DE2523034C3 - Vorrichtung zum automatischen Buntaufteilen einer Platte - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen iiunlaufteilen einer Platte bzw. eines Plattenpaketes auf einem Arbeitstisch, der an einer Längsseite ein quer zum Tisch verschiebbares Richtlineal für die Platte aufweist und von einem über die l.aime cies Tisches verfahrbaren Säaenportal überspannt wird, an dem eine quer zum Arbeitstisch verfahrbare Quertrennsäge und zumindest eine in die gewünschte Schnittposition verschiebbare Längstrennsäge angeordnet sind.

Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 23 08 906 bekanntgeworden. Hier wirkt das Richtlineal mit gegenüberliegenden Ausrichtanschlägen zusammen, gegen die die Platte geschoben wird. Außerdem ist in Förderrichtung der Platte gesehen vor dem Sägenportal ein unabhängig von diesem hin- und herfahrbares Verschiebeportal vorgesehen. Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:

Ausgehend von der hinteren Plattenstirnkante werden durch einen oder mehrere Querschnitte ein oder mehrere Kopfstücke abgetrennt und entgegen der vorherigen Förderrichtung der Platte so weit in eine Wartestellung zurückgefördert, daß beim nachfolgenden Aufteilen Jer restlichen Plattenoberfläche in Längsstreifen ein Freischneiden der Längssäge gewährleistet ist. Nach Durchführung aller Längsschnitte werden durch Querverschiebung der Längsstreifen gegen die Ausrichtanschläge die durch die Längsschnitte entstandenen Trennfugen dichtgeschoben. Daraufhin wird der neben den Ausrichtanschlägen liegende Plattenstreifen in Förderrichtung gegenüber den übrigen festgespannt bleibenden Plattenstreifen von der Vorschubeinrichtung an einer in Förderrichtung gesehen hinter der Restplatte befindlichen Quertrennsäge taktweise um jeweils das Maß vorgeschoben, das der abzutrennenden Streifenlänge entspricht. Anschließend werden dann in entsprechender Weise die einzelnen Längsstreifen quer gegen die Ausrichtanschläge geschoben und dann von dem Verschiebeportal in Längsrichtung an der Quertrennsäge vorbeigeschoben. Gleichzeitig mit der Abförderung der aufgeteilten Restplatte wird das sich noch in Wartestellung befindliche Kopfstück wieder in den Wirkungsbereich der Längssäge vorgefördert und in gewünschter Weise aufgeteilt.

Diese Vorrichtung weist gegenüber den zuvor bekanntgewordenen Anlagen zum Buntaufteilen zahlreiche Vorteile auf, jedoch hat die Praxis auch einige Nachteile erkennen lassen: Mit dem verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand derartiger Anlagen wird ein weitgehend automatisiertes Buntaufteilen der Platten angestrebt. Dabei erweist es sich als nachteilig, daß die beim Besäumen der Rohplatte bzw. des Plattenpaketes anfallenden Längs- und Quersäumlinge von Hand abgeräumt werden müssen, oder aber unkontrollicit vom Arbeitstisch fallen und dadurch die Funktionssicherheit einzelner Apparate gefährden.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung so zu verbessern, daß die Gefährdung der Funktionssicherheit einzelner Aggregate durch die beim Besäumen anfallenden Säumlinge vermindert wird.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:

a) An der einen Stirnseite des Arbeitstisches ist ein nach unten abschwenkbarer Abwurfkamm vorgesehen, der in seiner Ausgangsstellung mit einer Auflagefläche für einen Quersäumling der Platte flüchtend in der Ebene des Arbeitstisches liegt;

b) an aus Sägenportal ist eine Quersäumling-Aufnahmecinrichtung montiert, die in Arbeitsstellung den abzuraL'.nenden Quersäumling aufnimmt, ihn in einer Speicherstellung hält und

über einer Abwurfstelle abgibt;
c) an dem Aggregat der Längst rennsäge, die auf der dem Richtlinea! abgewandten Längsseite am Sägenportal montiert ist, sitzt ein zum Abtransport eines Längssäumlings der Platte bestimmter Abräumer, der für seine Ruhestellung aus dem Förderweg der Platte aussteuerbar und für seine Arbeitsstellung in den Förderweg des Längssäumlings einsteuerbar ist.

Um auch für den anderen Längssäumling der Platte eine automatische Abförderung aus dem Bereich des Arbeitstisches zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn das Richtlinea! in einer mittleren Stellung mit einer streifenförmigen Auflagefläche für den Längssäumling der Platte fluchtend in der Ebene des Arbeitstisches liegt und aus dieser mittleren Stellung in eine untere Abwurfstellung abschwenkbar ist.

Eine raumsparende Konstruktion ist dann gewährleistet, wenn der Abwurfkamm aus seiner Ausgangsstellung so weit lotrecht absenkbar ist, daß er unter den Arbeitstisch verschwenkbar ist.

In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann sich die Quersäumling-Aufnahmeeinrichtung über die Breite des Arbeitstisches erstrecken und mehrere mit Abstand nebeneinanderliegende Hubgabeln aufweisen, die den Quersaumling in Arbeitsstellung untergreifen und zum Abwerfen um ein Gelt, nk abschwenkbar sind. Das Abwerfen des Quersäumlings erfolgt dann außerhalb des Arbeitstisches.

In der Zeichnung ist eine als Beispiel diene,idc Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt

Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Buntaufteilen in Draufsicht,

Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,

Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 1,

Fig. 4 ein Schnittbild einer aufzuteilenden Platte, und

Fig. 5 in Seitenansicht eine Aufnahmeeinrichtung für einen Quersäumling.

Danach besteht die dargestellte Vorrichtung aus einem Paketiertisch 1, einem unter diesem angeordneten Puffertisch 2, einem Arbeitstisch 3 und einem Abräumtisch 4. Paketier-, Arbeits- und Abräumtisch fluchten in Längsrichtung miteinander.

Der Arbeitstisch 3 besteht aus einem Lattenrost 14, das kammartig zwischen angetriebenen und in ihrer Förderrichtung umkehrbaren Friktionsrollen 15 absenkbar ist. Der Arbeitstisch 3 wird von einem über die Länge des Tisches verfahrbaren Sägenportal 16 überspannt, an dem eine quer zum Arl»eitstisch verfahrbare Quertrennsäge 17 und zwei in die gewünschte Schnittposition verschiebbare Läiigstrennsägen 18 angeordnet sind. An dem Aggregat derjenigen Längstrennsäge, die auf der in Fig. 1 unten liegenden Längsseite am Sägenportal 16 montiert ist, sitzt ein zum Abtransport eines Längssäumlings 19 der Platte 10 bestimmter Abräumer 20, der aus einer Klappe bestehen kann, die in Ruhestellung aus dem Förderweg der Platte hochgeklappt und für ihre Arbeitsstellung in den Förderweg des Längssäumlings 19 herunterschwenkbar ist.

An der in Fig. 1 oben liegenden Längsseite des Arbeitstisches 3 ist ein quer zum Tisch verschiebbares Richtlineal 21 zum Ausrichten einer Platte 10 bzw. eines Plattenpaketes 11 vorgesehen. Das Richtlineal 2J Jfi nkor (nno I örtn

in ,lrt.; P< schwenkbar: In der obersten Stellung liegt das Richtlineal 21 mit einer lotrechten Anschlag- und Schubfläche 23 oberhalb von dem sich in angehobener Stellung befindlichen Lattenrost 14 des Arbeitstisches 3. In der mittleren Stellung liegt das Richtlineal 21 mit einer streifenförmigen Auflagefläche 24 für einen Längssäumling 25 der Platte 10 fluchtend in der Ebene des angehobenen Lattenrostes 14. Aus dieser mittleren Stellung ist das Richtlineal 21 in eine untere Abwurfstellung abschwenkbar.

Ander dem Abräumtisch 4zugewandten Stirnseite des Arbeitstisches 3 ist ein Abwurfkamm 26 vorgesehen, der in seiner Ausgangsstellung mit einer Auflagefläche 27 für einen Quersäumling 28 der Platte 10 fluchtend in der Ebene des angehobenen Lattenrostes 14 liegt. Aus dieser Ausgangsstellung ist der Abwurfkamm 26 so weit lotrecht absenkbar, daß er unter den Arbeitstisch 3 verschwenkt werden kann.

In Förderrichtung 9 gesehen, ist vor den Längs

ao trennsägen 18 an das Sägenportal 16 eine Quersäumling-Aufnahmeeinrichtung 38 montiert, die sich über die Breite des Arbeitstisches 3 erstreckt und mehrere mit Abstand nebeneinanderliegende Hubgabeln 38u aufweist (siehe Fig. 5). Die strichpunktierte Stellung

»5 der Hubgabeln 38a zeigt, daß diese in Arbeitsstellung den Quersäumling43, 44 umgreifen, um ihn um einen Drehpunkt 45 nach oben in eine Speicherstellung zu verschwenken. Hat das Sägenportal 16 in Fig. 1 seine linke Endstellung erreicht, werden die Hubgabeln 38a um ein Gelenk 46 nach unten abgeschwenkt und dadurch der Quersäumling 43,44 in den Zwischenraum zwischen Arbeitstisch 3 und A.bräumtisch 4 abgeworfen. Grundsätzlich könnte die Quersäumling-Aufnahmeeinrichtung anstelle von Hubgabeln od. dgl.

Sauger aufweisen, mit denen der Quersäumling angehoben und abtransportiert wird.

Mit der neuen Vorrichtung kann eine vollautomatische, beliebige Buntaufteilung nach einem völlig neuen Arbeitsverfahren durchgeführt werden, wie an Hand des in Fig. 4 dargestellten Schnittbildes nachfolgend erläutert wird:

Von einer an sich beliebigen Beschickungseinrichtung 39 wird die im Stapel jeweils oben liegende Platte 10 auf den Paketiertisch 1 und von dort auf den Arbeitstisch 3 übergeben, dessen Friktionsrollen 15 in Förderrichtung 9 angetrieben sind und das Plattenpaket U vorfördern. Anschließend wird das zwischen den Friktionsrollen 15 abgesenkte Lattenrost 14 so weit angehoben, daß das Plattenpaket 11 von den Friktionsrollen 15 abgehoben wird. Daraufhin wird das Richtlineal 21 in seine oberste Position verschwenkt und fähr dann quer zum Arbeitstisch 3 so weit gegen das Plattenpaket 11, daß dieses mit seiner benachbarten Längskante auf eine NuIIkante ausgerichtet wird.

In dieser Position liegt dann das Plattenpaket 11 in Fig. 1 mit seinem Quersäumling 28 auf der Auflage 27 des Abwurfkammes 26 auf. Nach Absenken des üblichen und in der Zeichnung; nicht näher dargestellten Andruckbalkens des Sägenportals 16 wird mit der Quertrennsäge 17 ein Kopfschnitt α durchgeführt. Das Lattenrost 14 wird nach dem Offnen des Druckbalkens abgesenkt und die Friktionsrollen 15 entgegen der Förderrichtung 9 angetrieben, so daß der in Fig. 4 rechts vom Kopfschnitt α liegende Teil des Plattenpaketes so weit nach rechts gefördert wird, daß eine Lücke zu dem von Spannhaken 29 festgehaltenen Piikcttci! entsteht ¹JH(J *_'!Π FrC'iHUf**¹¹ ilt'r sniitrr durch-

zuführenden Längsschnitte c möglich ist.

Nach Anhebendes Lattenrostes 14 und Positionierung des Sägenportals 16 wird ein Querbesäumsehnitt h durchgeführt.

Zur Durchführung der nachfolgenden Längsschnitte (werden die Längstientisägen 18 in ihre Positionen vei fahren, während der Abwurf kamm 26 abgesenkt und dann unter den Arbeitstisch 3 verschwenkt wird und so den Querbcsäumling 28 abwirft. Zugleich mit der Beendigung des letzten Längsschnittes c wird das Lattenrost 14 abgesenkt, so dali das Plattenpakct 11 wieder auf den Friktionsrollen 15 aufliegt. Diese werden in Förderrichtung 9 angetrieben, so daß das abgetrennte erste Kopfstück 41 auf den bis an den Arbeitstisch 3 he rangefahre neu Abräumtisch 4 ausgefördert wird. Gleichzeitig wird das übrige Plattenpaket wiederum bis zum Anschlag an die wieder in den Förderweg eingesteuerten Spannhaken 29 vorgefördert. Nach Anheben des Lattenrostes 14 sowie Positionierung und Senken des Druckbalkens des Sägenportals 16 wird der Kopfschnitt J mit der Qucrtrcnnsäge 17 durchgeführt. Darauf wird dann in analoger Weise zwischen dem Kopfstück 42 und dem restlichen Plattenpaket die Lücke gebildet, nach Positionierung der Längstrennsägen 18 die Längsschnitte <■ ausgeführt und das Kopfstück 42 auf den Abräumtisch 4 abgefördert, während gleichzeitig das Restpaket gegen die Spannhaken 29 läuft.

Auf diese Weise können beliebig viele Kopfstücke verschiedenartig aufgeteilt werden.

Das restliche Plattenpakct liegt dann mit einer durch den Kopfschnitt d gebildeten vorderen Stirnkante an den Spannhaken an und mit seinem in Fig. 1 oben liegenden, abzutrennenden Langssäumling 25 auf der Auflagefläche 24 des in mittlere Position vcrsehwenkten Richtlineals 21 auf. Die Längstrennsägen 18 weiden so in Position gefahren, dali die Längsschnitte / und f> durchgeführt werden können. Dei von dein Kichtlincal 21 abgewandte Längsstreifendes Plattenpaketes wird nach dem Öffnen des entsprcchenden Spannhakens 29 und Absenken des Lattenrostes 14 von den Friktionsrollen 15 entgegen der Förderrichtung 9 nach rechts ausgefahren und von licn ebenfalls entgegen der Förderrichtung 9 angetriebenen Längsförderern 13 des Puflertisches 2

ίο übernommen. Gleichzeitig verschwenkt das Richtliucal 21 in seine unterste Stellung und wirft dadurch den Langssäumling 25 auf einen unterhalb angeordneten Förderer 40 ab.

Anschließend wird das Lattenrost 14 angehoben.

Die Ouertrennsägc 17 führt zuerst den Querbesäumschnitt h aus. Dann wird die Quersäumling-Aufnahmccinrichtung38 in ihre Arbeitsstellung geschwenkt, so daß die kammartig aneinandergereihten Gabeln zwischen und etwas unterhalb des Lattenrostes 14 den

ao Quersäumling 43 untergreifen, ihn von dem Lattenrost abheben und ihn nach Beendigung der restlichen Querschnitte in den Spalt zwischen Arbeitstisch 3 und Abräumtisch 4 abwerfen. Nacheinander werden dann die Querschnitte i, k und / durchgeführt.

Nach Beendigung der das Restpaket aufteilenden Längsschnitte wird der Abräumer 20 in seine Arbeitsstellung geklappt und schiebt beim Rücklauf des Sägenportals 16 in seine linke Ausgangsstellung den Langssäumling 19 in Förderrichtung 9 vom Arbeitstisch 3 auf den nachgcschaltcten Abräumtisch 4.

Nach dem Lösen der Spannhaken 29 wird durch Betätigung des Richtlineals 21 die durch den Längsschnitt η gebildete Trennfuge dichtgeschoben, und die Quertrcnnsägc 17führt nacheinander Querschnitte p, r und 5 aus.

Auf diese Weise können beliebig viele Längsstreifen verschiedenartig quer aufgeteilt werden.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum automatischen Buntaufleilcn einer Platte bzw. eines Plattenpaketes auf einem Arbeitstisch, der an einer Längsseite ein quer zum Tisch verschiebbares Richtlineal für die Platte aufweist und von einem über die Länge des Tisches verfahrbaren Sägenportal überspannt wird, an dem eine quer zum Arbeitstisch verfahrbare Quertrennsäge und zumindest eine in die gewünschte Schnittposition verschiebbare Längstrennsäge angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) An der einen Stirnseite des Arbeitstisches (3) ist ein nach unten abschwenkbarer Abwurfkamm (26) vorgesehen, der in seiner Ausgangsstellung mit einer Auflagefläche (27) für einen Quersäumling (28) der Platte (10) fluchtend in der Ebene des Arbeitstisches (3) ao liegt;

b) an das Sägenportal (16) ist eine Quersäumling-Aufnahmeeinrichtung (38) montiert, die in Arbeitsstellung den abzuräumenden Quersäumling (43,44) aufnimmt, ihn in einer Speicherstcllung hält und über einer Abwurfstelle abgibt;

c) an dem Aggregat der Längstrennsäge (18), die auf der dem Richtlineal (21) abgewandten Längsseite am Sägenportal (16) montiert ist, sitzt ein zum Abtransport eines Längssäumlings (19) der Platte (10) bestimmter Abräumer (20), der für seine Ruhestellung aus dem Förderweg der Platt·; (10) aussteuerbar und für seine Arbeitsstellung in den Förderweg (9) des Längssäumlings (19) einsteuerbar ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtlineal (21) in einer mittleren Stellung mit einer streifenförmigen Auflagefläche (24) für einen Längssäumling (25) der Platte (10) fluchtend in der Ebene des Arbeitstisches (3) liegt und aus dieser mittleren Stellung in eine untere Abwurfstellung abschwenkbar ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfkamm (26) aus seiner Ausgangsstellung so weit lotrecht absenkbar ist, dali er unter den Arbeitstisch (3) verschwenkbar ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersäuinling-Aufnahmeeinrichtung (38) sich über die Breite des Arbeitstisches (3) erstreckt und mehrere mit Abstand nebeneinanderliegende Hubgabeln (38a) aufweist, die den Quersäumling (43, 44) in Arbeitsstellung untergreifen und zum Abwerfen um ein Gelenk (46) ahschwenkbar sind.