DE1750676U - Strahlrohr, insbesondere fuer feuerloeschzwecke. - Google Patents

Description

• Strahlrohr, insbesondere für Fe@erlösch-

  zwecke.

  zwecke.

  Die Neuerung betrifft ein Strahlrohr tnat Schwenk-

  hebel-Red ienmig. Die zur Umwandlung der Schwenkhebel-

  bewegung in die hin-und hergehende aewe, gun, s der asser-

  zutritt-und Absperr-Einrichtwigen Im Strahlrohrinneren

  bekannten' ! ittel weisen Nachtelle ao. f, die a. U. die Be-

  tätigtm das Strahlrohres erachweren können.

  Es ist zu diesem Zweck bekannt, auf die im Strahl-

  rohrgeho. ae gelagerte Scnwenkachse für den Handhabel

  eine Scheibe anzudrdnen und auf dieser ein exzenter-

  getriebe. Dieses Exzenteróetriebe ist somit nur ein-

  seitig gelagert and kann unter der Einwirkctn des Dr&okes

  desaus dem Strahlrohr-Mandetück austretenden Wasseretrahlt

  einseitige belastungen und Verlagerungen erfahren.

  Diese Nachteile werden gaaS der Neuerung dadurch

  beseitigt, daß zur Umwandlung der Handhebel-Schwenkbewegung in die hin- und hergehende Bewegung der Wasserzutritt- und @bsperr-Einrichtungen eine einfach gekröpfte

  Kurbelwelle mit Lagerang der beiden fangen im Strahl-

  rohrinneren vorgesehen ist. lurch die beidseitige Lagering dar einfach gekröpften Kurbelwelle sind unerwünschte Eigenbewegungen @ und insbesondere eine Ver-

  lagavanj der beweglichen Teile des Kurbelwellentriebes

  vermieden. Dadtirch ist eine sichere Lagerung des Bewèungs-

  mechanismus erreicht und damit ilne. stete Batrlebabereit-

  onaft für die Strahlrohrbetätigong, woduroh der Gebrauchs-

  zweck verbessert wird.

  Zweckmäßig tat als einen-, Lager der einfach gekrdpftee

  kurbelwelle der Schwenkzapfen des Handhebels X ebilvet

  und als zweites Lager die gegenüberliegende Innenwand

  desStrahlrohree.

  Obwohl auf diese Weise bereits eiahergestellt ist,

  daß jede vom Handhebel Lage beibehalten

  bleibt und aich aioht unter der Einwirkung des dz Strahl-

  rohrinneren trümndeß aaaers verndert, ist trotadem

  inbeiterentwioklung der Erfindung noah Im liandhobel

  und zwar beispielsweise in seinem Inneren eine unter

  Federwirku, stehende und von außen her betätigbare

  $zange Aohaial verschiebbar gelagert, deren vorderes

  Endemit gtaer Nase gder einem Khaltchen Bztateil aus-

  erüstet ist umd uner der Wirkung der Federkr&tt in

  4mStrahlrohrgehXa. ae angeordnete Rasten beim Verachwen-

  ken des Handhebel. einaehwenken und beia ZtArU-okfahren

  der Stande gegen die Federkraftwirkung aus den Rasten

  herauageaohwenkt werden können.

  Auf diese Weise bleibt der Handhebel selbsttätig

  beimVerechwenken in einer Raste etehen, so daß die Be-

  '0

  diaaum, al9 solche erleichtert umd daait der Gebrauch-

  dz

  ! Bweck weiter geateiert ist.

  In der Zeiohnang it ein Af&hr<Mebeiapiel der Neue-

  rungdargestellt., Se aeigen t

  i den Länaeohnitt, wobei die oriffgtellumg um

  gegen. die eingezeiohnete Kttrbelwellenetellung

  wersetzt int, un

  liga 2 die Seitenansicht des Strahlrohres in Apheriehtung

  0

  gegenüber der Stellujo. g nach Fig. 1 mo 9o gedreht*

  In der Zeichnung ist die Offenstellung des Strahlrohr

  1 dargeatellt. Die Sohließstellong ist dann erreicht, wenn

  der Handhabe 2 in Fig. 2 um 900 nach rechts gegenüber

  der in Fig. 2 eingezeichneten Handhebelatellcmg steht.

  per Handhobel 2 iat über einen Zapfen 3 am Strahlrohr-

  gehäuse 1 drehbar gelagert. An diesen Zapfen 3 sohlieat

  eich innenseitig eine einfach gekröpfte Kurbelwelle 4

  an, die am entegnsesetzten Ende gleichfalls 1m Strahl.

  rQhrebi8e bei', gelagert let. Auf diese Welse erfolgt

  die Umwandlung der vom Handhebel 2 attaeU-bten Drehbeweg'tn

  in die hin-und h, rgehende Beweg der polton-Nadel 6

  zug Verschließen ttnd Öffnen des Strahlrohr-aundstückee

  mit Hilfe einer einfach gekröpften Kurbelwelle, die an

  beiden Wangen gelagert ist. Die Kurbelstange 7 stellt

  die Verbindung ~um frägr fUr die pelton-Nadel 6

  ;',.

  Weiter ist innerhalb der Handhabels 2 eine Stange 8

  achsial voreohleblioh gelaert, die mit einar Nase 9

  versehen ist tnd nnter der Wirkung einer in Pfeilrichtung

  wirkenden Feder lo'steht, egen die Wirkung der Feder

  .

  wird mit rd mit Eilte 11 die genamte utande

  mit ihrer Nase 9 nach einwärts verschoben und damit

  die Arretierung freigegeben, er Handhebel 2 kann non

  verschwenkt werden, bis die Stande 8 mit ihrer Nase

  unter der Wirkung der in entgegengesetzter Richtung

  wirkenden Feder in die nächste Raste einspringt. Soll

  der Handhebel 2 weiter verschwenkt werden, so muß der

  Draokknopf 11 wieder gerU. okt Md dmit die Stange

  mit der Nase wieder aua einer haßte beraußeewegt

  und weiter vereghoben werden. Auf dieat Weise ißt

  nicht nur eine Biets gl. eiohatäsaie Belaatti) des

  Ver, schiebegestmegeg der Peltonnadel ale

  undchließelealnt erreicht, sondern aach eine

  sichere Arretierung jeder durch Rasten b8tiwten

  Rundhabeletellung,

  Sohutlanspracho

Claims (1)

1. Schufzaapruohe 1) strahlrohr mit Sohwenkhebelbedieaang, dadurch gekenn- zeichnet, daß zur Umwandlung der Handhebelaohwenkbewegung . in die hin-und hergehende Bewegung der Wasseraatritt- und Absperreinriebtong im Strahlrohrinneren eine ein- fach gekröpfte Kurbelwelle mit Lagerung der beiden Wangen vorgesehen ist, 2) strahlrohr nach Anspruch 1, dadoh gekennzeiohnete daS als einen Lager der einfach gekröpften Kurbelwelle der Schwenkzapfen des Handhebels dient und als zweiten Lagerdiegegenitberliegende Inneawand den strahlrohrea. , 3) Strahlrohr nach Anspruch 1 oder 29 dadurch g, kenn- zeiohnetp da$ am gandhebelp vorzageweine In ne"ein Z=eren eine unter Federwirkung stehende und von außen bsr be- tätigb&re Stange aohalal veraohieblioh gelagert iet, die unter der Wirkung der Federkraft mit einem Zapfen o. dgl. Bauteil in die am Strhlrohrehäuse angeordneten Ra. e ten beim Schwenken dew Handhabele einspringt und beia ZurüokdrUoken der'Stange gagen die Federkrattw1rkQng aus den Rasten heraaseachwenkt werden kann*