DE1755392C3 - Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen von Kraftfahrzeugen

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DE1755392C3
DE1755392C3 DE19681755392 DE1755392A DE1755392C3 DE 1755392 C3 DE1755392 C3 DE 1755392C3 DE 19681755392 DE19681755392 DE 19681755392 DE 1755392 A DE1755392 A DE 1755392A DE 1755392 C3 DE1755392 C3 DE 1755392C3
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Continental Teves AG and Co oHG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbs atige, mechanische Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, bei der die Länge eines im Kraftweg zwischen einer Kugelspreizvorrichtung und dem Bremsbelagträger liegenden, aus Nachslellmiitter und Nachstellspindel bestehenden Nachstellgliedes nur im Nachstellsinne verstellbar ist, •vobei die Kugclspreizvorrichtung einen Betätigungshebel aufweist und einer der beiden die Spreizkugeln aufnehmenden Druckringe über eine Rutschkupplung mit der Nachstellmutter kraftschlüssig verbunden ist. Bei dieser bekannten Betätigungsvorrichtung (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 234*548) erfolgt die Bremskraftübertragung von der Kugelspreizvorrichtung über ein Kugcldrucklager, das ein Festhalten der Nachstellmutter in ihrer Relativstcllung zur Druckscheibe der Kugelspreizvorrichtung funktionsgemäß in jedem Betriebszustand verhindert. Infolgedessen tritt eine gegenseitige Überlagerung der Bewegungen des Naciisteügewii.Jcs und der Kugelrampe ein unter Verbrauch des wesentlichen Teils des geringen zur Verfugung stehenden Handliebelweges für die — widerstandslose —· Beseitigung des Soll-Lüftspiels.
Der für die Aufbringung der Bremskraft zur Verfüg'vm stehende Handhebelbcwegung wird hierdurch erheblich verringert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer selbsttätigen, mechanischen Nachstellvorrichtung der (eingangs genannten) Art, die die Ausnutzung der vollen Kugelrampenlänge zur Aufbringung der Bremskraft ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Rutschkupplung zwischen der Nachstellmutter und dem Druckring angeordnet ist, der dem den Betätigungshebel tragenden Druckring gegenüberliegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der mechanischen Nachstellvorrichtung wird eine Nutzung der vollen Kugclrampenlänge zur Aufbringung von Bremskraft dadurch erreicht, daß die Vorgänge de; Satteleistspannung und der Lüftspieleinstellung in zwei zeitlich genau getrennt voneinander ablaufenden Etappen verlaufen, d. h. sich im Gegensatz zu den bekannten Nachstellvorrichtungen nicht gegenseitig überlagern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsnemäßen Nachstellvorrichtung kann die Rutschkupplung in an sich bekannter Weise als eine mi;
'η einer Feder belastete Konuskupplung ausgebildet sein Die durch die Federkraft bestimmte Reibung bestimmt hierbei die Sperrkraft und damit die zur Einleitung des Bremsvorganges und damit Herbeiführung einer Satteldehnung erforderliche Eingangs
S5 kraft am Spreizglied.
Die erfindungsgemäße Betätigungs- und Nachstellvorrichtung eignet sich zum Einbau ebenso in Festsattelscheibenbremsen wie auch in Scheibenbremsen mii schwimmendem oder pendelndem Sattel bzw. Rahmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Scheibenbremse mit einer selbsttätigen mechanischen Nachstellvorrichtung gemäß der
»5 Erfindung im Längsschnitt.
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A,
F i g. Ü einen Schnitt nach B-B durch Fig. 1,
Fi g. 4 die Kugelbahnabwicklung der Kugelspreizvorrichtung im Schnitt.
In der Zeichnung sind mit 1 das Bremsgehäuse, mit 2 die Bremsscheibe, mit 3 die Bremsbeläge und mit 4 der Betätigungskolben einer Teilbelagscheibenbremse bezeichnet. Weiterhin ist eine aus den Druckringen 5 und 6 sowie den Kugeln 7 bestehende
axiale Kugelspreizvorrichlung vorgesehen. Der Druckring 5 ist an dem Betätigungshebe! 9, 10 angebracht. Das Hebelleil 9 steht ebenfalls über eine Gelenkverbindung mii einem Hydraulikkolben 11 einerseits und einer mechanischen Betätigungsvorrichtung 12 andcrerseits in Verbindung. Das Nachstellglied besteht aus der Nachstellspindel 13 und der NachstcllnuiUet 14. Die Nachstellspinde! 13 wirkt über den Kugelkopf 15 auf den Kolben 4. Die Länge des im Kraftweg zwischen der Kiigelspreizvorrichtung und dem ßrcmsbelagträger liegenden Nachsiellgliedes ist nui im Nachstellsinne verstellbar, wobei der eine 6 der beiden die Spreizkugeln aufnehmenden Druckringe 5, 6 über eine Rutschkupplung mit der Nachstellmutter kraftschlüssig verbunden ist. Die Rulschkupplung 16 ist zwischen der Nachstellmutter 14 und dem Druckring 6 angeordnet, der de m den Betätigungshebel 9, 10 tragenden Druckring 5 gegenüberliegt. Sie ist in an sich bekannter Weise als eine mit einer Feder 17 belastete Konuskuppluiig 16 ausgebildet.
Das einseitig wirkende Gesperre besteht — siehe insbesondere Fig. 3 — aus einem mit einem nasenförmig nach innen abgebogenen Ende 18 versehenen Sprengring 19, der sich außen gegen das Gehäuse 1 anlegt und mit seinem abgebogenen Ende 18 in eine der Länge ';s gewünschten Luft;picles entsprechende Ausnehmung 20 der Gewindebuchse 14 bzw. einer daran angeordneten Kulisse 21 eingreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Nachstellvorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Bei Bremsbetäiigung werden — s. Fig. 2 — der Kolben 11 und damit der Betätigungshebel 9, 10 nach rechts bewegt, wobei dci.. Druckring 5 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn erteilt wird. Hierbei
werden über die Kugeln 7 der Druckring 6 und über die Künuskupplung 16 die Nachstellmutter 14 sowie die Kulisse 21 mitgenommen. Durch die Drehung der Nachstellmutter werden die Narhstellspindel 13 nach links verschoben und der Bremsbelag 3 an die Bremsscheibe 2 angelegt. Gleichzeitig schiäst bei ihrer Drehbewegung die die Ausnehmung 20 der Kulisse 21 begrenzende Fläche an die Nase !8 des Sprengringes 19 an und nimmt diesen mit.
Nach der hiermit eingeiretenen Überwindung des l.üftspielcs zwischen Bremsscheibe und Bremsbelag sieigt unter dem Einfluß der wirksam werdenden Zuspannkräfte die Gewindereibung zwischen der Nachstellmutter 14 und der Nachstellspindel 13 mit der Folge, daß zunächst der ReiDschluß zwischen den Druckringen 5 und 6 und den dazwischenliegenden Kugeln 7 überwunden wird. Der Reibschluß an Acm Kupplungskonus 16 bleibt demgegenüber erhalten.
Die zunehmende Gewindereibung zwischen der Nachstellspindel 13 und der Nachstellmutter 14 bewirkt, daß die Nachstellmutter 14 und damit über die Konuskupplung 16, 17 auch der Druckring 6 festgehalten werden. Infolgedessen laufen die Kugeln 7 auf den Kugelrampen der Druckringe 5 und 6 auf und bewirken unter Spreizen der Druckringe ein Zuspannen der Bremse.
Beim Lösen der Bremse, d. h. bei Rückführung des Betätigungshebels 9, 10, wird zunächst der Drucking 6 infolge seiner Verspannung gegen die Nachsteilmuttcr 14 durch die Konuskupplung 16, 17 festgehalten, der Druckring 5 dagegen in seine relative — gegenüber dem Druckring 6 — Ausgangsstellung verdreht, wobei die Kugeln 7 ebenfalls in ihre relativen Ausgangsstellungen zurückrollen. Die Bremsbeläge liegen nun nur noch lose an der Bremsscheibe an. Das Bremssystem hat unter Aufhebung der Sa!- teldehnung eine Entspannung erfahren, wobei gleichzeitig die Nachstcllspindel 13 und die Nachstcümuiter 14 von der Zuspannkraft entlastet wurden.
Bei weiterem Zurückführen des Betätigungshebels 9, 10 in seine Ausgangsstellung nehmen die Kugeln 17 den Druckring 6 drehend zurück, wobei über Hie unter der Kraft der Feder 17 stehende Konuskupplung 16 auch die Nachstellmutter 14 so lang;: zurückgedreht wird, bis die gegenüberliegende, die Ausnehmung 20 der Kulisse begrenzende Fläche an dem hakenförmigen Ende 18 des Sprengringes 19 anschlägt. Der bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn unter Spannung kommende Sprengring 19 leg; sich fest gegen die Innenfläche des Sattelgehäuses 8 an und verhindert ein weiteres Rückdrehen der Nachstellmutter 14, so daß auch die Nachstellspindel 13, der Kolben 4 und der Bremsbelag 3 in ihrer nunmehr nachgestellten Stellung festgehalten werden. Das weitere Rückführen des Druckringes 5 in seine Ausgangsstellung erfolgt unter Rutschen der Konuskupplung 16.
Die vorstehend gegebene Wirkungsbeschreibung zeigt, daß die Beseitigung des Lüftspiels und das Zuspannen der Bremse bzw. die Überwindung der Satteldehnung während des Bremsvorganges sowie das Entspannen der Bremse bzw. die Beseitigung der Satteldehnung und die Einstellung des Lüftspiels bei Bremsentlastung völlig getrennt nacheinander ablaufende Vorgänge sind. Die Ausnehmung 20 der Kulisse 21 sorgt in Verbindung mit dem Sprengring 19 für ein stets gleichbleibendes Lüftspiel nach der Entlastung des Sattels, unabhängig von der Größe der Zuspannkraft.
H:?rzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

I 755 392 Patentansprüche:
1. Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, bei der die Länge eines im Kraftweg zwischen einer Kugelspreizvorrichtung und dem Bremsbelagträger liegenden, aus Nachstellmutter und Nachstellspindel besiehenden Nachstellgliedes nur im Nachstellsinne verstellbar ist, wobei die Kugelspreizvorrichtung einen Betätigungshebel aufweist und einer der beiden die Spreizkugeln aufnehmenden Druckringe über eine Rutschkupplung mit der Nachstellmutter kraftschlüsr.ig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (J6) zwischen dei Nachstellmutter (14) und dem Druckring (6) angeordnet ist, der dem den Betätigungshebel (9, 10) tragenden Druckring (5) gegenüberliegt.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung in an sich bekannter Weise als eine mit einer Feder (17) belastete Konuskupplung (16) ausgebildet ist.
DE19681755392 1968-05-03 1968-05-03 Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen von Kraftfahrzeugen Expired DE1755392C3 (de)

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DE3431773A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim Mechanisch betaetigte gleitsattelscheibenbremse
DE102013200716A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung zum Wandeln eines rotatorischen Antriebes einer Antriebseinrichtung in eine translatorische Antriebsbewegung sowie Kraftfahrzeuggetriebe

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