DE1757318A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1757318A1
DE1757318A1 DE19681757318 DE1757318A DE1757318A1 DE 1757318 A1 DE1757318 A1 DE 1757318A1 DE 19681757318 DE19681757318 DE 19681757318 DE 1757318 A DE1757318 A DE 1757318A DE 1757318 A1 DE1757318 A1 DE 1757318A1
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DE
Germany
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mower according
mower
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carrier
support
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Pending
Application number
DE19681757318
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Harpert
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FA HEINRICH WILHELM DREYER
Original Assignee
FA HEINRICH WILHELM DREYER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains
    • A01D34/831Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains with blades on endless belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
η r 7 O i O
DIPL.-ING. DR. IUR. DIPL.-INS. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRÜCK , den 21I. April 1968
MDSERSTRASSE 2Ο/24· DB
Firma Heinrich Wilhelm Dreyer,,
4509 Wittlage Bez. Osnabrück
Mähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, bestehend m aus einer mittels einer Anhängevorrichtung in Seitenauslage an einem Schlepper od.dgl. anbaubaren Mähwerksträger mit einer Anzahl beweglichen Schneidmessern.
Bei einer bekannten Mähmaschine dieser Art bilden die Schneidmesser gegeneinander hin- und herbewegte, einen Scherenschnitt ausführende Messerbalken, die von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben werden. Mähmaschinen dieser Art sind u.a. infolge ihrer in Betrieb mit hoher Geschwindigkeit oszillierenden Massen relativ störanfällig und erfordern eine hohe Antriebsleistung.
Bei einer anderen Mähmaschine dieser Art sind die Schneidmesser jeweils an den unteren Enden von umlaufenden Trommeln befestigt. Maechinen dieser Art bedingen einen hohen Bauaufwand, sind teuer in der Herstellung und der Montage und erfordern mit Rücksicht auf die beträchtlichen anzutreibenden Massen eine relativ hohe Antriebsleistung.
ORIGINAL INSPECTED
109817/0544
Demgegenüber ist die Mähmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser in Abständen an einem endlos über Stütz- und Umlenkräder geführten, angetrieben umlaufenden Trägermittel befestigt sind. Die Mähmaschine nach der Erfindung erfordert nur geringe anzutreibende Massen, ist einfach und billig in der Herstellung und infolge ihrer wenigen und einfachen Einzelteile bei hoher Lebensdauer robust und wartungsarm.
Vorzugsweise ist als Trägermittel ein Keilriemen vorgesehen. Stattdessen kann auch ein Zahnriemen oder eine Laschenkette vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei kongruent übereinander angeordnete, Jeweils Schneidmesse» tragende, endlose Trägermittel vorgesehen, die jeweils über gesonderte Stütz- und Umlenkräder geführt sind und gegenläufig angetrieben umlaufen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Mähwerksträger als die Trägermittel samt Antriebs- und Stützorganen kapselnder, flacher Hohlprofilkasten ausgebildet, der an seiner in Schlepperfahrtrichtung weisenden Vorderseite einen Durchtrittsschlitz für die Messer aufweist. Zweckmäßig ist die obere und/oder untere Schlitzrandkante des Hohlprofilkastens mit einer Führungsleiste bewehrt. Nach einem weiteren Merkmal kann die untere oder obert Führungsleiste einen nach vorn vorspringenden horizontalen, ein Qegenmesser bildenden, gezahnten Bereich haben. Zweckmäßig ist bei Ausführung mit
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10Ö817/0SU
zwei Schneidwerkzeugen im Hohlprofilkasten eine in Schlitzhöhe angeordnete Distanz- und Führungsleiste angeordnet die sich längs des Schlitzes zwischen den Messern der übereinander angeordneten Trägermittel erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Messer mit ihrem Fuß mittels eines Querzapfens gelenkig mit dem Trägermittel verbunden und gegen eine Schwenkbewegung um diesen Zapfen mittels einer Arretierung gesichert. Zweckmäßig bestehen die Führungs- und/oder Distanzleisten aus abriebfestem Material und sind am Mähwerksträger auswechselbar befestigt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der an einen Schlepper angehängten Mähmaschine von der Schlepper-Rückseite her gesehen, Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf den Mähwerksträger nach
Fig. 1*
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. *1 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 5 einen Teilschnitt einer Ausführung ähnlich Fig. 3 mit einer zusätzlichen Gegenmesserleiste, eine schematische Teilansicht zur Veranschaulichung der Messerbefestigung am Trägermittel, eine Seitenansicht gemäß Pfeil VII in Fig. 6, eine Seitenansicht nach Pfeil VIII in Fig. 6, eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Maschinenausführung ,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 einer abgewandelten Messerbefestigung.
10 9 817/0544
Die in der Zeichnung dargestellte Mähmaschine weist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete, an der Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers 2 angeordnete Anhängevorrichtung auf, die einen Mähwerksträger 3 trägt, der üblicherweise im Betrieb eine seitliche Auslegestellung einnimmt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel als flacher Hohlprofilkasten auegebildet 1st. Im Innern des Mähwerksträgers 3 1st ein eine Anzahl Schneidmesser Ί in Abständen tragendes Trägermittel 5 untergebracht, das von einem endlos über Stütz- und Umlenkräder 6,7 geführten, angetrieben umlaufenden Keilriemen gebildet ist, jedoch auch aus einem Zahnriemen oder einer Laschenkette bestehen kann. Das Umlenkrad 6 ist vorzugsweise zur Nachspannung des Trägersmittels nachstellbar oder steht unter Federvorspannung. An seiner in Schlepperfahrtrichtüng weisenden Vorderseite weist der Hohlprofilkasten 3 einen Durchtrittsschlitz 8 für die in Abständen auf dem Keilriemen 5 befestigten Schneidmesser 1I auf.
Bei der in Fig. 1 bis 3 und,5 dargestellten Ausführung ist als Trägermittel ein vorzugsweise auf seiner Innenseite gekerbter Keilriemen 5 vorgesehen, während bei der Ausführung nach Fig. Ί zwei kongruent übereinander angeordnete, gleichfalls jeweils Schneidmesser 1J tragende, endlose Keilriemen 51 als Trägermittel vorgesehen sind, die über Jeweils gesonderte Stütz- und Umlenkräder 7' geführt sind und gegenläufig angetrieben umlaufen. Für die weitere Beschreibung der verschiedenen Ausfuhrungsformen werden für gleiche oder entsprechende Teile gleiche oder entsprechende Bezugsziffern verwendet,
1098 T 7/0 5U
Wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist die obere und untere Schlitzrandkante 9 des Hohlprofilkastens 3 mit jeweils einer auswechselbaren führungsleiste 10,10' bewehrt, von denen die untere Führungsleiste 10» entsprechend der Ausführung in Fig.5 einen nach vorn vorspringenden, horizontalen, gezahnten Bereich 10" aufweist, der gleichzeitig als Gegenmesser wirkt. Bei der Ausführung nach Fig. 4 mit zwei kongruent übereinander angeordneten Keilriemen 5' ist im Hohlprofil 3 eine in Schlitzhöhe angeordnete Distanz- und Führungsleiste 11 vorgesehen, die sich längs des Schlitzes 8 zwischen den Messern 4 erstreckt. Die Distanz- und Führungsleisten 10,10',11 bestehen zweckmäßig aus abriebfestem Material.
Nach Fig. 6 bis 8 sind die Messer 4 mit ihrem Fuß mittels eines Querzapfens 12 gelenkig mit dem Trägermittel 5 über eine an dieser fest angebrachte, z.B. angenietete Platte verbunden und gegen eine Schwenkbewegung entsprechend Pfeil 13 in Fig. 6 um den Zapfen 12 mittels einer als Ganzes mit 14 bezeichneten Arretierung z.B. in Form eines Scherstiftes, gesichert. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist die Arretierung als Schnapp- bzw. Rastarretierung ausgebildet und weist eine Feder 14» auf, die mit einem Rastvorsprung 14" in eine stirnseitig im Messerfuß vorgesehene Rastausnehmung 4' eingreift. Eine derartige Schnapp- bzw. Rastarretierung ermöglicht es einem ausgeschwenkten Messer, in seine arretierte Schneidstellung zurückzukehren, sobald auf das Messer z.B. bei Umlaufen einea Umlenkrades eine aufrichtende Fliehkraft einwirkt.
109817/0544
In Betrieb laufen die kesser 4 auf dem Keilriemen 5 in einer Richtung entsprechend Pfeil 15 In Fig. 2 um. Der Antrieb wird von der Zapfwelle des Schleppers 2 auf eine Scheibe 16 und von dieser direkt auf das seitliche ümlenkrad 6 übertragen.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist die gegebenenfalls vergrößerte Arbeitsbreite der Maschine in zwei Schneidbereiche aufgeteilt, die von je einem Trägermittel 5 oder Trägermitteln 5' gebildet sind. Die beiden Trägermittel laufen an ihren einander zugewandten Enden jeweils um gesonderte Umlenkräder um, die koaxial dicht übereinander liegen und mit 6f bezeichnet sind. Bei dieser Ausführung ist zweckmäßig für jedes Trägermittel 5 ein gesonderter Antrieb vorgesehen, der beispielsweise auf die jeweils außen liegenden Unlenkräder 6 geleitet werden kann. Diese gesonderten Antriebe erteilen den beiden Trägermitteln 5 zweckmäßig eine gegenläufig einwärts gerichtete Schneidbewegung, welche durch die Pfeile 15» 15' veranschaulicht wird.
Bei dieser Ausführung kann eine besonders große Arbeitsbreite erzielt werden, ohne das Trägermittel in seiner Ausgestaltung zu ändern und übermäßig lang und schwer ausführen zu müssen. Die gegenläufig einwärts gerichtete Schneidbewegung der Trägermittel 5 erbringt ein gewisses Zusammenführen des Gutes zur Maschinenmitte hin und erleichtert die Aufnahme des Schnittgutes.
109817/0544

Claims (14)

Ansprüche:
1. Mähmaschine, bestehend aus einem mittels einer Anhängevorrichtung in Seitenaus.1 are an einem Schlepper od.dgl. anbaubaren Mähwerksträger mit einer Anzahl beweglichen Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (4) in Abständen an einem endlos über Stütz- und Umlenkräder (6,7,7') geführten, angetrieben umlaufenden Trägermittel (555') befestigt sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermittel ein Keilriemen vorgesehen ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermittel ein Zahnriemen vorgesehen ist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermittel eine Laschenkette vorgesehen ist.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kongruent übereinander angeordnete, jeweils Schneidmesser (4) tragende, endlose Trägermittel (5') vorgesehen sind, die jeweils über gesonderte Stütz- und Umlenkräder (7') geführt sind und gegenläufig angetrieben umlaufen.
6. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite der Maschine in zv:ei ineinanderüberp-ehende Schneidbereiche unterteilt ist, die von je einein messerbesetzten Trägermittel (5) gebildet sind,
109817/054^
7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unifenkung der beiden Trägermittel (5) an ihren einander zugewandten Enden jeweils gesonderte, koaxial dicht übereinander liegende Umlenkräder (61) vorgesehen sind und für beide Trägermittel je ein gesonderter, diesen eine gegenläufig einwärts gerichtete Schneidbewegung erteilender Antrieb vorgesehen 1st.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähwerksträger (3) .als die Trägermittel (5,5*) samt Antriebs- und Stützorganen (6,6f,7»7f) kapselnder, flacher Hohlprofilkasten ausgebildet ist, der an seiner in Schlepperfahrtrichtung weisenden Vorderseite einen Durchtrittsschlitz (8) für die Messer (4) aufweist.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder untere Schlitzrandkante (9) des Hohlprofilkastens (3) mit einer Führungsleiste (101) bewehrt ist.
10. Mähmaschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die untere oder obere Führungsleiste einen nach vorn vorspringenden horizontalen, ein Gegenmesser bildenden, gezahnten Bereich (10") hat.
11. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofilkasten (3) eine in Schlitzhöhe angeordnete Distanz- und Führungsleiste (11) angeordnet ist, die sich längs des Schlitzes (8) zwischen den Messern (4) der übereinander angeordneten Trägermittel (51) erstreckt.
109817/05U
12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) mit ihrem Fuß mittels eines Querzapfens (12) gelenkig mit dem· Trägermittel verbunden sind und gegen eine Schwenkbewegung um diesen Zapfen (12) mittels einer Arretierung (14) gesichert sind.
13. Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von einer Feder (I1P) gebildete Schnapp- bzw. Rastarretierung vorgesehen ist.
14. Mähmaschine nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder Distanzleisten (10,10',1I) aus abriebfestem Material bestehen und am Mähwerksträger auswechselbar befestigt sind.
109817/0544
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529185A1 (de) * 1975-07-01 1977-02-03 Wintermantel Erich Dipl Volksw Verfahren zum herstellen von hohlprofilstrukturen sowie hohlprofilstrukturen
DE3213951A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-20 Fima Industriebeheizungen GmbH, 5820 Gevelsberg Zweischichtiger keramikfaserisolierstoffkoerper und verfahren zu dessen herstellung
DE3426433A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-23 Dieko 8720 Schweinfurt Bruins Mehrschichtige bauwerksteile
EP3488681A1 (de) * 2017-11-23 2019-05-29 Deere & Company Schneidvorrichtung mit an einem keilriemen befestigten messern

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DE3426433A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-23 Dieko 8720 Schweinfurt Bruins Mehrschichtige bauwerksteile
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