DE2103120C2 - Einrichtung zum automatischen Laden und Entladen ringförmiger Werkstücke an einer Innenschleifmaschine - Google Patents
Einrichtung zum automatischen Laden und Entladen ringförmiger Werkstücke an einer InnenschleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/35—Accessories
- B24B5/355—Feeding means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Laden und Entladen ringförmiger, vereinzelter
Werkstücke an einer Innenschleifmaxhine, bei der das Werkstück zwangsläufig und automatisch in einem vorbestimmten
Zyklus in Bearbeilungsstellen gebracht und nach erfolgter Bearbeitung sowie Aufhebung der Werkstückspannung
abgeführt wird.
Es ist eine Ladeeinrichtung bekannt, die die vereinzelten ringförmigen Werkstücke, beispielsweise Wälzlagerringe,
mittels eines das Werkstück umfassenden Schwenkhebels aus einer Zuführrinne entnimmt und in
Bearbeitungsstellung bringt. Mit dem gleichen Schwenkhebel erfolgt nach beendeter Bearbeitung die
Rückführung des Werkstückes auf der Zuführbahn.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß bei Umstellung auf andere Werkstückgrößen, bei denen sich sowohl
der Durchmesser als auch die Breite ändern können, der Verstellbereich der Einrichtung ohne Austausch
von funktionsbedingten Zuführungsteilen begrenzt ist. Außerdem macht es sich nachteilig bemerkbar,
daß sich die Zeiten für die konstruktionsbedingten Einzelbewegungen des Werkstückes innerhalb der Ladeeinrichtung,
die sich aus der Übernahme des vereinzelten und Abgabe des bearbeiteten Werkstückes sowie
der Ein- und Ausschwenkbewegung des Schwenkhebels zusammensetzt, addieren und damit die Schaltdauer negativ
beeinflussen.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Laden von ringförmigen Werkstücken an Innenschleifmaschinen bekannt,
bei der das vereinzelte Werkstück von einer schrittweise, in gleicher Drehrichtung angetriebenen
Transportscheibe erfaßt und der Bearbeitungsstelle zugeführt wird. Diese Transportscheibe weist aus diesem
Grunde an ihrem Umfang in gleicher Teilung mehrere den Werkstückabmessungen entsprechende Aussparungen
auf, so daß gleichzeitig mit der Zuführung eines Werkstückes in die Bearbeitungsstellung die Übernahme
eines neuen Werkstückes einer Vorladeposition sowie die Abführung des bearbeiteten Werkstückes aus
der Bearbeitungsstellung in zwangsläufiger Weise erfolgen kann.
ίο Mit Hilfe dieser Einrichtung können zwar durch die in
gleicher Richtung erfolgende Zu- und Abführung relativ kurze Ladezeiten erzielt werden, doch sie hat den Nachteil,
daß ein Umrüsten auf Werkstücke mit anderen Abmessungen einen besonders hohen Aufwand an Wechselteilen
durch den jeweils notwendigen Austausch der Transportscheibe und der radialen Werkstückführungen
erfordert Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß durch die konstante Teilung der
Transportscheibe, die in ihrem Durchmesser vom größtmöglichen Werkstückdurchmesser abhängig ist, die
Schaltwege beim Laden von Werkstücken mit geringeren Durchmessern nicht auf die konkreten Bedingungen
einstellbar sind, wodurch die Schaltzeiten in ihrer Dauer negativ beeinflußt werden. Die vorbeschriebene Ladern
einrichtung ist damit nur für Werkstücke in einem begrenzten
Durchmesserbereich wirtschaftlich einsetzbar. Beim Einsatz dieser Einrichtung auf Innenrundschleifmaschinen
m>t Gleitschuhaufnahme macht es sich außerdem nachteilig bemerkbar, daß die Transportscheibe
neben der sukzessiven Drehbewegung eine translatorische Bewegung ausführen muß, wodurch sich der konstruktive
Aufwand weiter erhöht.
Nach US-PS 29 12 798 ist eine weitere Ladeeinrichtung für Werkzeugmaschinen bekannt, bei welcher mit
einem Ladearm die Werkstücke aus einer Vorladeposition der Bearbeitungsstation zugeführt sowie mit einem
Entladearm aus der Bearbeitungsstation entnommen werden.
Diese Ladeeinrichtung hat den Nachteil, daß für unterschiedliche Werkstücke jeweils die Werkstückaufnahmen
des Lade- u. Entladearmes gewechselt werden müssen, wobei außerdem zur Aufnahme der Werkstükke
durch den Ladearm eine gesonderte Zentriereinrichtung für das Werkstück erforderlich ist.
Gleichzeitig bedingt der lange Schwenkweg des Ladearmes eine relativ lange Zeit für den Ladevorgang.
Bei dieser Ladeeinrichtung ist es außerdem erforderlich, daß Lade- und Entladearm axiale Bewegungen ausführen,
um die Werkstücke aufzunehmen, woraus eine aufwendige Gestaltung der Ladeeinrichtung resultiert. Der
Einsatz dieser Ladeeinrichtung an Innenrundschleifmaschinen erfordert des weiteren, daß der Entladearm zur
Aufnahme des Werkstückes erst nach Beendigung des Arbeitsvorganges und nach dem Ausfahren der Innenschleifspindel
aus dem Werkstück in die Entladeposition schwenkt, wodurch wiederum eine Zeitverlängerung für
den Ladevorgang eintritt.
Zweck der Erfindung ist es, die dem Stand der Technik anhaftenden Mängel zu beseitigen, um die durch die
Ladeeinrichtung bedingten Nebenzeiten sowie den konstruktiven Aufwand unter Berücksichtigung der Einrichtungsbaugröße
auf ein notwendiges Minimum zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum automatischen Laden und Entladen ringförmiger,
vereinzelter Werkstücke an einer Innenschleifmaschine mit einem ein unbearbeitetes Werkstück
aus einem, die Werkstücke durch Schwerkraft zu-
führenden Magazin auf eine mit Stützschuhen versehene Werkstückhalterung umsetzenden schwenkbaren
Ladearm und mit einem getrieblich mit dem Ladearm gekoppelten schwenkbaren Entladearm, welcher die bearbeiteten
Werkstücke an eine Abführschiene übergibt zu schaffen, die ein zwangsläufiges Zu- und Abführen
von ringförmigen Werkstücken unterschiedlichster Abmessungen in die und/oder aus der Bearbeitungsposition
bei auf die Werkstückgröße abstimmbarer Einstellung kürzester Ladewege und damit geringster Schaltzeiten
ermöglicht, wobei der Umrüstaufwand, einschließlich Wechselteile, auf ein Minimum zu beschränken
ist
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer vertikalen Grundplatte und einer
hierzu parallelen Frontplatte sowohl der mit geneigten Führungsleisten versehene Ladearm, dessen Mündungsende
durch eine quer zu den Führungsleisten liegende ortsfeste Führungsschiene begrenzt wird, als
auch mit der gegenüberliegenden, seitlich angeordneten Nocken versehene Entladearm in parallelen Ebenen angeordnet
sind, wobei der Entladearm in seinem Schwenktotpunkt mit dem Ladearm in seinem unteren
Schwenktotpunkt eine Werkstückaufnahme bilden, von der aus das unbearbeitete Werkstück durch Zurückschwenken
des Entladearms auf die Stützschuhe abgesetzt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
sind die Führungsleisten des Ladearms und die Führungsschiene auf die Werkstückdurchmesser einstellbar.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß bei gleichzeitigem Zu- und Abführen der Werkstücke
die Werkstückwege in Abhängigkeit von den jeweiligen in einem breiten Bereich unterschiedlichen Werkstückabmessungen
auf optimale Werte einstellbar sind. Dadurch werden die notwendigen Nebenzeiten entscheidend
reduziert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht in ihrem universellen Einsatz innerhalb des
schleifmaschinenabhängigen Bearbeiiungsbereiches sowie in der Einstellbarkeit der Einrichtung bei notwendiger
Umrüstung, die im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ohne Aufwand an werkstückabhängigen Wechselteilen
erfolgen kann. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen worden, die Wirtschaftlichkeit von hochproduktiven
futterlosen Innenschleifmaschinen zu erhöhen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen automatischen Lade- und Entladeeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebes für Lade- und Entladearm,
F i g. 3 Lade- und Entladearm in Bearbritungsposition,
F i g. 4 Lade- und Entladearm in Auswerfposition,
F i g. 5 Lade- und Entladearm in Übergabeposition,
F i g. 6 Entladearm in Bearbeitungs- und Ladearm in Werkstückübernahmeposition.
Bei einer Innenschleifmaschine mit Aufnahme des bearbeiteten Werkstückes 13 in Stützschuhen 9,10 besteht
die Lade- und Entladeeinrichtung aus einem Ladearm 1 und einem Entladearm 4, die zwischen einer vertikalen
Grundplatte 12 und einer dazu parallelen Frontplatte 11 in parallelen Ebenen um die Drehpunkte 33, 27 schwenken.
Zur Übernahme eines Werkstückes 13" aus der Zuführrinne 14 und zur Führung des unbearbeiteten
Werkstückes 13' in die Vorladeposition sind auf dem Ladearm 1 parallel zueinander verstellbare, geneigte
Führungsleisten 2,3 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit einer Führungsschiene 7, die quer zu den Führungsleisten
2,3 auf der Grundplatte 12 verstellbar angeordnet ist die Vorladeposition in Abhängigkeit voin
Werkstückdurchmesser bestimmen. Zum Laden und Entladen sowie zur radialen Lagesicherung des Bearbeitungsvorganges
ist der Entladearm 4 mit auf den jeweiligen Werkstückdurchmesser einstellbaren Nocken 5, 6
ίο versehen. Zur Abführung des ausgestoßenen Werkstükkes
13 ist zwischen der Frontplatte 11 und der Grundplatte
12 eine geneigte Abführschiene 8 befestigt. Ladearm 1 und Entladearm 4 sind in ihren Schwenkbewegungen
zwangsläufig derart verbunden, daß sie von einem Kurvengetriebe 15—20, das von einem separaten Antrieb
abgeleitet ist, angetrieben werden. Der mit dem Ladearm 1 in Verbindung stehende Koppelgetriebeteil
wird aus einem um einen festen Drehpunkt 29 schwenkbaren Schwinghebel 28, einer Koppel 31 und einen um
den Drehpunkt 33 bewegbaren Schwenkhebel 32 gebildet Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 32 entspricht
der Bewegung des Ladearmes 1, wobei die Ladearmbewegung durch Verschiebung eines mit der Koppel
31 gelenkig verbundenen Anlenkpunktes 30 auf dem Schwinghebel 28 in Abhängigkeit vom Werkstückdurchmesser
einstellbar ist. Der mit dem Entladearm 4 in Verbindung stehende Koppelgetriebeteil wird aus einem
um einen festen Drehpunkt 23 schwenkbaren Schwinghebel 22, einer Koppel 25 und einem um den
Drehpunkt 27 bewegbaren Schwenkhebel 26 gebildet. Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 26 entspricht
der Bewegung des Entladearmes 4, wobei die Enlladearmbewegung analog zum vorgeschriebenen
Getriebeteil durch Verschiebung eines mit der Koppel 25 gelenkig verbundenen Anlenkpunktes 24 auf dem
Schwinghebel 22 einstellbar ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, hat der Ladearm 1 aus der
Zuführrinne 14 ein durch nicht dargestellte, jedoch allgemein
bekannte Mittel vereinzeltes Werkstuck 13' übernommen und in Vorladeposition geführt. Diese Position
wird durch die von der Kurvenscheibe 21 abgeleitete obere Rast des Ladearmes 1 sowie durch die Stellung
der Führungsschiene 7 bestimmt.
Nach Beendigung des Schleif prozesses wird das bearbeitete Werkstück 13 vom Entladearm 4 um den Betrag »a« aus den Stützschuhen 9,10 gehoben (Fig. 4). Hieran schließt sich das Schwenken des Ladearmes 1 um den Betrag »iwan, wobei das bearbeitete Werkstück 13 von der geneigten Führungsleiste 3 über die Abführschiene
Nach Beendigung des Schleif prozesses wird das bearbeitete Werkstück 13 vom Entladearm 4 um den Betrag »a« aus den Stützschuhen 9,10 gehoben (Fig. 4). Hieran schließt sich das Schwenken des Ladearmes 1 um den Betrag »iwan, wobei das bearbeitete Werkstück 13 von der geneigten Führungsleiste 3 über die Abführschiene
so 8 ausgeworfen wird. Gleichzeitig erfolgt die Übergabe des zu ladenden unbearbeiteten Werkstückes 13' vom
Ladearm 1 an den Entladearm 4.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das Werkstück 13' in dieser Übergabeposition radial von den am Entladearm 4 befe-
si stigten Nocken 5, 6 sowie von den Führungsleisten 2, 3
umfaßt. Durch das folgende Zurückschwenken des Entladearmes 4 wird das Werkstück 13' der durch die Stützschuhe
9, 10 bestimmten Bearbeitungspositionen zugeführt (Fig.6). Im Verlaufe der sich anschließenden
Rückbewegung des Ladearmes 1 in die obere Rast gelangt innerhalb der Bearbeitungsphase des Werkstükkes
13' ein weiteres Werkstück 13' in die Vorladeposition. In dieser Stellung verharrt die Ladeeinrichtung so
lat,t;e, bis die Bearbeitung des Werkstückes 13' abge-
b5 schlossen ist.
Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wird der Ladezyklus durch ein entsprechendes Signal in der
Art eingeleitet, daß die Kurvenscheibe 21 um eine Um-
drehung weitergeschaltet wird. Die Kurvenscheibe 21 ist so ausgelegt, daß die notwendigen Bewegungen von
Ladearm 1 und Entladearm 4 zwangsläufig in zeitlich abgestimmter Folge ablaufen kann.
Zum Umrüsten der Werkstücke mit anderen Abmessungen sind innerhalb der beschriebenen Lade- und Entladeeinrichtung
die Führungsleisten 2, 3 die Führungsschiene 7, die Frontplatte 11 sowie die Nocken 5, 6 des
Entladearmes 4 einstellbar. Optimale Ladezeiten lassen sich durch Anpassung der den Schwenkbewegungen
entsprechenden Beträge »a« und »b« an den jeweiligen Werkstückdurchmesser durch Verschiebung der Anlenkpunkte
24, 30 auf den Schwinghebeln 22, 28 erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Einrichtung zum automatischen Laden und Entladen ringförmiger, vereinzelter Werkstücke an einer
Innenschleifmaschine mit einem ein unbearbeitetes Werkstück aus einem die Werkstücke durch
Schwerkraft zuführenden Magazin auf eine mit Stützschuhen versehene Werkstückhalterung umsetzenden
schwenkbaren Ladearm und mit einem getrieblich mit dem Ladearm gekoppelten schwenkbaren
Entladearm, welcher die bearbeiteten Werkstücke an eine Abführschiene übergibt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einer vertikalen
Grundplatte (12) und einer hierzu parallelen Frontplatte (11) sowohl der mit geneigten Führungsleisten
(2, 3) versehene Ladearm (1), dessen Mündungsende durch eine quer zu den Führungsleisten
(2, 3) liegende ortsfeste Führungsschiene (7) begrenzt wird, als auch der mit gegenüberliegenden,
seitlich angeordneten Nocken (5,6) versehene Entladearm (4) in parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei
der Entladearm (4) in seinem oberen Schwenktotpunkt mit dem Ladearm (1) in seinem unteren
Schwenktotpunkt eine Werkstückaufnahme bilden, von der aus das unbearbeitete Werkstück (13') durch
Zurückschwenken des Entladearms (4) auf die Stützschuhe (9,10) abgesetzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (2, 3) des Ladearms
(1) und die Führungsschiene (7) auf die Werkstückdurchmesser einstellbar sind.
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