DE3032495C2 - - Google Patents

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DE3032495C2
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DE19803032495
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Richard Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Schulte
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Heilit und Woerner Bau AG
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Heilit und Woerner Bau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4866Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Betonfahrbahndecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Verfahren läuft der Gleitschalungsfertiger mit seinen Raupenfahrwerken unmittelbar auf dem Planum bzw. auf einer Verbreiterung der Straßenschulter. Der profilgemäße Einbau des Betons im Längs- und im Quer­ schnitt wird durch eine automatische Nivelliereinrichtung gewährleistet, die über einen neben der Straßenschulter gespannten Nivellierdraht oder auch mit Hilfe eines Laserstrahls gesteuert wird. Ein wesentlicher Nachteil an diesem Verfahren ist, daß der wegen der erforderlichen Traktion verhältnismäßig schwere Gleitschalungsfertiger relativ breite Raupenketten benötigt, für die eine brei­ tere Straßenschulter als im Normalfalle vorhanden sein muß, damit diese ausreichend hohe Tragfähigkeit besitzt.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der belgischen Zeitschrift "CHANTIERS/13 XYIe Congres mondial de la route, Vienne 1979", insbesondere Seiten 8 und 9 bekannt. Hierbei wird als erstes eine 2,5 m breite Stand­ spur auf dem Planum errichtet mit Höhennivellierung des entsprechend breiten Standspurfertigers über einen seit­ lich verlaufenden Nivellierdraht. Bei der anschließenden Fertigung der eigentlichen Betonfahrbahndecke (Breite 8,5 m) stützt sich der Fertiger mit einem seiner beiden Raupenfahrwerke auf der Standspur ab, so daß sich hier eine Nivellierung des Fertigers erübrigt. Die Oberkante der Standspur ist exakt höhengleich mit der zu errichten­ den Betonfahrbahn. Das andere Raupenfahrwerk des Fertigers läuft dagegen auf dem Planum, wobei hier eine Seitenscha­ lung mitläuft.
Dieses bekannte Verfahren setzt eine Standspur voraus. Auf eine Nivellierung des von der Standspur abgelegenen, auf dem Planum laufenden Gleitschalungsfertigerendes kann nur dann verzichtet werden, wenn eine vom Standspur-Niveau ausgehende Neigungs-Nivellierung über eine Pendelregelung oder dergleichen möglich und ausreichend genau ist. Bei Kurvenüberhöhungen muß im allgemeinen eine gesonderte Nivellierung auf der Planumseite, beispielsweise über Spanndraht, erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem unabhängig von bleibenden Bauwerken, wie Standspur oder Randstreifen, eine genaue Nivellierung der Fahrbahnhöhe ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs gelöst. Die Hilfslaufbahn dient lediglich als einnivellierte Laufbahn für die Raupenfahrwerke des Gleitschalungsfertigers, so daß seine Raupenfahrwerksbreite lediglich entsprechend den Anforderungen an Tragfähigkeit und Ausgleichsmöglichkeit von Planum-Unebenheiten festzu­ legen ist. Eine Hilfslaufbahnhöhe von ca. 3 cm hat sich in vielen Fällen als völlig ausreichend herausgestellt. Auch reicht es in vielen Fällen aus, daß die Hilfslaufbahn auf einem seitlichen Überstand des Planums von lediglich ca. 50 cm erstellt wird. Dieser Überstand ist deutlich gerin­ ger als der übliche Überstand bei Verwendung von unmittel­ bar auf dem Planum laufenden Raupenfahrwerken, da auf Grund der vergleichsweise geringeren Tragfähigkeit des Planums der seitliche Überstand (Straßenschulter) relativ groß zu sein hat mit dementsprechend breiten Raupenfahr­ werken. Auf Grund der geringen Höhe und Breite der Hilfs­ laufbahn, kann diese schnell und mit geringem Materialauf­ wand mit Hilfe eines entsprechend schmalen Hilfsbankettfer­ tigers auf dem Planum errichtet werden. In vielen Fällen reicht es aus, wenn die Hilfslaufbahn aus Magerbeton erstellt wird. Die auftretenden Vertikalkräfte und Vorschubkräfte werden von diesem Material in ausreichendem Maße aufgenommen.
Die Hilfslaufbahn kann je nach Gegebenheit an beiden Seiten der Betonfahrbahndecke errichtet werden oder auch lediglich auf einer Seite, wenn die Betonfahrbahndecke auf der anderen Seite an eine bereits fertiggestellte Beton­ fahrbahndecke, Standspur oder dergleichen angrenzt, in welchem Falle der Gleitschalungsfertiger auf dieser bereits fertiggestellten Betonfahrbahndecke mit seinem entsprechenden Raupenfahrwerk fahren kann.
Bei der Fertigung der Betonfahrbahn mit Hilfe der mitlau­ fenden Seitenschalung, läßt sich das Austreten von Beton an der Unterkante der Seitenschalung wegen der flüssigen Konsistenz des Betons praktisch nicht ganz verhindern. Es besteht daher die Gefahr, daß dieser Beton in oder unter die Raupenfahrwerke dringt und diese verschmutzt oder betriebsunfähig macht. Bei dem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art ist man deshalb gezwungen, einen verhältnismäßig großen Abstand der auf dem Planum laufen­ den Raupenfahrwerke von der mitgezogenen Gleitschalung einzuhalten. In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Hilfslaufbahn in solchem Abstand von der mitlaufenden Seitenschalung herzustellen, daß sie zusammen mit der Seitenschalung eine Art Labyrinthdichtung für den unter der Unterkante der Seitenschalung austreten­ den Beton bildet. Hierdurch kann auch bei geringem Abstand des Raupenfahrwerks zur Seitenschalung ein Ein­ dringen von Beton in die Raupen des Raupenfahrwerks vermieden werden.
Das Vorhandensein der Hilfslaufbahn gestattet es, daß man einen Nachlaufglätter oder auch beispielsweise ein Arbeits- oder Schutzdach mit Gummirädern auf der Hilfslaufbahn laufen läßt, während man bei früher bekannten Verfahren zum Befahren des Planums bzw. der verbreiterten Straßen­ schulter auch für Nachlaufglätter und für Arbeits- und Schutzdächer Raupenfahrwerke mit entsprechend höheren Maschineneinsatzkosten verwenden mußte.
Auf Grund der geringen Höhe der Hilfslaufbahn kann nach der Herstellung der Betonfahrbahndecke Humus über die Hilfslaufbahn hinweg bis an die Betonfahrbahndecke herangezogen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Gleitschalungsfertigers im Betrieb nach Schnittlinie I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Sämtliche Zeichnungen sind rein schematischer Art.
In den Fig. 1 und 2 ist das Planum mit 10 bezeichnet. Auf diesem Planum soll eine Betonfahrbahndecke 12 er­ richtet werden. Zur Errichtung dieser Betonfahrbahndecke 12 werden zunächst beidseits von deren Längsrändern Hilfsbankette als Hilfslaufbahnen 14 errichtet. Diese Hilfslaufbahnen 14 wer­ den mittels eines entsprechend schmalen Hilfsbankett­ fertigers hergestellt, wobei der Hilfsbankettfertiger nach einem Nivellierdraht oder einem Laserstrahl ent­ sprechend dem Profil der später zu errichtenden Beton­ fahrbahndecke 12 in Quer- und in Längsschnitt nivelliert wird.
Nach dem Fertigstellen der Hilfslaufbahnen 14 werden diese von einem Gleitschalungsfertiger befahren, der ganz allgemein mit 16 bezeichnet ist. Dieser Gleitschalungs­ fertiger 16 umfaßt zwei Raupenfahrwerke 18 zum Befahren der Hilfslaufbahnen 14. Die Raupenfahrwerke 18 sind, wie aus Fig. 1 schematisch zu ersehen, mit Gummistollen 20 bestückt. Am vorderen Ende des Gleitschalungsfertigers 16 ist ein Verteiler 22 für das Einbaumaterial 24 ange­ ordnet, wobei dieser Verteiler 22 eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 hin- und hergehende Bewegung aus­ führt. Weiter umfaßt der Gleitschalungsfertiger 16 eine Gleitschalung, welche aus einer Druckplatte 26 und Seiten­ schalungen 28 besteht. In Fahrtrichtung vor der Druckplat­ te 26 sind über die Breite der entstehenden Fahrbahndecke 12 verteilt, Rüttlerelemente in Form sog. Rüttlerflaschen 30 angeordnet, welche in das von dem Verteiler 22 verteilte Einbaumaterial 24 eintauchen. Zwischen den Rüttlerflaschen 30 und dem Verteiler 22 ist ein Vorabstreifer 32 angeordnet.
Auf dem Gleitschalungsfertiger 16 ist am rückwärtigen Ende ein Dübelsetzgerät 34 angeordnet, welches in vertikaler Richtung auf- und abbeweglich ist und dazu bestimmt ist, Dü­ bel 36 im Bereich der Fugen in die Be­ tonfahrbahndecke 12 einzusetzen. Dabei wird die von der Druckplatte 26 vorher geglättete Oberfläche des Betons wieder zerstört, so daß nachfolgend eine Nachglättung notwendig ist. Die Nachglättung wird von einem Nach­ laufglätter 38 besorgt, der eine Nachlaufglättbohle 40 aufweist. Dieser Nachlaufglätter 38 fährt mit Gummirädern 42 auf den Hilfslaufbahnen 14. Auf den Hilfs­ laufbahnen 14 können auch in Fahrtrichtung dem Nachlauf­ glätter 38 nachfolgende nicht eingezeichnete Arbeits- und/oder Schutzdächer mit gummibereiften Rädern fahren. Besonders zu beachten ist, daß sowohl der Gleitschalungs­ fertiger 16 als auch der Nachlaufglätter 38 keiner be­ sonderen Nivellierung bedürfen.
Hervorzuheben ist, daß der beschriebenen Verfahrensweise die kostenaufwendige Ver­ breiterung der Straßenschulter, die bisher bei unmittelbar auf dem Planum 10 laufenden Raupenfahrwerken notwendig war, vermieden werden kann. Es hat sich gezeigt, daß ein Überstand des Planums 10 über die seitlichen Längskanten der Beton­ fahrbahndecke 12 von ca. 50 cm ausreichend ist.
In Fig. 2 ist die erwähnte Labyrinthdichtungsbildung zwischen den Seitenschalungen (28) und den Hilfslaufbahnen (14) nicht deutlich zu erkennen. Man kann sich aber ohne weiteres vorstellen, daß die Labyrinthdichtungswirkung um so günstiger wird, je näher die Seitenschalung (28) an der Hilfslaufbahn (14) liegt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Betonfahrbahndecke mit Hilfe eines auf Raupenfahrwerken laufenden Gleit­ schalungsfertigers, mit mitlaufender Seitenschalung, wobei an einer Längsseite der zur erstellenden Betonfahrbahndecke eine einnivellierte Betonbahn errichtet wird und das jeweilige Raupenfahrwerk des Gleitschalungsfertigers ohne zusätzliche Nivellierung unmittelbar auf dieser Betonbahn fährt, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Längsseite der zu erstellenden Betonfahrbahndecke ggf. an beiden Längsseiten eine Hilfslaufbahn (14) für das jeweilige Raupenfahrwerk (18) mit einem entsprechend schmalen Hilfsbankettfertiger auf dem Planum (10) errichtet wird, die eine gegenüber der Oberkante der zu erstellenden Betonfahrbahn (12) niedrigere Oberkante aufweist und daß der Gleitschalungsfertiger (16) im Bereich der Hilfslaufbahn (14) die mitlaufende Seitenschalung (28) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslaufbahn (14) in einer Höhe von ca. 3 cm ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslaufbahn (14) in solchem Abstand von der mitlaufenden Seitenschalung (28) hergestellt wird, daß sie zusammen mit der Seitenschalung (28) eine Art Labyrinthdichtung für den unter der Unterkante der Seitenschalung (28) austretenden Beton bildet.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslaufbahn auf einem seitlichen Überstand des Planums (10) über die nächstgelegene Längskante der Betonfahrbahndecke (12) von ca. 50 cm erstellt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachlaufglätter (38) und/oder ein Arbeitsdach und/oder ein Schutzdach mit Gummirädern (42) auf der Hilfslaufbahn (14) läuft.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslaufbahn (14) aus Magerbeton erstellt wird.
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