DE4201857A1 - Zeltartiges bauwerk - Google Patents
Zeltartiges bauwerkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/36—Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
- E04H15/38—Supporting means, e.g. frames arch-shaped type expansible, e.g. extensible in a fan type manner
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/18—Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zeltartiges Bauwerk, das auf zwei
symmetrisch zu einer Mittellinie angeordneten Stützbogen, die
einen stumpfen Winkel zueinander bilden, mehreren senkrechten
Stützen und einer sattelförmig gekrümmten Dachfläche aus
kunststoffbeschichtetem Planenstoff, Folie oder anderen Ma
terialien besteht. Wenn die Seiten offen ausgeführt sind,
handelt es sich um eine Überdachung, ein Sonnendach o. ä., wenn
die Seiten geschlossen sind, kann das Bauwerk als Zelt, Halle
Zelthalle u. ä. bezeichnet werden. Bei größeren Ausführungen
des zeltartigen Bauwerkes können zusätzlich noch ein oder meh
rere Bogenbinder verwendet werden, die ebenso wie die Stütz
bogen an den zwei Fundamentpunkten verankert sind, die die
Mittellinie begrenzen. So werden die Einzelflächen des Daches
und die Krümmungsradien der Sattelflächen und damit die Bela
stungen verringert.
Zeltartige Bauwerke der vorgenannten Art sind bekannt und
reichen größenmäßig von kleineren Zelten mit Stützbögen aus
Rohr (deutsche Patentschriften 14 34 859, 17 09 186, 19 00 657)
bis zu imposanten Bauwerken aus Beton, Stahl und Glas wie z. B.
dem Olympic Saddledom von Calgary (Kanada), der Eissporthalle
der olympischen Winterspiele von 1988. In Fachbüchern und
anderen Veröffentlichungen, z. B. Frei Otto "Das hängende Dach"
Berlin 1954, Frei Otto "Zugbeanspruchte Konstruktionen" Band 2
Frankfurt/Berlin 1965, Conrad Roland "Frei Otto - Spannweiten,
Ideen und Versuche zum Leichtbau" Verlag Ullstein Berlin/
Frankfurt/Wien 1965, ist ausführlich über die Problematik der
doppelten gegensinnigen Krümmungen von Dachflächen, auch als
Sattelflächen bezeichnet, berichtet worden. Die Hauptvorteile
dieser Sattelflächen sind, daß durch die Vorspannung der ge
krümmten Flächen Windlasten nicht zum Flattern und Schneela
sten nicht zum Verformen der Dachflächen führen im Gegensatz
zu zeltartigen Bauwerken in den Formen von Häusern mit ebenen
Flächen für Dächer und Seitenwände und daß sich das Regenwas
ser an den zwei Tiefpunkten des Bauwerkes sammelt und dort
problemlos entsorgt werden kann.
Nachteilig ist bei den vorgenannten zeltartigen Bauwerken
die Schwierigkeit der Herstellung von Stützbögen in mehr
oder weniger ausgeprägten elliptischen Formen und die rela
tiv schwierige Montage der zeltartigen Bauwerke ab einer ge
wissen Größe, die ohne erhebliche technische Hilfsmittel,
wie Kräne, Hubbühnen und andere Hebezeuge, kaum zu bewerk
stelligen ist. So sind für jeden Typ oder jede Größe der
zeltartigen Bauwerke unterschiedliche Stützbögen oder Stütz
bogenelemente herzustellen und zu bevorraten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System von Mon
tageelementen für die Stützbogen bereitzustellen, das die
Errichtung unterschiedlich langer und breiter zeltartiger
Bauwerke der vorbeschriebenen Art mit einer geringen Anzahl
verschiedenartiger Montageelemente ermöglicht, wobei die
Montage selbst leicht und ohne erhebliche technische Hilfs
mittel zu bewerkstelligen sein soll. Dabei ist besonders die
Forderung zu beachten, daß Stützbögen unterschiedlicher Grö
ße mit unterschiedlichen Montageelementen stets symmetrische,
annähernd halbelliptische Formen bilden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stützbögen aus Bogensegmenten zusammengesetzt sind, die ein
Verhältnis des Radius zur Nennlänge von 0,955 oder dem ganz
zahligen Vielfachen davon haben, z. B. Radius 4 m bei Nenn
länge 4,188 m oder Radius 3×3 = 9 m bei Nennlänge 3,141 m.
Es wurde gefunden, daß die Länge der Bogensegmente in Ver
bindung mit den Bogenradien bei sinnvoller Kombination der
verschiedenartigen Bogensegmente stets symmetrische Stütz
bögen als annähernde Halbellipsen gewährleisten. Solche Kom
binationen werden in den Ausführungsbeispielen genannt.
In Fortbildung der Erfindung sollten ab einer von statischen
und festigkeitsbedingten Gesichtspunkten bestimmten Größe der
zeltartigen Bauwerke zusätzlich zu den Stützbögen noch ein
oder mehrere Bogenbinder montiert werden zur Erhöhung der
Stabilität und Verringerung der Größe der Einzeldachflächen
und Krümmungsradien. Diese Bogenbinder können aus den glei
chen Bogensegmenten bestehen wie die Stützbögen und an den
selben zwei Fundamentpunkten verankert werden wie die zwei
Stützbögen. Die Bogensegmente können in beliebiger Art und
Weise aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Zweck
mäßigerweise sollten die Bogensegmente als Dreigurt- oder
Viergurt-Fachwerkträger ausgeführt sein und miteinander ver
schraubt werden. Mit Paßstücken sind die Stützbögen und auch
die Bogenbinder drehbar an den Punkten des Fundamentes befe
stigt. Die Fundamentpunkte sollten zweckmäßigerweise als
Fundamentplatten in quadratischer oder rechteckiger Form aus
gebildet sein, die je nach Einsatzzweck der zeltartigen Bau
werke auf dem Erdboden durch Erdanker verankert oder mit ei
nem festen Fundamentblock starr verbunden sind. Mit mehreren
Stützen werden die Stützbögen gegen den Boden abgestützt.
Mit zwei waagerecht angeordneten Druckbalken werden die Stütz
bögen im erwünschten Winkel zueinander fixiert. Zwischen den
Stützbögen und an einer Kante der Druckbalken wird die sat
telförmige Dachfläche befestigt und unterhalb der Stützbögen
und Druckbalken werden die Wandteile angehängt und am Boden
befestigt, sofern das zeltartige Bauwerk als Halle ausgeführt
werden soll. Eingebundene Tore, Türen, Fenster, Entlüftungen
usw. komplettieren das zeltartige Bauwerk.
Das erfindungsgemäße zeltartige Bauwerk wird an Hand von Aus
führungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das zeltartige Bauwerk in der Draufsicht,
Fig. 2 das zeltartige Bauwerk in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ausführung mit einem Bogenbinder,
Fig. 4 eine Ausführung mit zwei Bogenbindern,
Fig. 5 verschiedene Möglichkeiten der Kombination von Bo
gensegmenten zu Stützbögen und Bogenbindern, als
Halbbögen dargestellt.
In Fig. 1, der Draufsicht, sind die Bogensegmente 2 mit unter
schiedlichen Radien zu erkennen, die miteinander verbunden die
Stützbögen 1 bilden. Diese sind mit den Paßstücken 7 an den
beiden Fundamentplatten 3 drehbar angeordnet. Die Dachfläche 5
ist mit Hilfe der Dachflächenverbindung 6 mit den Stützbögen 1
und den Druckbalken 8 verbunden.
In Fig. 2, der Seitenansicht, ist einer von zwei Druckbalken 8
zu erkennen, die die Stützbögen 1 in stumpfem Winkel mitein
ander verbinden. Mehrere Stützen 9 stützen die Stützbögen 1
zum Boden hin ab und bestimmen die Scheitelhöhe des zeltar
tigen Bauwerkes. Die Dachfläche 5 in ihrer jetzt erkennbaren
Sattelform ist über die Dachflächenverbindung 6 an den Stütz
bögen 1 und in der Nähe der Fundamentplatten 3 mit den Druck
balken 8 verbunden. Wenn das zeltartige Bauwerk geschlossen
ausgeführt sein soll, so komplettieren die Wandteile 10 die
Halle.
In Fig. 3, einer schematisierten Darstellung des zeltartigen
Bauwerkes, ist zusätzlich ein Bogenbinder 4 mittig eingefügt,
der die Dachfläche 5 halbiert.
In Fig. 4 sind gegenüber Fig. 3 zwei Bogenbinder 4 eingefügt,
die die Dachfläche 5 in drei etwa gleich große Teile unter
teilt. Die Handhabung der Dachflächen 5 wird damit verein
facht und die Krümmungsradien werden verkleinert, wodurch
sich die Beanspruchung bei Schnee- und Windlast verringert.
In Fig. 5 sind verschiedene Möglichkeiten der Kombination von
Bogensegmenten 2 zu Stützbogen 1 und Bogenbindern 4 schema
tisch dargestellt. Dabei ist jedes Bogensegment als Linie und
jeweils nur ein halber Stützbogen 1 bzw. Bogenbinder 4 ge
zeigt. Die Zahlen geben den Radius der Bogensegmente 2 an.
Die Abbildungen sind nur ein Bruchteil der tatsächlichen Mög
lichkeiten, Bogensegmente 2 zu Stützbögen 1 und Bogenbindern 4
zusammenzufügen. Auf der waagerechten Linie ist bei einem
entsprechenden Maßstab die Breite und auf der senkrechten
Linie die Länge des zeltartigen Bauwerkes ersichtlich. So
sind lange schmale und breite gedrungene Stützbögen 1 zusam
menzusetzen. Die flach dargestellten Bögen sind vorzugsweise
als Bogenbinder 4 zu verwenden. Die in Fig. 5 aufgezeigten
Möglichkeiten betreffen den Radius 4 und seine ganzzahligen
Vielfachen von 2 bis 6 entsprechend Radius 8 bis 24 bei einer
Nennlänge von 4,188. Andere Radien und Nennlängen sind eben
falls möglich und denkbar.
Das erfindungsgemäße zeltartige Bauwerk wird in der Weise er
richtet, daß zuerst die Fundamentplatten 3 entsprechend der
vorgewählten Größe des Bauwerkes im richtigen Abstand zueinan
der entweder bei zeitlicher Begrenzung auf dem Boden oder bei
Dauereinsatz auf Fundamentblöcken befestigt werden. Die Paß
stücke 7 befinden sich auf den Fundamentplatten 3. Danach wer
den die Bogensegmente 2 in vorbestimmter Reihenfolge auf dem
Boden ausgelegt und miteinander und mit den Paßstücken 7 ver
bunden, z. B. verschraubt zu den beiden Stützbögen 1. Daran
werden, falls erforderlich, die Wandteile 10 angebracht. An
einem Stützbogen 1 wird die Dachfläche 5 mit Hilfe der Dach
flächenverbindung 6 befestigt. Dieser Stützbogen 1 wird da
nach steil aufgerichtet und vorläufig fixiert. Danach wird die
Dachfläche 5 mit dem anderen liegenden Stützbogen 1 in glei
cher Weise verbunden. Sodann erfolgt das Absenken des ersten
und Anheben des zweiten Stützbogens 1 bei provisorischer An
bringung der Druckbalkens 8, wobei sich die vorher in lockerem
Zustand befindliche Dachfläche 5 leicht strafft. Durch geeig
nete Hilfsmittel werden die beiden Stützbögen 1 gleichförmig
und symmetrisch nach unten gezogen und damit die Dachfläche 5
in erforderlicher Weise vorgespannt. Die Druckbalken 8 werden
jetzt fest mit den Stützbögen 1 verbunden und halten so die
Vorspannung der Dachfläche 5 aufrecht. Jetzt werden die Stüt
zen 9 aufgerichtet und mit den Stützbögen 1 fest verbunden und
am Boden verankert. Die Wandteile 10 werden an den Stützen 9
und am Boden auf geeignete Weise straff angebunden. Mit dem
Anbringen von Dichtschürzen zwischen Dachfläche 5 und den
Wandteilen 10 und dem Einbau von Türen, Toren, Fenstern, Ent
wässerungsvorrichtungen, Entlüftungen usw. wird das zeltartige
Bauwerk komplettiert.
In ähnlicher Weise werden auch die in Fig. 3 und 4 dargestell
ten Bauwerke montiert, nur daß hierbei noch ein oder zwei Bo
genbinder 4 zusätzlich aufgerichtet werden müssen. Die Demon
tage ist auf ähnliche Weise in umgekehrter Reihenfolge vor
zunehmen.
Das erfindungsgemäße zeltartige Bauwerk hat neben der schon
genannten Vorteile von Bauwerken mit Satteldachflächen, wie
Flatterfreiheit bei Wind, Formstabilität bei Schneelast und
Entwässerung zu den beiden Fundamentpunkten hin weitere Vor
teile, wie die Möglichkeiten der Kombination von Bogensegmen
ten zu unterschiedlichen Stützbögen und Bogenbindern, Leicht
bau durch Fachwerk-Stützbögen und Fachwerk-Bogenbinder, die
Montage am Boden und Aufrichten durch einfache Zugvorrichtun
gen und die Vorbereitung des Baugrundes nur an den zwei Stel
len der Befestigung der Fundamentplatten. Die Verankerungen
der Stützen können einfach beschaffen sein, da sie nur Last
ungleichmäßigkeiten, wie z. B. Zug und Druck bei böigem Wind
aufnehmen müssen. Die Schneelast wird in die Fundamentplatten
eingeleitet.
Durch die Druckbalken und Stützen ist die Standfestigkeit
des zeltartigen Bauwerkes auch bei Zerstörung der Dachfläche
gewährleistet.
Vorgeschlagene Klassifikation:
E 04 B 1/347
E 04 B 1/347
Bezugszeichenliste:
1 = Stützbogen
2 = Bogensegment
3 = Fundamentplatte
4 = Bogenbinder
5 = Dachfläche
6 = Dachflächenverbindung
7 = Paßstück
8 = Druckbalken
9 = Stütze
10 = Wandteil
1 = Stützbogen
2 = Bogensegment
3 = Fundamentplatte
4 = Bogenbinder
5 = Dachfläche
6 = Dachflächenverbindung
7 = Paßstück
8 = Druckbalken
9 = Stütze
10 = Wandteil
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene
Druckschriften:
DE 14 34 859
DE 17 09 186
DE 19 00 657
DE 23 38 826
DE 25 14 718
DE 72 16 888
DE 14 34 859
DE 17 09 186
DE 19 00 657
DE 23 38 826
DE 25 14 718
DE 72 16 888
Frei Otto: "Das hängende Dach" Berlin 1954
Frei Otto: "Zugbeanspruchte Konstruktionen" Band 2 Frankfurt/Berlin 1965
Conrad Roland: "Frei-Otto-Spannweiten, Ideen und Versuche zum Leichtbau" Verlag Ullstein 1965 Berlin/Frank furt/Wien
Frei Otto: "Zugbeanspruchte Konstruktionen" Band 2 Frankfurt/Berlin 1965
Conrad Roland: "Frei-Otto-Spannweiten, Ideen und Versuche zum Leichtbau" Verlag Ullstein 1965 Berlin/Frank furt/Wien
Claims (5)
1. Zeltartiges Bauwerk mit zwei symmetrisch in stumpfem Win
kel zueinander angeordneten Stützbögen, senkrechten Stüt
zen und einer sattelförmig gekrümmten Dachfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbögen (1) aus mehreren Bogen
segmenten (2) bestehen, die ein Verhältnis des Radius zur
Nennlänge von 0,955 oder dem ganzzahligen Vielfachen davon
haben und miteinander in zweckmäßiger Reihung verbunden
sind.
2. Zeltartiges Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bogensegmente (2) vorzugsweise als Dreigurt-
oder Viergurt-Fachwerkträger ausgeführt sind.
3. Zeltartiges Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bogensegmente (2) auch für die Bogenbinder (4)
innerhalb der Stützbögen (1) einsetzbar sind.
4. Zeltartiges Bauwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützbögen (1) und Bogenbinder (4) an
zwei Fundamentplatten (3) drehbar befestigt sind.
5. Zeltartiges Bauwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützbögen (1) miteinander im stumpfen
Winkel durch Druckbalken (8) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201857 DE4201857A1 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Zeltartiges bauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201857 DE4201857A1 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Zeltartiges bauwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201857A1 true DE4201857A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6450146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201857 Ceased DE4201857A1 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Zeltartiges bauwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201857A1 (de) |
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- 1992-01-24 DE DE19924201857 patent/DE4201857A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |