DE2233336A1 - Befestigungsanordnung zum verbinden eines messers mit einer maeher-messerwelle - Google Patents

Befestigungsanordnung zum verbinden eines messers mit einer maeher-messerwelle

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Carl W Mott
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Mott Metallurgical Corp
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Mott Metallurgical Corp
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails

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Description

Befestigungsanordnung zum Verbinden eines Messers mit einer
Mäher-Messerwelle
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Verbinden eines mit einer Aussparung versehenen Messers mit einer Mäher-Messerwelle mit einem an der Messerwelle fest anbringbaren Messerhalter.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Befestigungsanordnung, die das Anbringen des Messers an der Messerwelle von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ermöglicht«
Zum Verbinden von Messern mit einer Mäher-Messerwelle sind verschiedene Messer-Befestigungsanordnungen bekannt. Diese
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Befestigungsanordnungen, mit denen man zwar zufrieden ist, erfordern jedoch zum Anbringen und Lösen der Messer an bzw. von der Mäher-Messerwelle ein Werkzeug oder eine Zange. Gelegentlich kommt es vor, daß ein derartiges Werkzeug nicht zur Verfügung steht, so daß bis zur Beschaffung des erforderlichen Werkzeuges die Reparatur eines beschädigten Mähers unnötig verzögert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare und im Betrieb zuverlässige Messer-Befestigungsanordnung zu schaffen, die das Anbringen oder Lösen eines Messers von Hand und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs ermöglicht.
Eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß am Messerhalter vorhandene Haken in die Aussparung des Messers einsetzbar sind, daß zum Halten des Messers am Haken das Ende des Hakens durch ein Sperrglied verschließbar ist, und daß zum Einsetzen und Wegnehmen des Messers durch Öffnen des Hakens der Messerhalter oder das Sperrglied elastisch verformbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Messer an einem Messerhalter mit einem Sperrglied gehalten isto
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Messer-Befestigungsanordnung kann ein Messer leicht von Hand und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges durch eine einfache Bewegung des Messers eingesetzt oder gelöst werden. Durch die Befestigungsanordnung ist das Messer an der Welle sicher gehalten. Die Befestigungsanordnung weist euren Messerhalter auf, der fest an der Mäher-Messerwelle anbringbar ist, sowie ein Sperrglied, das entweder an der Mäher-Messerwelle oder am Messerhalter fest
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anschließbar ist. Der Hesserhalter weist einen Haken auf, der in eine Aussparung im Messer einsetzbar ist. Entweder der Messerhalter oder das Sperrglied ist elastisch. Das Sperrglied besitzt ein freies Ende, das zur Lagesicherung des Messers den Haken verschließt.
Zum· Wegnehmen des Messers vom· Messerhalter genügt ein einfaches Schwenken des Messers am Sperrglied, wodurch Sperrglied und Messerhalter voneinander weg bewegbar sind, so daß das Messer durch den dazwischen entstandenen Spalt hindurchschiebbar ist. Das Einsetzen oder Anhängen des Messers in bzw. an den Messerhalter geschieht durch Hindurchschieben des Messers zwischen dem Messerhalter und dem Sperrglied und durch die Vornahme der vorgeschriebenen Handgriffe in umgekehrter ■ Reihenfolge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer mit erfindungsgemäß ausgebildeten Messer-Befestigungsanordnungen ausgerüsteten Mäher-Messerwelle,
Fig. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie 2-2 in Fig. 1, . '
Fig. 3 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Teiles einer Befestigungsanordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Befestigungsanordnung beim Herausnehmen eines Messers und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung und
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des Messers entsprechend Fig. 4, jedoch in um 90 Grad versetzt gezeichneter Darstellung.
Figo 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Mäher-Messerwelle, die mit Messer-Befestigungsanordnungen nach der Erfindung ausgerüstet ist. Die Welle 10 ist an ihren Enden drehbar in Lagern 12 aufgenommen, die ihrerseits in einem (nicht gezeichneten) Mähergehäuse untergebracht sindo Zur Drehung der Welle ,10' kann ein Riemen 14 vorgesehen sein, der über eine an einem Ende der Welle 10 angebrachte Riemenscheibe 16 treibt.
Längs der Welle 10 sind im Abstand voneinander eine Vielzahl von Messer-Befestigungsanordnungen zum Verbinden einer Vielzahl von Messern mit der Welle angeordnet. Jede der Messer-Befestigungsanordnungen besteht aus einem Messerhalter 20 und einem zugehörigen Sperrglied 22, mit denen ein mit einer Aussparung versehenes Messer 26 an der Welle fest anbringbar ist. Die Messerhalter können mit der Welle dauerhaft verbunden sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie jedoch an der Welle 10 wegnehmbar angeordnet. Jeder Messerhalter 20 weist einen an die Welle 10 fest anschließbaren Mittelteil 28 sowie wenigstens ein äußeres Ende 29 zur Aufnahme des Messers auf. Vorzugsweise ist jeder Messerhalter 20 aus Blechmaterial hergestellt und besitzt in seinem Mittelteil 28 eine Aussparung 30, die in ihrem Umriß dem Querschnitt der Welle 10 entspricht, der bei diesem Ausführungsbeispiel quadratisch gewählt ist. Die äußeren Enden 29 gehen vom Mittelteil 28 in radialer und entgegengesetzter Richtung aus und sind nach einer Seite des Messerhalters hin aus- und dann nach innen gebogen und bilden Haken 34. Die Krümmungen der Haken 34 liegen an den äußeren Enden der Messerhalter 20. Durch die Verwendung von zwei einander gegenüberliegenden Haken 34 au jedem Messerhalter wird
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erreicht, daß die beiden Messer 26 sich gegenseitig auswuchten. Die Entfernung der Haken 34 von der Welle 10 ist so gewählt, daß die Messer 26 zum Einsetzen oder Wegnehmen in der nachstehend beschriebenen Weise.bewegt werden könneno Die Enden 29 sind wesentlich schmaler als das Mittelteil 28.
Die Sperrglieder können fest an den Messerhaltern oder dauer- · haft an der Welle angebracht sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie an der Welle 10 wegnehmbar angeordnet. Jedes Sperrglied 22 wirkt mit einem zugehörigen Messerhalter 20 zusammen und ist von diesem durch ein Abstandsstück 36 im Abstand gehalten.
Vorzugsweise sind die Sperrglieder 22 aus einem elastischen Werkstoff, wie z.B. Federstahl, hergestellt und weisen jeweils ein Mittelteil 40 auf, in dem zum Aufbringen des Sperrgliedes an der Welle eine nichtkreisrunde Aussparung 42 ausgebildet ist. Sowohl das Mittelteil 40 als auch die Aussparung 42 sind dem entsprechenden Mittelteil 28 und der Aussparung. des Messerhalters 20 ähnlich. Von zwei gegenüberliegenden Enden des Mittelteils 40 ragen Lappen 44 von überwiegender Längsausdehnung aus, die nach einer Seite des Sperrgliedes gebogen sind, so daß sie vom Mittelteil 40 im Winkel ausragen und gegen die Haken 34 gerichtet sind. Sie. Hegen im wesentlichen parallel zu den Enden der Haken 34. Die mit 46 bezeichneten freien Enden der Lappen 44 liegen unter den Innenflächen der Haken 34 der Messerhalter 20 und greifen an diesen an. Auf diese Weise ist erreicht, daß die freien Enden die Öffnungen der Haken 34 verschließen und, wie in Fig. 4 gezeigt, die Messer 26 an den Messerhaltern 20' halten.
Wenngleich in Verbindung mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Messer-Befestigungsanordnung viele Typen von mit einer
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Aussparung versehenen Messern geeignet sind, wird erfindungcgemäß das in Fig. 3 gezeigte Messer 26 bevorzugt. Dieses ist aus einem aus Blechmaterial hergestellten Streifen gebildet und weist einen Innenteil 48 auf, in dem eine, vorzugsweise kreisrunde, Aussparung 50 ausgebildet ist. Weiterhin besitzt das Messer 26 einen äußeren Teil 52, an dem Schneidkanten bzw. Messerschneiden 54 vorhanden sind.
Entsprechend Fig. 1 sind zur Erzielung eines vollständigen Bauteiles "Mäher—Messerwelle" längs der Welle 10 eine Vielzahl von Messer-Befestigungsanordnungen koaxial angeordnet. Dabei kann zum Zusammendrücken der aus den Messerhaltern 20, den Sperrgliedern 22 und den rohr—bzw. hülsenförmigen Abstands— stücken 36 bestehenden Einheit eine Schraubenfeder 64 vorgesehen sein. An einem Ende der Einheit liegt ein Sperrglied an einem Teil eines Lagers 12 an, während am anderen Ende der Einheit die Feder 64 sich an einem Messerhalter 20 und an einem Teil des anderen Lagers 12 abstützt.
Bei Drehung der Welle 10 weisen die Messer 26 in radialer Richtung von den Haken 34 der Messerhalter 20 nach außen. Sollten die umlaufenden Messer an einem Gegenstand auftreffen, so können die Messer 26 an den Messerhaltern 20 frei schwenken oder ihre Lage verändern. Dadurch ist die Gefahr, daß die Messer 26 oder die Messerhalter 20 beschädigt und der angeschlagene Gegenstand weggeschleudert wird, auf ein Geringstmaß herabgesetzt.
Zum Wegnehmen oder Einsetzen eines Messers von.bzw. an der Welle sind keine Werkzeuge erforderlich. Im Bedarfsfall kann ein Messer 26 leicht dadurch weggenommen werden, daß man eine einfache Bewegung des Messers vornimmt, um das freie Ende 46 des Sperrgliedes 22 vom Haken 34 des Messerhalters zu lösen. Das Messer 26 kann dann durch den zwischen dem freien
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Ende 46 und dem Haken 34 gebildeten Spalt hindurchgeschoben werden. Erleichtert wird die Wegnahme des Messers dadurch, daß man das Messer um die Endkante des freien Endes 46 schwenkt und dadurch das freie Ende vom Haken 34 weg bewegte Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß das Messer zuerst in eine Stellung gebracht wird, in der es, wie in Fig. 2 und durch gestrichelte Linien dargestellt, seitlich von der Achse der Welle 10 ausragt, und daß man das Messer dann um eine Achse schwenkt, die sich in Längsrichtung des Messers in einem Bereich zwischen dem freien Ende 46 und dem Haken 34 erstreckt, wie in Fig. 4 durch die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung des oberen Messers 26 dargestellt. Durch die eben erwähnte Schwenkbewegung des Messers 26 werden der Haken 34 und das freie Ende 46 auseinandergezwängt. Figo 5 veranschaulicht den letzten Arbeitsgang bei der Wegnahme eines Messers, in dem das Messer 26 zwischen dem Messerhalter 20 und dem Sperrglied 22 in Längsrichtung des Messers hindurchgeschoben wird.
Das Einsetzen eines Messers 26 erfolgt in der gleichen Weise, jedoch mit umgekehrter Reihenfolge, d.h. das Messer 26 wird so weit zwischen dem Messerhalter 20 und dem Sperrglied 22 eingeschoben, bis der Haken 34 über der im Messer ausgebildeten Aussparung 50 liegt, und das Messer dann- in den Haken eingeschwenkt.
Im Vorstehenden wird eine verbesserte Messer-Befestigungsanordnung beschrieben, mit der eine Vielzahl von Messern wirkungsvoll mit einer Messerwelle verbindbar isto Jede einzelne Befestigungsanordnung besteht aus einem Messerhalter mit einem Haken und aus einem Sperrglied, das mit einem freien Ende den Haken verschließt und dadurch das Messer am Haken festh'ilt. Einsetzen und Wegnehmen der Messer sind von Hand ohne
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Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge durchführbar.
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Claims (2)

ANSPRUCHE
1. Befestigungsanordnung zum Verbinden eines mit einer Aussparung versehenen Messers mit einer Mäher-Messerwelle mit einem an der Messerwelle fest anbringbaren Messerhalter, dadurch gekennzei chnet, daß am Messerhalter (20) vorhandene Haken (34) in die Aussparung (50) des Messers (26) einsetzbar sind, daß zum Halten des Messers (26) am Haken (34) das Ende des Hakens (34) durch ein Sperrglied (22) verschließbar ist, und daß zum Einsetzen und Wegnehmen des Messers (26) durch Öffnen des Hakens (34) der Messerhalter (20) oder das Sperrglied (22) elastisch verformbar ist. ·
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t, daß das Sperrglied (22) elastisch ausgebildet und fest mit der Messerwelle (10) verbindbar ist und zum Halten des Messers (26) am Haken (34) mit einem freien Ende (46) ausgestattet ist, mit dem der Haken (34) verschließbar ist, und daß zum Einsetzen und Wegnehmen des Messers (26) das freie Ende (46) des Sperrgliedes (22) vom Messerhalter (20) weg bewegbar ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (22) und ein Mittelteil (28) des Messerhalters (20) Mittenaussparungen (42, 30) aufweisen, in denen die Messerwelle (10) aufnehmbar ist.
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4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1...3, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin .ein Abstandsstück (36) vorhanden ist, das an der Messerwelle (D) zwischen dem Messerhalter (20) und dem Sperrglied (22) anbringbar ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2.W-.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (34) am äußeren Ende (29) des Messerhalters (20) angeordnet ist, und daß das freie Ende (46) des Sperrgliedes (22) sich auf den Haken (34) zu erstreckt.
6. Befestigungsanordnung nach einem der. Ansprüche 2...5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (46) des Sperrgliedes (22) unter dem Haken (34) liegt und im wesentlichen parallel zu dessen Ende ausgerichtet ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2...6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) zwischen dem Haken (34) des Messerhalters (20) und dem freien Ende (46) des Sperrgliedes (22) so einführbar ist, daß der Haken (34) über der Aussparung (50) im Messer (26) liegt, und daß das Messer (26) in den Haken (34) einschwenkbar ist.
■3» Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2. ..6, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Haken (34) ruigebrachtem Messer (26) das freier Ende (46) des Sperr— •3Iiedes (22) unter dem Haken (34) liegt und diesen verschließt, daß das Messer (26) um die Vorderleani-e des freien Endes (46)
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schwenkbar ist, wobei das Messer (26) das freie Ende (46) vom Haken (34) weg bewegt und zwischen Haken (34 )/-f:reiem Ende (46) hindurchschiebbar und wegnehmbar ist.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Messers (26) am Haken (34) das Messer (26) so drehbar ist, daß es sich seitlich, zur Achse der. Welle (10) erstreckt und dann um eine an der Vorderkante des freien Endes (46) liegende und sich in Längsrichtung des Messers (26) erstreckende Achse schwenkbar ist.
10· Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1*..9, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (20) ein Paar Haken (34) besitzt, die sich von entgegengesetzten Enden des Messerhalters (20) aus erstrecken, und daß vom Sperrglied (22) ein Paar freie Enden (46) ausragt.
11. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1...10, dadurch gekennzeichnet, daß längs der.Welle (10) eine Vielzahl derartiger Befestigungsanordnungen im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet ist, wobei Messerhalter (20) und Sperrglied (22) jeweils eJ ncsr Bef es tigungs anordnung im axialen Abstand voneinander lieqen.
12. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche l.o.ll, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (Γ2) der einen Befestigungsanordnung dem Messerhalter (20) der nächsten Befestigungsanordnung berKu.-'ibart ist, und daß an der Welle (10) zwischen dom Messerhalter (20) und dem
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Sperrglied (22) eine Befestigungsanordnung ein Abstandsstück (3G) anbringbar ist*
13. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche· 1...12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (34)
jeweils einer Befestigungsänordnung. dem freien Ende (46) des Sperrgliedes (22) derselben Befestigungsanordnung benachbart
14. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1...13, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (20) in im wesentlichen radialer Richtung von der Welle (10) ausragt und den Haken (34) an seinem äußeren Ende (29) trägt,
daß der Haken (34) gegen die Welle (10) gebogen istj daß das Sperrglied (22) mit einem am Haken (34) angreifenden freien
Ende (46) ausgestattet ist, daß der Messerhalter (20) oder
das Sperrglied (22) elastisch,ausgebildet und von seinem
Gegenstück (22, 20) weg bewegbar ist, und daß das Messer (26) eine Aussparung (50) aufweist und am Haken (34) wegnehmbar
angebracht ist.
15. Befestigungsänordnung nach einem der Ansprüche 1···14> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerhalter (20) ein Paar Haken (34) aufweist^ daß jedes Sperrglied (22) ein Paar freie Enden (46) besitzt^ und daß an jedem Haken (34) jeweils ein Messer (26) angebracht ist.
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DE2233336A 1971-07-06 1972-07-06 Befestigungsanordnung zum verbinden eines messers mit einer maeher-messerwelle Pending DE2233336A1 (de)

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