DE1755580C2 - Kraftstofftank für Fahrzeuge - Google Patents

Kraftstofftank für Fahrzeuge

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DE1755580C2
DE1755580C2 DE1755580A DE1755580A DE1755580C2 DE 1755580 C2 DE1755580 C2 DE 1755580C2 DE 1755580 A DE1755580 A DE 1755580A DE 1755580 A DE1755580 A DE 1755580A DE 1755580 C2 DE1755580 C2 DE 1755580C2
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fuel tank
fuel
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vehicles
sealing
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DE1755580A
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DE1755580B1 (de
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Ronald Leslie Codsall Staffordshire Grosvenor
Geoffrey Charles Brewood Jennings
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MARSTON EXCELSIOR Ltd WOLVERHAMPTON STAFFORDSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
MARSTON EXCELSIOR Ltd WOLVERHAMPTON STAFFORDSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/06Constructional adaptations thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/90Rupture proof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofftank für Fahrzeuge, mit einer selbstdichtenden Auskleidung, die aus einer zwischen zwei kraftstoffundurchlässigen · Trägerschichten eingefaßten Dichtungslage aus einer bei Berührung mit dem Kraftstoff quellenden Substanz besteht.
Es ist eine einen vorgefertigten geschlossenen Behalter bildende Auskleidung für einen durch Konstruktionsteile eines Flugzeugs gebildeten Tank bekannt. Für solche vorgefertigten, als Hohlkörper ausgebildeten Auskleidungen muß die Rahmenkonstruktion eines Fahrzeuges so ausgelegt werden, daß zwisehen den Rahmenelementen Platz für die Aufnahme solcher Hohlkörper belassen wird. Dies führt häufig dazu, daß die Rahmenelemente weiter auseinanderstehen als es mit Bezug auf die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit der Konstruktion sinnvoll wäre. Es müssen daher häufig steifere und schwerere, den Kraftstofftank umgebende Rahmenelemente verwendet werden, als es sonst nötig gewesen wäre. Darüber hinaus ist die exakte Vorfertigung zur Erzielung bester Raumausnutzung innerhalb der Konstruktionsteile äußerst schwierig. Entsprechendes gilt auch für andere als Behälter vorgefertigte Kraftstofftanks, die aus einer Auskleidung vorbeschriebener Art bestehen, wobei mehrere Auskleidungsteile, z. B. zwei in Topfform ausgebildete Auskleidungsteile unter Zwischenschaltung eines Ringrahmens miteinander vereinigt werden.
Andere bekannte, in Form von vorgefertigten faltbaren Behältern ausgebildete Kraftstofftanks erfordern ebenfalls die exakte Anpassung an die Hohlräume, von denen sie aufzunehmen sind, wobei dann zusätzlich noch Sicherungsmaßnahmen getroffen werden müssen, um das Zusammenfallen der Faltbehälter bei Entleerung zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, vorhandene Hohlräume von Fahrzeugen ohne konstruktive Anpassung als Kraftstofftank nutzen zu können.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Kraftstofftank durch Bekleben von Konstruktionsteilen des Fahrzeugs mit einzelnen Auskleidungseinheiten gebildet ist die an den Stoßrändern dichtend miteinander verbunden sind. Die Erfindung verzichtet also auf die Vorfertigung von ganzen Behaltern und ermöglicht dadurch die vereinfachte Ausgestaltung von vorhandenen Räumen zur Aufnahme von Kraftstoff. Dabei ist zwangläufig die Lage der Rahmenelemente und Konstruktionsteile des Fahrzeugs nicht abhängig von der Größe der innerhalb der Konstruktionsteile auszubildenden Kraftstofftanks. Es können sich die Rahmenelemente an Stellen befinden, die •»usschließlich durch die Erfordernisse der Konstruktion zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit und Festigkeit bestimmt sind, so daß in Abhängigkeit von Festigkeitserfordernissen das Gewicht auf der geringstmöglichen Höhe gehalten werden kann. Es kann dabei der gesamte Raum innerhalb der Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Kraftstoff ausgenutzt werden.
Ein mit einem erfindungsgemäßen Kraftstofftank versehenes Fahrzeug kann ein Kampffahrzeug, z. B. eir Flugzeug sein, welches in den Flügeln Kraftsiofftanks besitzt. Andere Kampffahrzeuge können z. B. Schiffe, Luftkissenfahrzeuge und Landfahrzeuge sowie Amphibienfahrzeuge sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Flugzeugflügels, in dem Kraftstofftanks untergebracht sind,
F i g. 2 in einem gegenüber der F i g. 1 vergrößerten Maßstab in schaubildlicher Darstellung einen Teil eines Kraftstofftanks in einem Flugzeugflügel,
F i g. 3 eine Teilschnittansicht eines Endes des Kraftstofftanks,
Fig.4 eine Teilschnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 in schaubildlicher Darstellung eine selbstdichtende Auskleidungseinheit und
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Gemäß F i g. 1 ist ein Kraftstofftank in einem Flugzeugflügel 10 begrenzt durch eine Außenhaut 11 an der Vorderkante, ein nicht gezeigtes hinteres Holmelement, zwei sich zwischen der Außenhaut an der Vorderkante und dem Holmelement erstreckende Abschlußrippen 12 sowie durch obere und untere Außenhautplatten 13, 14 des Flügels. Zwischen den beiden Abschlußrippen 12 befinden sich Zwischenrippen 15 und Versteifungen 16; die Zwischenrippen 15 sind mit geflanschten Löchern für freien Kraftstoffstrom von einem Ende zum anderen Ende des Kraftstofftanks zwischen den Abschlußrippen versehen.
Der Kraftstofftank wird zu einer selbstdichtenden Zelle gemacht, indem in den F i g. 2 bis 6 mit 17 bezeichnete selbstdichtende Auskleidungseinheiten verwendet werden, die in enger Berührung an den inneren, die Zelle begrenzenden Flächen der Außenhaut an der Vorderkante, dem hinteren Holmelement und der unteren Außenhautplatte 14 befestigt werden, sowie durch selbstdichtende Auskleidungseinheiten, weiche an den Abschlußflächen der beiden Abschlußrippen 12 angebracht sind. Jede Auskleidungseinheit überdeckt vollständig die ihr zugeordnete Ab-
schlußfläche und ist im wesentlichen über das ganze 12 anliegt. Der Stoßrand der anderen Auskleidungs-
Ausmaß einer ihrer Flächen an der Abschlußfläche einheit 17-erstreckt sich üoer die Lippe und wird mit
befestigt. So überdeckt beispielsweise jede auf einer dieser abdichtend verbunden.
Außenhautplatte 14 befindliche Auskleidungseinheit F i g. 4 zeigt eine Anordnung von selbstdicnten.jen
17 eine vollständige, durch Versteifungen 16 nicht 5 Auskleidungseinheiten an der Stelle, an der sie die
unterbrochene Fläche, obgleich diese Fläche ledig- Versteifungen 16 berühren, welche einen nuttonni-
lich ein Teil der gesamten Innenfläche der Platte ist gen Querschnitt besitzen. Es werden die Stoßrander
Die gesamte, zwischen den Versteifungen und Rip- zu einer U-förmigen Lippe geformt und gegen die
pen liegende Oberfläche der Platte 14 ist durch Aus- Stege des umgekehrten Kanalabschnitts der Vers Um-
kieidungseinheiten 17 überdeckt (s. insbesondere io fungen gesetzt, so daß sich die geschäumten üicli-
F i g. 2). tungslagen 18 so nahe wie möglich an die Stege er-
Gemäß Fig.6 besteht jede selbstdichtende Aus- strecken. c- ,
kleidungseinheit 17 aus einer Dichtungslage 18 aus Durch die Maßnahmen nach den M g. i und 4
zellenariig aufgebautem Schaum aus natürlichem werden im wesentlichen alle inneren unteren und
Kautschuk, der zwischen zwei anhaftenden undurch- t5 seitlichen Abschlußflächen des Kraftstofftanks durch
lässigen Schichten 19 aus Nitril-Kautschuk liegt. An- die Dichtungslage 18 von selbstdichtenden Ausklei-
dere für diesen Zweck brauchbare undurchlässige dungseinheiten 17 abgedeckt.
Materialien sind beispielsweise Nylonfilme oder Po- Bei Gebrauch des Kraftstofftanks verhindern die
iyurethanfilme. Auf einer Seite der zwischen dem von den Rahmenelementen und Außenhautplatten
Nitril-Kautschuk eingebetteten Schaumstofflage, und ao entfernt liegenden Nitril-Kautschukschichten nor-
zwar auf der Seite, die zur Innenseite des Kraftstoff- malerweise, daß Kraftstoff an die Dichtungslagen aus
tanks weist, befindet sich eine Trägerschicht 20, die geschäumtem Kautschuk gelangt und diese beschä-
aus gewebten Nylon-, Polyester- oder Glasfaden oder digt. Sollte Kraftstoff zwischen die Rahmenelemente
-fasern besteht. Alternativ kann die Trägerschicht oder Außenhautplatten und die Auskleidungseinhei-
aus natürlichem Textilmaterial bestehen, welches mit as ten gelangen, so verhindern in ähnlicher Weise die
Nitril-Kautschuk überzogen ist oder in dieses Mate- Nitril-Kautschukschichten auf den anderen Seiten
rial eingebettet ist. Aus der F i g. 6 wird deutlich, daß der Dichtungslagen Zutritt von Kraftstoff zu dem ge-
die Endflächen der Dichtungslage ebenfalls durch die schäumten Kautschuk.
Schichten 19 aus Nitril-Kautschuk abgedichtet sind, Sollte ein Geschoß den Kraftstofftank durchschlaso daß die geschäumte Dichtungslage vollständig ein- 30 gen und eines der selbstdichtenden Auskleidungseingeschlossen ist. Die Stoßrander 21 der Schichten 19 heiten durchdringen, entströmt sofort Kraftstoff und und 20 erstrecken sich über die Dichtungslage 18 kommt mit dem geschäumten Kautschuk der Dichhinaus und sind durch geeigneten Klebstoff miteinan- tungslage in Berührung, so daß dieser quillt und dader verbunden. durch im wesentlichen jedes in der Auskleidungsein-
Die selbstdichtenden Auskleidungseinheiten sind 35 heit durch ein Geschoß gebildete Loch abdichtet, an den zugeordneten Flächen der Rahmenelemente Auf diese Weise wird entweder Kraftstoffverlust ganz und Außenhautplatten durch ein Klebmittel verbun- gestoppt oder beträchtlich reduziert. Die Trägerden, welches vorzugsweise ein gegen Kraftstoff schichten der Auskleidungseinheit sorgen dafür, daß widerstandsfähiges Mittel sein sollte, z.B. ein kalt- die geschäumte Kautschuklage nicht herausquillt, so härtendes Bindemittel auf Nitril-Kautschukbasis. 40 daß jegliche Ausdehnung des Kautschuks auf den F i g. 3 zeigte eine geeignete Methode für das Verbin- Bereich zwischen den Flächen der Auskleidungseinden von. Auskleidungseinheiten an den Enden des heit beschränkt wird und dadurch der Verschluß des Kraftstofftanks, wo die Abschlußrippen 12 mit der Loches gewährleistet wird.
unteren Außenhautplatte 14 verbunden sind. Es wird Bei dieser Ausführungsform sind keine selbstdich-
eine Auskleidungseinheit 17 an eine Abschlußrippe 45 tenden Auskleidungseinheiten an der oberen Außen-
12 und eine benachbarte Auskltiduagseinheit 17 an hautplatte vorgesehen worden, da jegliches Loch in
die untere Außenhautplatte 14 angeklebt, derart, daß dieser Platte keinen Verlust an Kraftstoff bei Hori-
ein Stoßrand der an die Außenhautplatte angekleb- zontalflug des Flugzeuges bedingt. Nach Bedarf kön-
ten Auskleidungseinheit zu einer U-förmigen Lippe nen selbstverständlich auch Auskleidungseinheiten
22 geformt wird, die an der Innenfläche der Rippe 50 an den oberen Außenhautplatten vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

i 755 Patentansprüche:
1. Kraftstofftank für Fahrzeuge mit einer selbstdichtenden Auskleidung, die aus einer zwisehen zwei kraftstoffundurchlässigen Trägerschichten eingefaßten Dichtungslage aus einer bei Berührung mit dem Kraftstoff quellenden Substanz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank durch Bekleben von Konstruktionsteilen (12, 13, 14, IS) des Fahrzeugs mit einzelnen Auskleidungseinheiten (17) gebildet ist, die an den Stoßrändern (21,22) dichtend miteinander verbunden sind. ,
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschichten (19,20) die zugehörige Dichtungslage (!8) auch an deren Stoßländern (21, 22) umfassen.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßränder (21) jeder Auskleidungseinheit (17) dünner als der Rest der Einheit sind und mit Stoßrändern benachbarter Auskleidungseinheiten überlappend verbunden sind.
DE1755580A 1967-05-26 1968-05-24 Kraftstofftank für Fahrzeuge Expired DE1755580C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24662/67A GB1209918A (en) 1967-05-26 1967-05-26 Improvements in or relating to vehicle fuel cells

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Publication Number Publication Date
DE1755580B1 DE1755580B1 (de) 1973-06-14
DE1755580C2 true DE1755580C2 (de) 1974-01-10

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DE1755580A Expired DE1755580C2 (de) 1967-05-26 1968-05-24 Kraftstofftank für Fahrzeuge

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DE (1) DE1755580C2 (de)
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