DE9016532U1 - Doppelwandiger Behälter - Google Patents

Doppelwandiger Behälter

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DE9016532U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/505Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising porous spaces or porous layers in walls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

(16 479)
Die Neuerung betrifft einen doppelwandigen Behälter mit Befüll- und Entnahmestutzen zur Aufnahme von insbesondere umweltschädlichen Flüssigkeiten gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige doppelwandige Behälter sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschrift1ichen Nachweises bedarf. Doppelwandigkeit bzw. die Ineinanderschachtelung zweier Behälter hat ihren Grund darin, daß bei etwaigen Leckagen austretende Flüssigkeit durch den äußeren Behälter aufgefangen und daß außerdem durch damit in der Regel verbundene Leckageüberwachungssysteme Schadensfälle angezeigt werden können. Für doppelwandige Behälter sind verschiedene Ausführungsformen bekannt. Z.B. Stahlblechbehälter, die einfach in entsprechend große Wannen eingesetzt werden. Entsprechende Stahlblechbehälter mit querschnittsentsprechender Abdeckelung, in denen entsprechend formangepaßte, sackartige Kunststoffhüllen eingebracht sind, die mit dem Rand des aufgesetzten Deckels festgespannt werden. Für eine Lagerung in der Erde sind derartige Behälter nicht zugelassen. Ferner sind Stahlblechbehälter bekannt, deren Wandung aus zwei Stahlblechlagen bestehen, die zwischen sich durch eingebaute Distanzhalteelemente (Stahlblechringe) einen Spalt aufweisen. Für eine Erdlagerung bedürfen derartige Behälter, die ein beträchtliches Gewicht
haben, einer zusätzlichen und massiven äußeren Schutzbeschichtung bzw. eines Schutzanstriches.
Schließlich gibt es noch kugelförmige, doppelwandige Behälter, die, da aus Beton bestehend, außerordentlich schwer sind. Zur Ausbildung eines Zwischenraumes zwecks Leckageüberwachung muß zwischen den beiden Behältern eine Art Kiesschicht eingebracht werden, die in diesem Falle die Distanzhalteelemente bilden. Auch diese Behälter bedürfen für die Lagerung in der Erde eines zusätzlichen äußeren Schutzanstriches und außerdem ist dieses Bauprinzip nur für kugelförmige Behälter anwendbar, wodurch die Volumenbemessung relativ beschränkt bleiben muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen doppelwandigen, ausreichend belastbaren Behälter zu schaffen, der ohne Schutzanstrich sowohl ober- als auch unterirdisch ohne sonstige behälterunabhängige Schutzmaßnahmen (Außenwannen) installiert werden kann, der relativ leicht ist, und der sowohl bezüglich der Ausbildung seiner Wände als auch bezüglich einer Leckagezwischenlage aus dem gleichen Material und nach der gleichen Herstellungsmethode hergestelit sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem doppelwandigen Behälter der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale ge-
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Behälter aus GFK sind zwar an sich bekannt, die jedoch weder doppelwandig hergestellt werden noch eine Zwischenlage als Geber für ein Leckageüberwachungssystem aufweisen. Entscheidend für die neuartige Ausbildung ist dabei, daß die aus einer Glasfasergewebematte gebildete Zwischenlage mit dem gleichen Kunststoff nur getränkt wird und zwar nur in dem Maße getränkt, daß die Zwischenlage beim Aushärten des Kunststoffes porös bleibt, d.h. beim Tränken der Gewebematte werden die Einzelfasern nur benetzt und bspw. nicht so satt getränkt, wie das Gewebe für die Ausbildung der Behälterwände und der Behälterboden. Da sowohl für die Ausbildung der Behälterwände als auch für die poröse Zwischenlage die gleichen Materialkomponenten benutzt werden und dabei für alle Lagen die gleiche Herstellungsmethode angewandt werden kann, ergibt sich ein fester und allen Belastungsanforderungen genügender Verband, der in herkömmlicher Weise im Wickelverfahren (für den zylindrischen Teil) und im Formauflageverfahren (für bspw. die Klöpperböden) erstellt wird. Da die materialgleiche Zwischenlage zwar porös ist, aber sich praktisch ganzflächig und fest eingebunden zwischen den beiden Wänden befindet, sind auch durchgehend gleicher Materialkoeffizienten für den gesamten Behälterverbund gewährleistet, so daß bspw. auch keine Spannungsrisse zwischen den Lagen zu befürchten sind.
Der neuartige Behälter wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher er-1äutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform des Behälters ;
Fig. 2 im Schnitt eine Behältereinzelheit und
Fig. 3,4 im Schnitt besondere Ausführungsformen des
Behälters in den Bodenanschlußbereichen.
Der doppe 1wandige Behälter h, von dem ein Wandschnitt stark vergrößert in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem Mittelteil 4' und daran angeschlossenen Verschlußböden V, wobei zwischen der Innen- und Außenwand 2, 3 des Behälters h Distanzhalteelemente 5 zur Aufrechterhaltung eines Zwischenraumes 6 zwischen den Wänden 2, 3 vorgesehen sind, welcher Zwischenraum 6 Teil eines Behälterlecküberwachungssystems bekannter Art ist.
Für diesen Behälter <\ ist nun wesentlich, daß sowohl die Innenwand 2 als auch die Außenwand 3 und auch die Distanzhalteelemente 5 aus dem gleichen Grundmaterial, nämlich glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gebildet sind,
wobei die Distanzhalteelemente 5 aus einer mit dem gleichen Kunststoff nur getränkten Glasfasergewebematte gebildet sind und diese als tragende, aber poröse Zwischenlage 5'zwischen den Wänden 2, 3, mit diesem in fester Verbindung stehend, angeordnet ist.
Als Kunststoff zur Ausbildung der Wände und auch der Böden kommt bspw. ein unter dem Handelsnamen "Palatal P 61-01" als Duroplast zur Verwendung und für die Zwischenlage 5' bspw. ein 5 mm starkes Glasfaserstapel gewebe. Die Bödeh 4" sind, wie bspw. in den Fig. 3, 4 dargestellt, an das zylindrische Mittelteil 4' angeschlossen, d.h., in den Anschlußbereichen 9 der Behälterböden, diese überbrückend, ist zwischen der Innenwand 2 und der porösen Zwischenlage 5' je eine weitere Lage 11 ebenfalls aus GFK angeordnet.
Je nach Gesamtlänge des Behälters, wenn dieser bspw. ein Volumen von 40.000 Ltr bei einem Durchmesser von ca. 3 &pgr;&igr; und einer Länge von ca. 6 m hat, kann das Mittelteil auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Teile dann in gleicher Weise wie die dargestellten Bodenanschlüsse miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Größe hat die Innenwand 2 bspw. eine Stärke von ca. 15 mm, die Zwischenlage 5' eine Stärke von ca. 10 mm und die Außenwand 3 (Überlaminat) eine Stärke von ca. 8-10 mm.
Außerdem sind bei Größen, die dies erforderlich machen, im Inneren des Behälters längs der Innenwand 2 und sich senkrecht zur Behälterlängsachse 7 erstreckend, umlaufende Versteifungsringe 8, vorzugsweise Vollprofilringe 8', ebenfalls aus GFK, angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bezüglich des an der Leckageüberwachung beteiligten Teiles ist gemäß Fig. 3, 4 eine Ausbildung derart vorgesehen, daß mindestens an einer Stelle, vorzugsweise und wie dargestellt im Anschlußbereich 9 der Behälterböden V ein unter der Außenwand 3 eingebundener, umlaufender und sich quer zur Behälterlängsachse 7 erstreckender, ebenfalls aus GFK gebildeter Leckageüberwachungskanal 10 angeordnet und in diesen die poröse Zwischenlage 5' mindestens einmündend angeordnet ist.
Die in den Anschlußbereichen 9 angeordneten Kanäle 10 sind oben am Behälter mit einem entsprechend eingebundenen Stutzen 12 für den Anschluß des ansonsten nicht dargestellten anderen Teiles des überwachungssystems versehen. Form und Größe des dargestellten Befüll- und Entnahmestutzens sind nur beispielhaft zu verstehen, da ein damit ausgestatteter Behälter bspw. als sogenannter Lösetank bei chemischen Prozeßführungen zur Anwendung kommen kann.

Claims (4)

(16 479) Behält er Schutzansprtiche:
1. Doppelwandiger Behälter mit Befvill- und Entnahmestutzen (1) zur Aufnahme von insbesondere umweltschädlichen Flüssigkeiten, bestehend aus einem Mittelteil (2') und daran angeschlossenen Verschlußböden (A"), wobei zwischen der Innen- und Außenwand (2, 3) des Behälters (4) Distanzhalteelemente (5) zur Aufrechterhaltung eines Zwischenraumes (6) zwischen den Wänden (2, 3) vorgesehen sind, welcher Zwischenraum (6) Teil eines Behälterlecküberwachungssystems ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Innenwand (2) als auch die Außenwand (3) und auch die Distanzhalteelemente (5) aus dem gleichen Grundmaterial, nämlich glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gebildet sind, wobei die Distanzhalteelemente (5) aus einer mit dem gleichen Kunststoff nur getränkten Glasfasergewebematte gebildet sind und diese als tragende, aber poröse Zwischenlage (5') zwischen den Wänden (2, 3), mit diesen in fester Verbindung stehend, angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Behälters längs der Innenwand (2) und sich senkrecht zur Behälterlängsachse (7) erstreckend, umlaufenden Versteifungsringe (8), vorzugsweise Vollprofilringe (8') ebenfalls aus GFK angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einer Stelle, vorzugsweise im Anschlußbereich (9) der Behälterboden (V) ein unter der Außenwand (3) eingebundener, umlaufender und sich quer zur Behälter1ängsachse (7) erstreckender, ebenfalls aus GFK gebildeter Leckageüberwachungskanal (10) angeordnet und in diesen die poröse Zwischenlage (5') mindestens einmündend angeordnet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Anschlußbereichen (9) der Behälterboden (4"), diese überbrückend, zwischen der Innenwand (2) und der porösen Zwischenlage (5') je eine weitere Lage (11) ebenfalls aus GFK angeordnet ist.
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