE 1778649 C3 DE1778649 C3 DE 1778649C3 DE 19681778649 DE19681778649 DE 19681778649 DE 1778649 A DE1778649 A DE 1778649A DE 1778649 C3 DE1778649 C3 DE 1778649C3
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louvre
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flaps
ventilation
servomotor
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Adam, Martin, 4628 Lünen
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vorrichtung /usammenw irkende Luf tungsjalousie. deren |alousieklappen beidsens ihrer je welligen Schwenkachse unterschiedlich große Flachen bilden derart, daß der im i/ffnungssinn angeströmte Kkippenabsthniti die größere F lache bildet, wobei die kleineren Kldppen.ibsthniite pro Flächeneinheit ein h'.heri.·«. <ν_··Λτ;'_Η' .;ιι[αι;ι«·η :ik <lif urtiltiTcn Klappenabs < hmite
f "n <\t <-ine sole he. η,κ h dem Prinzip der F lattcrjalou ■>i-~ -irlvitpnrlp Jalousie bck.innt. deren einzelne Jalou- > "-lii-ippf-n hc/utriK h 'Irr diirth die Drehachse gehen- fio ■;-- /'•-tik.ilrhr'c -IfKTi .isvnnicfrim hen Querschnitt : .'v- ;<t .»nil «.r,h'-i hc/ipjfi ti .n.f diesen Querschnitt. :-- .' f vrrpnfk' (l'-r |.il(iiisn kl.ippt bei geschlossener , ι ι·.·,; -- '■■■r.rr ir (|ργ·γι Arisi.im! zur Si hwctiktichsc· auf ·■=> ν' 4<: hfi f,.ff,y<rr |,ilfnr. · Auf diese Weise wird '"■ =rr = .(h· hrt / </,ir f.ri grr.ffr.· u r |,iliiusic d.is nach un- ^- Zf1I* -'- Kippmorri'-rii Ii r |,il(iusickljppen und - · I- H -!--sunrl a> /cn Ίι η I iiflslrnm verringert wird es kann jedoch nicht vermieden werden, daß in folge Jos asymmetrischen Querschnitts eine starke Verwirbelung der Luft eintritt und daß insbesondere im Augenblick des Anlaufens der Ventilator das großie Moment überwinden muß. Hilfsvorrichtungen für die Arretierung der Klappen im geöffneten oder geschlossenen Zustand sind nicht vorgesehen.
W ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der di. laiousieklappen durch einen Stellmotor um eine Langs aihse drehbar sind Hierbei handelt es sich um einen Regler, bei dem mittels einer mechanischen Verbindung zwischen den laiousieklappen und den von eimern Stellmotor bewegten Reglerkiappen eine Verwirbelung von Kalt und Warmluft erreicht werden soll. Unter schiedlich große Flachen sowie unterschiedlich große Gewichte pro Flächeneinheit beidsens der Schwenk achse.1 sind nicht verwirklicht. Ebenso ist ein vollständiges Schließen der Jalousieblatter nicht beabsichtigt und nicht möglich.
Ferner ist eine Luftungsvorrichtung bekannt, bei der die laiousieklappen aus dünnen Metaliblattern beste hen. die im Bereich einer Langskante gelagert sind Zum Ausgleich dieser einseitig im Drehsinne um die Schwenkachse wirkenden Gewichtskomponente smd über entsprechende Hebel die einzelnen Jalousiekljp pen mit einem Gegengewicht verbunden In Abhängig keil von der Starke des Luftstroms nehmen die )al<iu sieblatter eine mehr oder weniger geöffnete Stellung ein: sie schließen automatisch auf Grund der Schwer kraft. Dadurch haftet diese.· bekannten Jalousie eine unvermeidbare Flatterbewegung und Geniuschbelasti gung bei Windeinw irkung an.
Schließlich ist eine VerMilationsklappe fur Kuchen bekannt geworden, bei der die Drehzapfen der Klappenflugel in an den Seitenteilen des Klappenrahmens eingepreßte Pfannen gelagert sind, so daß hierdurch das Eindringen von Mörtel oder Mauerteilen in die offenen Lagerbohrungen der seitlichen Rahmenteile der Klappe verhindert wird. Hier sind weder einen LuIt strom erzeugende Mittel noch Gegengewichte vorge sehen, die das unterschiedliche Gewich, der beiden Klappenabschnitte kompensieren.
Bei Lüftungsjalousien, die mit einem Ventilator zusammenarbeiten, besteht ein ν esenilicher funktioneller Zusammenhang zwischen dem vom Ventilator erzeugten Luftstrom, der Formgebung der einzelnen Jalousiekiappen und der Lagerung derselben.
Schließlich soll ein optimaler Luftdurchtritl bei voll geöffneten und ein optimaler Schließeffekt bei geschlossener lalousie erreicht werden. Hierbei ist zusatzli'h zu berücksichtigen, daß infolge der Witterungseinüusse die Reibung zwischen den zueinander beweglichen Teilen im Laufe der Zeit zunimmt. Unter Berücksichtigung dieser allgemeinen Forderungen hat die Erfindung die Aufgabe, den vom Ventilator erzeugten Luftstrom in optimaler Weise zu nutzen, d. h. daß der Ventilator nicht gegen das Gewicht der geöffneten jalousieblätter arbeiten muß und daß die Jalousieblätier eindeutig in ihrer Öffnungs- bzw. Schließstellung gehalten werden, wobei die z.ur Erreichung dieses Ziels erforderlichen Hilfsminel verhältnismäßig gering dimensioniert sein sollen.
Die F.rfindung lost die gestellte Aufgabe bei einer Lüftungsjalousie der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die verschieden großen Klappenabschnitte beiderseits der .Schwenkachsen sich im Gleichgewicht befinden, wobei an den Schwenkachsen der jalousie klappen ein Stellmotor oder Hubmagnet solche Lei-
slung angreift. daß er hei cingesiha'tetcn \i -.Mator unter i rterstut/ung durch den 1 unstroni die Jalousie kljjKH·"1 in d'e geöffnete f radstellung verbnngt und be· ausgeschaltetem VentiljU" eine konstante Schliertkraft cr/e.i-M
Bei dieser Ausbildung der |ali ieisUppc'! wuki der Ventilator Jer in bekannter Weise gleichzeitig mit hei vpie!s\\cise dem Stellmotor eingeschaltet wvi. im Sin nc des <Mfnens auf die Idlousieklapp.Ti en" Hcrd.rvh w.rj Jer Stellmotor in seine 1 ι!Λήίι '.interMiit/t Ins isondere im Augenblick des \ " s^haitens sowohl des Ventilators als auch d.s Stellmotors (bzw ,ies Huh'v.j gneteti) trifft der vom Ventilator erzeugte Luftstrom auf die vertikal stehenden Jalousiekljpp-n urj K · ■ Jie Drehbewegung infolge der heidseits ^„τ Ac1-^e ..i; !ersvh'ed'ich großen Klappenabsi Hm".·.· ;tn
Der besondere Vorteil liegt also 1.·.: .;. :^iJ J Ii das unterstützende Zusammenwirken eires \e ■ ors mit klappenabschnitten unterschiedliche. ,..:■_ und ge wichtsausgleichenders Mitteln "veil- nore h/w Hubmagnete relativ kleiner Baus· h- verwendet werden können Dwi.ii die Verwei;J;i<i wieser Htihmagrietc bzw Steilmoiore wird aber gieicnzett'g N-i .lusiieseh.i! tetem Ventilator die lalojsie test gesirui-sscn und da mit e ·.· flattern verhindert
In Ausgestaltung der Erfindung smj die in In.ierr der |a ousieklappen verlaufenden .i^d aus diesen nur kurzen Achsstummeln herausragenilen Achsen mn der. Achsstummeln in aus Kunststoff bestehenden Lagerlei sten drehbar gelagert Diese Lagerung unterstütz: die durch den Luftstrom infolge der ungleichen FTvhen verteilung der ]alousieklapp..-n u-sd den Stellmotor cm geleitete Drehbewegung in vorteilhafter Weise Gleich zeitig ve'hinder; die Lagerung e ne F~hoh;:r'g Jer Reibung infolge Korrosion naeh Ania 1' e.nes längeren Zeitraums
Nach eine? weiterem Ausbildung der Lrfmdung st wenigstens e,ner I agerleiste eine ai.s KunMMoif beste hende Mitnehmerleiste zugeordnet
infolge der ungleichen f lachenverteilung beidseits der Achse ergibt sich auin eine ungleiche (jewichtsver teilung Zwar wird diese (iewichtsverteilung beim öff ni.n de jalousie weitgehend durch den Luftstrom korn ptnsiert. ledoch h^t die Praxis gezeigt, daß es in Ausge <-t , Miiw der f rfmdung von Vorteil .st. als die Gew ichts difterenz der Klappenabschnitte ausgleichendes Gejvngewicht eiren Stahlstab vorzusehen der drehbar an einem undrehbsr mit dem Achssmmmel einer |alousiekl ippe verbundenen Hebel angeordnet ist
Der auf die lalousieklappen einwirkende Luftstrom. der infolge der erfindung·gemäßen ungleichen FIachenverteiliing die DrehbcAcgung der lalousiekl lppen einleitet, uberwagt die Drehbewegung über die Mitnehmerleiste auf das Hebelgestange, das beispielsweise den Stellmotor mit wenigstens einem Achsstummel einer jaiousiekiappc »eibindet. Zurr. V.;'.t!c"-"h dl·-"-?1" stoßartigen Beanspruchung ist nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung in dem den Stellmotor mit wenigstens einer Achse verbindende': llehelgestange eine \ ede-r vorgesehen
Der K-s.«iidere Vorten der vorliegenden [ rfindut,^
wird U1 iltr i unktionssKherheit der Verstelleinrichtung sow e in der Kostenersparnis durch die Verv.endutig
s von V crsie'iag^regaten und I uftungsdggt'eg.ren η .t geringerer Leistung gesehen
D.i ! r'indung wird .1.ichfolgend an Hand eines Aus fuh· ..-!gsheispiels naher erläutert.
i «.' ' zeigt die ei'indungsgenulk- Vomehpiiiü in . e :>e; Ansicht bei geöffneten Klappen.
ί ig 2 zeigt die Ans." ,n Pfeilrichiiing i nach
! . g 1 zeigt den Schnitt nach der Linie A-B nach
is F'g 4 zeigt die Ansaht in Pfeilriehtung Π nach F ig. 1.
1 i g 5 zeigt den Ausschnitt Fiier F ι g. 2; F ι g ti zeigt den Ausschnitt /-der \ ι g 3: F ι g " zeigt den Ausschnitt C/der F ι g. 4.
Die Jalousie I1S besteht im wesentlichen aus en ■· ■ Rahmen 16 und den lalousieklappen 7 F ι g. i ze ._■: diese lalousieklappen in geöffneter, d. h . horizontaler Su ' lung. Durch den Stellmotor 12. der "brr das Hebelgc stange 13 auf einen Achsstummei 8 .luwirkt. wird die
:<; Drehbewegung der obersten Jalousiekiappe 7 eingele tet. Der Arm 17 ist daher undrehbar mit dem ·\> hs siummei 8 verbunden Diese Drehbewegung der oberer, lalous·-klappe 7 wird über kurze Hebei 19 auf eine aus Kunststoff bestehende Mitnehmerleiste 10 und damit auf die übrigen Achsstummei 8 übertragen. Sämtliche -\chss!,:mmel 8 sind nndrchbar mi: den Hebeln 19 verbunden Die Aehsstunimel 8 selbst snd in ebenfalls aus Kunststoff bestehen ie L.;gerleisten 9 und 9' gela gen Die-e vom Stellmotor 12 verursachte Drehbewe-
;<; gung wird unterstützt durch den Luftstrom (Pfeilnehti.ng H) Dd lie Achsen I :m Bereich zwischen der halben Breite h und einer in Längsrichtung der Jalousie-Klappe 7 verlaufenden Stirnkante 2. 2' angeordnet sind. ergeben sich beidseits der Achse Klappenabschnit'e 3 bzw 4 unterschiedlicher Große. Infolge des größeren Hebelarms ι gegenüber dem kleineren HebeL/m v Wi1!;'. der vom Ventilator erzeugte Luftstrom //im Sinne einer — m der Zeichnungsebene gesehen — rechtsdrehenden Bewegung, d h. im Sinne des Öffnens üer Jalousieklappen 7. Hierdurch wird der S-.ellmotor 12 erheblich unterstützt. Der sich infolge der ungleichen Große der Klappenabschnitte 3. 4 ergebende Gewichtsunterschied beider Klappenabschnitte wird kompensiert durch ein Gegengewicht 5. das durch einen Stahlstab gebildet sein kann, der drehbar an einem undrehbar mit dem Achsstummei 8 einer Jalousieklappe 7 verbundenen Hebel ii angeordnet ist.
Das den Stellmotor 12 mit dem Achsstummei 8 verbindende Hebelgestange 13 mit einer dämpfenden Einrichtung, beispielsweise einer Feder 14 versehen.
Sämtliche Achsen 1 sind im Inneren 6 der Jalousieklappen angeordnet und mit den Klappen 1 durch n.cnt dargestellte Schrauben gegen Verdrehung gesichert verbunden.
Hier7u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 Mit einer einen Luftstrom erzeugenden Vor richtung zusammenwirkende Luftungsjalousie uV ren laiuusieklappen beidsens ihrer jeweiligen Schwenkachse unterschiedlich große Flachen bil den. derart, daß der im Öffnungssinne angeströmte Kiappenabschniti die größere Flache bildet, wobei die kleineren Klappenabschnitte pro Flächeneinheit to ein höheres Gewicht aufweisen als die größeren Klappenabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden großer. Klappenabschnii te {3. 4) beidsens der Schwenkachse (1) sich im Gleichgewicht befinden, wobei an den Schwenkach is sen der Jalousieklappen (7) ein Stellmotor (12) oder Hubmagnet solcher Leistung angreift, daß er bei eingeschaltetem Ventilator unter Unterstützung durch den Luftstrom (Pfeil H) die (alousieklappen in die geöffnete F.ndstellung verbringt und bei ausge schalteten! Ventilator eine konstante Schließkraft erzeugt.
  2. 2 Lüftungsjalousie 0 .ch Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren (6) der |al"usie klappen (7) verlaufenden und aus diesen mit kurzen Achsstummeln herausragenden Achsen (1) mit den Achsstummeln (8) in aus Kunststoff bestehenden Lagerleisten (9.9 ) drehbar gelagert sind.
  3. 3. Lüftungsjalousie nach Anspruch 2. cjdurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Lagerleiste (9) eine aus Kunststoff bestehende Miinehmerleiste (10) zugeordnet ist.
  4. 4 Lüftungsjalousie na.h Anspruch 1 und;oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ge*ichtso.fferenz der Kiappenabschnitte (3. 4) ausgleichen!. 2 Gegengewicht (5) ein Stahlstab ist. der drehbar an rinem un drehbar mit dem Achsstumme! (8) einer jalousieklappe (7) verbundenen Hebel (11) angeordnet ist.
  5. 5 Luftungsjalousie nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennz.eichret. daß in dem den Stellmotor (12) mit wenigstens einer Achse (1) verbindenden Hcbelgestange(13)eme Feder (14) vorgesehen ist
    45
DE19681778649 1968-05-20 Lüftungsjalousie Expired DE1778649C3 (de)

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DE1778649B2 DE1778649B2 (de) 1976-03-04
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