DE2320752A1 - Auskleidung fuer fluessigkeitsbeaufschlagte wandungen - Google Patents

Auskleidung fuer fluessigkeitsbeaufschlagte wandungen

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DE2320752A1
DE2320752A1 DE19732320752 DE2320752A DE2320752A1 DE 2320752 A1 DE2320752 A1 DE 2320752A1 DE 19732320752 DE19732320752 DE 19732320752 DE 2320752 A DE2320752 A DE 2320752A DE 2320752 A1 DE2320752 A1 DE 2320752A1
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lining
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containers
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DE19732320752
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Franz Kerner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • "Auskleiaung für flüssigkeitsbeaufschlagte Wandungen".
  • Die Erfindung betrifft Auskleidungen für flüssigkeitsbeaufschlagte 'Wandungeil, beispielsweise von Behäl-tern, leitungen oder dergl., insbesondere für Nahrungsmittel, mit einer Kunststoff-Folie und einer zur Wandungsseite hin liegenden Schaumstoffschicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auskleidung dies'er Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Montage eine faltenfreie Anordnung der Folie und auchbei einer eventuellen Beschädigung der Folie ein hohes Maß an Dichtheit gewährleistet, wobei insbesondere für Flüssigkeiten in Form von Nahrungsmitteln, also beispielsweise Getranke oder dergl., alle physiologischen Bedingungen erfüllt sein sollen.
  • Dies wiüd bei einer Auskleidung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Folie als Opolimersat-Folie ausgebildet ist und mit der gegenüber ihr dickeren, als Polyäthylenschicht ausgebildeten, geschlossen-porigen Schaumstoffschiecht eine kaschierte flexible Auskleidungsplatte bildet. Diese Auskleidungsplatte hat auch bei geringer Dicke ein hohes Maß an Eigensteifigkeit, so daß ein exaktes-Auskleiden, auch von Deckwandungen von Behältnissen möglich ist. Ist die Folie eventuell beschädigt, so ist trotzdem durch die geschlossen-porige Ausbildung der Schaumstoffschicht eine absolute Dichtheit der Auskl eidungsplatte gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die, vorzugsweise etwa 10 mm dicke Schaumstoffschich-t eine gegenüber der Folie etwa 10-fach größere Dicke auf, wodurch sich sowohl eine günstige Steifigkeit, als auch eine günstige Elastizität ergibt. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Folie eine Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm aufweist und wenn die Schaumstoffschicht ein spezifisches Gewicht von etwa 30 bis 100 kt/cm3 oder mehr hat.
  • Damit sich die Auskleidungsplatte noch besser den jeweiligen Gegebenheiteç , beispielsweise Unebenheiten der aus zu kleidenden Wandung anpassen kann, ist die rückfedernd ausgebildete Schavmstoffschicht moosgunmiartig elastisch ausgebildet.
  • zinke besonders hohe Steifheit bei geringer Dicke sowei eine sehr hohe Dichtigkeit können erreicht werden, wenn die, vorzugsweise als Extrusionsplatte ausgebildete Schaumstoffschicht mindestens eine hautartig verdichtete Oberfläche aufweist, die beispielsweise durch den Extrudiervorgang bei der Herstellung der Schaumstoffschicht geschaffen werden kann. Diese hautartig verdichtete Oberfläche ermöglicht auch eine äußerst sichere Befestigung der Folie.
  • Um den physiologischen Bedingungen noch besser gerecht werden zu können, ist die, vorzugsweise transparente, Folie farbstofffrei wahrend zur Erzielung eines Kontrastes die Schaumstoffschicht mit einem Farbstoff versehen sein kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß an der der Wandungsseite zugekehrten Seite der Schaumstoff schicht eine aufkaschierte Folie vorgesehen ist, die vorzugsweise dünner als die andere Folie ist. Durch diese zusätzliche, wandungsseitige Folie, kann die Steifigkeit der Auskleidungsplatte noch wesentlich erhöht werden, da die Auskleidungsplatte im Aufbau sandwichartig ist. Die beiden Folien können jedoch in einfacher Weise aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
  • Um benachbarte Auskleidungsplatten leicht und dicht miteinander verbinden zu können, sind die Kanten der jeweiligen Auskleidungsplatte als Stoßkanten für benachbarte Auskleidun-:splattell usgebil de t, wobei beispielsweise die Stoßkanten miteinander verklebt sein bzw. werden können oder ahernur Verbindung benachbarter Auskleidungsplatten deren Stoßkanten aneinandergelegt und dann entlang der Stoßfuge auf die folien ein Klebesbreifen oder dergl. befestigt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die Auskleidungsplatte in vorteilhafter Weise als Dichtung für Rohrdurchführungen, 2Jandlmgsrisse oder dergl0 ausgebildet sein, insbesondere deshalb, weil sie moosgummiartig elastisch ist und deshalb nach Art von Dichtungen usammengepreßt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungs - -beispiele mit den für die Erfindung wezentlichen Teilen annähernd maßs-tabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Auskleidung versehener Getränkebehälter im Vertikal schnitt Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Behälter 1, der beispielsweise um eine horizontale oder vertikale Achse zylindrisch-bzw.
  • konisch oder aber eckig ausgebildet sein kann, an der Innenseite seineer Wandung mit Auskleidungplatten 3 versehen, die mit ihren Kanten stumpf aneinanderstoßen und beispielsweise mit ihren Stoßkanten miteinander verklebt sind, derart, daß die Innenseite der Behälterwandung lückenlos von der Auskleidung abgedeckt ist. In den Behäl-ter 1 führt eine eine Auskleidungsplatte 2 durchdringende Rohrleitung 3, die mit der zugehörigen Auskleidungs -platte 2 nach außen abgedichtet ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist jede Wuskleidungsplatte 2 eine Schaumstoffplatte 4 von beispielsweise etwa 10 mm Dicke und eine auf diese aufkaschierte Kunststoff-Folie 5 auf, die an der von der Wandung des Behälters 1 abgekehrten Seite der Schaumstoffsdi cht 4 liegt, so daß die Schaumstoffschicht 4 mit ihrer einen Oberfläche unmittelbar an der Wandung des Behälters 1, beispielsweise durch Kleben, befertigt ist. Benachbarte Auskleidungsplatten 2 stoßen mit ihren Stoßkanten 6 stumpf aneinander an, wobei bei der AusführungsCsnm gemäß Fig. 2 über die Stoßfuge auf die Außenseiten der Folien 5 ein Folienstreifen 7 geschweißtoder geklebt durch den eine völlige Dichtheit im Bereich der Stoßfuge gewährleistet ist. Ein derartiger Folien- oder Klebestreifen 7 kann statt dessen oder aber zusätzlich auch an der von den Folien 5 abgekehrten Seite, also an der Wandungsseite der Auskleidungsplatten 2 unmittelbar an den Schaumstoffschichten 4 vorgesehen sein.
  • Zur Durchführung des Rohres 3 durch die Miskleidung weist das Rohr bzw. ein an diesem befestigtes Flanschstück am inneren Ende einen Flansohbund 8 auf, welcher gegen die freiliegende Oberfläche der Folie 5 der zugehörigen Auskleidungsplatte 2 gepreßt wird, so daß die zugehörige Schaumstoffschicht 4 moosgummiartig elastisch zusammengepreßt und dabei gegen die Wandung des Behälters 1 gedrückt wird, aus welcher das Rohr 3 herausgeführt ist.
  • An der Außenseite der Jandlmg des Behälters 1 kann an dem Rohr 3 ein beispielsweise ringförmiges Spannglied 9 vorgesehen sein, das z.B. mit Gewinde auf dem Rohr 3 geführt oder nach Hers-te-len der Dichtungspressung durch Schweißen mit dem Rohr 3 verbunden ist.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform einer Auskleidungsplatte 2a ist außer der Folie 5a an der einen Außenseite er Schaumstoffschicht 4a noch an deren davon abgekehrten Seite eine weitere Folie 10 durch Aufkaschieren befestigt, wobei diese Folie 10 mit ihrer von der Schaumstoffschicht 4a abgekehrten Außenseite zur Befestigung der Auskleidungsplatte 2a an der Wandung des Behälters dient und die Folie 10 dünner als die Folie 5a ist.
  • Derartige Auskleidungsplatten 2a eignen sich insbesondere für Deckwandungen von Behältnissen, Leitungen oder dergl, da sie ein hohes Maß an Steifigkeit haben und eben deshalb die Gefahr eines Durchhhängens der an dieser Deckwand befestigten Auskleidungsplatte 2a sehr gering ist.
  • Mindestens eine Folie 5 bzw. 5a bzw. 10 kann zur Versteifung mit einer Armierung, insbesondere einem eingebetteten bzw. eingeschlossenen Gewebe versehen sein.

Claims (4)

A n s p r ü c h e :
1. Auskleidung für flüssigkeitsbeaufschlagte Wandunen von Behältern, Leitungen oder dergl., insbesondere für Nahrungsmittel mit einer Kunststoff-?olie und einer zur ilandungsseite hin liegenden Schaumstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5 bzw. 5a) als Copolymerisat- Folie ausgebildet und mit der gegenüber ihr dickeren, als Polyäthylen-Schicht ausgebildeten, geschlossen-porigen Schaumstoffschicht (4 bzw. 4a) eine kaschierte, flexible Auskleidungsplatte (2 bzw. 2a) bildet.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise etwa 10 mm dicke, Schaumstoffschicht (4) eine gegenüber der Folie (5) etwa 10-fach größere Dicke aufweist.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5)-eine Dicke von etwa 0,5 - 1 mm aufweist.
4. Auskleidung nach elnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die Schaumstoffschicht (4) ein spezifisches Gewicht von etwa 30 - 100 kt/cm3 oder mehr aufweist.
5. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückfedernd ausgebildete Schaumstofischicht (4) moosgummiartig elastisch ausgebildet ist.
6. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die,vorzugsweise als Extrusionsplatte ausgebildete, Schaumstoffschicht (4) mindestens eine hautartig verdichtete Oberfläche aufweist.
7. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise transparente, Folie (5) farbstofffrei nnd/oder die Schaumstoffschicht (4) mit einem Farbstoff versehen ist.
9, Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekerinzeichnet, daß an der, der Wandungsseite zugekehrten Seite der Schaumstoffschicht (4a) eine aufkaschierte Folie (10) vorgesehen ist, die vorzugsweise dijirner als die andere Folie (5a) ist.
10. Auskleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Folien (5a, 10) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.-11. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekelmzeichnet, daß die von der Wandungsseite abgekehrt liegende Folie (5) und/oder die der Wandungsseite zugekehrt liegende Folie (lo) mit einer Armierung, vorzugsweise einem Gewebe, versehen ist.
12. Auskleidlmg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Auskleidungsplatte (2) als Stoßkanten (6) für benachbarte Auskleidungsplatten ausgebildet sind.
13. Auskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsplatte (2) als Dichtung für Rohrdurchführungen, Wandungsrisse oder dergl.
ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2231761A (en) * 1989-05-18 1990-11-21 Electricity Council Surface fouling resistant materials
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