DE1726015U - Vorwaerts- und rueckwaertssaege mit zwei kreissaegeblaettern. - Google Patents

Description

mU0578*-13.55 *

Patentanwalt Dipl.-lng. A. SPREER Göttingen, Groner Str. 35 -J

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74o2 S/S Göttingen* den 6, £· 1956

lins

/: Meyer & Schwabedissen
H e r £ 0 r d /Westf *

Diehrockerstr*

Torwarts*- lind Bilckwärtssäge
mit zwei Kreissägeblättern

Die Neuerung feeaiekt ©ieli auf Vorwärts- und EUckwärtssägeB^.

sie insbesondere zrum Qmersclineiden "b^w, ziam iormatscnneiden wendet werden.

Es ist vorgeschlagen worden» solölie Sägen mit zwei, in entgegen·*- gesetzter Bicntüng angetrie"benen Kreissägeblättern zu versehen^ die in ifarem Abstand worn Arfeeitstiselt geaeinsam, aber verstellbar Bind und von denen jeweils nur das eine Kreissl zam Dwr-csnsahneiden des Werkstückes verwendet wird^ raid jzwar int gegenlEtif igen Sinne* #6 iiach der Relativbewegijng von Wer&stüei:

Säge wird dabei das #ine oder^das-andere Sägeblatt zvan.

<ien verwendetv/In der Segel findet ^in solcher Wechsel von einem Schnitt zvm anderen statt*.

&d bei diesen bekannten i^nrichttingen das jeweils nicht mm Durchschneiden verwendet;© Kreissägeblatt in einer gewissen tauig von deüi Werkstück steht, ist gemäß der jETemerimg die timg, durch entsprechende Anordnung der Kreissägeblätter zueinander und an ihrer gemeinsamen TerstelleinrichtuKg so gestaltet, das zum Durchschneiden Jeweils nicht benutzte Kreissägeblaiit' das

ir was im Gleichlauf erfolgt» Da sich beide Kreissägeblätter in. der gleichen Schnittebene "befinden* wird durch das Torritzen das Bilden einer Sehnittkantenborste oder das Ausreißen τοη Idelfurnieren durch die arbeit der durchschneidenden Säge verhütet»

Die feuerung kann sowohl bei stationären Sägen^ gegen welche dag Werkstück "bewegt wird,, Anwendung finden, als auch bei sqI-elien Sägen» di© an einem Wagen angebracht "und zum ruhenden Werk— Terschoben werden*

Auf der Zeiefeung; ist ^ie letterung in beispielsweisen Ausfüia« rungsformen dargeatellt»

Es zeigen *

lig, 1 .eine stationär© Ausfünrung,

]?ig.» 2 und 3 die Anordnung der. Säge an einem verschiebbaren Wagen mit üen zwei Einstellmöglichkeiten der Kreissäge« blatter*

Die Einrichtung besitzt, m&i. Kreissägeblätter 1 und 2> 'tQM denen ^eSes äreilbar am Ende einer Stange 5 gelagert ist* Diese Stangen 5 Terläufeii parallel in einer .gewissen Entfernung ironeinander und sind in |e einer lührung 4*i-a Längsrichtung irereehiebbar* gela** gert* Auf ä&n einander zugekehrten Kanten der beiden Stangen 3 ist eine TerMahnung ~~$ Trorgeaehen* ■ In die Verzahnung beider Zahnstangen 5 greift ein Zahnritzesl β ein» welches durch einen Handhebel 7 irersehwenkt werden kann«

des litzöl© € üw?Gh üeii Bandlieftel ? die "beiden Stangen 5 ynd damit die an ilaiea gelagerten 1 iMd 2 gegenifj&f ig in senteeehtei? Siclitung lieiiäen Sadstelltiögea des Bitseig 6 hef±naj&ti sicia Böicten SEg#ij3.Ett©y I₁ iiaci; S la irerschieaeaiey Söiaeialage*. Bear imtersöiiied is* ctaltei so foemesseaj, äaß ääe eine einen Sciiliijz des das Werkstück 8 tragenden fisenes

das zweite &eiss.Sgel3iLatt in das Wer&sMöfc

Die beiden ^eisslgeljiltter 1 -and 2 eind in der gleichen linie g&lag&tffe mid wenden Im geeigneter Weise in ent %em Breftsiaan angistieiefeen* Ha^ ζϊιιε !Bareiiselineiden des 8 dieneside Kreissägeiiliatt soXl dafcei im QegenZ&a£ ar1?eiten_t so daß das &w<3ite_f nto? ^itzend^e I£reiss%e1>iatt _f im &leieKlaiif in Werlcjätfüeifc 8

g 1 -and 2 sind inae3?liali> einea? Hatilie

an v/elön© eine lisaaugleitiing 1$ ängöscitlössen ist* InfOlga des Gregenlatffes dei» beiden SägeTjlätter Icann dertrag nacii eine??· Seite eyjfoiLgen* J&ie S^nriclitung i:ann# wie

ist, ßtationaV angeordnet mez-üen* Dabei witfd 8 gegen die stationaare Säge TKeseWben* Bei der mit dem ffl*B$X 0. angedeiiitBten Te3?s0liiei>-angs3?iGlifang &%& WeiifestTiökas 0lge_t sind die beiden %eisslgei32Sttej? in die in vollen linie

Stellung geTsraaht* Ü3?d das fferkstücfc 8 gegenläufig "bewegt* so we^dtn die Seiden feeissägeijlätteir ±& die gestayielielt®

I*ψ 2* geteäeftt* 3)1© £ageriang der fceicten ööwie tie YeratelleinriolitiHig iröane», der in den fig» 2 TMöl % dargestellten Ät^fiönrimg entspreenen* £er allgemeine Bedanke der leuerumg laßt sieli aber saßt noch durcli Jltiöfütottngsformen Q&r· BiiistellV03?2?icr1itiing licltea» ISIii; "feeisomÄeröm Tfö3?iieil wird die neuerungBgemaBe aber frei 2«m ^i&end^ Werkstück S

eiäeeiii3?icfe.%ung -yo^geseiieii^ wi© ia den 2 md 3 daargesiiellii ist* ^ei diesei· sind die; f iiiüJ-ctn 4 f■&£■■ die Stangen ^; ao, einem Wagen 11 gelagertg. _ψ welcher an einem Qtie2?ta?äger 12 leieiit Te3?soniebtrai^ ange"braeli1i is%* lie** wea? Ü3?agea? 12 ireajlätifi; in gewisser SnMernung^ iO^eMial AseMiteiifelsciiesi, parallel zy. diesem* 3)ie lig* 2 und 3 Beneiden eifjüi voneinander xiw? aweela. die Trers^itiedene Binstel der ICreiBBä^e"fe%a-fei;er 1 «nd t z-aeinandear* ^j« nae& dea* den If eilen # und d eingeaeiclmeten Bewegnngsricthttüag deö Wagens

disss© Sfesöliine mit der nenernngsgfiiigjßen iinrioli'feiing mm lfeoiisetoeiden ¹VQn Werfes^üf&en irerseiniedeaer Stiyfcen Terwsitdting f iitden söll_# giixd die beiden 0äge%läiit©r gegeneinander vim ©ienersmstellen_t. daß amcii "bei vernilfcnlsmäßi

des f erksttiefees ein linriij^eii mit dessen dureli das SageMattp welenes nieiit atüf "Dttrölii-SOlmeiden eingerichtet ist_f stattfindet* Im; allgemeinen es genügen* dazu die 2jagea?stell^ des einen Ereissäg mn. der ziigenörigea Stange 3 in senfcreöliter Biclatimg bar zu maenen* T?o3rteilfe.aft wird man aber für "beide Kreissäge-

Claims (1)

1. blittea* einig· ^^B*^*to0^ieiil5:ei1i ilires Pagers

   ctes? Aaa^sstelltes AasfHnrtimgstoa-m ^genofflmen* daß das Öamtelieji
   Ha5äcl._r mittels eines an ßjem. Hebel *t

   $m ctie Jeweilige Sehwertkl^we^Wiig ctes ussishlEge zn "begzmizmLp τύ.ν& teei (äiesea? Aus- ©iiies Toll w^zaimtent litzels aatij? ein s©!^- elies "reiweKiöt* weleli^s zwei segnieiitaa?tige Zaümfeogeia aufweist« ^ der SSgeblättei· kann maa sicii aber mioh.

   ?iL iHaetmaliisclier oder eleMriseliea? Mift©l 63ie wirksam wea?<lea_f weim äas· We^kötüölE la äem

   ist*

   Bs. ist nn siök Taekaxmt^ srum %ϊ·ίϊίΙ%«]Ω; eiae^ Borst^rikeaite

   i diesee Torziiyi-tzeB*. Ifezu wiarä "bei den

   #itt 1sesosderes Sägeblatt Tre^^weiidet;» Heue imä "föa?%eiliiafte der Ueuerimg gegeiittlier diesem lae~

   uaaeiijhi&tmgjegoi toestfM darin* daß von. den Ij^iÄ * die weeliselweisfe aiam Iirö'jsB.aolmeideii "benmtat J eweils ias Bicat mtit Ito^eii^csiEii^fet eingestisllte; Sägeblatt

   wia?d,. ·

   eh uf ζ ais

   1* Torwlfts·* lind EiiciEWartssage lait zwei gegensStzliöli ange» iJ3?iBbenen SIgebia*tt©2?n_S: die in inrem Abstand ττοπι Arbeitstisöii gemeinsam gegenläufig verstellbar sind imd τοη timnen jeweils nur das eim^ ^?eisisägeblatt zxm Btücensclmeiden des

   im ßegenlauf verwendet wird*, gekennzeichnet durch eine Anordniaag der in einer Sehnittebene gelegenen beiden Kreissägeblätter zueinander waä&n des?· gemeinsamen Yerstellriehtung* daß ■beim Einstellen der einen Säge tgfyi vollständigen durchschneiden des Werkstückes die andere Sage in eine Hohem Lage gebracht wird, in welehea? dieses! E^eisoageblatt das Werkstück

   2* Querseimittsage nacii JL&sprtteit, 1* dadtufeh, daß die Kreissägeblätter je an einer in senkrechter Eichtung TerseliielaTsaren Stange gelagert; sind,, die &τχ£ üen einander kehrten Kanten eine Terzateung aufweisen -und mit einem^ zwisenen Ihnen gelagerten Zalinritzel in Eingriff stehen*

   3*. t«erschnitt0Bge naeh Anspruch 1 mi& 2* dadiareii gekeimzeiehnet* daß die lagerstelle wenigstens eines der "beiden Kreissäge* "blätter an der Tragstange in Iiängsrielitung desselben verstellbar ist·

   4* Querschnittsäge nach Insprtich 1 bis 5* dadtö*ch gekenn^eieh— netf daß diet 3® ^^ Kreissägeblstt tragendem Stangeg Je in einer • Führung eines Wagens gelagert sind,der an einem parallel zum ferktisch Herlaufenden träger ire3?sehiebbar angeordnet ist*