DE1752744B1 - Vorrichtung zum Laden einer Verzahnungsmaschine mit einem Werkstueck und zum Positionieren dieses Werkstuecks - Google Patents

Vorrichtung zum Laden einer Verzahnungsmaschine mit einem Werkstueck und zum Positionieren dieses Werkstuecks

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DE1752744B1
DE1752744B1 DE19631752744 DE1752744A DE1752744B1 DE 1752744 B1 DE1752744 B1 DE 1752744B1 DE 19631752744 DE19631752744 DE 19631752744 DE 1752744 A DE1752744 A DE 1752744A DE 1752744 B1 DE1752744 B1 DE 1752744B1
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Shartran Robert James
Anderson Henry John
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T409/100954Utilizing transfer arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden einer Verzahnungsmaschine mit einem Werkstück und zum Positionieren dieses Werkstücks, bei der ein bewegliches Element einen Positionierzapfen trägt und derart antreibbar ist, daß es diesen in eine Zahnlücke des noch drehbaren Werkstücks eintreten läßt und bei seiner weiteren Bewegung die Zahnlücke durch den Positionierzapfen in die Sollstellung dreht.
  • Eine solche Vorrichtung bildet den Gegenstand des älteren Patentes 1163 637.
  • Erfindungsgemäß ist das den Positionierzapfen tragende bewegliche Element ein auf einem Halter von Klemmbacken schwenkbar gelagerter Arm, der seinen die Positionierung bewirkenden Antrieb durch die Schließbewegung der Klemmbacken in die das Werkstück zentrierende Lage erfährt.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende bekannte Stand der Technik wird von einer zum Ein- und Ausbringen verzahnter Werkstücke dienenden Vorrichtung mit einer Gruppe von Klemmbacken gebildet, die auf einem Halter angeordnet sind (USA.-Patentschrift 1575 185). Mindestens eine dieser Klemmbacken ist auf dem Halter derart beweglich, daß das zwischen die Klemmbacken eingebrachte Werkstück ergriffen und zentriert wird. Die Klemmbacken schließen sich selbsttätig an einer Aufnahmestelle, um dort das verzahnte Werkstück zu ergreifen. Später öffnen sich die Klemmbacken, um das verzahnte Werkstück nach Überführung auf den Werkstückhalter der Maschine freizugeben.
  • Bei einer Maschine zum Schlichten von Zahnrädern, deren Zahnlücken bereits in einem vorhergehenden Bearbeitungsvorgang herausgearbeitet sind, ist es bekannt, den Werkstückhalter mit einem Positionierungszapfen zu versehen, der in eine Zahnlücke des auf dem Werkstückhalter befindlichen Werkstücks eingreift, bevor das Werkstück auf dem Halter festgespannt oder festgeklemmt wird (USA.-Patentschrift 2 782 689). Dabei dreht der Positionierzapfen das Zahnrad in die Sollstellung, in der beim Schlichten der Zahnlücke auf beiden Zahnflanken oder auf einer Zahnflanke die gewünschte Werkstoffmenge zerspant werden kann.
  • Die bekannten Anordnungen dieser Art machen es erforderlich, daß in einem vorhergehenden Vorgang von Hand das Zahnrad wenigstens ungefähr positioniert, d. h. in eine Lage gedreht wird, in welcher der Positionierzapfen in eine Zahnlücke eintreten kann und nicht etwa gegen den Kopf eines Zahnes stößt.
  • Demgegenüber löst die Erfindung die Aufgabe, ohne eine vorhergehende Positionierung von Hand das Werkstück in die Sollstellung zu bringen, und zwar ohne einen besonderen Kraftantrieb. Denn die Bewegung des Positionierzapfens ist von der Bewegung der Klemmbacken selbst abgeleitet. Je nach der erforderlichen Genauigkeit der Positionierung des Zahnrades kann die Vorrichtung entweder für die endgültige Positionierung oder für eine provisorische Positionierung dienen, der eine endgültige Positionierung durch ein Element des Werkstückhalters folgt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • In dieser zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in einer Ebene, die um 45° zur Waagerechten geneigt ist, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind, F i g. 2 einen Schnitt nach der Ebene II-II der Fig.1. F i g. 3 eine in derselben Richtung wie F i g. I betrachtete Ansicht der Positioniervorrichtung in größerem Maßstab und F i g. 4 eine rechtwinklig zur F i g. 3 betrachtete Seitenansicht, teils im Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 3.
  • F i g. 1 zeigt eine Verzahnungsmaschine, die eine um ihre Achse 16 schrittweise weiterschaltbare Werkstückspindel enthält. Die Achse 16 ist in einer lotrechten Ebene angeordnet und zur Waagerechten in einem Winkel von 45° geneigt. Auf der Spindel ist ein hydraulisch antreibbares Futter 17 (F i g. 1) angeordnet, das eine sich öffnende Spannzange enthält und das Werkstück einspannt, bei dem es sich im vorliegenden Fall um ein Spiral- oder Hyperboloid-Kegelrad oder ringförmiges Tellerrad G handelt.
  • Die zum Ein- und Ausbringen der Zahnräder dienende Vorrichtung enthält zwei Werkstückmagazine, die auf den entgegengesetzten Seiten der Maschine angeordnet sind. Das eine Magazin, das einen Werkstückhalter 19' enthält, nimmt nacheinander die Werkstücke von der Austragsstellung V auf, wohin sie von der Werkstückspinde117 aus gelangen. Das andere Magazin, das einen Werkstückhalter 19" enthält, liefert nacheinander die Werkstücke zur Vorratsstelle 1, von wo aus sie der Werkstückspindel 17 zugeführt werden.
  • Die Vorrichtung, welche die Werkstücke von dem einen Magazin zum anderen überführt, ist in F i g. 1 im einzelnen dargestellt. Sie ist so ausgestaltet, daß sie gleichzeitig vier Werkstücke um je einen Schritt weiterrückt, nämlich (a) ein Werkstück G von dem an der Vorratsstelle I vorgesehenen Werkstückhalter 19" des einen Magazins zur Aufnahmestelle II, (b) ein anderes Zahnrad G von der Stelle II zur Werkstückspindel 17 an der Bearbeitungsstelle III, (c) ein Werkstück G von der Stelle III zu einer Abnahmestelle IV und (d) ein Werkstück G von der Stelle IV zur Austragsstelle V, an der sich der Werkstückhalter 19' des anderen Magazins befindet. Bei jedem der beiden Förderschritte b und c wird das Werkstück zunächst durch Klemmbacken 21 und 22 ergriffen, dann in Achsenrichtung verschoben, also aufwärts auf den Betrachter der F i g. 1 zu (wodurch das Werkstück von der Werkstückspindel 17 abgezogen wird) und dann seitlich von der Aufnahmestelle I1 zur Bearbeitungsstelle 111 übergeführt, bzw. von der Stelle III zur Aufnahmestelle IV. Schließlich wird das Werkstück in Achsenrichtung abwärts von dem Betrachter fort verschoben und dadurch auf eine Werkstückspindel 17 aufgeschoben. um schließlich durch die Klemmbacken freigegeben zu werden.
  • Das Gestell 23 der zum Ein- und Ausbringen der Zahnräder dienenden Vorrichtung (F i g. 1 und 2) =st am Gestell der Verzahnungsmaschine starr abgestützt und enthält waagerechte, parallele Otierfülirjngsstangen 38, die einen Schieber 39 tragen. Dieser kann auf den Stangen durch einen hydraulischen Kolben 41 hin- und herverschoben werden, der in einem auf dem Gestell 23 angebrachten Zylinder 42 hin- und hergeht und mit dem Schieber durch eine Kolbenstange 43 verbunden ist. Der Hub des Schiebers ist durch Anschläge 40 begrenzt, die auf dem Gestell 23 sitzen. Starr an diesem Schieber 39 sind nun drei Führungsstangen 44 befestigt, auf denen ein Schlitten 45 gleitet. Dieser trägt die bereits erwähnten Klemmbacken 21 und 22, die auf Zapfen 46 schwenkbar angeordnet sind. Die Verschiebung des Schlittens 45 auf den Stangen 44 parallel zur Werkstückspindel 16 erfolgt durch hydraulische Antriebe, die aus Zylinder und Kolben bestehen. Der Zylinder 47 bildet einen Teil des Schlittens, während der Kolben 48 durch seine Kolbenstange 49 und durch eine Platte 50 an dem Schieber 39 befestigt ist. Die Platte 50 ist mit dem unteren Ende der Kolbenstange verstiftet. Auf dem oberen Ende der Kolbenstange ist eine Mutter 51 angebracht, die den aufwärts gerichteten Hub des Schlittens 45 begrenzt. Der abwärts gerichtete Hub wird dadurch begrenzt, daß der Zylinder 47 an die Platte 50 auf dem Schieber 39 anstößt. Dadurch werden die beiden Klemmbacken 21 und 22 in die Ebene des auf der Werkstückspindel 17 befindlichen Zahnrades gebracht.
  • Die Enden der Klemmbacken sind an ihren äußeren Enden mit Aussparungen 52 versehen, die den Umrissen der Zahnräder entsprechend gestaltet sind. Die Backen können daher das zur Achse 16 ausgerichtete Zahnrad fest umfassen und es dieser Achse gegenüber genau ausrichten. Auf ihren inneren Enden innerhalb des Schlittens 45 tragen die Zangenbacken 22 Rollen 53, die in geneigten Schlitzen 54 eines Blockes 55 laufen. Dieser wird von Stangen 56 eines hydraulischen Kolbens 57 getragen, der in einem am Schlitten 45 befestigten Zylinder 58 hin- und hergeht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rollen 53 sich bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens und des Blockes 55 voneinander fort bewegen und dadurch die Klemmbacke 22 schließen, so daß sie das Zahnrad ergreift, wie es in F i g. 1 bei III gezeigt ist. Bewegt sich aber der Kolben 47 abwärts, dann werden die Klemmbacken geöffnet und geben das Zahnrad frei. Ein gleichartiger Antrieb ist für das öffnen und Schließen der Klemmbacke 21 vorgesehen.
  • Zwischen den Stellen I und III erstreckt sich eine für die Zahnräder vorgesehene Werkstückführungsschiene 59, die an dem Gestell 23 sitzt. An der Stelle II bildet diese Schiene eine Mulde 61. Eine entsprechende Führungsschiene 62 des Gestells 23 mit einer muldenförmigen Vertiefung 63 an der Stelle IV erstreckt sich zwischen dieser und der Stelle V. Auf diesen Schienen werden die Zahnräder mit Bezug auf F i g. 3 von rechts nach links gefördert. Es geschieht dies durch Mitnehmerarme des Schiebers 39. Ein solcher Arm 64, der an dem Schieber 39 starr befestigt ist, dient der Förderung des Zahnrades von der Stelle I zur Stelle 1I. Gleichzeitig fördert ein Mitnehmerarm 65 ein Zahnrad von der Stelle IV zur Stelle V. Der Arm 65 trägt zu diesem Zweck eine schwenkbar an ihm angebrachte Klinke 66. Geht der Schieber 39 wieder zurück, dann kann die Klinke 66 über das an der Stelle IV befindliche Zahnrad hinweggeleiten und hinter diesem wieder einschnappen.
  • Zum Betrieb der Vorrichtung werden die Kolben 28, 41, 48, 57 mit Hilfe von Magnetsteuerschiebern, die mit den betreffenden Zylindern verbunden sind, mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt. Diese Steuerschieber werden durch Grenzschalter gesteuert, die zur Vorrichtung und zu der Verzahnungsmaschine gehören und nicht im einzelnen dargestellt sind. Diese Steueranlage ist so ausgestaltet, daß sie der Reihe nach die folgenden Vorgänge herbeiführt, wenn der Schlitten 15 nach Beendigung der Bearbeitung eines jeden Zahnrades zurückgezogen ist: (a) der Zylinder 47, der auf dem Kolben 48 verschiebbar ist, wird mit dem Schlitten 45 abwärts verschoben, um dadurch die Klemmbacken 21 und 22 in diejenige Ebene zu bringen, in der sich die Zahnräder an den Stellen II und III befinden; (b) die Kolben 57 zum Antrieb der beiden Klemmbacken werden aufwärts bewegt und schließen die Klemmbacken, so daß diese die an den betreffenden Stellen befindlichen Zahnräder ergreifen; (c) der Zylinder 47 wird angehoben, um das an der Stelle II befindliche Zahnrad anzuheben und um gleichzeitig das an der Stelle III befindliche Zahnrad von der Werkstückspindel 17 abzuziehen; (d) der Kolben 41 und der Schieber 39 werden nach links verschoben, um das von der Klemmbacke 21 ergriffene Zahnrad gegenüber der Achse 16 an der Stelle III auszurichten, um weiter das von der Klemmbacke 22 ergriffene Zahnrad zur Stelle IV zu überführen und um schließlich die Zahnräder von den Stellen I und IV zu den Stellen II und V zu fördern; (e) der Zylinder 47 geht herab, um das von der Klemmbacke 21 ergriffene Zahnrad auf die Werkstückspindel 17 aufzuschieben und um das von der Klemmbacke 22 ergriffene Zahnrad auf die Schiene 62, 62' zu setzen; (n die Spannzange der Werkstückspindel 17 wird geöffnet, um das aufgeschobene Zahnrad festzuspannen; (g) die Kolben 57 werden aufwärts verschoben, um dadurch beide Klemmbacken zu öffnen; (h) der Zylinder 47 wird aufwärts bewegt, um den die Klemmbacken tragenden Schlitten 45 aufwärts zu bewegen; (i) der Kolben 41 und der Schieber 39 werden nach rechts in ihre Grenzstellung zurückgeführt (mit Bezug auf F i g. 1); (j) die Kolben 28 der beiden Magazine werden hin-und herbewegt, um ein neues Zahnrad an die Stelle I zu bringen und um das Zahnrad von der Stelle V fort zu fördern.
  • Handelt es sich um eine Maschine zum Schlichten von Zahnrädern, die zuvor geschruppt oder mit eingefrästen Zahnlücken versehen sind, und sind diese Zahnräder durch das Magazin zur Stelle I übergeführt worden, dann muß das betreffende Zahnrad in eine solche Winkellage gedreht werden, daß eine Zahnlücke dem Messerkopf 14 gegenüber richtig ausgerichtet ist. Zu diesem Zweck ist diejenige Vorrichtung, die der Maschine zum Schlichten der Zahnräder zugeordnet ist, mit einer besonderen an der Klemmbacke 21 angebrachten Einrichtung versehen, die in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Sie enthält einen Arm 69, der bei 71 an einem Teil 72 des Schlittens 45 drehbar gelagert ist und einen Zapfen 73 trägt, der in eine Zahnlücke des Zahnrades G eingreifen kann. Der Zapfen 73 ist einstellbar in einen Stößel 74 eingeschraubt, der unter dem Einfluß einer Feder 75 steht und sich in einer ausgebuchsten Bohrung des Armes verschieben kann. Dieser Stößel ist bei 76 gegen Drehung gesichert und sein Hub ist begrenzt. Bei 77 ist an dem Arm 69 ein Block 78 schwenkbar gelagert, in welchem eine Stange 79 verschiebbar geführt ist. Diese ist mit einem Block 80 versehen, der bei 81 auf der einen Klemmbacke 21 drehbar gelagert ist. Ferner hat die Stange einen festen Stellring 82, der sich an den Block 78 anlegen kann. Zwischen diesem Block 78 und einem weiteren auf der Stange befestigten Stellring 84 befindet sich eine die Stange umgebende Schraubenfeder 83, die die Stange gegen den Stellring 82 drückt.
  • Ist die Klemmbacke 21 geöffnet, dann befindet sich der Arm 69 in der in F i g. 3 bei 69' mittels strichpunktierter Linien gezeigten Lage. Schließt sich die Klemmbacke an der Stelle 1I um das Zahnrad herum, dann schwenkt die Stange 79 den Arm um seinen Drehpunkt 71. Dabei tritt der Zapfen 73, sofern er noch nicht in eine Zahnlücke eingetreten ist, sondern auf der Oberfläche G des Zahnrades (F i g. 4) ruht, bis zur vollen Tiefe in die Zahnlücke ein, und zwar unter der Kraft der Feder 75. Bei der weiteren Bewegung des Armes während des Schließens der Klemmbacke dreht dann der Zapfen das Zahnrad um seine Achse derart, daß die Zahnlücke in die richtige Winkelstellung gelangt. Während sich das Zahnrad in dieser Weise dreht, sitzt es in der Mulde 61 der Schiene 69 und wird durch diese Mulde und durch einen Anschlagblock 85 zentriert, der sich auf einem Ansatz 86 des Schlittens 45 befindet. Die Winkellage, in die das Zahnrad gedreht wird, läßt sich genau so einstellen, daß dadurch die Zahnlücken in die richtige Lage gegenüber dem Messerkopf 14 gelangen. Es geschieht dies durch Verstellen der Länge der Stange 79 zwischen dem Drehzapfen 81 und dem Stellring 82. Das kann durch Verstellen von Muttern 87 geschehen, die auf die Stange 79 aufgeschraubt sind und diese an dem Block 80 festklemmen. Der Zapfen 73 verbleibt in der Zahnlücke, während das Werkstück auf die Spannzange der Werkstückspindel 17 aufgeschoben wird, die, wie bei (f) im vorletzten Absatz erläutert wurde, das Werkstück vor dem öffnen der Klemmbacke und infolgedessen vor dem Anheben der Klemmbacke festklemmt. Da die Federn 83 nachgeben können und sich daher die Stange 79 gegenüber dem Arm 69 verschieben kann, läßt sich die Klemmbacke öffnen, während der Zapfen 73 in der Zahnlücke verbleibt.
  • Vorzugsweise dient ein Grenzschalter 88 dem Zweck, die Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen der Werkstücke stillzusetzen, falls eine fehlerhafte Teilung des Werkstücks den Zapfen 73 daran hindert, in die Zahnlücke bis zur richtigen Tiefe einzugreifen, wie F i g. 4 erkennen läßt. Zu diesem Zweck ist am Arm 69 um den Bolzen 90 ein Hebel 89 schwenkbar gelagert, der sich mit seinem einen Ende an den Zapfen 73 legt und mit seinem anderen Ende an dem unter Federdruck stehenden Stößel 91 des Grenzschalters anliegt. Kann der Zapfen 73 in die Zahnlücke nicht tief genug eingreifen, dann wird dadurch der Stößel 91 daran gehindert, so weit mit Bezug auf F i g. 4 nach links zu gehen, daß dadurch die Kontakte des Grenzschalters geschlossen werden, wie es für den Betrieb der Vorrichtung erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Laden einer Verzahnungsmaschine mit einem Werkstück und zum Positionieren dieses Werkstücks, bei der ein bewegliches Element einen Positionierzapfen trägt und derart antreibbar ist, daß es diesen in eine Zahnlücke des noch drehbaren Werkstücks eintreten läßt und bei seiner weiteren Bewegung die Zahnlücke durch den Positionierzapfen in die Sollstellungdreht, dadurch gekennzeichnet, daß das den Positionierzapfen (73) tragende bewegliche Element ein auf einem Halter (45) von Klemmbacken (21, 22) schwenkbar gelagerter Arm (69) ist, der seine die Positionierung bewirkenden Antrieb durch die Schließbewegung der Klemmbacken in die das Werkstück (G) zentrierende Lage erfährt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lager (85), die das Zahnrad auf dem Halter (45) drehbar abstützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine zwischen der Klemmbacke (21) und dem Arm (69) bestehende Verbindung (79, 83) aufweist, die den Arm während der Bewegung der Klemmbacken (21, 22) in Bewegung versetzt.
DE19631752744 1962-03-08 1963-03-07 Vorrichtung zum Laden einer Verzahnungsmaschine mit einem Werkstueck und zum Positionieren dieses Werkstuecks Pending DE1752744B1 (de)

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