DE2557582C3 - Überdruckklappe für Ventilator - Google Patents

Überdruckklappe für Ventilator

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DE2557582C3 DE19752557582 DE2557582A DE2557582C3 DE 2557582 C3 DE2557582 C3 DE 2557582C3 DE 19752557582 DE19752557582 DE 19752557582 DE 2557582 A DE2557582 A DE 2557582A DE 2557582 C3 DE2557582 C3 DE 2557582C3
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Paul Hipp
Gottfried Mueller
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SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • F04D25/14Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures and having shutters, e.g. automatically closed when not in use

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Description

Überdruckklappe für einen Ventilator mit in einem Rahmen drehbar angelenkten, parallelen Lamellen, die durch Druck des Ventilators entgegen der dieselben in ihre geschlosssene Stellung drückenden Schwerkraft gemeinsam in eine geöffnete SteKung einstellbar sind, wobei die Einstellung aller Lamellen mittels einer gemeinsamen Führungsleiste zwangsläufig geführt ist und die Lamellen in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Halteeinrichtung gehalten sind.
Derartige Überdruckklappen öffnen sich bei Betrieb des Ventilators selbsttätig und schließen sich wieder, sobald der Ventilator abgestellt wird. Es sind solche Überdruckklappen bekannt, bei denen die einzelnen Lamellen sich je nach dem einwirkenden Luftstrom des Ventilators unterschiedlich weit öffnen und beim Abstellen des Ventilators durch Schwerkraft wieder in die geschlossene Stellung zurückfallen. Diese nur drehbar angelenkten und im übrigen nicht geführten Lamellen klappern bei jedem Windstoß oder sonstigen Luftstoß und stellen daher keinen sicheren Verschluß dar. Bei Betrieb des Ventilators öffnen sich die einzelnen Lamellen nicht gleich weit, was zu Unregelmäßigkeiten des Luftstroms und somit der Leistung führt und überdies unnötig hohe Geräusche verursacht.
Es sind ferner Überdruokklappen mit sehr komplizierten und durch einen teuren Stellmotor angetriebene Einstelleinrichtungen für sämtliche Lamellen bekannt. Der Stellmotor muß in Abhängigkeit vom Betrieb des Ventilators derart gesteuert werden, daß bei stärkerem Luftstrom die Lamellen v/eiter geöffnet werden und umgekehrt. Dies erfordert kostspielige und komplizierte Steuerungseinrich tungen.
Aus der US-PS 22 79 425 ist eine Vorrichtung zur gemeinsamen Verstellung aller Lamellen bekannt, die verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist und einen relativ großen Platzbedarf hat
Alle bekannten Überdruckklappen sind entweder
ausschließlich für blasende oder ausschließlich für saugende Ventilatoren geeignet. Ein« Reversierung des Luftstromes des Ventilators ist daher bei den bekannten Überdruckklappen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überdruckklappe für reversierbare Gebläse bei gleichzeitiger Vereinfachung und Verringerung des Platzbedarfs gegenüber den bekannten Vorrichtungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lamellen durch Druck bzw. Sog des Ventilators in zwei sich um etwa 180° voneinander unterscheidende
is Stellungen einstellbar sind, daß die Lamellen außer ihren Lagerzapfen wenigstens an einem stirnseitigen Ende je einen Führungszapfen im Abstand von dem jeweiligen Lagerzapfen aufweisen, daß die Führungszapfen in der gemeinsamen Führungsleiste drehbar gelagert sind und daß jeder Führungszapfen in einem halbkreisförmigen Führungsschlitz eines feststehenden Rahmenteils geführt ist.
Durch die Erfindung wird eine sehr einfache Herstellung einer die gestellten Anforderungen hervorragend erfüllenden Überdruckklappe für reversierbaren Betrieb eines Ventilators ermöglicht. Der Mehraufwand gegenüber der Herstellung einer gewöhnlichen Überdruckkhppe ohne gemeinsame Führung der Lamellen erschöpft sich praktisch in der Ausbildung der Führungszapfen und Führungsschlitze sowie einer gemeinsamen Führungsleiste. Durch die verschiebbare Führungsleiste ist die Winkelstellung aller Lamellen in einfachster Weise gegenseitig festgelegt, ohne daß größere Reibungskräfte auftreten, die eine Verstellung der Lamellen durch Luftdruck oder -sog unmöglich machen würde.
Die drehbare Lagerung der Lamellen erfolgt zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch aus ihren stirnseitigen Enden vorstehende Lagerzapfen, die in je
•to einem durchgehenden Rahmenteil auf beiden Seiten des Rahmens drehbar gelagert sind. Die Lagerzapfen sitzen dabei in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an dem dem Luftstrom zugewandten Profilrand der Lamellen, so daß die volle Fläche der Lamellen dem öffnungsdruck derselben ausgesetzt ist und bei Abschaltung des Ventilators das größtmögliche Gewicht der Lamellen die Schließbewegung verursacht.
Wenn die Lagerzapfen aller Lamellen auf jeder Seite in einem durchgehenden Rahmenteil gelagert sind, so durchsetzen zweckmäßigerweise die Führungszapfen schlitzförmige öffnungen dieses feststehenden Rahmenteils und sind auf der Rückseite desselben in die Führungsleiste eingeführt. Diese Führungsschlitze für die Führungszapfen sind halbkreisförmig ausgebildet und ihr Radius entspricht dem Abstand zwischen Lagerzapfen und Führungszapfen der Lamellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Halteeinrichtung für die Lamellen in Schließstellung aus einem mit der Führungsleiste starr verbundenen Magneten, der an einem am Rahmen sitzenden gegenpoligen Magneten in der geschlossenen Stellung der Lamellen anliegt. Sobald daher die Lamellen sich durch Schwerkraft in die geschlossene Stellung bewegen, kommt der Magnet zur Wirkung und hält die I .amellen auch gegen Luftstöße in ihrer geschlossenen Lage. Erst bei Überschreitung des oben erwähnten Schwellenwertes des Luftdrucks oder -soges lösen sich die Magnete voneinander und es kann eine gemeinsame
Öffnungsbewegung der Lamellen in der einen oder anderen Richtung stattfinden. Die Magnete können beliebig stark eingestellt werden, so daß der Schwellenwert je nach Wunsch oder Anwendung größer oder kleiner ist
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Überdruckklappe;
F i g. 2 eifitn Schnitt längs der Linie II-H in F i g. J; to
F i g. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des unteren Endes der F i g. 2; und
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IVin Fig. I.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist die Oberdruckklappe einen allgemein mit 10 bezeichneten quadratischen Rahmen auf, der an einer Seite eine allseitige Einziehung 12 aufweist, in der eine öffnung 14 ausgespart ist Sechs parallele Lamellen 16 sind in allen Figuren jeweils in ihrer geschlossenen, d. h. vertikal nach unten hängenden Stellung dargestellt in dieser geschlossenen Stellung schließen die übereinander angeordneten Lamellen lückenlos aneinander an, so daß eine gute Abdichtung gegen Windstöße und Zugluft erreicht wird. Die aneinandergrenzenden Kanten benachbarter Lamellen können sich jedoch mit geringem Spiel gerade aneinander vorbeibewegen, wenn sich die Lamellen um ihre oberen, rund profilierten Enden 18 verschwenken.
Die Lagerung und Führung der Lamellen ist im einzelnen aus den Fig.3 und 4 ersichtlich. An den stirnseitigen Enden der Lamellen 16 ist parallel zu dem einen seitlichen Rahmenteil 20 ein weiterer feststehender Rahmenteil 22 angebracht, der in gleichmäßigen Abständen kreisförmige öffnungen 24 enthält, in die jeweils ein Lagerzapfen 26 am oberen Rand jeder Lamelle 16 drehbar eingesetzt ist. Zwischen den beiden parallel aneinander befestigten Rahmenteilen 20 und 22 ist ein Parallelschlitz 28 freigelassen, in welchem mit Spiel eine langgestreckte Führungsleiste 30 parallel zu ihrer Längserstreckung verschiebbar angeordnet ist. Die Führungsleiste 30 weist ebenfalls in gleichmäßigen Abständen kreisrunde öffnungen 32 auf, in die aus den stirnseitigen Enden jeder Lamelle 16 vorstehende Führungszapfen 34 drehbar eingesteckt sind.
Jeder Führungszapfen 34 ist in einem halbkreisförmigen Führungsschlitz 36 des feststehenden Rahmenteils 22 geführt. Der Radius des Schlitzes 36 entspricht dabei dem Abstand des jeweiligen Lagerzapfens 26 vom zugehörigen Führungszapfen 34
Bei Verschwenkung der Lamellen 16 in einer der beiden Richtungen aus der geschlossenen Stellung heraus sorgt die gemeinsame Führung durch die Führungsleiste 30 in Verbindung mit den Führungszapfen 34 und Führungsschlitzen 36 für eine vollständig gleichmäßige Verstellung aller Lamellen. Die voll geöffneten entgegengesetzten Endstellungen 38 und 40 der Lamellen sind in F i g. 3 strichpunktiert angedeutet Sie werden nur erreicht, wenn die vom Ventilator ausgeübte Druck- oder Saugkraft größer ist als das um die Drehachsen wirksame Gewicht der Lamellen 16.
Die Führungsleiste 30 weist an ihrem unteren Ende einen abgewinkelten Abschnitt 42 auf, der einen Magneten 44 trägt. In der in den Figuren gezeigten geschlossenen Stellung der Lamellen 16 liegt der Magnet 44 an einem am Rahmen 10 befestigten gegenpoligen Magneten 46 an, so daß sich die Führungsleiste 30 erst bei Ausübung einer bestimmten Druck- bzw. Saugkraft durch den VentiJator auf die Lamellen 16 parallel zu sich selbst verschieben kann. Erst in diesem Zeitpunkt beginnt die gleichmäßige Öffnung der Lamellen. Nach Abschaltung des Ventilators fallen alle Lamellen gleichmäßig wieder in die geschlossene Stellung zurück und die beiden Magneten 44 und 46 kommen wieder zur gegenseitigen Anlage.
Der in den Figuren nicht dargestellte Ventilator wird zweckmäßigerweise in einem an den Rahmen anschließenden Luftkanal, betrachtet gemäß den Fig.2 und 3, rechts von den Lamellen 16 angeordnet. Da die erfindungsgemäße Überdruckklappe jedoch für reversierbaren Betrieb des Ventilators geeignet ist, ist es grundsätzlich gleichgültig, auf welcher Seite der Ventilator angeordnet ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Lamellen 16 in nicht dargestellter Weise auch am entgegengesetzten stirnseitigen Ende je einen dem Lagerzapfen 26 entsprechenden Lagerzapfen aufweisen, der in dem angrenzenden seitlichen Rahmenteil 48 in entsprechenden öffnungen drehbar gelagert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Oberdruckklappe für einen Ventilator mit in einem Rahmen drehbar angelenkten, parallelen Lamellen, die durch Druck des Ventilators entgegen der dieselben in ihre geschlossene Stellung drückenden Schwerkraft gemeinsam in eine geöffnete Stellung einstellbar sind, wobei die Einstellung aller Lamellen mittels einer gemeinsamen Führungsleiste zwangsläufig geführt ist und die Lamellen in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Halteeinrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) durch Druck bzw. Sag des Ventilators in zwei sich um etwa 180° voneinander unterscheidende Stellungen einstellbar sind, daß die Lamellen (16) außer ihren Lagerzapfen (26) wenigstens an einem stirnseitigei. Ende je einen Führungszapfen im Abstand von dem jeweiligen Lagerzapfen (26) aufweisen, daß die Führungszapfen (34) in der gemeinsamen Führungsleiste (30) drehbar gelagert sind und daß jeder Führungszapfen (34) in einem halbkreisförmigen Führungsschlitz (36) eines feststehenden Rahmenteils (22) geführt ist
  2. 2. Überdruckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem mit der Führungsleiste (30) starr verbundenen Magneten (44) besteht, der an einem am Rahmen (10) sitzenden gegenpoligen Magneten (46) in der geschlossenen Stellung der Lamellen (16) anliegt
DE19752557582 1975-12-20 1975-12-20 Überdruckklappe für Ventilator Expired DE2557582C3 (de)

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