DE1755649A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen

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DE1755649A1 DE19681755649 DE1755649A DE1755649A1 DE 1755649 A1 DE1755649 A1 DE 1755649A1 DE 19681755649 DE19681755649 DE 19681755649 DE 1755649 A DE1755649 A DE 1755649A DE 1755649 A1 DE1755649 A1 DE 1755649A1
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Kuelmer Ulrich Von
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

DR. FRITZ WALTER DIPL-INQ. ERNICKE
PATENTANWÄLTE
89 AUQSBURQ Ulrichsplatz 12
Telefon 27815 und 28844
Datum: 31- MiI 1968
Akte: 117 - 290 ern/ocli
Firma Kleindienst & Co., Maschinenfabrik Augsburg, Argonstr. 8
Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugen insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen mindestens ein rotierfähig gelagertes Waschelement, insbesondere eine Waschbürste während einer Relativbewegung zv. sehen dem Waschelement und dem Fahrzeug auf dessen zu be; rbeitender Oberfläche rotierend, einwirkt. ,
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Telegr.: Tedinikrat Augsburg - TeUfongesprädie bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung Konto 059113 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank Augsburg - Postscheckkonto 96333 München
BAD ORIGINAL
Bei Waschstraßen ist es bekannt, die Waschaggregate ortsfest anzuordnen und das !Fahrzeug mit Hilfe· einer Schleppvorrichtung durch die Waschaggregate hindurch zu ziehen. Die vor_ wiegend horizontal und vertikal angeordneten Waschbärsten sind dabei in Schwenkarmen oder in aufzugartigen Führungen gelagert und werden mit Hilfe besonderer Antriebsmittel gegen die Fahrzeugfläche gedruckt, wobei sie gleichzeitig in Rotation versetzt werden,
Bei kleineren Anlagen ist es bekannt, das zu waschende Fahr- ze ^q ortsfest anzuordnen und die Waschvorrichtung entlang Je3 stehenden Fahrzeuges hin- und herzubewegen. Derartige Vorrichtungp3weisen häufig einen portalartigen Rahmen auf an dem die horizontale Waschbürste aufzugartig geführt ist und die vertikalen Bürsten in/Schwenkarmen gelagert sind. . ...·.·,
Bei allen vorbekannten Waschvorrichtungen besteht der Üiachteil, daß hohlkehlenartige Vertiefungen, verdeckte Stellen oder zurückversetzte Flächen nicht einwandfrei bearbeitet werden können. Dies hängt einerseifs damit zu sammen, daß sich der Abstand der Waschbürste vom Fahrzeug nach der am weitesten vorstehenden Fahrzeugfläche richtet. Die weiter zurück versetzten Flächen werden somit weniger intensiv erreicht. Zum anderen erlangen die Borsten der
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einzelnen Waschbürsten durch die Rotation und die dadurch auftretenden Fliehkräfte eine gewisse Steifigkeit, so daß sie in rinnenartige Vertiefungen, die sich quer zur Drehrichtung erstrecken, nicht genügend eindringen können. Besonders tritt dieser Nachteil beim Reinigen der Räder von Fahrzeugen in Erscheinung, weil die dort vorhandenen Vertiefungen kreisförmig laufen, so daß die Borsten nur an einigen Stellen Ge-* ™ legenheit haben, in diese Vertiefungen einzudringen.
Es ist zwar bekannt, bei Waschanordnungen besondere Vorrichtungen zum Waschen der Räder vorzusehen, die im wesentlichen aus Sprühdüsen bestehen, die an biegsamen Stangen bis nahe an die Räder herangeführt werden und dabei einen Abspühleffekt durch auf die Radseitenflächen gerichteten Wasserstrahlen erzielen sollen. Aus dem Umstand, daß solche Vorrichtungen in der P3axis nicht verwendet werden, läßt m
sich schließen, daß der Reinigungseffekt solcher Vorrichtungen anzureichend ist.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gestellt, die Reinigungswirkung bekannter Waschvorrichtungen insbesondere im Hinblick auf die bisher nicht oder nur mangelhaft erreichten Stellen wesentlich zu verbessern, ohne hierbei den Aufwand konstruktiver Art wesentlich zu steigern. Im besonderen strebt die Erfindung an, das Reinigen von Rädern zu verbessern und
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die Vorrichtung zur Lösung dieses Problemes ohne Beeinträchtigung vorhandener Anlagen in diesen einsetzen zu können.
Die Erfindung geht von den Eingangs erwähnten Waschelementkonstruktionen aus und besteht darin, daß das Waschelement zusätzlich zu seiner Andrück- und Rotationsbewegung in eine ^ .Drehbewegung in etwa parallel zu der zu bearbeitenden Fahrzeugobeifläche versetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorwiegend zur Reinigung vertikaler Flächen eingesetzt werden. In diesen Fällen wird die Schwenkachse für das Waschelement normalerweise horizontal liegen und senkrecht zur Fahrzeugoberfläche sich erstrecken. Mit solchen Vorrichtungen lassen sich besonders die Fahrzeugräder günstig bearbeiten. Aber auch die Stirnflächen des Kühlers und der Heckpartien eines Fahrzeuges werden auf diese Weise ausreichend bearbeitet, wenn sichergestellt ist, daß das erfindungsgemäße Waschelement eine gewisse Zeit an der zu reinigenden Stelle verbleiben kann. Beim Reinigen der Stirnflächen dürfte es sich daher empfehlen, das Waschelement in Fahrtrichtung beweglich zugestalten. Die Lösun^sfDrmen für diese Bedingungen sind Gegenstand anderer Erfindungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen kann vorgesehen werden, das Waschelement in eine oszillierende Schwenkbewegung oder
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in eine kreisende Bewegung zu versetzen. In jedem Falle wird erreicht, daß kreisförmige HohlkehlenVertiefungen, oder sor&ige schwer zugängliche zurückversetzte Flächen mit einer wesentlich größeren Reinigungswirkung als bei bekannten Vorrichtungen erreicht werden.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von einem insbesondere als Waschbürste ausgebildeten Waschelement aus, das in einem zum Fahrzeug beweglichen Führungsträger rotierfähig gelagert ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Führungsträger um eine senkrecht zur Fahrzeugoberfläche sich erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise erstreckt sich diese Achse in horizontaler Richtung. D,er Führungsträger kann im Sinne der Erfindung mit einem Hubmotor gelenkig verbunden sein, wie es auch möglich ist, im Lagerbereich des Führungsträgers ein Ratationsgetriebe anzuordnen» um dadurch eine geschlossene Kreisbewegung durchführen zu können. '
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Führungsträger an einem um eine vertikale Achse drehbaren Schwenkarm gelagert und mit einem auf dem Schwenkarm angeordneten
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Hub- bzw. Schwenkantrieb verbunden. Durch diese Maßnahme wird der besondere Vorteil erzielt, daß mit Hilfe des Schwenkarmes die Reinigung unterschiedlich großer Fahrzeuge ohne weiteres möglich ist und der Führungsträger mit der Waschbürste bei Jeder der eintretenden Stellungen parallel zur Fahrzeugoberfläche rotieren oder verschwenkt werden kann.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch an hand eines Äusführungsbeispieles dargestellt. Es . zeigen:
FIg. 1: eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Waschanordnung mit einem Teil des
Fahrzeuges,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Anordnung &»e gem. Fig.1
und
Fig.:3i eine schematische Seitenansicht auf die Anordnung gem. Figuren 1 und 2.
Das AusführungsbeispieX der Erfindung geht .davon aus, daß im besonderen die Räder (2) eines Fahrzeuges (1) mit größerer Waschwirkung bearbeitet werden sollen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall
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beschränkt.
Das Waschelement ist als Waschbürste (3) ausgebildet* Es ist in seiner normalen Stellung vertikal gelagert und wird von einem Motor (5) angetrieben. Das Lager befindet ; sich an einem Führungsträger (4-) der um eine horizontale Drehachse (6) schwenkbar an einem Schwenkarm (8) gelagert λ ist. Ein Hubmotor (7) stützt sich am Schwenkarmv(8) ab und greift am unteren Hebelarm des Führungsträger (4-) gelenkig an und vermag somit die Waschbürste (3) in eine oszillierende oder kreisende Bewegung um die horizontale Drehachse (6) versetzen, wie dfes besonders aus Figur 3 deutlich hervorgeht." . ,
Der Schwenkarm (8) ist beim Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Schwenklager(9)geführt. Dadurch wird die Mög-
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lichkeit geschaffen, die Waschbürste (3) gegen die Ober- ™ fläche unterschiedlich großer Fahrzeuge (1) heranzubewegen.
Das v;esentliche der Erfindung besteht darin, daß die von der Waschbürste (3) errreichbaren Stellen des· Fahrzeuges (1) in allen Strichrichtungen der Bürste bearbeitet werden können, weil die Waschbürste 3 wahrend ihrer Rotation unterschiedliche Schwenksteilungen einnimmt.
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Wenngleich sich die Erfindung tfesonders für das Waschen der lahrzeugräder eignet, ist sie auf diese Änwendungsmöglichkeit nicht beschränkt. Hit gleichem Erfolg lassen sich beispielsweise die steilen. Stirnflächen aai Kühler und am Heck des Fahrzeuges bearbeiten, wobei im besonderen die Scheinwerferscheibeη sowie Kühlergrills besser erreicht werden, als dies bei bekannten Verfahren der Pail ist.
Patentansprüche:
BAD OBfGlNAt, 109851/0332

Claims (1)

  1. !•R. FRITZ WALTER
    PATENTANWÄLTE Q 89 AUQSBURQ
    Ulrichsplatz 12
    Telefon 27815 und 28844
    Datums.
    Akte: ' 117 - 290 ern/och
    Pat e nt an spräche
    Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei dem mindestens ein rotierfähig gelagertes Waschelement, insbesondere eine Waschbürste, während einer Relativbewegung zwischen dem Waschelement und dem Fahrzeug auf dessen zu bearbeitende Oberfläche rotierend einwirkt, dadurch g.ekennzeichn e t , daß das Waschelement zusätzlich zu seiner Andrück- und Rotationsbewegung in eine Drehbewegung etwa parallel zu der zu bearbeitenden Fahrzeugoberfläche versetzt wird. :
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i ch η e t , daß das Waschelement in eine oszillie . rende Schwenkbewegung versetzt wird.
    - II
    TO 9851/033 2
    1755643 - zf-
    AO
    3·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschelement in eine kreisende Bewegung versetzt wird.
    4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus einem insbesondere' als Waschbürste ausgebildeten Waschelement, das'in einem zum Fahrzeug beweglichen Führungsträger rotierfähig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (4) um eine etwa senkrecht zur Fahrzeugfläche sich erstreckenden Achse (6) schwenkbar gelagert ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger φ-)- um eine horizontale Achse (6) schwenkbar gelagert ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsträger (4·) mit einem Hubmotor (7) gelenkig verbunden ist.
    .7.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsträger (4) mit einem Rotationsgetriebe verbunden ist.
    - III -
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    - HT - :
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch.
    gekennzeichnet , daß der Jührungsträger (4) an einem um eine vertikale Achse (9) drehbaren Schwenkarm (8) gelagert und mit einem auf dem Schwenkarm (8) angeordneten Hub- bzw.' Schwenkantrieb (7) verbunden ist.
DE19681755649 1968-06-04 1968-06-04 Anordnung einer Waschbürste in einer Fahrzeugwaschanlage Expired DE1755649C3 (de)

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DE1755649B2 DE1755649B2 (de) 1974-05-22
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