DE1759745A1 - Strassenfertiger zum Herstellen von Randstreifen aus Beton - Google Patents

Strassenfertiger zum Herstellen von Randstreifen aus Beton

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DE1759745A1
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DE19681759745
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Richard Bourbiel
Norbert Pahl
Hans Dipl-Ing Stolz
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Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4886Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ for forming in a continuous operation kerbs, gutters, berms, safety kerbs, median barriers or like structures in situ, e.g. by slip-forming, by extrusion
    • E01C19/4893Apparatus designed for railless operation

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Description

Joseph Vögele :. Mai 1968
Aktiengesellschaft
Straßenfertiger zum Herstellen von Randstreifen aus Beton
Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger zum Herstellen von Randstreifen aus Beton, mit dem der zwischen die Schalungswände gebrachte Beton durch Abstreif-, Verdichtungs- und Glättwerkzeuge auf die verlangte Rechteckform gebracht wird.
Die Herstellung der Randstreifen ist erfahrungsgemäß die lohnintensivste Arbeit beim Straßendeckenbau, da für die relativ schmalen Randstreifen sehr viel Schalungsarbeit erforderlich i3t. Da außerdem der Randstreifen als Leitlinie für die später zwischen die Randstreifen zu verlegende Decke dient, muß bei diesen Schalungsarbeiten mit besonderer Jorgfalt auf die Ebenheit sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung geachtet werden. Der eigentliche
Betoneinbau wurde bisher bei Randstreifen mit Üinbauzügen vorgenommen, die aus einzelnen ;m£ den Sehalungsochienen laufenden Bearbeitungsgeräten wie Betonverteiler, Betonverdichter und Glätteinrichtung bestanden, wodurch eine
stabile Metallüchalung mit aufmontierter Pahrschiene
erforderlich wurde.
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Auch läßt es sich durch die Portschrittsbauweise bei der festverlegten Metallschalung nicht vermeiden, daß die Schalungsschienen beim Transport bzw. beim Ab- und Einbau beschädigt, insbesondere verbogen werden, wodurch teure Richtarbeiten oder neue Schalungsschienen notwendig werden. Zu aufwendig ist auch das Befestigen der Schalungsschienen am Boden durch Schalungsnägel, die größtenteils bei der Demontage stark verbogen und dadurch unbrauchbar werden. Da diese Schalungsarbeiten rein manuelle Arbeiten sind, wird hierfür insbesondere bei den heute erzielbaren großen Tageseinbauleistungen sehr viel Hilfspersonal benötigt, so daß bisher mehr Personal für die Verlegung der Schalung als für die Betoneinbaumaschinen selbst erforderlich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Randstreifenfertiger zu schaffen, bei dem sämtliche bisher erforderlichen Verlegungsarbeiten für die Schalungsschienen entfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß die als Schleppschalung ausgebildeten Schalungswände an einem vorderen, auf Haupen oder Rädern
laufenden Antriebsfahrwerk angeschlossen und in ihrem9 vorderen Bereich mit einem Behälteraufsu'tz für die Aufnahme des Betono und hinter dem Behälterauisatz mit horizontal nach innen auf sie einwirkenden Rüttlern versehen 3ind, wobei die Abstreif-, Verdiclitungs- und Glättwerk-
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zeuge an einem langgestreckten Rahmen angebaut sind, der vorn an dem Antriebsfahrwerk und hinten an einem nachgezogenen, auf Raupen oder Rädern laufenden Stützfahrwerk gelenkig und höhenverstellbar gelagert und an eine automatische Nivelliereinrichtung angeschlossen ist.
Mit Hilfe eines solchen Randstreifenfertigers läßt sich der Randstreifen kontinuierlich ohne vorherige Schalungsarbeiten fertigen, wobei der Frischbeton für den Randstreifen innerhalb des Schleppschalungsbereichs verteilt, verdichtet, nivelliert und geglättet wird, so daß der Randstreifen nach Verlassen der Schleppschalung bereits seine endgültige Verdichtung und Form erhalten hat. Durch den vorn an der Scj " ppsehalung vorgesehenen Behälteraufsatz ist so viel Vorratsfrischbeton vorhanden, daß der Fertiger auch bei Wechsel des Beschickungsfahrzeuges kontinuierlich weiterfahren kann, wobei die an der Schleppschalung angebrachten Seitenrüttler infolge ihrer Vibration verhindern, daß der Beton an den Schalungswänden kleben bleibt. Da die Seitenrüttler eine saubere Ablösung der Schalungswande bewirken, werden einwandfrei glatte Randstreifen-Seitenwände gebildet.
Die bisher durch das mühsame Ausrichten der Schalung erzielte Ebenflächigkeit wird in überraschend einfacher V/eise durch die Anordnung sämtlicher Bearbeitungswerkzeuge an dem automatisch höhennivellierten Rahmen erreicht, der durch eine elektronische Steuerung stets schwebend in der
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gewünschten Horizontalebene gehalten wird.
Durch Konsistenzschwankungen im Material entstehen durch den Einfluß der Seitenrüttler, in deren Bereich sich der Beton in einem thixotropen Zustand befindet, der sich annähernd nach den Gesetzen der kommunizierenden Röhren richtet, unterschiedliche Vorlagen für die im gesteuerten Rahmen sitzenden Bearbeitungswerkzeuge. Diese Auswirkungen der Konsistenzschwankungen können in Weiterentwicklung der Erfindung dadurch ausgeglichen werden, daß der Behälteraufsatz einen höhenverstellbaren Materialvorabstreifer aufweist, wobei sich ein besonders einfacher Aufbau ergibt, wenn die Rückwand des Behälteraufsatzes selbst den höhenverstellbaren Vorabstreifer bildet.
Um den Verdichtungsaggregaten eine immer gleichmäßige Materialvorlage zuzuführen, wird weiterhin vorgeschlagen, außer dem Materialvorabstreifer einen vom gesteuerten Rahmen getragenen, pflugartig ausgebildeten Hauptabstreifer vorzusehen, der zusätzlich eine Handhöhenvers,tellung aufweist. Durch die pflugartige Ausbildung dieses Hauptabstreifers wird der vorgelegte Frischbeton nach unten und nach außen abgeleitet, so da!3 die unter der Einwirkung der Seitenrüttler nach außen hin abgesenkte Randstreifenoberfläche wieder aufgefüllt wird. Da die Konsistenzschwankungen vor diesem Hauptabstreifer möglicherweise noch nicht ganz ausgeglichen sind, läflt sich durch
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die Handhöhenverstellung) hoch unabhängig von der selbst»
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tätigen Rahmehnivellierung ein zusätzlicher Ausgleich erzielen, so daß eine einwandfreie, kontinuierliche Fertigung des Randstreifens gewährleistet bleibt.
Zweckmäßigerweise besteht der Hauptabstreifer aus einem eine bugartige Spitze aufweisenden Mittelteil und zwei seitlichen, vorn kufenartig ausgebildeten und gegenüber der Unterkante des Mittelteiles treppenförmig höher gesetzten Leitkörpern, wodurch nicht nur eine über die Breite des Randstreifens ebene Verteilung des Frischbetons, sondern eine in llähe der Schalungswände höherliegende Betonoberfläche hinter dem Hauptabstreifer erzielt wird. Es wurde nämlich erkannt, daß der Frischbeton nicht nur im Bereich der Seitenrüttler, sondern auch im Bereich der anderen Verdichtungsagf;regate in Nähe der Schalung absinkt. Die Erscheinung der gewölbten Oberfläche hängt mit den Oberflächenspannungen im Material und den Spannungen zwischen Material und ochalungsschiene zusammen.
Da noch nicht gewährleistet ist, daß durch die höherliegende Betonoberfläche an (fen Randstreifenrändern hinter dem Hauptabstreif er ein endgültiger Ausgleich bis zum rJnde des Fertigers erzielt wird, iat in Weiterentwicklung der Erfindung außerdem vorgesehen, daß auch bei den übrigen Bearbeitungswerkzeugen wie Rüttelbohle, Vibrations-Glättbohle und dergl. außer bei der Nachgl'ittbohle die auf den Beton einwirkende Ilnterkunte zu den Schalungswänden hin hochgezogen int, wobei zweckmaßigerweiiJt; der Grad der Hochziehung der Unterkante nach hinten zum Knde den Fertigers hin abnimmt.
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Da der zu fertigende Randstreifen im Vergleich zu den üblichen Fahrbahndecken sehr schmal ist, wird auch der nivellierte Rahmen, an dem die Bearbeitungswerkzeuge hängen, im Vergleich zu seiner Länge sehr schmal. Eine besonders einfache Aufhängung dieses schmalen Rahmens ergibt sich, wenn an dem vorderen und hinteren Querholm des gesteuerten Rahmens in der Mitte je eine vertikale Führungsstange mit hydraulischem Stellzylinder gelenkig angeschlossen ist, wobei der vordere Stellzylinder und der Führungszylinder für die vordere Führungsstange an einer Traverse des Antriebs-Pahrwerkes und der hintere Stellzylinder und der Führungszylinder für die hintere Führungsstange an einer Traverse des Stützfahrwerkes befestigt sind. Mit Hilfe dieser beiden automatisch gesteuerten Vertikalführungen wird die Höhe des Rahmens und somit auch des zu fertigenden Randstreifens konstant gehalten.
Äußer in seiner Höhenlage muß der gesteuerte Rahmen aber auch in seiner Neigung einstellbar sein, da durch Unebenheiten im Planum auch Neigungsfehler, d.h. Abweichungen von der geforderten Querneigung des Roidstreifens ausgeglichen werden müssen. Außerdem ändert sich die geforderte Querneigung des HiJidstreifens bei Kurvenfahrt, so daß auch hierfür ein Ausgleich vorgesehen ist, der zweckmäßi^erweise dadurch erzielt wird, daß mindestens hinten am Rahmen an dem sich am unteren linde der Führungs3tange befindlichen Rahmenlagur und am Rahmen selbst je ein Ver-
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stellarm angeschlossen ist, zwischen die ein die Querneigung des Rahmens steuernder Stellzylinder eingebaut ist.
Eine besonders einfache Längs- und Quersteuerung des Rahmens wird dadurch erzielt, daß der vordere und hintere Höhenverstellzylinder durch je einen auf einem gespannten Draht gleitenden vorderen und hinteren Taster und der Querneigungsstellzylinder durch ein auf dem Rahmen über der Nachglättbohle angebrachtes Pendel gesteuert wird.
Damit die Vibration der Seitenrüttler sich nicht nachteilig auf den Frischbeton im Materialbehälter durch Verdichtung und Brückenbildung des Materials zwischen den schrägen Behälterwänden auswirkt, wird weiterhin vorgeschlagen, den Behälteraufsatz am Raupenträger des Antriebsfahrwerkes zu befestigen und die Schleppschalungswände vorzugsweise über ein oder mehrere bogenförmig vorgespannte Bänder federnd am Behälteraufsatz aufzuhängen. Hierdurch wird gleichzeitig eine Abdichtung der Schalungswände zum Planum hin erzielt, da die Schalungswände durch die federnde Aufhängung gegen den Boden gedruckt werden. Diese elastische Aufhängung der Schleppschalunj hat außerdem den Vorteil, daß sich
die Schalung für den Transport anheben läßt und der Randstreifenfertiger somit frei verfahren werden kann.
Durch die starke Einwirkung der Seitenrüttler wird das Material im vorderen Bereich der Schalung zur Rechteckform des Randstreifens verdichtet. Damit im nachfolgenden
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Bereich der Schalung nur noch eine kleine Restvibration zur Auswirkung kommt, wird außerdem vorgeschlagen, die Schalungswände hinter den Seitenrüttlern zu teilen und zwischen beiden Schalungsabschnitten eine Dämpfung, vorzugsweise einen Schwingmetallblock einzubauen. Hierdurch wird die Vibration im hinteren Bereich der Schleppschalung soweit gedämpft, daß nur eine verminderte Reibung zwischen Schalung und Randstreifen auftritt, die ausreicht, um ein Ankleben des Betons an den Schalungswänden zu verhindern.
Zweckmäßigerweise sind als Schlichtwerkzeug zwei entgegengesetzt hin- und hergehende, über die Schalungswände streichende Glättbohlen am Rahmen vorgesehen und die Schalungswände bestehen in diesem Bereich aus einem in einer Vertikalgleit führung der anschließenden Schleppschalungsabschnitte eingesetzten Abdi.chtblech, das am Rahmen derart federnd aufgehängt ist, daß es sich bei jeder Rahmenlage dichtend von unten gegen die Glättbohlenunterkante legt. Durch die beiden wechselweise hin- und hergehenden Glättbohlen, die einen besonders ruhigen Lauf infolge der Aufhebung der Massenkräfte bewirken, in Verbindung mit der besonderen federnden Abdichtung gegenüber der Schleppschalung wird eine saubere Oberfläche des Randstreifens mit scharfen Kanten erzielt.
Weiterhin empfiehlt es sich, die beiden Raupen des Stützfahrwerkes mit am Raupenträger befestigte, sich an der Schleppschalung abstützende Mstanzstücke zu versehen. Dadurch werden die Stützraupen parallel zur Schlepp-
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schalung geführt und bei Kurvenfahrt selbsttätig gesteuert.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Handstreifenfertiger in Seitenansicht,
Pig. 2 den Randstreifenfertiger nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Schleppschalung des Randstreifenfertigers in Seitenansicht,
Fig. 4 den Rahmen des Fertigers mit äen Bearbeitungswerkzeugen in Seitenansicht,
Fig. 5 den Rahmen nach Fig. 4 in Rückansicht,
Fig. 6 die federnde Aufhängung der Schleppschalung am Behälteraufsatz und
Fig. 7 den pflugartig ausgebildeten Hauptabstreifer in perspektivischer Darstellung.
'./ie aus den. Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besitzt der Rand-
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streifenfertiger ein Antriebafahrwerk 1, das auf Raupen 2 läuft und eine zwischen den Raupen liegende, nach hinten verlängerte und auf dem Boden gleitende Schleppschalung 3 zieht. Die Raupenträger 4 des Antriebsfahrwerkes 1 sind über eine Traverse 5 miteinander verbunden, die in ihrer Mitte einen vertikalen Führungszylinder 6 für die vordere
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Lagerung des die Bearbeitungsvierkzeuge tragenden, langgestreckten Rahmens 7 aufweist. An seinem rückwärtigen Ende ist der Rahmen 7 an einem nachgezogenen, auf Raupen laufenden Stützfahrwerk 9 gelenkig gelagert. Zu diesem Zweck besitzen auch die Raupenträger 10 des Stützfahrwerkes eine Traverse 11 mit einem mittleren, vertikalen Führungszylinder 12.
An den nach vorn verlängerten Raupenträgern 4 dee Antriebsfahrwerkes 1 bzw. an dem sich auf den Raupenträgern abstützenden vorderen Querträger 13 ist ein Behälteraufsatz 14 für die Aufnahme des Frischbetons vorgesehen, der sich am Anfang der Schleppschalung unmittelbar oberhalb der Schalungswände 3 befindet und d eren schrägverlaufenden Seitenwände in die Schleppschalung einmünden. Die Rückwand 15 des Behälteraufeatzes 14 ist gleichzeitig als höhenverstellbarer Materialvorabstreifer ausgebildet. Hinter dem Behälteraufsatz 14 sind auf beiden Seiten des Antriobjfahrwerkes 1 Seitenrüttler 16 vorgesehen, die über eine durch die Raupenträger 4 hindurchgeführte Verlängerung direkt an die Befestigungsflansche 17 der beiden Schalungswände 3 der Schleppschalung angeschraubt sind und somit unmittelbar auf die Schleppschalungswände zur Einwirkung kommen. Der Antrieb der Raupen 2 erfolgt über die Raupenlager 18 von dem sich auf den Raupenträgern 4 abstützenden Motor- und Getriebeaggregat 19 aus, an dem auch der Bedienungsstand 20 angeschlossen ist.
Die beiden Schleppschalungswände 3 sind durch mehrere über 109827/0299
die Länge der Schleppschalung verteilte Abstandshalter in ihrem parallelen Abstand zueinander fixiert, wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, in der die Schleppschalung allein dargestellt ist. Die Pig. 3 zeigt auch, daß die Schleppschalungswände 3 hinter dem Befestigungsflansch 17 für die Seitenrüttler 16 geteilt sind und zwischen beiden Schalungsabschnitten ein Schwingmetallblock 22 zur Dämpfung der im hinteren Bereich der Schleppschalung auftretenden Vibration vorgesehen ist. Die anschließenden Schleppschalungsabschnitte 3 sind über die Verbindungsbolzen 23 an den Schwingmetallblock 22 angeschlossen. Die aus Blech bestehenden Schleppschalungswände 3 sind durch Rippen 24 und Streben 25 versteift und über bogenförmig vorgespannte Gummi- oder Stahlbänder 26 federnd am Behälteraufsatz 14 aufgehängt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den die Bearbeitungswerkzeuge tragenden Rahmen 7, der über den vorderen Führungszylinder und den hinteren Führungszylinder 12 automatisch nivelliert, d.h. ständig in der gewünschten Horizontalebene gehalten wird, so daß hierdurch die Ebenheit des Randstreifens gewährleistet ist. Als Bearbeitungswerkzeuge sind an dem Rahmen 7 die Rüttelbohle 27 sowie die Vibrationsglättbohle 28 und die Nachglättbohle 29 befestigt. Die beiden Glättbohlen 28 und 29 werden in Querrichtung des Randstreifens hin und her bewegt, so daß die Randstreifenoberfläche sauber abgezogen und eben wird, wobei die Bewegung d^r beiden Glättbohlen entgegengesetzt laufen,
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um einseitige Schläge gegen den Rahmen 1 zu vermeiden. Die Vibrationsglättbohle 28 besitzt einen Vibrator 50 und außerdem eine Handhöhenverstellung 31 für die 'zusätzliche PeiM.· regulierung.
In dem an der Traverse 5 des Antriebsfahrwerfces 11 befestigten vertikalen Führungszylinder 6 ist die vordere Führung®— stange 32 des Rahmens 7 und in dem an der Traverse 11 dea Stützfahrwerkes 9 sitzenden FührungszylInder 12 ist die hintere Führungsstange 33 längsverschieblicli geführt und der Rahmen 7 ist in der Mitte seiner Querholme 34 gelenkig an den Führungsstangen 32 und 33 aufgehängt» Die vordere Aufhängung 35 ermöglicht eine Rahmenbeweglicnkeit um die Quer- und Längsachse, während die hintere Aufhängung 36 nur Rahmenbewegungen um die Längsachse zuläßt. Die Beweglich— keit um die Querachse wird hier durch die gelenkige Lagerung der Traverse 11 am Rahmenträger 10 der Stützraupe 9 erzielt. Die Höhenverstellung des Rahmens 7 erfolgt vorn durch den über die Kolbenstange 37 mit der Führungsstange 32 verbundenen Stellzylinder 38 und hinten durch den über die Kolbenstange 39 mit der Führungsstange 33 verbundenen Stellzylinder 40. Die beiden Stellzylinder 38 und 40 stützen sich über Konsolen 41 und 42 an den Traversen 5 und 11 der beiden Raupenfahrwerke 1 und 9 ab, Um Randstreifen mit unterschiedlichen Höhen fertigen zu können, sind die Stellzylinder 38 und 40 an höheneinstellbaren Zylinderaufhängungen 43 und 44 befestigt. Für die Steuerung der Querneigung des Rahmens 7 ist, wie die Fig. 5 zeigt, am dem sich am unteren Ende der hinteren Führungestange 33 i>efimd-
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lichen Lager 45 und am Rahmen 7 selbst je ein Verstellarm 46 und 47 angeschlossen, zwischen die ein Stellzylinder 48 eingebaut ist.
Die selbsttätige Nivellierung des Rahmens 7 erfolgt dadurch, daß der vordere Höhenverstellzylinder 38 durch einen auf einem gespannten Draht gleitenden vorderen Taster 49 mit Sensor und der hin.tere Höhenverstellzylinder 40 durch einen zweiten Taster 50 mit Sensor über Magnetventile gesteuert wird, während der Querneigungsstellzylinder 48 seine Steuerimpulse von dem auf dem Rahmen über der Nachglättbohle 29 angebrachten Pendel 51 erhält. Die elektronische Schaltung für die Nivellierautomatik an Rahmenende ist im Steuerschrank 52 untergebracht und aer Steuerschiene 53 am^ Bedienungsstand 20 enthält die Schaltung für die vorderen Nivellierelemente des Rahmens.
Außer dem Materialvorabstreifer am Behälteraufsatz 14 ist vor 'lern nivellierten Rahmen 7, wie insbesondere die Pig. erkennen läßt, ein durch den Rahmen in seiner Höhe gesteuerter Hauptabstreifer 54 vorgesehen, der pflugartig ausgebildet ist, so daß der vorgelegte Frischbeton nach unten und nach außen abgeleitet wird, und die durch die Seitenrüttler 16 zu den Schalungswänden 3 hin abgesenkte Oberfläche wieder aufgefüllt wird. Über die Handhöhenverstellung 55 läßt sich bei Konsistenzschwankungen des Betons noch ein zusätzlicher Ausgleich erzielen. Während die Rüttelbohle 27 innerhalb der Schleppschalung arbeitet, überfahren die beiden hin- und hergehenden Gl:ittbohlen 28 und 29 die
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Schleppschalungswände 3, damit der Randstreifen saubere Kanten erhält. Im Bereich der Glättbohlen 28 und 29 wird die Schleppschalung aus einem Abdichtblech 56 gebildet, das in Vertikalgleitführungen 57 und 58 der anschließenden Schleppschalungsabschnitte höhenverschiebbar geführt ist. Das Abdichtblech 56 ist über eine Kette 59 und eine Feder 60 elastisch am Rahmen 7 aufgehängt, so daß es sich bei jeder Rahmenlage dichtend von unten gegen die Glättbohl enunterkanten legt. Am Raupenträger 10 des ütützfahrwerkes 9 sind Distanznocken 61 vorgesehen, die sich an der Schleppschalung 3 abstützen, so daß die Stützraupen 8 auch während der Kurvenfahrt selbsttätig parallel zur Schleppschalung geführt werden.
Die Fig. 6 läßt Einzelheiten der federnden Aufhängung der Schleppschalung 3 am Behälteraufsatζ 14 im Querschnitt erkennen. Der Behälteraufsatz 14 ist über Stegbleche 62 fest am Querträger 13 der liaupenträger 4 des Antriebsfahrwerkes 1 angeschlossen. An der Unterkante des Behälteraufsatzes 14 ist das eine Ende der bogenförmig vorgespannten Bänder 26 eingespannt, während an dem anderen Ende der Bänder 26 die Jchleppschalungswand 3 befestigt ist. Zwischen dem Auslauf des Behälteraufsatzes 14 und der Schalungswand 3 ist noch ein Dichtblech 63 vorgesehen. Zur einwandfreien Vertikalführung der Schalungswände 3 besitzt der Raupenträger 4 ein Distanzstück 64, an dem
sich die Versteifung 25 der Schalungswand 3 gleitend anlegt.
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Der in der Pig. 7 perspektivisch dargestellte pflugartige Hauptabstreifer 54 besteht aus einem eine bugartige Spitze
65 aufweisenden Mittelteil 66 und zwei zeitlichen Leitkörpern 67. Die beiden Leitkörper 67 sind vorn kufenartig ausgebildet und gegenüber der Unterkante des Mittelteils
66 treppenförmig höher g<?jetzt. Die Stirnwand 68 des Hauptabstreifers 54 dient hierbei zum Vorschieben von iiberschüssigem Material.
Der erfindungsgemäße Randstreifenfertiger arbeitet wie folgt:
Der mit Hilfe der Antriebsraupen 2 und der >3tützraupen auf den Planum fahrend? Randstreif eilfertiger wird über den Behälteraufsatz 14 mit Frischbeton beschickt. Das aus dem Behälter 14 zwischen, die Schleppschalungswände 3 gelangende Material wird durch die Einwirkung der Seitenrüttler 16 im vorderen Bereich der Schalung zur Rechteckform vorverdichtet. Die Abstreifer 15 und 54 werden hierbei so in ihrer Höhe eingestellt, daß der R:ittelbohle 27 genau die gewünschte Materialinenge vorgegeben wird. Nach der Verdichtung des Betons durch die Rüttelbohle 27 erfolgt das Schlichten und Glätten aes Rundstreifens mit Hilfe der Vibrationsglättbohle 2Ö un.i der ITachglättbohle 29- Infolge der auf die Schleppschalung übertragenen Vibration vflra ein Ankleben der Randstreifenseitenwünde an den Schalungswänden 3 verhindert und eine Glättung der Randstreifen-Seitenflächen erzielt. Unebenheiten des
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Planuras werden über die Taster 49 und 50 und das Pendel 51 durch Ansprechen der Stellzylinder 38, 40 und 40 sofort ausgeglichen, so daß sich der Rahmen 7 mit den Bearbeitungswerkzeugen 54, 27, 2ü und 29 stets in der gewünschten Horizontalebene befindet und der Randstreifen somit eine genau nivellierte Oberfläche erhält. Die saubere Kantenausbildung des Randstreifens ist dadurch gewährleistet, daß sich die Schleppschalung im Bereich der hin- und hergehenden Glättbohlen 2'd und 29 ständig dichtend an die Glättbohlenunterkante anlegt. Beim Verlassen der Schleppschalung hat der Randstreifen bereits seine endgültige Verdichtung und Form erhalten, so daß keine weitere Nachbearbeitung mehr erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Straßenfertiger zum Herstellen von Randstreifen aus Beton, mit dem der zwischen die Schalungsfwände gebrachte Beton durch Abstreif-, Verdichtungs- und Glättwerkzeuge auf die verlangte Rechteckform gebracht wird, dadurch gekennzeichnet , daß die als Schleppschalung ausgebildeten Schalungswände (3) an einem vorderen, auf Raupen (2) oder Rädern laufenden Antriebsfahrwerk (1) angeschlossen und in ihrem vorderen Bereich mit einem Behälteraufsatz (14) für die Aufnahme des Betons und hinter dem Behälteraufsatz mit horizontal nach innen auf sie einwirkenden Rüttlern (16) versehen sind, wobei die Abstreif-, Verdichtungs- und Glättvverkzeuge (54,27,28,29) an'einem langgestreckten Rahmen (7) angebaut sind, der vorn an dem Antriebsfahrwerk (1) und hinten an einem nachgezogenen, auf Raupen (ü) oder Rädern laufenden ütützfahrwerk (9) gelenkig und höhenverstellbar gelagert und an eine automatische Nivelliereinrichtung (49-53) angeschlossen ist.
    2.) Randstreifenfertiger nach Anspruch 1, d a 109827/0299
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    durch gekennzeichnet, daß der Behalteraufsatζ (14) einen höhenverstellbaren, vorzugsweise gleichzeitig die Behälterrückwand bildenden Materialvorabstreifer (15) aufweist.
    ?>.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Materialvorabstreifer (15) ein vom gesteuerten Rahmen (7) getragener, pflugartig ausgebildeter Hauptabstreifer (54) vorgesehen ist, der zusätzlich eine Handhöhenverstellung (55) aufweist.
    4.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabstreifer (54) aus einem eine bugartige Spitze (65) aufweisenden Mittelteil (66) und zwei seitlichen, vorn kufenartig ausgebildeten und gegenüber der Unterkante des Mittelteiles treppenförnig höher gesetzten Leitkörpern (67) besteht.
    5.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bid 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei den übrigen Bearbeitungswerkzeugen wie Rüttelbohle (27), Vibrations-GlUttbohle (2ü) und dergl. außer bei der lJachglättbohle (29) die auf den Beton einwirkende Unterkante zu den Schalungs-
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    wänden (3) hin hochgezogen ist.
    6.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Hochziehung der Unterkante bei den Bearbeitungswerkzeugen (27,2d) nach hinten zum Ende des Fertigers hin abnimmt.
    7.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen und ninteren Querholm (34) des gesteuerten Rahmens (7) in der Mitte je eine vertikale Führungsstange (32,^3) mit hydraulischem Stellzylinder (38,40) gelenkig angeschlossen ist, wobei der vordere ötellzylinder (38) und der Führungszylinder (6) für die vordere Führungsstange (32) an einer Traverse (5) des Antriebsfahrwerkes (1) und der hintere Stellzylinder (40) und der Führungszylinder (12) für die hintere Führungsstange (33) an einer Traverse (11) des 3tützfahrwerkes (9) befestigt sind.
    8.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens hinten am Rahmen (7) an dem sich am unteren Ende der Führungsstange (33) befindlichen Rahmenlager (45) und am Rahmen (7) selbst je ein
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    do
    Verstellarm (46,47) angeschlossen ist, zwischen die ein die Querneigung des Rahmens steuernder Gtellzylinder (48) eingebaut ist.
    9.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und hintere Ilöhenverstellzylinder (38, 40) durch je einen auf einem gespannten Draht gleitenden vorderen und hinteren Taster (49,5U) und der yuerneigungsstellzylinder (48) durch ein auf dem Rahmen (7) über der IJachglättbohle (29) angebrachtes Pendel (51) gesteuert wird,
    11J.) Rundstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzei chnet , daß der Behälteraufsatz (14) am Raupenträger (4) des Antriebsfahr\verkes (1) befestigt ist und die ochleppschalungswände (3) vorzugsweise über ein oder mehrere bogenförmig vorgespannte Bänder (26) federnd am Behälteraufsalz (14) aufgehängt sind.
    11.) iiandstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ochalungüwände (3) hinter den Seitonrüttlern (16) geteilt sind und zwischen beiden öchalungsabachnitten eine Dämpfung, vorzugsweise ein !Schwingmutallblock {12) eingebaut it?t.
    BAD ORJQlNAt.
    10 9 8 I1 7 /0299
    12.) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlichtwerkzeug zwei entgegengesetzt hin- und hergehende, über die Schalungswände (3) streichende Glättbohlen (28,29) am Rahmen (7) vorgesehen sind und die Schalungswände in diesem Bereich aus einem in einer Vertikalgleitführung (57>58) der anschließenden Schlenpschalungsabschnitte eingesetzten Abdichtblech (56) besteht, das am Rahmen (7) derart federnd aufgehängt ist, daß es sich bei jeder Rahmenlage dichtend von unten gegen die Glättbohlenunterkante legt.
    13·) Randstreifenfertiger nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Raupen (8) des Stützfahrwerkes (9) am Raupenträger (10) befestigte, sich an der Schleppschalung (3) abstützende und die otützraupen zur Schleppschalung parallel führende Distanzstücke (61) aufweisen.
    1 09827/0299
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