DE2614533C2 - Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten - Google Patents

Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten

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DE2614533C2
DE2614533C2 DE19762614533 DE2614533A DE2614533C2 DE 2614533 C2 DE2614533 C2 DE 2614533C2 DE 19762614533 DE19762614533 DE 19762614533 DE 2614533 A DE2614533 A DE 2614533A DE 2614533 C2 DE2614533 C2 DE 2614533C2
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Dieter 7547 Wildbad Steinert
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten, denen das Stangenmaterial in einem achsgleich zur Drehachse verlaufenden sowie in Längsrichtung geteilten Führungsrohr vermittels eines in diesem Rohr axial vorschiebbaren Stößels zuführbar ist, welcher an einer Fahne befestigt ist, die in einem am Rohr ausgebildeten Führungsschlitz geführt sowie durch einen Kettentrieb od dgl. in Vorschub- bzw. Rückstellrichtung antreibbar ist.
Bei Materialzuführungseinrichtungen vorstehender Gattung, den sogenannten Stangenlademagazinen, ist die Materialstange während des Arbeitsprozesses üblicherweise ständig dem vom Vorschubstößel ausgehenden Axialdruck ausgesetzt. Im allgemeinen wirkt sich diese Druckbelastung auf Materialstangen, deren Querschnittsdurchmesser oberhalb eines Wertes von ca. 2,5 bis 3 mm liegt, nicht nachteilig aus, da Stäbe mit einem solchen Durchmesser Vorschubkräfte der bei einem Stangenlademagazin üblicherweise auftretenden Größenordnung ohne erkennbare Formänderung aufzunehmen vermögen. Anders verhält es sich indessen bei Materialstangen, die einen geringeren Durchmesser als die vorgenannten besitzen. Solche Stangen neigen erfahrungsgemäß auch schon bei so geringen axialen Druckbelastungen, wie sie vom Vorschubstößel eines Stangenlademagazins ausgehen, zu wellenlinienartigem Ausknicken, wobei die Tendenz zu einer solchen Formänderung abhängig vom Schlankheitsgrad der Stange naturgemäß um so größer ist, je k'einer der
ίο Stangendurchmesser ist. Hinzu kommen noch die Fliehkräfte, die auf die normalerweise mit hoher Drehzahl rotierenden Materialstahge einwirken und die die Neigung zum Ausknicken der Stange noch fördern. Aufgrund dieser Kräfteeinwirkungen konnte bisher mit Sicherheit nicht vermieden werden, daß extrem dünne Materialstangen mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 mm durch den breiteren Führungsschlitz des Zuführungsrohrs hindurchtreten, was ein Verfangen der Materialstange in diesem Schlitz zur Folge hat.
Um die Gefahr eines Stangendurchtritts durch den Schlitz zu mindern, hat man bei Stangenlademagazinen der vorbeschriebenen Art auch schon eine Druckentlastung der Materialstange während des Arbeitsprozesses vorgesehen, d. h. den Axialdruck auf die Materialstange zeitlich auf die Bewegungsphase zwischen zwei Arbeitszyklen begrenzt, innerhalb der das für die Herstellung eines Werkstücks benötigte Stück Stangenmaterial nachgezogen werden muß. Nachteilig an dieser Maßnahme ist aber, daß sie einen verhältnismäßig großen Aufwand an zusätzlichen mechanischen und elektrischen Steuermittel erfordert
Um das An- bzw. Ausschlagen des Führungsschlitzes bei einem Stangenlademagazin zu vermeiden, wurde nach der DE-PS 11 74 594 auch schon vorgeschlagen, den Deckelteil eines Führungsrohrs in eine Vielzahl aneinanderliegender Deckteilabschnitte zu unterteilen, wobei man die Anordnung dieser Abschnitte so getroffen hat, daß sie zum Einlegen eines Werkstückes zusammen aufklappbar und mrttels Sperriegel mit der einteilig ausgebildeten anderen HSlfte des Führungsrohrs einzeln verriegelbar sowie zum Durchtritt des Stößelmitnehmers einzeln entriegelbar sind. Wenngleich auf diese Weise erreicht werden konnte, daß die beiden Hälften des Zuführungsrohrs nahezu stets vollständig zusammengefügt und abgeschlossen sind, so darf nicht übersehen werden, daß die Verwirklichung dieser Maßnahme spezielle, einen beträchtlichen Umfang an Bauteilen erfordernde Aufhängungen, Stelleinrichtungen und Verriegelungen voraussetzt, einen baulichen Aufwand also, der insgesamt gesehen den Fertigungsaufwand für ein Stangenlademagazin und damit wiederum die Kosten für die Herstellung einer solchen Maschine zusätzlich erhöht.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Materialzuführungseinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein Verfangen dünner Materialstangen im Führungsschlitz der Zuführeinrichtung vermieden wird.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß seitlich am Führungsrohr mehrere als plattenförmige Körper ausgebildete, den Führungsschlitz abschnittsweise abdeckende Formteile angebracht sind, die eine eine Ausweichbewegung zulassende Aufhängung und eine Formgebung besitzen, durch die beim Anlaufen der Stößelfahne eine vorübergehende Verdrängung der Formteile aus der Abdeckstellung bewirkt wird.
Aufgrund dieser Maßnahme, die mit einem relativ geringen baulichen Aufwand zu verwirklichen ist und
sich bei Stangenlademagazinen, welche sich bereits im Einsatz befinden, auch nachträglich noch anwenden läßt, kann es auch bei Verarbeitung von dünnem Stangenmaterial nicht mehr vorkommen, daß sich der ausknickende Teil dieser Stange im Führungsschlitz des Führungsrohrs verfängt, da die Stange von den Abdeckelementen abgewiesen und somit wirksam daran gehindert wird, durch den Führungsschuh hindurchzutreten.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung, die die Voraussetzungen für optimal günstige Bedingungen im Funktionsablauf der Materialzuführungseinrichtung schafft, wird erfindungsgemäß darin erblickt, daß die Formteile aus Schienen bestehen, von denen jede beidenends mit schräg ansteigenden, die Verdrängung durch die anlaufende Stößelfahne bewirkende Stellkanten versehen ist
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Anordnung können die Schienen vermittels Stift-Schlitzverbindungen querbeweglich zum Führungsschlitz am oberen, den Führungsschlitz bildenden Teil des Führungsrohrs gehalten sein, wodurch zusätzliche, die Schienen in die Vorhangsteilung zurückdrängende Mitlei, beispielsweise Federn od. dgl. eingespart werden, da die Abdeckelemente aufgrund ihres Eigengewichts stets das Bestreben haben, in die ursprüngliche Lage zurückzukehren.
Eine andere vorteilhafte Anordnung, die sich durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau bzw. den Vorteil eines extrem niedrigen materiellen Aufwands auszeichnet, läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß die Formteile aus Scheiben od. dgl. bestehen, die über die Gesamtlänge des Führungsschlitzes mit Distanz voneinander angeordnet und einzeln oberhalb ihres Schwerpunktes drehbeweglich aufgehängt sind.
Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 das Materialstangen-Führungsrohr in teilweiser Ansicht, wobei die dem Stangenvorschub dienende, in einem Kettentrieb angeordnete Stößelfahne in eine Bewegungsphase vor dem Anlaufen an einem den Führungsschlitz des Führungsrohrs verschließenden Abdeckelement dargestellt ist,
F i g. 2 die Stößelfahne in einer Bewegungsphase, in der diese das eine Ende eines Abdeckelements aus der Vorhangstellung verdrängt hat,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Führungsrohr gemäß der in F i g. 2 angedeuteten Schnittlinie II,
F i g. 4 eine weitere Querschnittsdarstellung durch das Führungsrohr gemäß der ebenfalls in F i g. 2 angedeuteten Schnittlinie H-II und
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel, das sich mehrerer am Führungsrohr seitlich herabhängender Scheiben bedient.
In der Zeichnung sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Bauteile einer Materialzuführungseinrichtung veranschlicht, d. h. die Darstellung ist auf das Materialstangen-Führungsrohr einer solchen Einrichtung beschränkt. Dieses Rohr besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen I und 2, die zusammen einen rohrförmigen der Aufnahme und Führung einer zu verarbeitenden Materialstange dienenden Körper bilden. Im Innern dieses Führungsrohrs I, 2 ist, wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt, ein Stangenvorschubstößel 3 vorgesehen, der seinerseits mit einer Fahne 4 fest verbunden ist. Die Pahne wiederum ist in einem von den beiden Teilen 1 und 2 des Führungsrohrs gebildeten Schlitz 5 frei- bzw. längsbeweglich geführt. Befestigt ist die Fahne 4 an einem Mitnehmer 6, an dem zu beiden Seiten die Enden eines motorisch antreibbaren, über nicht gezeigte Umlenkräder geführten Kettentriebes 7 angeschlossen sind. Zum Zwecke der Einlage einer zu verarbeitenden Materialstange in das Führungsrohr 1,2 muß zunächst, wie an sich ebenfalls bekannt, der obere Teil 2 vermittels eines nicht weiter veranschaulichten Hubmechanismus aus der in Fig.3 und 4 veranschaulichten Lage herausbewegt werden. Ist dies geschehen
ίο und die neue Materialstange in die Rinne des unteren Teils 1 des Führungsrohrs eingelegt, kehrt der Teil 2 wieder in die in der Zeichnung veranschaulichte Lage zurück.
Bei der Verarbeitung von Materialstangen M hat es sich gezeigt, daß dünne Stangen, deren Durchmesser nahezu 2,5 mm oder darunter liegt, unter dem Einfluß der axialen Druckbelastung und den Fliehkräften, denen die rotierende Stange ständig ausgesetzt ist, im Führungsrohr 1, 2 zum Ausknicken neigen. Deshalb besteht die Gefahr, daß die Materialstange durch den eine größere lichte Weite aufweise *Jen Führungsschlitz 5 hindurchlrilt und sich in diesem verfängt, was Verbiegungen der Stange hervorruft, die eine Störung des Funktionsabiaufs der Materialzuführungseinrichtung zur Folge haben.
Solche Störungen werden dadurch vermieden, daß das Führungsrohr 1,2 im Bereich des Führungsschlitzes 5 mit abdeckenden Formteilen versehen wird, die gemäß dem in F i g. 1 ois 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Schienen 8 ausgebildet sind. Diese können in der Weise angeordnet sein, daß sie den Führungsschlitz 5 ganz oder nur abschnittsweise verschließen, während ihre Aufhängung zweckmäßigerweise vermittels Stift-Schlitzführungen 9, 10 erfolgt,
J5 welche die Querbeweglichkeit der Schiene zum Führungsschlitz 5 gewährleisten. Beidenends sind die vorzugsweise aneinandergereiht angeordneten Schienen 8, bezogen auf die Bewegungsebene der Stößelfahne 4, mit schräg ansteigenden Stellkanten Sa versehen.
Außerdem ist die Anordnung der vorhangartig aufgehängten Schienen 8 so getroffen, daß die Stößelfahnc 4 bei einer Bewegung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung die Stellkanten Sa unterläuft und somit die Schienen 8, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus der Vorhangstellung herausgeht, und zwar zunächst das eine und im Anschluß daran das andere Ende der Schiene 8. Ist die Stößelfahne 4 schließlich an der mit ihr zusammenwirkenden Kante der Schiene 8 wieder abgeglitten, kehrt die Schiene in die ursprüngliche Vorhangstellung zurück.
Gemäß dem in Fig.5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel erfolgt das Verschließen des Führungsschlitzes 5' des Zuführrohrs V, 2' durch scheibenartige AMeckelemente 11, die so hängend am oberen Führungsrohr 2' befestigt sein können, daß sie durch die Stößelfahnc 4' nacheinander aus der dargestellten Vorhangstellung verdrängt werden, um nach dem Übergleiten der Stößelfahne unter dem Einfluß ihres Eigengewichte wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren. Anstelle der in F i g. 5 gezeigten scheibenartigen Abdeckelemente 11 könnten zu dem gleichen, vorstehend näher definierten Zweck auch fingerartige Stifte od. dgl. Anwendung finden. Wichtig ist nur, daß derartige Abdeckelemente seitlich am
b5 Führungsrohr so befestigt sind, daß die anlaufende Stößelfahne 4' in die Lage versetzt ist, sie vorübergehend aus der Vorhangstellung zu verdrängen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten, denen das Stangenmaterial in einem achsgleich zur Drehachse verlaufenden sowie in Längsrichtung geteilten Führungsrohr vermittels eines in diesem Rohr axial vorschiebbaren Stößels zuführbar ist, welcher an einer Fahne befestigt ist, die in einem am Rohr ausgebildeten Führungsschlitz geführt sowie durch einen Kettentrieb od. dgl. in Vorschub- bzw. Rückstellrichtung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Führungsrohr (1,2; Γ, 2') mehrere als plattenförmige Körper ausgebildete, den Führungsschlitz (5; 5') abschnittsweise abdeckende Formteile (8; 11) angebracht sind, die eine eine Ausweichbewegung zulassende Aufhängung (9; 10) und eine Formgebung besitzen, durch die beim Anlaufen der Stößelfaisne (4; 4') eine vorübergehende Verdrängung der Formteile aus der Abdeckstellung bewirkt wird.
2. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus Schienen (8) bestehen, von denen jede beidenends mit sdiräg ansteigenden, die Verdrängung durch die anlaugende Stößelfahne (4) bewirkende Stellkante (8a) versehen ist.
3. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (8) vermittels Stift-Schlitzführungen (9, 10) querbeweglich r.m Führungsschlitz (5) am oberen, den Führunssschlitz (5) bildenden Teil (2) des Führungsrohrs (1,2) gehalt -η sind.
4. Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus Scheiben (U) od. dgl. bestehen, die über die Gesamtlänge des Führungsschlitzes (S') mit Distanz voneinander angeordnet und einzeln oberhalb ihres Schwerpunktes drehbeweglich aufgehängt sind.
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