DE1709186A1 - Zeltartiges Bauwerk - Google Patents

Zeltartiges Bauwerk

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DE1709186A1
DE1709186A1 DE19641709186 DE1709186A DE1709186A1 DE 1709186 A1 DE1709186 A1 DE 1709186A1 DE 19641709186 DE19641709186 DE 19641709186 DE 1709186 A DE1709186 A DE 1709186A DE 1709186 A1 DE1709186 A1 DE 1709186A1
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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Patentanwälte """"- <
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
DipUng. HEINZ AGULAR
8 München 80, Pienzenauerstr, 2
25. Sep. 1969
P 17 o9 186.ο
unser Zeichen H 418
Carl Frederick Huddle, Pleasant Ridge, Michigan
V. St. A.
"Zeltartiges Bauwerk"
Die Erfindung betrifft ein zeltartiges Bauwerk mit einem im wesentlichen nicht dehnbaren und biegsamen Bedaohungsmat er ial, welches eine Anzahl von halb starren Bogengliedern miteinander verbindet und sich zwischen diesen erstreckt, um eine die Bedachung des Bauwerkes begrenzende gekrümmte Oberfläche zu bilden, wobei diese Bogen- i glieder in Bezug auf den Boden oder eine Plattform, auf welcher das Bauwerk angeordnet ist, anhebbar und in Bezug zueinander in nach aussen geneigten Lager haltbar sind, um das Bedaohungsmaterial unter Spannung zu halten»
-2-
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Es besteht schon seit langem ein nicht befriedigtes Bedürfnis nach einem Bauwerk, welches den Architekten und Entwerfenden Anpassungsfähigkeit in der Konstruktion und im ästhetischen Ausdruck bietet und v/elches gleichzeitig einfach und wirtschaftlich ist sowie vielseitig verwendbar ist.
Die im allgemeinen hohen Kosten eines Bauwerkes P der permanenten sowie der halbpermanenten Art
zusätzlich zu der allgemeinen Unzulänglichkeit von transportablen Bauwerken bei bis jetzt bekannten Arten sind ein bemerkenswertes Hindernis bezüglich Fortschritt und in Expansion vieler Industrien, die von irgendeiner Form einer Unterkunft oder einem Schutz gegen die Umgebung abhängig sind.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein zeltartiges Bauwerk der eingangs umrissenen Art zu schaffen, welches unter geringen Kosten her- ) stellbar und wirtschaftlich ist, wobei die obigen
Nachteile vermieden sind .
Das erfindungsgemässe Bauwerk ist insbesondere geeignet für Ausstellungen, Vorführungen, Theaterdarbietungen, Camping, Versammlungen, Wohnzwecke, Reparatur- und Wartungseinrichtungen, medizinische Behandlungen, !Restaurants, Speiohereinriohtungen, Unterhaltung, militärische Tarnung oder dergleichen.
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Die Vorteile des Bauwerkes gemäss Erfindung treten besonders dann hervor, wenn dieses als transportables Bauwerk verwendet wird, und zwar auf Grund der äussersten Einfachheit der Konstruktion und der Leichtigkeit und Geschwindigkeit des Auf- und Abbaues.
Das erfindungsgemäss leichte Bauwerk kann zu kompakten Einheiten auseinandergenommen werden, die leicht zum nächsten Aufbaustandort transportiert werden können.
Weiterhin soll erfindungsgemäss ein Bauwerk geschaffen werden, welches eine Vielzahl von Baubestandteilen enthält, die einzeln oder zusammen bewegt werden können, nachdem das Bauwerk errichtet wurde, um gewünschte Veränderungen im
Umriss und in der Form des Bauwerkes zu bewirken· j
Dadurch wird eine äusserste Anpassungsfähigkeit
und Freiheit in dem persönlichen Ausdruck dee '
Architekten oder des Entwerfenden ermöglicht·
Viele bekannte transportable Arten von Bauwerken haben sich nicht sehr durchgesetzt wegen der Schwierigkeit ihrer Konstruktion und der Schwierigkeit bei ihrem Auf- und Abbau, dem Fehlen von Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit im Ent-
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wurf, welches die Anpassung an Änderungen im Verwendungszweck verhinderte, sowie wegen ihrer hohen Kosten sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch des Aufbaus und des Abbaus.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäßs dadurch gelöst, daß wenigstens eines der Bogenglieder schwenkbar durch Zwischenschaltung eines dehnbaren Betätigers auf dem Boden oder der Plattform angeordnet ist, so daß der oder jeder Betätiger eine Kraft auf das entsprechende Bogenglied ausüben kann, um es einzustellen und es zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten winkelförmig in Abstand stehenden Stellung zu bewegen, und daß Halteelemente vorgesehen sind, welche die errichteten Bogenglieder in nach aussen geneigte Dachstützlagen halten.
k Vorzugsweise kann das genannte Betätigungsmittel
die unteren Enden der Bogenglieder auseinander-
' bewegen. Dabei können die Bogenglieder am unteren
Ende auf Rädern gelagert sein, die in einer Führung bewegbar sind.
Die Betätigungsmittel können eine Verlängerung der Bogenglieder bewirken.
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Eb kann mindestens ein Hilfsbogenglied mit einem Betätigungsmittel vorgesehen sein, mit dem die iänge des Hilfsbogens eingestellt werden kann, wobei das Hilfsbogenglied an einer+ Basis einstellbar und zwischen den anderen Bogengliedern versohwenkbar angebracht ist und das Bedachungsmaterial zwisohen den anderen
Bogengliedern abstützt. λ
Vorzugsweise ist ein flexibles Daohmaterial vorgesehen, das sich zwischen den Bogengliedern erstreckt und von diesen getragen wird, um eine gewölbte Fläche mit einer zusammenhängenden Krünmiun,gsfläohe zu bilden, die das Daoh des Bauwerkes festlegt, wobei Anker vorgesehen sind, welche die Bogenglieder naoh unten ziehen, um sie in den nach aussen geneigten Stellungen festzuhalten und die Zugspannung in dem Sachmaterial aufrechtzuerhalten·
Dabei kann das flexible Daohmaterial ein bieg- '
sames Netzwerk einaohliesaen, um ein Deckgewebe zu halten, und eine Anzahl von eioh in Längsrichtung erstreckenden biegsamen Zugteilen mit verschiedenen Längen und eine Anzahl von sich in Querrichtung erstreckenden biegsamen Zugteilen, enthalten, die in Haltebeziehung relativ zu den Längszugteilen angeordnet sind und mit
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diesen die genannte gewölbte Fläche der zusammenhängenden Kriimmungsfläche bilden.
Vorzugsweise kann jedes Bogenglied eine Dreieckform haben und in der nach aussen geneigten Stellung einen spitzen Winkel mit der gemeinsamen Grundplatte bilden, wobei sich ein biegsames
) Dachmaterial zwischen den Bogengliedern erstreckt ^ und davon gehalten wird, um eine gewölbte Fläche
zu bilden, die das Dach des Bauwerkes festlegt, und -A-nker die Bogenglieder nach unten ziehen, um sie in den nach ausaen geneigten Stellungen zu halten und die Zugspannung in dem Dachmaterial aufrechtzuerhalten.
Andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungenο j
In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 perspektivisch ein Bauwerk, welohes als Restaurant oder dergleichen verwendbar ist,
-7-
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bauwerkes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Bauwerk,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in den Figuren
und 3 gezeigten Bauwerkes in der zusammen- f
gelegten Lage,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zusammengelegte, in Fig. 4 gezeigte Bauwerk, wobei das Dachmaterial entfernt ist,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtungen für die relative Trennbewegung der Bogenteile des in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Bauwerks,
Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den in Fig. 6 gezeigten Mechanismus,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht eines anderen Mechanismus, welches die relative Trennbewegung der Bogenteile bewirkt,
-8-
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Fig. 9 bis 11 schematisch typische Bogenformen, die verwendet werden können, um die gewünschte Form und den Umriss des sich ergebenden Bauwerks zu erreichen,
Figo 12 eine Seitenansicht des Rahmens eines Bauwerkes, welchee aus drei Bögen besteht, wobei andere Vorrichtungen vorgesehen sind, um die relative Trennbewegung jedes der Bögen zu bewirken,
Fig·13 eine Draufsicht auf den Rahmen des Bauwerkes in Fig. 12,
Fig.1& eine vergrösserte teilweise geschnittene Seitenansicht des Mechanismus, durch den die gesteuerte Dehnbarkeit der Bögen in dem in Fig. 13 gezeigten Bauwerk erzielt wird, wie es im wesentlichen gemäss der Linie 14-14 der Fig. 13 gezeigt ist,
Fig. 15 eine Teilseitenansicht eines anderen Mechanismus, um eine Ausdehnung der Bogenteile zu bewirken,
-9-
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Fig.16 einen Querschnitt durch den in Pig. gezeigten Mechanismus, im wesentlichen gemäss der linie 16-16}
Pig.17 eine perspektivische Teilansicht der Einzelteile eines aus Teilstücken bestehenden Bogens, welches.eine Viel-
zahl von zusammensetzbaren und von- ' '
einander lösbaren gebogenen Abschnitten |
enthält, die den Transport, den Aufbau und den Abbau eines Bauwerkes relativ grossen Aumasses erleichtern,
Fig.18 eine schematische Draufsicht auf ein Bauwerk mit vier Bögen,
Fig.19 eine schematische Seitenansicht des
Bauwerkes der Fig. 18, j
Fig.2o ein Bauwerk mit vier Bögen, die in Längsrichtung fluchten und damit ein langgestrecktes Bauwerk ergeben,
Fig.21 ein Bauwerk ähnlich dem in Fig. 2o, wobei eine Bogenanordnung gemäss einer anderen AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist,
1098U/0320 ""1o~
-Ιο-
Fig. 22 ein Bauwerk ähnlich dem der Fig. 2o
und 21, mit einem anderen Mechanismus, um die winkelige Anordnung der Bogenteile zu bewirken,
Fig ο 23 einen vergrösserteil Teilschnitt der
Schiene und der Bogenteile, die für die relative Bewegung zwischen den Mittelbögen sorgen,
Fig.24 eine schematische Draufsicht auf eine
weitere Anordnung der Bögen, wobei sich noch eine weitere Gestalt und Form ergibt,
Fig ο 25 eine schematische Draufsicht auf ein
rundes Bauwerk, welches ein Paar Bogenteile und einen Tragring verwendet,
Fig.26 eine Seitenansicht des Bauwerkes nach Fig. 25,
Fig.27 eine Seitenansicht eines weiteren
Bauwerkes mit einem unabhängig drehbaren Hilfsbogen,
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Fig.28 eine Seitenansicht des Bauwerks nach Fig. 27» wobei die Endbögen herabgesenkt sind, um grösseren Schutz für ein Boot darunter zu bieten,
Fig.29 eine Seitenansicht eines Bauwerkes ähnlich den Fig. 27 und 28, wobei jedoch a der Hilfsmittelbogen ausdehnbar ist, um
eine weitere Veränderung in der Form des {
Bauwerkes zu ermöglichen.
Fig.3o eine Seitenansicht eines anderen Bauwerks, welches eine Anzahl von Etagen von Bogenteilen aufweist, die übereinander angeordnet sind,
Fig.31 eine Seitenansicht des Bauwerkes nach Fig. 3
setzt,
Fig. 3o, um einen Winkel von 90° ver-
Fig.32 eine Seitenansicht des Bauwerkes nach Fig. 3o und 31 in vollständig zusammengeklappter Lage.
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In Fig. 1 ist ein Bauwerk gezeigt, welches in dem aufgebauten oder zusammengebauten Zustand als Schutz oder Behausung für ein Restaurant oder dergleichen verwendbar iste Das Prinzip der vorliegenden Erfindung, wie es in dem Bauwerk in Fig. 1 dargestellt ist, ist gleichermassen anwendbar auf Bauwerke von Grossen, die von einem verhältnismässig kleinen Schutzdach für eine Person bis zu vergleichsweise grossen
ρ Bauwerken im Bereich von 3ooo bis 4ooo m und grosser reichen, welche geeignet sind zur Verwendung als Autidorium, Hospitäler, Reparaturdepots usw., wobei zwei oder mehr Bogenteile mit Dachmaterialien aus einem undurchlässigen biegsamen Stoff oder aus einer offenen Gitterkonstruktion sowie Dachmaterialien einer praktisch permanenten Art verwendet werden.
Das in Fig. 1 gezeigte Bauwerk umfasst ein Paar gekrümmter Bogenteile 3o, die drehbar an ihren unteren Enden an einem Tragrahmen 32 befestigt sind und sich nach aussen von diesem in eine geeignete geneigte Stellung erstrecken, welche die Endkanten des Bauwerkes festlegt. Die ümfangsabechnitte der Bogenteile 3o sind mit einem geeigneten dazwischen erstreckenden Dachmaterial 34 verbunden, welches unter kontrollierter Spannung gehalten wird, wobei es die Dachlinie des Bauwerkes festlegt. Weitere
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Festigkeit oder Starrheit des Bauwerkes wird zweckmässigerweise erreicht, indem geeignete Verankerungsmittel wie Säulen oder Kabel 36 verwendet werden, die an ihrem einen Ende mit den Bogenteilen 3o und an den gegenüberliegenden Enden mit dem Boden verbunden sind· Dadurch verhindern sie eine weitere winkelige Drehbewegung der Bogenteile und halten das Dachmaterial 34 unter der vorgeschriebenen Spannung„ ' f
Das in Pig. 1 gezeigte Bauwerk kann zur Aufnahme eines Speiselokals verwendet werden, in welchem eine Theke 38 unter dem ausgestreckten Dachmaterial 34 angeordnet ist.
Weiterer Schutz gegenüber der Umgebung und/oder eine Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften des Bauwerkes können erzielt werden, indem geeignete Seitenwände oder Seitenvorhänge 4o
angeordnet werden, die sich über die gesamten '
oder feinen Teil der offenen Enden- des Bauwerkes j|
erstrecken und von den Bogenteilen 3o herabhängen. Die Seitenwände 4o können auch aus festem Material bestehen und an ihren unteren Enden so verankert sein, daß sie als Haltemittel anstelle der Säulen oder Kabel 36 dienen. Die Einfachheit im Entwurf und die Vielseitigkeit der
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Verwendung des Bauwerkes, das in Pig» 1 gezeigt ist, werden weiter durch die Einfachheit der Konstruktion und die Leichtigkeit des Aufbaue und des Abbaus des Bauwerks verstärkt, wie es nachfolgend in Verbindung mit den Figo 2 bis 8 beschrieben wird.
P dn Figo 2 bis 8 und insbesondere in Fig. 2 bis
fc 5 umfasst ein Bauwerk 42 einen Rahmen aus einem Paar im allgemeinen U-förmiger oder Bogenteile 44 und 46| welche in der Mitte liegende gekrümmte Abschnitte aufweisen und in gegabelten Endabschnitten oder Schenkeln 48 bezw. 5o enden. Diese Endabschnitte 48, 5o sind an einer Achse oder einem Stift 52 angelenkt, an dessen Endabschnitten Rollen 54 drehbar angeordnet sind. Eine durch Flüssigkeit betätigbare doppelseitig wirkende Zylinderanordnung 56 ist zwischen jedem der gegabelten Schenkel 48 und 5o angeordnet und weist
^ herabhängende Ösen 58 auf, die gleitend die Achse 52 aufnehmen. Die Rollen 54 sind in einem Führungs-
) gleis oder einem Kanalteil 6o geführt, welches auf dem Boden oder einer anderen zweckmässigen, die Unterlage bildenden Ebene angeordnet ist und damit lösbar befestigt ist, um eine Relativbewegung des Gleises zu verhindern. Das Führungsgleis 6o enthält eine Grundplatte 62 und ein Paar sich nach innen erstreckender Flansche 64 an den oberen Enden von Seitenwänden, die über den Rollen 54
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liegen und die ungewünschte Yertikalbewegung der Rollen und der Zylinderanordnung 56 sowie der daran befestigten Bogenteilejverhindern.
Die Zylinderanordnung 56» die am besten in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, umfasst einen Kolben 66 mit einer daran befestigten Kolbenstange 68, deren äusBeres Ende an einem T-Bock 7o angelenkt ist. Dieser T-Boek ist starr an der
Grundplatte 62 des Führungsgleises 6o be- f
festigt. Das Zylindergehäuse weist Öffnungen 72 zum Einlassen und Ablassen einer unter Druck stehenden Arbeitsflässigkeit oder eines flieesfähigen Mediums auf, wie Luft oder hydraulische Flüssigkeit.
Aus der Anordnung der Betätigungsvorrichtungen in Fig. 6 und Fig. 7 geht hervor, daß das gleichzeitige Einlassen einer unter Druck stehenden ArbeitsflüBsigkeit durch die FlUssigkeitsÖffnun-
gen 72 in das blinde Ende der Zylinder 56 die '
Längsbewegung des Zylinders der Rollen und j
der Bogenteile, welche an diesen befestigt sind, fort von dem T-förmigen Bock 7o bewirkt, wodurch eine Trennbewegung der Bogenteile erreicht wird. Die Trennkraft, welche von den Zylinderanordnungen 56 ausgeübt wird, bewirkt eine ge-
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steuerte winkelförmige Aufwärtsbewegung der Bogenteile in Richtung auf eine angehobene Stellung.
Die durch Flüssigkeit betätigten Zylinderanordnungen 56 sind in Fig. 6 und 7 in der vollständig ausgestreckten Stellung gezeigt, welche der StelLung entspricht, in der sich das Bauwerk in einem aufgerichteten Zustand befindet· Um eine relative Längsbewegung der Zylinderanordnung 56, nachdem sie die geeignete, im Abstand angeordnete Stellung erreicht hat, aufgrund eines Durchsiokerns der Betätigungsflüssigkeit um den Kolben 66 herum zu verhindern, können geeignete Sicherungsvorrichtungen, wie Gleitmanschetten 74» vorgesehen sein, um mechanisch eine unerwünschte, nach innen gerichtete Bewegung der Zylinderanordnung zu beschränken. Die in Pig. 6 gezeigten Gleitmanschetten 74 können gleitbar auf den Kolbenstangen 68 angeordnet sein und gegen das Stangenende des Zylinders anstossen und danach mechanisch auf dieser Stange z.B. durch eine geeignete Schraube (nicht gezeigt) gesichert sein, welche den geeigneten Abstand der Bogenteile aufrecht erhält. Es können auch andere geeignete Sicherungsvorrichtungen verwendet werden, um eine mechanische Sicherung zwischen dem Führungsgleis und der durch Flüssigkeit betätigten Anordnung oder den Rollen herzustellen, wenn dies zweckmässig ist, damit eine unerwünschte relative Bewegung verhindert wird,
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nachdem die Bogenteile in die gewünschte Stellung bewegt wurden.
Anstatt durch Flüssigkeit betätigbare Vorrichtungen zum Erzielen der Trennbewegung der Bogenteile zu verwenden, kann die Trennkraft
und die gesteuerte winkelförmige Bewegung der , j
Bogenteile durch mechanische Vorrichtungen erzielt werden, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind«. { Dort wird ein Wagen 76, der aus einem Körper mit einem Paar herabhängender ösen 78 besteht, durch die sich eine Achse 8o erstreckt, an der Rollen 82 drehbar befestigt sind, für eine Längsbewegung in einem Führungsgleis 84 geführt, welches ähnlich dem nach Fig. 6 und 7 ist. Der gegabelte Schenkel 48 des Bogenteiles 44 ist an der Achse 8o angelenkt und ermöglicht eine relative Schwenkbewegung des Schenkels. Der obere Abschnitt des Wagens 76 weist ein Paar nach oben
stehender ösen 86 auf, zwischen deren Innen- j
flächen eine gerändelte Mutter 88 angeordnet ist, die auf eine Spindel 9o aufgeschraubt ist, wobei '
das eine Ende der Spindel an einem I-Bock 92 befestigt ist. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Drehung der gerändelten Mutter 88 in der einen oder in der anderen Richtung eine längsbewegung der Mutter längs der Spindel 9θβ Durch Bewegung wird ein Druck auf die inneren Oberflächen der nach oben stehenden ösen 86 des Wagens ausgeübt, eo daß sich der Wagen entsprechend entlang der Flihrungsschiene 84 bewegt.
109844/0320 ~18~
Die Art, in der die auf die Bogenteile in einer Richtung aufgebrachte Kraft, in welcher sie eine relative Trennbewegung der Bogenteile bewirkt, auch eine winkelförmige Schwenkbewegung der Bogenteile zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten winkelig im Abstand dazu angeordneten Stellung zur Folge hat, wird in
fc Verbindung mit Fig. 2 bia 5 beschrieben»
Wie es deutlicher in Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
ψ sind die Mittelabschnitte der Bogenteile 44, durch eine oder mehrere Verbindungsvorrichtungen oder Kabel 94 verbunden, welche sich zwischen diesen erstrecken und an ihnen befestigt sind. Bei dieser Anordnung sind die Kabel 94 in einem Paar übereinanderliegender V-förmiger Muster angeordnet, obwohl andere Anordnungen einschliesslich eines einzigen Kabels ebenfalls verwendet werden können» Die Länge der Kabel $4 wird so eingestellt, daß die Bogenteile 44» 46 in einer im allgemeinen ebenen herabgesenkten
| Stellung angeordnet werden können, wie es in
Fig· 4 gezeigt wird, und zwar entsprechend der
" Lage der gegabelten Schenkel 48, 5o in der zurückgezogenen Stellung nahe dem T-Bock 7o.
Zusätzlich zu den Verbindungsvorrichtungen oder Kabeln 94 sind die Bogenteile des Bauwerkes 42 in den Fig. 2 bis 5 durch eine Gitterkonstruktion oder ein Netzmaterial 96 miteinander verbunden,
-19-1098U/0320
welches sich dazwischen erstreckt und ein darüber liegendes Gewebe oder ein anderes biegsames Dachmaterial 98 darauf tragen soll, welches an den Kanten mit den Bogenteilen 44-» 4-6 verbunden ist. Jedes aus einer Vielzahl geeigneter Dachaaterialien kann dazu verwendet werden, den Sachumriss des Bauwerks festzulegen*
Entsprechend einer Möglichkeit ist es ein undurch- (j
lässiges Gebilde oder eine offene Gitterkonstruktion in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Endverwendung des Bauwerks und der gewünsohten ästhetischen Erscheinung. Gewebe, Kunststofffilme, mit Kunststoff überzogene Gewebe, verstärkte Kunststoffilme usw. können für diesen Zweck verwendet werden, und sie können liohtundurchlässig, durchscheinend oder durchsichtig oder eine Kombination davon sein und/oder dekorative Farben aufweisen, um das gewünschte ästhetische Bild zu liefern· Die Dachmaterialien können auch geeignete vorgeformte Tafeln sein, die mit
den Bogenteilen entweder vor oder nach dem Auf- \
bau verbunden werden, um das gesamte oder einen ι
Teil des Bauwerks zu schliessen. Üblicherweise wird das Dachmaterial an den Bogenteilen befestigt, wenn sich das Bauwerk in der herabgesenkten Stellung befindet, und es wird zu dem entsprechenden Umriss während der Bewegung der Bogenteile in die angehobene, winkelig geneigte Stellung gespannt.
-2o-
10984W0320
-2ο-
Das Dachmaterial selbst kann die Verbindungsmittel zwischen den Mittelabschnitten der Bogenteile dann aufweisen, wenn es von ausreichender Festigkeit ist. Es kann, wenn zweckmässig auch durch ein Netzmaterial 96 und die Kabel 94 ergänzt werden. Das Dachmaterial 98 sowie das Netzmaterial 96 und die Kabel 94 können federnde Eigenschaften besitzen, welche ein begrenztes Maß an Streckung der Materialien unter Spannung erlauben, um besser mit dem Umriss des Bauwerkes übereinzustimmen und eine glatte Dachlinie zu bilden. Das Bauwerk in Fig. 2 kann auch mit einer Seitenwand oder einem Vorhand 1oo versehen werden, der mit den Bogenteilen 44» 46 verbunden ist und von diesem herabhängt, um die Enden abzuschliessen, wenn sich das Bauwerk in der aufgebauten oder angehobenen Stellung befindete Weitere Stabilität des Bauwerkes und Beschränkung der nach oben gerichteten Bewegung der Bogenteile kann zweokmässigerweise dadurch erreicht werden, daß ein Kabel oder ein Halteteil 1o2 vorgesehen ist, welches mit dem Kurvenabschnitt der Bogenteile an seinem einen Ende und mit dem Boden oder der Unterlage am anderen Ende befestigt ist, auf der das Bauwerk errichtet ist.
Der Aufbau des in Fig. 2 bis 5 gezeigten Bauwerkes wird nachfolgend beschrieben, beginnend mit der lage, in welcher das Bauwerk vollständig herabge-
-21-
1098 A A /0320
senkt oder zusammengelegt ist, wie dies in Pig. 4 und 5 gezeigt ist. In der zusammengelegten !Lage befinden sich die Verbindungsvorrichtungen oder Kabel 94, die Haltekabel 1o2 und das Netzmaterial 96 in einem verhältnismässig schlaffen Zustand. Für vergleichsweise kleine Bauwerke, wie Personenunterstände oder Zelte,
können die Kabel 94 und 1o2, das Netzmaterial i
96 und das Dachmaterial 98 mit den Bogenteilen
44, 46 verbunden bleiben. Wenn zweckmässig, ™
können die Verbindungsvorrichtungen zwisohen den Bogenteilen von diesen gelöst, um den Transport des Bauwerkes zu erleichtern, und dann schnell an diesen befestigt werden mit Hilfe von Reissverschlüssen, bekannten Schnellverbindern oder dergleichen, während sich das Bauwerk in der zusammengelegten Stellung befindet. Die Halteteile 1o2 können auch im Boden festgepflockt oder auf andere Weise befestigt werden, während sich das Bauwerk in der zusammengelegten Stellung befindet, oder sie können befestigt j
werden, nachdem das Bauwerk angehoben ist. j
Der Aufbau des Bauwerkes 42, das Vorrichtungen der in Fig. 6 und 7 gezeigten Art oder eine Kombination davon verwendet, wird leicht erzielt, indem eine unter Druck stehende Flüssigkeit von einer geeigneten Quelle in die Flüssigkeitsöffnungen 72 am blinden Ende der Zylinder 56 eingeführt wird. Dadurch wird eine Trennkraft
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auf die Bogenteile ausgeübt, die letztere auseinander bewegt. Diese Trennkraft und die Bewegung der Bogenteile wird durch Vorrichtungen aufgehalten, welche die Bogenteile miteinander verbinden, und zwar einschliesslich der Kabel 94 des Netzmaterials 96 und des Dachmaterials 98, Diese Teile bringen eine
* Gegenkraft oder ein Drehmoment auf, das eine
Schwenkbewegung der Bogenteile aus einer herab-
w gesenkten in eine angehobene Lage während der
anfänglichen Trennbewegung der Bogenteile bewirkt. Wenn sie sich in einer im wesentlichen ebenen Lage befinden, ist es zweckmässig, eines der Bogenteile ein wenig zu neigen, damit die Spannung der Deckvorrichtungen, die sich zwischen den Kurvenabschnitten der Bögen erstrecken, in einer Linie wirkt, welche im Abstand von den Drehachsen der Bogenteile angeordnet ist» Nach einer anderen Möglichkeit können die Bogenteile mit einem Kurvenabschnitt versehen sein,
W welcher in Fig. 2 und 4 gezeigt ist und an
seinen Enden ein v/enig nach oben gebogen ist, so
daß die sich aus dem Spannen der Kabel 94 ergebende Kraft seitlich im Abstand von den Drehachsen der Bogenteile angeordnet ist. In jedem Fall setzt sich, wenn die winkelige Neigungsbewegung des Bogenteils erreicht ist, diese Bewegung solange fort, bis die Bogenteile eine vorgewählte Winkellage einnehmen, welche durch die Trennbewegung der gegabelten Schenkel der Bogenteile hervorgerufen wird,
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Die Winkeligkeit der Bogenteile 44, 46 muss nicht im wesentlichen identisch sein, um eine Symmetrie des Bauwerkes zu erreichen. Das eine Bogenteil kann z.B. tun einen grösseren Winkel angehoben werden, während das gegenüber-' liegende Bogenteil um einen geringeren Winkel angehoben wird, um den gewünschten ästhetischen Umriss des Bauwerkes und den notwendigen Kopfraum zu erhalten, der in Abhängigkeit von dem geforderten Verwendungszweck erforderlich sein kann»
Veränderungen in der V/inkelanordnung der Bogenteile sind auch zweckmässig und stellen einen weiteren Vorteil des Bauwerkes gemäBs Erfindung dar» Dadurch wird es ermöglicht, die Form des Bauwerks in Übereinstimmung mit dem herrschenden Wetter und den V/indbedingungen zu verändern, um so einen bestmöglichen Schutz und
eine Stabilität der Einheit zu erreichen. Solche |
Veränderungen der V/inkelanordnung der gegenüber- ^
liegenden Bogenteile können einfach dadurch er- "
zielt v/erden, daß die Längen der Haltekabel 1o2 oder nach einer anderen Möglichkeit die relativen, nach aussen gerichteten Bewegungen der Zylinder 56 gegen den T-Bock 7o verändert werden. Die winkelige Schwenkbewegung der Bogenteile kann auch dadurch erzielt werden, daß eine Trennkraft nur auf den eines der Bogenteile wirkt, wodurch
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bei Spannen der Verbindungsvorrichtunr;en oder der Dachbedeckung eine entsprechende geregelte Schwenkbewegung des drehbar gelagerten, gegenüberliegenden Bogenteiles erfolgt.
Das Bauwerk wird auf einfache v/eise dadurch abgebaut, daß oben erwähnten Arbeitsstufen umgekehrt werden, wodurch das Bauwerk wiederum in die zusammengelegte Lage gemäss Pig. 4 kommt. In dieser Lage können die Verbindungskabel und das Deckmaterial entfernt v/erden, um den Transport des Bauwerkes zum nächsten Aufbauplatz zu erleichtern.
Die Vielseitigkeit des hierin beschriebenen Bauwerkes durch die Veränderungen im Winkelverhältnis der gegenüberliegenden Bogenteile kann weiter dadurch ergänzt werden, daß Bogenteilformen von irgendeiner aus einer Vielzahl verschiedenster Formen verwendet werden. In Fig. 9 bis 11 sind schematische Draufsichten und Seitenansichten von Veränd 31-ungen gezeigt, die in den Bogenformen vorgenommen werden können, um die gewünschte ästhetische Wirkung zu erzielen. In Pig. 9 ist ein Bauwerk 1o4 gezeigt, welches von einem Paar elliptischer Bogenteile 1o6 gebildet wird, die mit ihren unteren Enden an Tragrahmen 1o8 angelenkt sind.
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Eine andere mögliche Form eines Bauwerks ist bei 11o in Fig. 1o gezeigt, v/obei ein dreieckiges Bogenteil 112 und ein elliptisches Bogenteil 114 angeordnet sind, die drehbar an Tragrahmen 116 befestigt sind. Ein weiteres Bauwerk 118 ist in Fig. 11 gezeigt, welches aus einem Paar dreieckförmi^er, gegenüberliegender Bogenteile 12o besteht, die mit ihren unteren Enden an Tragrahmen 122 angelenkt sind. Die
in Fig. 9 bis 11 gezeigten Bauwerke dienen *
nur als Beispiele für die Veränderungen in der
Form, die bei einem Bauwerk der vorliegenden f
Erfindung eine äusserste Vielseitigkeit des Bauwerkes und einen freien Ausdruck des ästhetischen Bildes durch den Entwerfenden ermöglichen.
Weitere mögliche Haltevorrichtungen sind bei den Bauwerken nach Fig. 9 bis 11 gezeigt.
Nach Fig» 9 wird die winkelige Schwenkbewegung der Bogenteile 1o6 durch ein Kabel oder eine Säule 124 begrenzt, die mit den Kurvenabschnitten der Bogenteile und mit dem Boden ver bunden sind.
Bei dem Bauwerk nach Fig. 1o können Seitenvorhänge 126 für die gleiche Funktion verv/endet werden,
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Bei dem Bauwerk 113 nach Fig. 11 ist ein Längsteil 128 vorgesehen, das sich zwischen entsprechenden Punkten an gegenüberliegenden Bogenteilen 12o erstreckt und an ihnen befestigt ist.Dadurch hält es die Bogenteile in der geeigneten Winkellage entgegen der Spannung des Deckmaterials und den an den Tragrahmen 122 aufgebrachten i'rennkräften.
Weitere Abänderungen in der Form und dem Umriss des Bauwerkes können dadurch erzielt werden, daß man eine Vielzahl von Bögen verwendet, die in irgendeinem aus einer Vielzahl von Hustern angeordnet werden. Einaus drei Bögen bestehendes Bauwerk 13o ist in Fig. 12 und 13 gezeigt. Aus Gründen der Klarheit ist das Deckmaterial fortgelassen, um die Verbindungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen zu zeigen.
fc Das Bauwerk 13o weist eine andere Vorrichtung
auf, mit der eine Trennkraft auf die Bogenteile
" aufgebracht werden kann, um ein Spannen des damit verbundenen Deck- oder Verbindungsmaterials und eine entsprechende winkelförmige Schwenkbewegung der Bogenteile in eine angehobene Stellung zu bewirken. Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, umfasst das Bauwerk 13o drei dreieckige Bogenteile 132, deren unteren Enden in einem
-27-109844/0320
BAD ORfQiNAL
Kolben 134 enden bezw. mit diesem verbunden sind, welcher gleitbar in einem Zylinder 136 ruht. Das blinde Ende des Zylinders 136 ist, wie am besten in Fig. H zu sehen ist, an einem geeigneten Befestigungsbock 138 angelenkt, der auf zweckmässige ./eise am Boden oder an der das Bauwerk tragenden Plattform befestigt ist. Die Bogenteile 132 sind durch ein geeignetes Deckmaterial oder, wie ea besonders in Pig. 12 und 13 gezeigt ist, durch Verbindungsvorrichtungen mit Kabeln 14o miteinander verbunden, die in der Mitte des Bauwerks, z.B.durch einen Ring 142 verbunden sind.
Das Bauwerk 13o kann sich in einer zusammengelegten Lage befinden, in welcher die Bogenteile 132 praktisch flach auf dem Boden liegen und die Verbindungsvorrichtungen, wie die Kabel 14o und das Deckmaterial (nicht gezeigt) an den Bogenteilen befestigt werden. Danach wird eine Trennkraft zwischen den Bogenteilen durch eine Ausdehnung dieser Teile nach Einführung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit durch eine Öffnung 144 in das blinde Ende der Zylinder 136 aufgebracht, so daß eine nach aussen gerichtete Bewegung des Kolbens 134 und des Schenkels des Bogenteiles erfolgt. Durch entsprechende Verlängerung des Bogenteiles werden die Verbindungsvorrichtungen, wie das Kabel 14o, gespannt^ wodurch ein Drehmoment um die Drehachse der Bogenteile ausgeübt wird, so
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daß diese sich in Richtung auf eine winkelig angehobene Stellung drehen, wie es in Fig. 12 und 13 gezeigt ist.
Es ist zweckmässig, eine Anfangsneigung zumindest bei dem einen der Bogenteile herzustellen, um diese aus einer ebenen Fluchtung während der anfänglichen Aufbringung der Trennkraft zu bringen, wodurch die winkelförmige Schwenkbewegung der Bogenteile in die angehobene Stellung erleichtert wird. In der angehobenen Stellung kann das Bauwerk dadurch verstärkt werden, daß geeignete Halteteile, wie die Teile 124 in Fig. 9, verwendet werden, die mit den Kurvenabschnitten der Bogenteile verbunden sind,
Eine andere Vorrichtung zum Ausdehnen der Bogenteile bei Aufbringung einer Trennkraft auf
die Bogenteile ist in Fig. 15 und 16 gezeigt.
ψ Eine Führungshülse 146 entsprechend dem unteren
Schenkelabschnitt eines Bogenteile3 ist drehbar durch einen Stift 148 mit einem Bock 15o verbunden, der an dem Boden oder an der das Bauwerk tragenden Plattform befestigt ist. Der Sc/ienkelabschnitt 146 ist von U-förmipem Querschnitt, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, und weist sich nach innen erstreckende Endflansche auf, die über einem entsprechend geformten Abschnitt des
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Bogenteiles 152 liegen und diesen gleitbar darin führen. Eine Gleitbewegung des Bogenteiles 152 in Längsrichtung relativ zum Schenkelabschnitt 146 wird durch eine Spindel 154 erreicht, die mit ihrem einen Enda an einem Steg 156 angelenkt ist, der in den Gchenkelabschnitt 146 eingebaut ist,Dabei ist ein mit
Gewinde versehener Schaftabschnitt in eine Mutter ™
158 eingeschraubt, welche an dem Bogenteil 152 |
befestigt ist.Eine geeignete Vorrichtung, wie oin T-Handgriff 16ο, ist durch eine Universalverbindung mit dem gegenüberliegenden Ende der Spindel 154 verbunden und bewirkt eine Drehung dieser Spindel, eine entsprechende Längsbewegung der Mutter und eine entsprechende Bewegung des Bogenteiles gegen den Schenkelabschnitt 146. Damit kann eine l'rennkraft auf die Bogenteile aufgebracht v/erden, indem eine körperliche Bewegung der Teile mit dem in Fig. 6 bis 8
gezeigten Mechanismus bewirkt wird, oder indem i
die Bogenteile durch die in Ji1Ig;, 14 und 15 gezeigten Mechanismen oder durch Kombinationen ' dieser gestreckt v/erden.
Die Bogenteile der Bauwerke können von geeigneten Konstruktion aus jedem geeigneten Material sein, so daß sie die erforderliche Festigkeit besitzen, damit sie das Deckmaterial unter ausreichender Spannung halten und den entsprechenden Umriss des Bauwerkes beibehalten.
1Q9844/032Q
Vorzugsweise v/erden verhältnimnässig leichte Materialien verwendet, die bei Bauverken mit verhältnicmüssig grossen Massen aus Segmenten zusammengesetzt v/erden können, wie es in jj'ig. 17 gezeigt ist.oie v/eisen eine Anzahl ineinanderpassender Abschnitte 162 auf. Die rohrförmigen, ineinanderpassenden Abschnitte 162 haben gesenkgeschmiedete Enden 164, die
fe in die offenen Enden des jeweils nächsten Abschnittes passen, wobei diese Abschnitte einen
" Bogenteil der gewünschten Länge und Form bei der Zusammenstellung bilden. Um eine Relativdrehung zwischen den Abschnitten 162 zu verhindern, ist ein geeigneter Dtift 166 in fluchtende öffnungen 168 eingeführt.
Nach einer anderen Möglichkeit können die einanderpassenden Endabschnitte eine komplementäre unregelmässig geformte Ausbildung auf v/eisen, um auf diese .,eise einer relativen Drehung zu widerstehen und die geeignete Flüchtling zwischen den zusammengesetzten Abschnitten beizubehalten. Die Verwendung eines aus Teilstücken bestehenden Bogenteiles ist besonders zweckmässig bei Bauwerken verhältnismässig grosser Abmessungen, die häufig abgebaut und zu einem neuen Aufbauplatz transportiert v/erden. Die Bogenteile der Bauwerke sind derart konstruiert, daß sie eine gewisse Biegsamkeit enthalten. Dadurch wird eine Auslenkung oder Biegung ermög-
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licht, um eine gleichförmigere Spannung des damit verbundenen Deckmaterials zu gewährleisten.
Ein abgeändertes Bauwerk 17o ist schematisch in Flg. 18 und 19 gezeigt. Es umfasst vier
dreieckförmige Bogenteile 172, die in einem ή
Rechteck angeordnet sind, wobei ihre unteren
Endabschnitte drehbar an Tragrahmen 174 be- I
festigt sind. Die Tragrahmen 174 dienen dazu, eine Trennkraft auf die Bogenteile in Übereinstimmung mit den Mechanismen aufzubringen, die in Verbindung mit Fig. 6, 7, 8, 14 und/oder 15 beschrieben wurden. Geeignete Seitenwände oder Vorhänge 176 sind mit dem Umfang der Bogenteile verbunden und hängen von diesen herab. Weitere Starrheit des Bauwerkes wird durch Anordne'n eines Haltekabels 178 erreicht, dessen eines Ende an dem Bogenteil und dessen
anderes Ende mit dem Boden oder der tragenden f
Plattform für Zwecke verbunden ist, die oben ι
beschrieben wurden.
Mehrfach-Bogenkonstruktionen, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit verhältnismässig grossen Umhüllungen, können auch dadurch erreicht werden, daß man eine Anzahl von in Längsrichtung fluchtenden Bogenteilen in Übereinstimmung mit den Anordnungen nach Fig. 2o
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bis 23 verwendet. Die dort gezeigten Bauwerke bestehen aus Kombinationen der beiden oben beschriebenen Bogenkonstruktionen, die so angeordnet sind, daß sie eine langgestreckte geschützte Fläche bieten. Ein Bauwerk 18o ist in Figo 2o gezeigt und weist ein Paar sich gegenüber erstreckender Mittelbogenteile 182, welche an einem gemeinsamen Tragrahmen 184 angelenkt sind. Der Aufbau des Bauwerkes 18o kann durch Anordnen der Mittelbogenteile und der Endbogenteile verhältnismässig flach längs dem Boden oder der tragenden Plattform und entsprechend in Längsrichtung im Abstand voneinander. Somit kann das Dachmaterial bequem daran befestigt werden. Das Bauwerk wird danach auf eine oben beschriebene V/eise angehoben, indem eine relative Trennbewegung zwischen den Mittelbogenteilen 182 und eine nach aussen gerichtete Trennbewegung der Endbogenteile 186 bei den Tragrahmen 184 bezw. 188 erzeugt wird.
Ein ähnliches Bauwerk 1Jo ist in Fig. 21 gezeigt und besteht aus zwei Konstruktionen der in Fig. 1 gezeigten Art, die in Längsrichtung fluchtend angeordnet sind und durch ein gemeinsames Dachmaterial miteinander verbunden sind. Die eine Endeinheit umfasst die Bogenteile 192, welche an einem Tragrahmen 194 angelenkt sind, während die gegenüberliegende Endeinheit
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Bogenteile 196 aufweist, die drehbar mit dem Tragrahmen 198 verbunden sind.
Ein weiteres Bauweri ist in Fig. 22 gezeigt und weist ein Paar Endbogenteile 2oo auf, die an Tragrahmen 2o2 angelenkt sind, um eine relative
Trennbewegung und eine winkelige Hebung der
Bogenteile 2oo zu bewirken.Ein Paar innerer Hilfs- f
bogenteile 2o4 ist ebenfalls vorgesehen, welche sich aus einer flachen zusammengelegten Lage, die gestrichelt dargestellt ist, in Mittellagen und ffchliesslich in eine vollständig aufgerichtete Lage bewegen können, wie sie in ausgezogenen Linien gezeigt ist.Damit sich die Hilfsbogenteile in Längsrichtung aneinander vorbei bewegen können, ist ein Paar I-förmiger Gleise 2o6 (Fig. 23) vorgesehen, wobei die Gleise an ein Paar Rollen 2o8 auf gegenüberliegenden Seiten angreifen können, die entsprechend mit den unteren Schenkel- i abschnitten der Bogenteile 2o4 verbunden sind.
Dadurch wird eine geführte Bewegung der Bogen- \
teile längs dem Gleis 2o6 erreicht. Die Längsbewegung der 3chenkelabschnitte der Bogenteile 2o4 kann durch eine zweckmässige Krafteinrichtung oder von Hand erfolgen, um eine Stützung des Dachmaterials zu bewirken, das sich zwischen den Kndbogonteilen 2oo erstreckt.
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Ein weiteres mögliches Bauwerk 21 ο ist in Pig. 24 gezeigt und umfasst zwei Paare von Bogenteilen 212, 214, die gegenüberliegend Seite an Seite angeordnet sind und deren innere Schenkelabschnitte an einem gemeinsamen Tragrahmen 216 angelenkt 'sind, während ihre äusseren Schenkelabschnitte drehbar in Trag- W rahmen 218 getragen v/erden. Me Zusarnmen-
fc Stellung, der Aufbau und der Abbau des Bau
werkes 21 ο erfolgt entsprechend den oben beschriebenen Prinzipien,
Auf dem Bauwerk gemeias Erfindung können auch im wesentlichen zylindrische Gebilde erstellt werden, wie dies bei dem Bauwerk 22o in Pig. 25 und 26 gezeigt ist. jüin taar gekrümmter Bogenteile 222 ist drehbar in gekrümmten Tragrahmen 224 befestigt und wird in diesem während
^ einer Trennbewegung geführt, um von einer
herabgesenkten oder zusammengelegten Lage in
) eine angehobene Lage zu kommen, die von dieser
winkelmässig in Abstand angeordnet ist, wie es in Pig, 26 gezeigt ist.
Ein Reifen oder Ring 226 ist drehbar an den gegenüberliegenden Kurvenabschnitten der Bogenteile 222 befestigt und wird in eine praktisch horizon-
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talc angehobene Lage über der Grundfläche des Bauwerkes bei der winkelförmigen Jlebebewegung der Bodenteile 222 angehoben. Eine Anzahl: sich radial erstreckender "/erbindungakabel 228 ist an Umfangοabschnitten dec Reifens 226 befestigt und bildet in der Mitte eine Plattform, auf der
ein dehnbares Teil oder eine Stütno 23o getragen f
\.;ird, lim als ilittelstütse de.: Uonisc'.. geformten f
Dachabuchnittes zu v/irken. Die Stütze 23o kann auf geeignete ..eise in die in Fi;, 26 «rezeigte Lage entweder vor oder nach Anlieben des Bauwerks eingebracht und dann ausgedehnt werden, um die gewünschte Spannung des koniscuen Dachabschnittes zu schaffen. Geeignete mit den Keifen 226 verbundene .jeitenwände oder Vorhänge können vorgesehen sein, um die Geitenwände des Bauwerkes abzuschliessen. Sie werden durch die anhebende Bewegung der Bogenteile sowie des
Reifens 226 unter Spannung gehalten, und sie be- k
grenzen diese Bewegung.
Eine weitere Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit des Bauwerkes gemäss Erfindung zum Schaffen eines vergrösserten ^opfraums, der nach Art und Grosse der darunter zu schützenden Objekte erforderlich ist, kann dadurch erreicht v/erden, daß ein oder eine Anzahl von Hilfsbogenteilen
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BAD ORIGINAL
vorgesehen ist, die von der Bedeckung oder dem Dachmaterial getrennt sind und unabhängig von den anhebenden Endbogenteilen angehoben oder herabgesenkt v/erden können.
Ein Bauwerk dieser Art ist in Fig. 27 und 28 gezeigt. Ein Bauwerk 234 ist als Schutz für
P ein Boot vorgesehen und kann auf bequeme Weise
* an einem Steg festgemacht v/erden. Das Bauwerk
234 umfasst ein Paar in Abstand angeordneter Tragrahmen 236» in denen die finden eines Paares von Endbogenteilen 238 drehbar getragen sind. Sie sind aus einer ausgestreckten lage (Fig. 27) in eine teilweise zurückgezogene Stellung (Fig. 28) bewegbar. Dadurch werden wahlweise die Enden des Bauwerkes abgeschlossen, was in Abhängigkeit von den herrschenden //etterbedingungen zweckmässig sein kann.
Ein mittlerer Hilfsbogenteil 24o ist mit seinen Enden an den Tragrahmen 236 angelenkt und weist Rollen 242 oder andere fe^ignete Vorrichtungen geringer Reibung auf, um die Bewegung des Bogenteiles aus einer gesenkten Lage in eine angehobene Lage zu erleichtern, die durch ausgezogene Linien gezeigt ist. Die Verwendung eines solchen Hilfsbogenteiles in Kombination mit den End-
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1098U/032Q
bogenteilen 238' ermöglicht eine weitere ?er~ grösserung des Kopfraumes des Bauwerkes, wie es notwendig sein kann, um Platz für verschiedene Hindernisse, wie z.B. die Brücke des Bootes, das als Silhouette gezeigt wird, zu schaffen. Der Hilfsbogen 24o kann in der angehobenen
Lage durch Kabel oder andere geeignete Spann- J
vorrichtungen 244 gehalten v/erden, die mit diesem verbunden sind und entweder an dem umgebenden Bauwerk oder an einem Gewicht, wie einem Anker, befestigt werden.
Das Bauwerk 234 nach Fig. 27 und 28 wird leicht auf eine oben beschriebene v/eise aufgebaut, wobei sich die Bogenteile 238 und der Hilfsbogenteil 24o zuerst in einer flachen Lage befinden, in der ein geeignetes Daohmaterial an dem Endbogenteilen befestigt werden kann.Die Endbogenteile werden danach durch Aufbringung einer Kraft angehoben, welche eine Trennbewegung der Bogenteile entlang den Tragrahmen 236 bewirkt. Dabei kann der Hilfsbogenteil 24o danach angehoben v/erden, um den nötigen mittleren Kopfraum zu schaffen.
Eine weitere Anpassungsfähigkeit beim Vorsehen des gewünschten mittleren Kopfraumes ist bei dem Bauwerk 246 in Fig. 29 gezeigt. Ein Hilfsbogenteil
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248 ist .an einem Tragrahmen 25o angelenkt, in dem Endbogenteile 252 drehbar für eine Trennbewegung getragen v/erden. Das Bauwerk 246 ist ähnlich dem nach Pig. 27 und 28, mit der Ausnahme, daß das Hilfsbogenteil 248 ausstreckbar ist, um eine geregelte Veränderung seiner Länge zu ermöglichen und um so den mittleren Kopfraum ™ des Bauwerkes einzustellen. Die Ausdehnbarkeit
fc des Hilfsbogenteiles 248 wird dadurch erzielt,
daß seine Enden mit Schenkelabschnitten 254 versehen sind, in denen die Enden des iiurvenabschnittes 256 des Hilfsbogenteiles gleitbar angeordnet und relativ dazu auf eine V/eise und durch ein Gerät bewegbar sind, wie es oben in Verbindung mit Fig. 14 bis 16 beschrieben ist.
Eine v/eitere Anpassung des Bauwerkes gemäss Erfindung ist in Fig. 5o bis 32 gezeigt, wobei ein aus Etagen bestehendes Bauwerk 258 vorgesehen ist, das eine Anzahl miteinander verbundener Bauwerke umfasst, die übereinander angeordnet sind. Jede Etage besteht aus einem Paar seitlich in Abstand angeordneter Tragrahmen 26o, in denen die entsprechenden Schenkelabschnitte eines Paares von Bogenteilen 262 zwecks geführter Relativbewegung angelenkt sind, um ein Herabsenken oder Anheben jeder Etage in Über-
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einstimmung mit den oben ausgeführten Prinzipien zu bewirken. Die Bogenteile 262 sind vorzugsweise U-förmig, wobei die Kurvenabnchnitte praktisch gerade verlaufen und für eine Drehbewegung bezüglich eines Spannteils, wie einer Plattform oder einem rechteckigen Reifenabschnitt 264, angelenkt sind. Dabei
ist die Plattform an den ßogenteilen be- %
festigt und mit diesen zv/iscnen der herabge- j
senkten und der angehobenen Lage bewegbar. Die Plattform 264 dient als Grundplatte für den Aufbau des Tragrahmenn des nächsten darüber liegenden iitagenabschnittes. Obwohl nur zwei Abschnitte in Pig. 3o bis 32 gezeigt sind, können auch drei oder mehr Abschnitte miteinander verbunden werden, um ein Bauwerk der gewünschten Höhe zu schaffen.
Die oberste Plattform 264 kann auf bequeme ,
Weise aus einem undurchlässigen Dachmaterial
bestehen. (
Geeignete Seitenwände 266 (Pig. 31) können an der obersten Plattform und an den dazwischen liegenden Plattformen befestigt sein und sich nach unten erstrecken, wodurch die vier Seiten des Bauwerkes abgeschlossen v/erden. Die unteren
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Enden der Seitenwände 266 können auf dem Boden oder der Grundplatte (nicht gezeigt), die die unterste IiJtage bildet, verankert v/erden. Dabei v/erden sie durch den nach oben gerichteten Druck unter Spannung gehalten, v/elcher durcn die J3ogenteile ,jedes -:Jtagenabschnittes ausgeübt wird, Die Seitenwände
ρ können bequem an den Umfangskanten jeder Platt-
fe form 262 befestigt werden, wenn eich das !3au-
verk in der vollständig herabgesenkten Lage, vie in .Pig. 52 gezeigt, befindet. i3ei der folgenden Aufrichtung des Bauwerkes v/erden diese Seitenwände unter Spannung zu einem gewählten Umriss gezogen, v/elcher dem Umriss der Umfangskanten jeder Plattform 264 entspricht, jjelbstverständlich. können die Zwischenplattformen 264 zwischen der obersten und der untersten Plattform offen sein, um so einen praktisch ungehinderten Innenraum zu schaffen, wenn dies zweckmässig erscheint.
Patentanspi'U' he
1098U/032Q
BAD

Claims (7)

  1. Pat en tanspriiche
    1») Zeltartiges Bauwerk mit einem im wesentlichen nicht dehnbaren und biegsamen :'.edachungsmaterial, welches eine Ansah! von halbstarren
    Liogengliedern miteinander verbindet ur:u sich J
    zwischen diesen erstreckt, um eine die "büdaohunj
    des Bauwerkes begrenzende gekrümmte Oberfläche %
    zu bilden, wobei diese üogenglieder in .Bezug auf den Boden oder eine Plattform, auf welcher das Hauwerk angeordnet int, anhebbar und in Bezug zueinander in nach aussen geneigten Lager hair,bar sind, um das Bedacnungsmaterlal unter Spannung zu halten, dadurch gekeiiiizeicnnet, daß wenigstens eines der Bogenglieder (3o, 152) r;ohv/enkbar durch Zwischenschaltung eine:; lehnbaren Besätigars (Fig. 6, 8, 14) auf dem Soden oder der Plattform angeordnet ist, so dal? der oder
    3eier Betatiger eine Kraft auf das entsprechende (
    Bogenglied ausüben kann, um es einzustellen und j
    es zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten winkelförmig in Abstand stehenden Stellung zu bewegen, und daß Halteelemente (36, 124, 126, 126) vorgesehen sind, welche die errichteten Bogenglieder in nach aussen. geneigte Dachstützlagen halten«
    -42-
    Neueuntertagen^.i —"'-'1^ ^ omalNN-
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  2. 2.) Zeltartiges Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Letätigungsmictel (Pig» 6,8) die unteren Enden der Bogenglieder auseinanderbewegt„
  3. 3·) Zeltartiges Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeleimet, daß die Bogenglieder am unteren Ende auf Rädern (54>82) gelagert sind, die in einer Nahrung (6o, 84) bewegbar sind»
  4. 4.) Zeltartigea bauwerk nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 dio üetätigiiugsnittel (Fig. 14) eine Verlängerung der Bogenglieder bewirken«
  5. 5.) Zeltartigea Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 dIs 4j dadurch gekennzeichnet, ά&ύ mindestens ein Hili'sbogenglied (2^6) mit ein^üi Betatigungsmi ctei (2p4) vorgesehen ist, mit dem die Länge
    ^ des Hilfsbogeiis eingestellt; werden kann, und daß das Hilfsbogenglied an einer Basis (25o) einstellbar und zwischen den anderen .Bogengliedern verschwenkbar angebracht ist und das Bedachungsmaterial zwischen den anderen Bogengliedern abstützt.
    -43-
    BAD ORIGINAL 109844/0320
  6. 6.) Tragbares architektonisches Bauwerk, bestehend aus einer Anzahl gekrümmter halbsteifer Bogenglieder mit mindestens zv/ei Bogengliedem, die gegen eine gemeinsame Grundplatte geneigt und getrennt an dieser schwenkbar befestigt sind, wobei die zwei schwenkbar nach aussen von der Mitte des Bauwerkes geneigten Bogenglieder einen
    spitzen Winkel mit der gemeinsamen Grundplatte Λ
    bilden, gekennzeichnet durch ein flexibles Dachmaterial (34), das sich zwischen den Bogengliedern (3o) erstreckt und von diesen getragen wird, um eine gewölbte Fläche mit einer zusammenhängenden Krümmungsfläche zu bilden, die das Dach des Bauwerkes festlegt, und durch Anker (36), welche die Bogenglieder (3o) nach unten ziehen, um sie in den nach aussen geneigten Stellungen festzuhalten und die Zugspannung in dem Dachmaterial aufrechtzuerhalten«
  7. 7.) Tragbares architektonisches -Bauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Dachmaterial ein biegsames Netzwerk (96) einschliesst, um ein Deckgewebe zu halten, und eine Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden biegsamen Zugteilen mit verschiedenen Längen und eine Anzahl von sich in Querrichtung erstreckenden biegsamen Zugteilen enthält,
    -44-100844/0320
    die in Haltebeziehung relativ zu den Längszugteilen angeordnet sind und mit diesen die genannte gewölbte Fläche der zusammenhängenden Krümmungsflache bilden.
    8») Tragbares architektonisches Bauwerk mit
    ™ wenigstens drei halbsteifen Bogengliedern, die
    Jk von einer gemeinsamen Grundplatte aus geneigt und
    getrennt schwenkbar daran befestigt sind, wobei die Bogenglieder schwenkbar nach aussen von der Mitte des Bauwerkes aus geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bogenglied (132) eine Dreieckform hat und in der nach aussen geneigten Stellung einen spitzen Winkel mit der gemeinsamen Grundplatte bildet, wobei sich ein biegsames Dachmaterial zwischen den Bogengliedem erstreckt und davon gehalten wird, um eine gewölbte Fläche zu bilden, die das Dach des Bauwerkes festlegt, und Anker die Bogenglieder
    * nach unten ziehen, um sie in den nach aussen ge-
    lf neigten Stellungen zu halten und die Zugspannung
    in dem Dachmaterial aufrechtzuerhalten.
    1 0 1J !; W4 / 0 '.· 2 0
    Leerseite
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US496559A US3388711A (en) 1963-06-10 1965-10-15 Portable structure

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