DE2614533C2 - Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten - Google Patents
Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für DrehautomatenInfo
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- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen,
insbesondere für Drehautomaten, denen das Stangenmaterial in einem achsgleich zur Drehachse
verlaufenden sowie in Längsrichtung geteilten Führungsrohr vermittels eines in diesem Rohr axial
vorschiebbaren Stößels zuführbar ist, welcher an einer Fahne befestigt ist, die in einem am Rohr ausgebildeten
Führungsschlitz geführt sowie durch einen Kettentrieb od dgl. in Vorschub- bzw. Rückstellrichtung antreibbar
ist.
Bei Materialzuführungseinrichtungen vorstehender Gattung, den sogenannten Stangenlademagazinen, ist
die Materialstange während des Arbeitsprozesses üblicherweise ständig dem vom Vorschubstößel ausgehenden Axialdruck ausgesetzt. Im allgemeinen wirkt
sich diese Druckbelastung auf Materialstangen, deren Querschnittsdurchmesser oberhalb eines Wertes von ca.
2,5 bis 3 mm liegt, nicht nachteilig aus, da Stäbe mit einem solchen Durchmesser Vorschubkräfte der bei
einem Stangenlademagazin üblicherweise auftretenden Größenordnung ohne erkennbare Formänderung aufzunehmen
vermögen. Anders verhält es sich indessen bei Materialstangen, die einen geringeren Durchmesser
als die vorgenannten besitzen. Solche Stangen neigen erfahrungsgemäß auch schon bei so geringen axialen
Druckbelastungen, wie sie vom Vorschubstößel eines Stangenlademagazins ausgehen, zu wellenlinienartigem
Ausknicken, wobei die Tendenz zu einer solchen Formänderung abhängig vom Schlankheitsgrad der
Stange naturgemäß um so größer ist, je k'einer der
ίο Stangendurchmesser ist. Hinzu kommen noch die
Fliehkräfte, die auf die normalerweise mit hoher Drehzahl rotierenden Materialstahge einwirken und die
die Neigung zum Ausknicken der Stange noch fördern. Aufgrund dieser Kräfteeinwirkungen konnte bisher mit
Sicherheit nicht vermieden werden, daß extrem dünne Materialstangen mit einem Durchmesser von weniger
als 2,5 mm durch den breiteren Führungsschlitz des Zuführungsrohrs hindurchtreten, was ein Verfangen der
Materialstange in diesem Schlitz zur Folge hat.
Um die Gefahr eines Stangendurchtritts durch den Schlitz zu mindern, hat man bei Stangenlademagazinen
der vorbeschriebenen Art auch schon eine Druckentlastung der Materialstange während des Arbeitsprozesses
vorgesehen, d. h. den Axialdruck auf die Materialstange zeitlich auf die Bewegungsphase zwischen zwei
Arbeitszyklen begrenzt, innerhalb der das für die Herstellung eines Werkstücks benötigte Stück Stangenmaterial
nachgezogen werden muß. Nachteilig an dieser Maßnahme ist aber, daß sie einen verhältnismäßig
großen Aufwand an zusätzlichen mechanischen und elektrischen Steuermittel erfordert
Um das An- bzw. Ausschlagen des Führungsschlitzes bei einem Stangenlademagazin zu vermeiden, wurde
nach der DE-PS 11 74 594 auch schon vorgeschlagen, den Deckelteil eines Führungsrohrs in eine Vielzahl
aneinanderliegender Deckteilabschnitte zu unterteilen, wobei man die Anordnung dieser Abschnitte so
getroffen hat, daß sie zum Einlegen eines Werkstückes zusammen aufklappbar und mrttels Sperriegel mit der
einteilig ausgebildeten anderen HSlfte des Führungsrohrs einzeln verriegelbar sowie zum Durchtritt des
Stößelmitnehmers einzeln entriegelbar sind. Wenngleich auf diese Weise erreicht werden konnte, daß die
beiden Hälften des Zuführungsrohrs nahezu stets vollständig zusammengefügt und abgeschlossen sind, so
darf nicht übersehen werden, daß die Verwirklichung dieser Maßnahme spezielle, einen beträchtlichen Umfang
an Bauteilen erfordernde Aufhängungen, Stelleinrichtungen und Verriegelungen voraussetzt, einen
baulichen Aufwand also, der insgesamt gesehen den Fertigungsaufwand für ein Stangenlademagazin und
damit wiederum die Kosten für die Herstellung einer solchen Maschine zusätzlich erhöht.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Materialzuführungseinrichtung
mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein Verfangen dünner Materialstangen im Führungsschlitz der Zuführeinrichtung vermieden wird.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß seitlich am Führungsrohr mehrere als plattenförmige Körper ausgebildete, den Führungsschlitz abschnittsweise abdeckende Formteile angebracht sind, die eine eine Ausweichbewegung zulassende Aufhängung und eine Formgebung besitzen, durch die beim Anlaufen der Stößelfahne eine vorübergehende Verdrängung der Formteile aus der Abdeckstellung bewirkt wird.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß seitlich am Führungsrohr mehrere als plattenförmige Körper ausgebildete, den Führungsschlitz abschnittsweise abdeckende Formteile angebracht sind, die eine eine Ausweichbewegung zulassende Aufhängung und eine Formgebung besitzen, durch die beim Anlaufen der Stößelfahne eine vorübergehende Verdrängung der Formteile aus der Abdeckstellung bewirkt wird.
Aufgrund dieser Maßnahme, die mit einem relativ geringen baulichen Aufwand zu verwirklichen ist und
sich bei Stangenlademagazinen, welche sich bereits im
Einsatz befinden, auch nachträglich noch anwenden läßt, kann es auch bei Verarbeitung von dünnem Stangenmaterial
nicht mehr vorkommen, daß sich der ausknickende Teil dieser Stange im Führungsschlitz des Führungsrohrs verfängt, da die Stange von den Abdeckelementen
abgewiesen und somit wirksam daran gehindert wird, durch den Führungsschuh hindurchzutreten.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung, die die Voraussetzungen für optimal günstige Bedingungen im
Funktionsablauf der Materialzuführungseinrichtung schafft, wird erfindungsgemäß darin erblickt, daß die
Formteile aus Schienen bestehen, von denen jede beidenends mit schräg ansteigenden, die Verdrängung
durch die anlaufende Stößelfahne bewirkende Stellkanten versehen ist
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Anordnung können die Schienen vermittels Stift-Schlitzverbindungen
querbeweglich zum Führungsschlitz am oberen, den Führungsschlitz bildenden Teil des Führungsrohrs
gehalten sein, wodurch zusätzliche, die Schienen in die Vorhangsteilung zurückdrängende Mitlei, beispielsweise
Federn od. dgl. eingespart werden, da die Abdeckelemente aufgrund ihres Eigengewichts stets das Bestreben
haben, in die ursprüngliche Lage zurückzukehren.
Eine andere vorteilhafte Anordnung, die sich durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau bzw.
den Vorteil eines extrem niedrigen materiellen Aufwands auszeichnet, läßt sich erfindungsgemäß dadurch
erzielen, daß die Formteile aus Scheiben od. dgl. bestehen, die über die Gesamtlänge des Führungsschlitzes
mit Distanz voneinander angeordnet und einzeln oberhalb ihres Schwerpunktes drehbeweglich aufgehängt
sind.
Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es
zeigt
F i g. 1 das Materialstangen-Führungsrohr in teilweiser Ansicht, wobei die dem Stangenvorschub dienende,
in einem Kettentrieb angeordnete Stößelfahne in eine Bewegungsphase vor dem Anlaufen an einem den
Führungsschlitz des Führungsrohrs verschließenden Abdeckelement dargestellt ist,
F i g. 2 die Stößelfahne in einer Bewegungsphase, in der diese das eine Ende eines Abdeckelements aus der
Vorhangstellung verdrängt hat,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Führungsrohr gemäß der in F i g. 2 angedeuteten Schnittlinie II,
F i g. 4 eine weitere Querschnittsdarstellung durch das Führungsrohr gemäß der ebenfalls in F i g. 2 angedeuteten
Schnittlinie H-II und
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel, das sich mehrerer am Führungsrohr seitlich herabhängender Scheiben bedient.
In der Zeichnung sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Bauteile einer Materialzuführungseinrichtung
veranschlicht, d. h. die Darstellung ist auf das Materialstangen-Führungsrohr einer solchen
Einrichtung beschränkt. Dieses Rohr besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen I und 2, die zusammen
einen rohrförmigen der Aufnahme und Führung einer zu verarbeitenden Materialstange dienenden Körper
bilden. Im Innern dieses Führungsrohrs I, 2 ist, wie
insbesondere in F i g. 4 gezeigt, ein Stangenvorschubstößel 3 vorgesehen, der seinerseits mit einer Fahne 4 fest
verbunden ist. Die Pahne wiederum ist in einem von den beiden Teilen 1 und 2 des Führungsrohrs gebildeten
Schlitz 5 frei- bzw. längsbeweglich geführt. Befestigt ist die Fahne 4 an einem Mitnehmer 6, an dem zu beiden
Seiten die Enden eines motorisch antreibbaren, über nicht gezeigte Umlenkräder geführten Kettentriebes 7
angeschlossen sind. Zum Zwecke der Einlage einer zu verarbeitenden Materialstange in das Führungsrohr 1,2
muß zunächst, wie an sich ebenfalls bekannt, der obere
Teil 2 vermittels eines nicht weiter veranschaulichten Hubmechanismus aus der in Fig.3 und 4 veranschaulichten
Lage herausbewegt werden. Ist dies geschehen
ίο und die neue Materialstange in die Rinne des unteren
Teils 1 des Führungsrohrs eingelegt, kehrt der Teil 2 wieder in die in der Zeichnung veranschaulichte Lage
zurück.
Bei der Verarbeitung von Materialstangen M hat es sich gezeigt, daß dünne Stangen, deren Durchmesser
nahezu 2,5 mm oder darunter liegt, unter dem Einfluß der axialen Druckbelastung und den Fliehkräften, denen
die rotierende Stange ständig ausgesetzt ist, im Führungsrohr 1, 2 zum Ausknicken neigen. Deshalb
besteht die Gefahr, daß die Materialstange durch den eine größere lichte Weite aufweise *Jen Führungsschlitz
5 hindurchlrilt und sich in diesem verfängt, was Verbiegungen der Stange hervorruft, die eine Störung
des Funktionsabiaufs der Materialzuführungseinrichtung zur Folge haben.
Solche Störungen werden dadurch vermieden, daß das Führungsrohr 1,2 im Bereich des Führungsschlitzes
5 mit abdeckenden Formteilen versehen wird, die gemäß dem in F i g. 1 ois 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
als Schienen 8 ausgebildet sind. Diese können in der Weise angeordnet sein, daß sie den
Führungsschlitz 5 ganz oder nur abschnittsweise verschließen, während ihre Aufhängung zweckmäßigerweise
vermittels Stift-Schlitzführungen 9, 10 erfolgt,
J5 welche die Querbeweglichkeit der Schiene zum
Führungsschlitz 5 gewährleisten. Beidenends sind die vorzugsweise aneinandergereiht angeordneten Schienen
8, bezogen auf die Bewegungsebene der Stößelfahne 4, mit schräg ansteigenden Stellkanten Sa versehen.
Außerdem ist die Anordnung der vorhangartig aufgehängten Schienen 8 so getroffen, daß die Stößelfahnc 4
bei einer Bewegung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung die Stellkanten Sa unterläuft und
somit die Schienen 8, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus der Vorhangstellung herausgeht, und zwar zunächst das
eine und im Anschluß daran das andere Ende der Schiene 8. Ist die Stößelfahne 4 schließlich an der mit ihr
zusammenwirkenden Kante der Schiene 8 wieder abgeglitten, kehrt die Schiene in die ursprüngliche
Vorhangstellung zurück.
Gemäß dem in Fig.5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
erfolgt das Verschließen des Führungsschlitzes 5' des Zuführrohrs V, 2' durch scheibenartige
AMeckelemente 11, die so hängend am oberen
Führungsrohr 2' befestigt sein können, daß sie durch die Stößelfahnc 4' nacheinander aus der dargestellten
Vorhangstellung verdrängt werden, um nach dem Übergleiten der Stößelfahne unter dem Einfluß ihres
Eigengewichte wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren. Anstelle der in F i g. 5 gezeigten scheibenartigen
Abdeckelemente 11 könnten zu dem gleichen, vorstehend näher definierten Zweck auch
fingerartige Stifte od. dgl. Anwendung finden. Wichtig ist nur, daß derartige Abdeckelemente seitlich am
b5 Führungsrohr so befestigt sind, daß die anlaufende
Stößelfahne 4' in die Lage versetzt ist, sie vorübergehend aus der Vorhangstellung zu verdrängen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere
für Drehautomaten, denen das Stangenmaterial in einem achsgleich zur Drehachse verlaufenden sowie
in Längsrichtung geteilten Führungsrohr vermittels eines in diesem Rohr axial vorschiebbaren Stößels
zuführbar ist, welcher an einer Fahne befestigt ist,
die in einem am Rohr ausgebildeten Führungsschlitz geführt sowie durch einen Kettentrieb od. dgl. in
Vorschub- bzw. Rückstellrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am
Führungsrohr (1,2; Γ, 2') mehrere als plattenförmige Körper ausgebildete, den Führungsschlitz (5; 5')
abschnittsweise abdeckende Formteile (8; 11) angebracht sind, die eine eine Ausweichbewegung
zulassende Aufhängung (9; 10) und eine Formgebung besitzen, durch die beim Anlaufen der
Stößelfaisne (4; 4') eine vorübergehende Verdrängung
der Formteile aus der Abdeckstellung bewirkt wird.
2. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile aus Schienen (8) bestehen, von denen jede beidenends mit sdiräg ansteigenden, die
Verdrängung durch die anlaugende Stößelfahne (4) bewirkende Stellkante (8a) versehen ist.
3. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (8) vermittels Stift-Schlitzführungen (9, 10) querbeweglich r.m Führungsschlitz (5)
am oberen, den Führunssschlitz (5) bildenden Teil (2)
des Führungsrohrs (1,2) gehalt -η sind.
4. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile aus Scheiben (U) od. dgl. bestehen, die über die Gesamtlänge des Führungsschlitzes (S') mit Distanz voneinander angeordnet
und einzeln oberhalb ihres Schwerpunktes drehbeweglich aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614533 DE2614533C2 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614533 DE2614533C2 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614533A1 DE2614533A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2614533C2 true DE2614533C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5974413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614533 Expired DE2614533C2 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2614533C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113635109B (zh) * | 2021-07-15 | 2023-10-24 | 河北双钜金属制品有限公司 | 一种高端制造用方管切槽装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174594B (de) * | 1957-12-02 | 1964-07-23 | Ratby Engineering Company Ltd | Zufuehreinrichtung an stangenverarbeitenden Werkzeugmaschinen |
-
1976
- 1976-04-03 DE DE19762614533 patent/DE2614533C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614533A1 (de) | 1977-10-13 |
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