DE1703811A1 - Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten - Google Patents

Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten

Info

Publication number
DE1703811A1
DE1703811A1 DE19681703811 DE1703811A DE1703811A1 DE 1703811 A1 DE1703811 A1 DE 1703811A1 DE 19681703811 DE19681703811 DE 19681703811 DE 1703811 A DE1703811 A DE 1703811A DE 1703811 A1 DE1703811 A1 DE 1703811A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boats
conveyor
waterway
passengers
boat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681703811
Other languages
English (en)
Inventor
Morgan Edgar Allen
Bacon Karl Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walt Disney Co
Original Assignee
Walt Disney Productions Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walt Disney Productions Ltd filed Critical Walt Disney Productions Ltd
Priority to DE19681703811 priority Critical patent/DE1703811A1/de
Publication of DE1703811A1 publication Critical patent/DE1703811A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G3/00Water roundabouts, e.g. freely floating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/54Ferries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • «Vorrichtung rar Vergnügungsfahrten mit Bootenw
    Die vorliegende Erfindung beciäht sich allgemein
    auf eine Vorrichtung für Boote-Vergnflgungefahrten"
    und Inebesoncifre auf eine Bahn für derartige mit
    Passagieren beladene goote.
    Es sind bereits Vorrichtungen tar Bootofahrten zur
    Unterhaltung bekamt" wobei ein fortlaufender Wasser-
    weg verwendet wird# entlang dea eineVielzahl von
    Personen befördernd.*. sohvimfflhise Boote In einer
    testen und vorbeatimten Bahn fahren. Die Passagiere
    steigen, ein und verlassen In allgeweinen die Boote an
    einer,Ein- und Ausattigentelle, wobei die Boote zu
    iSteaex Zweck an einer solchen Ein- und Ausstelgestelle
    angehalten worden. Das Einsteigen und Aussteigen erfordert
    eine beträchtliche Zeit,9 wodewoh die Zahl-der Passagiere»
    die abgefertigt; werden können" verringert wir d. Viele
    rrausaglere worden-ohor auf das Vorgnegen einer Fahrt
    versiebtene als In einer ]Reihe tu werten, um in die Boote
    ft Ist ein Hauptsiel der vorliegenden Erfinduhg,9 eine
    Vorrichtung rar et»-lSoototahrt der vor07ahnten,ffl
    zu sehattent die OB ermöglicht9 eine gralltmögliche
    Zahl von Paaweieren unter Cowim von Zeit abzutertigen.
    Ein anderes 3191 der vorliegenden Ert-Indung. liegt daring
    eine vorrIcht#ng# Bootofahrten zur unterhaltui« zur
    ,Vortügung zu stelleng uM zwar ünter Verwendung einen
    fortlaufend« Vaseerweges mit einer Sin- und Aussteigestelle,
    an der Passagere einsteigen und aus den Booten aussteigen»
    wobei eine »lebe-Vmwlehtung einen Bub*-Yördeftr,bin-
    »hliebt,0 der die Boote auf einen Abtertigunge-Förderer
    hebt -wobei d#r. 4!ie7"-rfflo»r die Boote in einer
    nicht so Igen LM biltg, in der irgendein Umkippen
    der Boote während den Einstelgeno und Auestelgenn der
    ftenagiere verhindert wird" und d" eine solche Vorrichtung
    deeweiteren über -eläs Abfahrtsrampe- verfügt, die die be-
    ladenen Boote von dem Abfertigungs-Förderer aufnimmt und
    turück In den Wässerweg leitet., damit diene dort entlang
    und weiter schwimmen können.
    Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt
    darin, eine Vorrichtung fOr Bootofahrten zur Unterhaltung
    g«M der eben beschriebenen Art zu schaffen, und zwar
    mit neuer Steuereinrichtung -»u.- E#t--'WN,'.*Ltigung der Rebe- und
    Abtertigungs-Förderer, wobei der geignete Abstand zwischen
    den Booten aufrechterhalten werden kann.
    Noch ein weiteren Ziel der vorliegenden trfind"C liegt
    darin,9 eine Vorrichtung für BoototWwten-zur Unterhaltung
    zu schaffen» die einen fortlaufenden Vanner-weg mit einem
    Abschnitt autwelet, der nich gabelts um erste und zweite
    Zweige zu bilden» wobei jeder diener Zweige mit einer
    Ein- und Aus.stelentelle für Pagsagiere vernehen Ist
    und eine einzige Vorrichtung zum wahlweinen Umlenken
    der Boote In entweder den ersten oder den zwelten Zweig
    vorhanden ist.
    Diene und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
    Erfindung gehen aus der folgenden" detaillierten Be-
    schreibüng sowie aue den beigefOSten Abbildungen hervor.
    Es zeigt
    Fig. 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungeart
    .einer Vorrichtung für Bootofahrten zur Unterhaltung.
    gezU der vorliegenden Erfindung und insbesondere
    den Teil der Bootsbe- und-entladung einer solchen
    Vorrichtung»
    #lg. 2 eine Seitenansicht auf einen Wässereeg, der bei
    der-Vorrichtung für Bootofahrten zur Unterhaltung
    verwendet wird$ wobei dieaer zur Darstellung
    einen darin achwitmenden Bootes aufgeschnitten iste
    Fig. eine vertikale Tellansieht in vergrößertem
    .Maßstabe, entlang der Linie 3-3 nach Pig. 19
    .11
    Fij. 4 eine vertikale Teilamicht In vergrößert« Maß-
    stabe entlani der Linie 4-4.in Pig. 19
    Fig. 5 eine teilweise Aufzieht auf eine Boot-Umlenk-
    anordnung, die bei diener Vorrichtung T'erwendet
    Pig. eine In Y*rgrU«#rt« Kaßstabe
    entlang der Linie 6-6 :in ?lg. 1,9
    ?lg. 7 eine vertikale Tellannicht entlang der Linie 7-7
    In Vig. 6, und
    Pig. eine Aufsicht auf eine Abfahrterampeg die In der
    genannten Vorrichtung verwendet wird.
    UnterBezugnahme auf die Zeichnungeng verfügt eine
    bevorzugte,Aunführungsart einer-Vorrichtung für Boote-
    tahrten zur Unterhaltung gemäß der'vorliegenden Erfindung
    über einen fortlaufenden Wasse;rues N, von den nur ein
    Toll In den Abbildungen geselgt ist. Der Wasserweg W
    folgt kner im allgemeinen kreii31auffömlgen Bahn"
    und eine-Anzahl von Booten B olnü eingenetzt, um sich
    entlang des Wasserweges In einen# fe3tSelegteri und
    verbestimten*Weg zu bewegen. 39 Ist beabnichtigt9
    ginrichtungen zur Unterhaltung entlmng dea
    Wasserwege anzuordnen» und zwa.r zum Vergnügen der In
    den Booten B sitzenden Passagiere.
    Be.Bondert nach Figt; 1 besitzt ler Wäseerweg W einen
    Ein- und A»Bteig#bert Ich# der sich gabelt, um einen
    gleichen
    ersten und zweiten/Zweig zu bilden, der Imallgezeinen
    mit 20 bzw. 22 bezeichnet Ist. Jeder Zweig 20*und 22
    leitet die Boote B an den Plattformen 24 bzwe 26 der
    Ein- und Aunsteigestelle vorbei, an denen die Passagiere
    bezüglich der Boote B ein- und ausgeladen worden.
    Die Plattform« 24 und 26 können an beiden Seiten der
    Zweige 20.und 22 angeordnet sein. In Fig, 1 Ist ein
    Boot B an der Plattform 26 der Entladestelle t&
    Passagiere angeordnet. Es sind Vorrichtungen vorhanden,
    die hier später ausführlich beschrieben werden" um
    die Boote B wahlweine In den ersten oder zweiten Zweig
    20 bzw. 22 zum Ein- und Aussteigen der Passagiere
    au leiten.
    Genauer und unter Bezugnahme auf die Pig. 2 und 3"
    verfUgt der Nässerweg V über einen oberen Teil" der
    durch ein Paar von Seitenwänden 30 und 32 und einer Boden-
    wand 34 begrenzt wird. Die lichte Volte zwischen den
    Seltenwänden 30 und' 32 Ist etwas größer als die Breite
    der Boote B. Der untere Teil den Wasserwegen W verfügt
    über einen rechteckigen Führungekanal 36, der durch
    Seitenwände 38 und 40 und einer Bodenwand 42 begrenzt Ist.
    Nach Fig. 2--und 3, besitzt jeden Boot B einen Rumpf 44
    mit einem Bugabschnitt 46 undeinem Heckabschnitt 48. Der
    Rumpf 44 werfügt über eine Anzahl von Sitzen 50 herk&mllcher
    Konetruktion tür Passagiere. Der Rmpf-44 welet entlang seiner
    läfflegerichteten )Uttellinie eine vordere und hintere vertikale Strebe 52 bzw. 54,auf, die starr von dem Boot In die Begrensungen den Pührungekanals.36 hineinragen. Das untere Ende der Streben 52 und 54 trägt drehbar ein vorderen Leitrad 56 bzw. ein hinteres Leitrad 58., wobei diese Leiträder um eine vertikale Drehachse rotieren. Ein vorderen Leitelement 60 ist an dem vorderen Streben 52 starr befestigt, und zwar vor dem vorderen Leltrad 56. Ein gleichen Leitelement 62 Ist starr an der Vorderseite der hinteren Strebe 54 befestigt, und zwar nach vorne gerichtet an dem hintren Leitrad 58. Ein oder mehrere verlftgerte Elemente, beispielsweise Kabel 64".aind .zwischen der vordereit und hinteren Strebe 52 und 54 geapamt. Der Spielraum zwischen den vorderen und hintren Leiträder 56 und 58 und den Settenwänden 38 und 40 den YMwungskahals 36 Ist,.so gewählt, daß diese Leiträder innerhalb den ?Mu-ungekanals 36 bleiben" um die Boote B entlang der Mitte den Wannerwegs W zu leiten. Es Ist beabsichtigt., die Vorwärtsbewegung der Boote B entlang des'Wasserweges mittels ständiger Vorwärtsbewegung den Wassers, das sich innerhalb.des Wasserweges befindet zu bewirken. Ständige Vorwärtsbewegung-des Wassers kann mittels herkömmlicher Pumpen (nicht gezeigt) erreicht werden» deren Ausflußöffnungen stromabwärts bezUglich des Wasserweges gerichtet sind. Solch2eine Anordnung ist Fachleuten bekannt und deren Einzelheiten sind nicht wichtig für das Verständnis der vorliegenden Erfindung. Es ist Jedoch zu bemerken., daß dort.. wo sich der Querschnitt des Wasserweges W vergrößert, und zwar in dessen in Fig. 1 gezeigten Bereichs der Gabelungen wünschenswert ist, die Tiefe des Wasserwegen zu verringern, um besser eine in etwa gleichbleibende Wasserge«hwiÜdigkeit aufrecht zu erhalten. Daher sollten die Bodenwände 34, und 42 den W"»'r»sen W angehoben werden und dor Mum zwischen den Seitenwänden 30 ünd 32 sollte In der Nähe-des Einsanges 65 und den Ausganges 6T der Zweige 20 und 22 verringert worden. Dieser Unterschied bezUglich des Ab- standen ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Insbesondere aus ?Lg. 5 ist zu ersehen, daß der Führungekanal .36 in den-ersten und zweiten Hilte-FUhrungekanal 0 36a und.36b in dem eräten und dem-Zwglten Zweig 20 bzwa 22 Ubergeht.'Bin sich vertikal erstreckendes Steuertor i4 ist-an dem Eingang der Hil:r8.pUhrungskanäle 36a und 36b befestigt, Das Steuertor 74 kann in Form einer elachen Platte ausgefMrt sein...die an einem Ende starr an einem vertikalen Pfosten 76 befestigt ist. Der Pfosten 76 wird gedreht, um das Tor alternativ entweder in dessen dargestellte Lage gemäß Fig. 5 oder in dessen gestrichelt dargestellte Lage 749 zu bringen. Wenn das Tor 74 In der mit durchgehenden Linien dargestellten Lage nach Fig.-5 angeordnet ist, sind die Leiträder 56 und 58 den In diesem gezeigten Booten B-1 In den Hilfs-Mrungskanal 36b hineingerichtet.*Venn das Tor 74 sich In der göstrichelt dargestellten Lage 74t dieser Vigur befindet" sind die Leiträder In den ges"o»riteaeride-n Hilfe-Fuhrunsäkanal 36a hineingerichtet. Die Betättgung den Thron 74 kann' mittels einen herkömUchen Triebwerken 80 mit Druckluft betriebenen Kolben erfolgen, das unterlhalb des Wasserweges W angeordnet ist" wobei der Kolben 80a einen solchen Triebwerken gelw*ig*mit einem liebelarm 81 Voltbunden Ist" der an dem Pfosten 76 befestigt ist. Die Betätigung dieses Triebwerkes 80 erfolgt mittels einen eraten und zweiten elektrischen Grenzschalters 84 bzw.
  • 869 die in der Nähe der Eingangsabschnitte des-ersten und zweiten Zweiges 20 und 22 angeordnet sind" wie Insbesondere In den Figuren 1 und 5 gezeigt ist. Die Grenzschalter 84 und 86 verfügen Meer Sltl-Oäbe 88 und 90, deren freie Enden normalerweise In dem Ve3 der Boote angeordnet sind. Die Leittmg 91 stellt eine eleiktrische VerbindGng der Grenzschalter 34 und 86 mit einer elektromagnetisch betätig ten Druckluftventileinrichtung 91 her" die komprimierte Luft in den Zylinder des Triebwerks 80 ein- und ausströmen läßt, und zwar In herkömmlicher Art und Weise, um den Kölbenhebel 80a des Triebwerken 80 herauszudrücken und einzuziehen. Bei'dieser Anordnung verursacht die B6-wegung der Stäbe 88 und 90 von Ihrer normalen Lage, die In gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt Ist" zu deren verschobener tage., die in ausgezogenen Linien dort gezeigt ist, daß das Triebwerk 80 das Tor 73 zwischen dessen beiden Lagen 74 und 742 bewegt, und zwar in einer Weise, die hier später ausführlich beschrieben wird. Eine manuelle Steuerung den Elektrowagneten 91 und dadurch des Toren 74 kann mittels eines geeigneten Bedienungepultea.93 mit herkömmlichen elektrischen Schaltern (nicht gezeigt) erfolgeng die mit der Druckluftventileinrichtung 91 durch entsprechende Leitungen 94 verbunden sind* Insbesondere nach den Figuren 1, 6 und 7" sind die.ersten und zweiten Zweige 20 und 22 mit identischen Fbrdereinrichtungen zum Heben der'Boote B nach oben bezUglich den Wassers in eine nicht schwimmf ffl ge, horizontale Lage nahe der Plattformen 24.und 26 der,Ein, und Aüssteige------,-#*-stelle verseheh., und danach kehren die Boote nach unten In einen schwimfähigen Zustand In das Wasser zurück. Somit verfUgt der erstelweig 20 über einen nach oben geneigten.. angetriebenen Hebe-F9--derer, im allgemeinen mit 110 bezeichnet, Uber einen sich horizontal erstreckenden Abrertigungs-Förderer" Im allgemeinen mit 112 bezeichnet" und Uber eine =ab unten geneigte AbfahrteraWe" die
    im allgemeinen mit 114 bezeichnet ist. Der zweite Zweig
    -,richtungen
    22 Ist äit identisch gleichen Pörderein-/ versehen,
    die im allgemeinen mit 110a, 112a'und 114a, bezeichnet sind. Der Hebe-Förderer 110 besitzt ein Paar parallele; quer gerichteteg endloserFörderbänder 116.9 die von einem nach oben und nach vorne geneigten starren Rahmen 117 getragen werden., dessen unteres Ende innerhalb den Wasserwegen W verahkert ist. Die Förderbänder 116 werden von einer Anzahl.Hollen 118 angetrieben und getragen" die' auf deat Rahmen 117 montiert sind" wobei eine oder mehrere dieser Rollen mittel* einen Blektromotors 119 in Drehung versetzt werden, Der Abtertigungs-Förderer 112 besteht aus einem Paar paralleler, quer gerichteter, endloser Bänder 120, die auf Rollen 121 laufen"-welche mittels eines horizontalen starren Rahmens 122 getragen werden, dessen unteren Ende Irinerhalb den Wasserweges W In der Nähe der Plattformen 24 der Ein- und Aussteigestelle verankert ist. Eine*oder mehrere der Rollen 121 sind mittels eines Elektromotors 123 angetrieben. Die endlosen Bänder 120' sind soweit angehoben" daß die Boote B In einer nicht schulmfähigen Lage gehalten werden.-Es Ist klar" daß der Baum zwischen-den Bändern 116 und 120 Platz lut fur die Streben 52, tUr'die Leiträder 56 und 58 sowie fUr die Lettelemente 60 und 62 der Boote BZ -Die-.Abfahrterampe 114-besteht aus einem nach unten und vorne geneigten starren Rahmen 126" der auf dem Boden « den Vasserweges W ruht, Der Rahmen 126 trägt eine Anffl zahl von Paaren vertikal schwerücbarer Rollen 128 und eine Anzahl von Paaren feststehender Rollen 130o wobei die schwenkbaren Rollen 128 entlang der unteren Hälfte des Rahmenn'126 und die feststehenden Rollen 130 entlang dessen oberer Hälfte gelagert sind. Wie' Insbesondere In Pig. 8 dargestellt" verfUgt der Raum zwischen den Paaren von Rollen Uber einen Spielraum fUr die Streben 52,9 für die Leiträder 56 und 58 und für die Leitelemente 60 und 62 der-'Boote B*., Durch die vorsiehende, Beschreibung der Hebe-Förderer 110 und der Abfertigungs-Förderer 112 wird klar.,daß der Hebe-Förderer 110 die Boote B nach oben hebt, während diese Boote sich nach vorne bewegen, bis die Boote auf den Abfertiguügs-F'drderer 112 übergeleitet werden., der entlang der Plattform 24 der Ein- und Aussteigestelle angeordnet Ist. Wenn die Passagiere aus einem einzelnen Boot B ausgestiegen sind" und eine neue Besatzung von Passagieren In ein Boot eingestiegen ist" bewegt der Abfertigungs-Förderer 112 das Boot nach vorne auf die Ab- fahrtsrampe 114. Das Boot röllt-untee dem Einfluß der Schwerkraft Uber die Rollen 128 und 130 nach unten.,-bis es wieder In das Wasser Innerhalb des Ausgangsabschnittes des ersten Zweiges 20 des Wasserweges W zurUckgekehrt Ist. Es-sollte insbesondere belmerkt werden, daß der Teil des ersten Zweiges 20 nach der- Abfahrt6rempe 114 weiter vorwärts In Richtung auf den Hauptwasserweg #I eingebogen ist, der mit der BezugszitzI#er 140 bezeichnet Ist. Um die Boote nach unten über die AbfWirtsrampe 114 mIt einem Minirium an Reibungswiderstand zuleiten., sind die unteren Rollen 128 der Abfahrtsranzpe 114 vertikal selWenkbar ausgefülmt. Wegeli dieser sebtwenkbaren Pusführung vermögen diese Rollen.128 sich mit dem hin1-,eren Teil eines Bootes B zu drehen" sobald dessen vorzierer Teil dem eingebogenen Abschnitt 140 des ersten Zweigel-s 20 folgt.
  • Wie hier zuvor angedeutet wurde"werden die Fimder 116 des Hebe-Pörderern 110 mittels eines Elektrortotors 119, der die Rollen 118 antreibt., zum Rotieren gebracht. Es Ist vorgesehen" daß solch ein Jelektromotor oder -motoren normalerweise ständig laufen" während die Vorrichtung In Betrieb ist. Wenn der Bug einen Bootes B beim Hochheben mittels den Hebe-POrderers, 110 eine läge In der Me des Hecke-eines Booten erreicht" welches sich auf dem Abfertigungs-Förderer 112 befindet, wird der Elektromotor 119, der die Förderbänder 116 antreibt, automatisch mittels einen elektrischen Grenzschalters 142" vgle Pige it stillgesetzt. Der Grenzschalter 142 gleicht den Schaltern 84 und 86, die zuvor besehrieben wurden, und besitzt einen Stab 144, der in dem Weg der Boote B angeordnet ist. Ein anderer elektrischer Grenzschalter 146, ähnlich den Schaltern 849 86 und 142, ist In der Uhe einer Seite des Abfertigung s-Fördereirs 112 angeordnet. Der Grenzschalter 146 verfUgt Uber einen-btab 148, der In deim Weg der Boote B angeordnet ist. - Der Grenzschalter 146 dient dazu, den Blektromotor 123, der die Förderbänder 120 des Hehe-Förderers 112 antreibt, zu steuern. Während des normalen Betrieben der Vorrichtung für Bootsfahrten ist der-Blektremotor 123 ip ständig« Betrieb" bis der Stab 148 des Grenzschalters 146'von'"* eitlem Boot" welches entlang dem Abtertigungs-Förderer 112 sich bewegt, erfaßt wird. Die Grenzschalter-142 und 146 sind beide elektrisch mit einem Abfertigungsschalter 150 verbunden, der mittels einer Leitung 151 an der Plattform, 24 der Ein- und Aussteigestelle angeordnet bzw. mit dies-er verbunden Ist. Der A bfertigungssehalter 15D kann mittels den vorgenannten Bedienungepulten 93 gesteuert werden" wobei diengr Schalter mit dem Bedienungsl>ult durch einen Draht 152 verbunden ist. Der Aufbau des Hebe-Pörderiers 110a., des Abfertigungs-Förderers 112a.. der Abfahrtrampe 114a und der diesen zugeordneten Teile ist Identisch mit der vorbesehriebenen Könstruktion dieser Teile, die in dem ersten Zweig 20 den Wassertregs W angeordnet sind.
  • In Bettie# der vorbeschriebenen Vorrichtung Ist vorauszusetzen, daß das Wasser Innerhalb des Wasserweges W sich ständig von links nach rechts Im Hinblick auf die Pig. 19 29 5 und 7 bewegt, wie durch die Hichtungspfellein Pig. 1 angezeigt Ist. Diese Wasserbewegung wird die Boote B veranlassen, sich durch den Wasserweg.W hindurch mit einer in-allgemeinen gleichbleibenden Geschwindigkeit zu beweg»ni Die Boote B worden in dem in Fig. 1 gezeigten Bereich bestiegen und ve rlaanen, Um eine maxImale Anzahl von Passagieren In der Zeitein- > heit zu erreichen, Ist es notwendig.9 daß die aufeinanderfolgenden Boote abwechselnd In den Wasserweg der Zweige 20 und 22 geleitet werden. Die.-39a Umleiten wird mittelsden Toren 74 erreicht. Somi% unter Bezugnahme auf Fig. 54, ist das Boot B-1 bei dessen Bewegung entlang des Wasser-
    weges den Zweigen 22 gezeigt, während das Boot B-2 bei
    20
    der Bewegung entlang den Wasserwegen des Zweigeafdärgege
    stellt ist. Ein drittes Boot B-3 Ist gezeigt, während es in den Wasserweg den Zweiges 22 gerichtet ist. Das nächste Boot B-4 wird in den Wasserweg des Zweiges 20 gerichtet werden. Das Boot B-3, wie In dieser Figur mit durchgehenden Linien dargestellt Ist, befindet sich gerade beim Eintritt in den Wasserweg den Zweige& 22. Wenn das hintere Leitrad 58 den Bootes B-3 das Tor 74 freigibt, wirddas Tor in die gentrIchelt, dargestellte Position 74t der Fig. 5 umgeschaltet" wodurch das Tor 74 die Leiträder 56 und-58 des Bootes B-4 in dign FUhrungskanal 36a den Wasserwegen des Zweiges 20 richtet. Das Tor 74 wird in seine ge'- « strichelt dargestellten Lage 749 gedreht, wenn dasBoot B-3 seine In Fig. 5 gestrichelt dargestellte Lage ein..; nimmt. In dieser Lage erfaßt die Steuerbordseite des Bootes B-3Aen Stab 90 des elektrischen Grenzschaltern 86, um den Stab aus seiner mit ausgezogenen Linien darge stellten Lage In die gietrichelte tage gemäß Fig. 5 zu, bewegen. Diene Bewegung des St«iben dient zur Aus169 , ung des Grenzschalters 86, wodurch dieser Schalter die Magnetventil-Einrichtung 91 betätigt, um Druckluft In den Zylinder des Triebwerks 80 zu leiten, wodurch sichder Kolbenhebel 80a bezüglich des Zylinders hinausbewegt. Dieses veranlaßt das Tor 74, sich automatisch zu drehen, und zwar In seine In Fig. 5 mit 741 bezeichneten Lage. Wenn das Boot B-4 In den Führungskanal #6a des Wasserweges des Zweiges 20 eingetreten Ist und den Stab 88 des elektrischen Grenzschalters 84 erfaSt.. beeinflußt die ruagnetsiche Einrichtung 91 das Triebwerk 80, so daß diese erneut betätigt wird, und zwar in einer umgekehrten Richtung, um den Kolbenhebel 80a zurUckzuziehen-und dadurch das Tor 74 In dessen In Fig. 5 mit durchgehenden Linien gezeigten..Lage zurückzufUhren. Die nächste Boot hinter dem Boot B-4 wird demgemäß automatisch in den Wasserweg des Zweiges 22 geleitet.
  • Es sollte-Insbesondere bemerkt werden" daß die Grenzschalter 84 und 86 manuell von dem Bedienungspult 93 aus gesteuert werden können. Diese Anordnung macht es möglich, das Tor 74 stRndig in einer oder der anderen Lage anzuordnen" um alle Boote In einen der beiden Wannerwege den Zweiges 20 oder 22 zu leiten. Sollte sieh daher ein Bruch In dem In-einem dieser beiden Zweige angeordneten Mechanismus ergeben, können alle Boote zeitweise in den anderen Zweig geleitet werden. Der Zweig In dem der Fehler sich befindet, kann dann abgedämmt werden und Reparaturen des In diesem Zweig befindlichen Mechanismus können erfolgen, ohne daß die ganze Vorrichtung während der Reparaturen stillgesetzt werden muß.
  • Es ist außerdem zu bemerken, daß das Kabel oder die Kabel 64 zwischen den vorderen und hinteren Leitelementen 60 und 62 der Boote sicherstellen" daß wenn einmal das vordere.Leitrad 56 eines Bootes B in einen Führungskanal eingetreten Ißt, dasTor 74 nicht unbeabsichtigt den Führungskanal =schwingen kann_. bevor das hintere Leitrad 58 das Tor passiert hat. Wäre ee dem Tor Maglieh, in den Führungskanal umzuschwingen., bevor das hintere Leitrad das Tor freigegeben hat, wUrde sich das Boot In dem Wasserweg einklemmen, so daß es erforderlieh wUrde, die Vorrichtung zu schließen.. bis das Boot wieder in einen der Zweige 20 oder 22 gebracht worden wäre. Sobhe unbeabsichtigte Betätigung des Tores 74 könnte sich in dem Augenblick einer Energieunterbrechung oder einen anderen Fehlers ereignen. Angenommen..-das Tor schwingt aus seiner ursprünglichen Lage In Richtung auf einen Pührungskanal.'nachdem das vordere Leitrad In diesen FUhrungskanal eingetreten ist., würde das Tor lediglich entlang der Kabel 64 wid des hinteren Leitelementes gleiten, bis das Boot das Tor freigegeben hat. Das Vorhandensein des vorderen Leitelementes 60 :stellt sicher.. daß das Tor 74 sogar dann zu der einen oder der anderen Seite bezüglich der FÜhrungskanäle 36a und 36b gedrUckt wird, v.Tenn das Tor nicht vollständig geöffnet'ist.
  • Entsprechend Fig. 7 wird, wenn ein Boot B sich auf dem unteren Ende eines der beiden Hebe-Förderer 110 oder 110a befindet, es-dort entlang nach vorn durch das .Band 116 gezogen, wobei ein solches Band normalerweise in Betrieb Ist, bis der Stab 144 des Grenzschalters 142 aus seiner normalen Lage heraus bewegt wird. wenn das Boot die erhöhte Lage, die in gestrichelten Linien In dieser Figur angedeutet ist, erreicht, wird es den Stab 144 des Grenzschalters, 142 ergreifen und bewirken, daß dieser Stab diesen Grenzschalter auslöst" wodurch der Elektromotor 118." der die Bänder-116 antreibtj,-angehalten wird. Das Boot wird daher automatisch zum Stehen kommen, und zwar hinter dem Heck eines Bootes., welches sich auf dem Abfertigungs--Förderer 112 befindet. Wenn das von dem Abfertigungs-Förderer 112 getragene Boot neue Passagiere aufgenommen hat, wird ein sich auf der Plattform 24 der Ein- und Aussteigestelle befindender Arbeiter den Abfertigungssehalter 150 betätigen., um dadurch die Elektromotore von beiden Förderern, Hebe-Förderer 110 und Abtertigungs-Förderer 112, erneut In gang zu setzen. Das,sich auf dem Abtertigungs-Förderer 112 befindende Boot wird demgemäß nach vorne auf die Abfahrtsrampe 114 bewegt und die ächwerkraft wird dazu dienen, dieses Boot'nach unten Uber die Abfahrterampe zurück in den Wasserweg zu überführen.
  • Das ursprünglich auf dem Hebe-Förderer 110 befindliche Boot wird nach vorne auf den'Abfertigungs-Pörderer 112' bewegt und wird seläe Vorwärtsbewegung beibehalten"-bis es den Stab 148 des Grenzschalters 146 erfaßt. Nach diesem Erfassen hält der Grenzschalter 146 den Elektromotor 12.3 an, der den Abfertigungs-,Förderer 112 betätigt., wodurch dieses Boot beladen und entladen werden kann.
  • Es ist insbesondere erwähnensw-ert, daß der Abfertigungsschalter 150 manuell von dem, Bedienungspult 93 aus gesteuert werden kann. Dies stellt sicher, daß ein Boot nicht in den Wasserweg zurück"geleitet t#,*ird, bevor die vorangehenden Boote das Dide des Ausgangs 67 des In Fig. 1 gezeigten Wasserwegabschnittes freigegeben haben. Denigeffl ist es wünschenswert, daß der Bedienungspult 93 in einer Lage angäordnet wird, von der aus dessen Bediener den ganzen Ein- und Aussteigebereieh klar Übersieht. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß ein Bediener der Abfertigungs-Förderer 150 und 150a unabsichtlich ein Boot in den Wasserweg entlassen kann, bevor der Platz dafür frei ist.
  • FUr Fachleute ist es klar, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen im Hinblick auf die vorangehende detaillierte Beschreibung gemacht werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang der folgenden AnsprUche verlassen wird.

Claims (2)

  1. PatentansprUche Vorrichtung für Vergnügungsfahrten mit Booten" und zwar zum Transport von Passagieren In einer Vielzahl von einzelnen Booten (B) durch einen fortlaufenden Wasserweg (W) mit einer Ein- und Aussteigestelle (24) für die Passagiere, dadurch gekennzeichnet, daß diese an der gin- und Aussteigesteile #(24) fUr die Passagiere einen nach oben geneigten Heber.o**rderer (110) aurweist., der die Boote- (B) bezUglieh des Spiegels In dem Wassenieg (W) In eine nicht scht.jimmfähIge Lage hebt, &-ind daß anschließend an den Hebe-Förderer (110) ein-A1)fertigungs-Förderer (112) vorhanden Ist, der diese lioo'i,-e(B)von dem Hebe-Pörderer (110) aufnimmt und Zeitweise In einer horizontalen und nichtschwimmfäW.gen Lage zwecks Aus- und Einsteigen der Passagiere festhält, sowie daß an-,schließend an den Abfertigungs-Förderer (112) eine Abfahrtsrampe (114) vorhande#4 st', '---die die Boote (B von dem Abfertigungs-Fürderer (112) aufnimmt und in den Wasserweg in eine schwimmfähIge tage zurUckleitet, wobei Antriebseinrichtungen (119, 123), die den HebeePörderer (110) und den Abfertigungs-FUrderer (112) antreiben, vorhanden sind, und außerdem Steuereinrichtungen (142, 144, 146, 148) zur automatischen.Betätigung dieser Antriebseinrich. tung (119., 123) in Abhängigkeit von der Lage der - Boote (B) hinsichtlich der Pörderer (110 und 112).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen über Fühler bzw. Stäbe (144, 148) verfUgeh)die In dem Weg der Boote (B) an die Förderer (110, 112) angrenzend angeordnet sind. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'se Antriebseinrichtungen aus Elektromotoren (119, 123) bestehen und daß die SteUereinrichtungen elektrische Schalter (142, 146)-umfassen, die diese Blektromotoren (119, 124) und außerdem die Stäbe (1449 148) untereinander verbinden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geken'nzeichnet, daß diese Steuereinrichtungen eine manuelle Steuerung (93) tUr die elektrischen Schalter (142, 146) umfassen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn. zeichnet, daß der Wasserweg (W) einen Abschnitt aufweist, der sich gabelt, um einen ersten und zweiten Zweig (209 22) zu bilden, die ar#schließend wieder zü einem gleichen Wasserweg (W) zusammengeführt sind,9 wobei jeder dieser Zweige einen Hebe-Förderer (110, 110a)., einen Abtefrtigungs-Förderer (112, 112a), eine Abfahrtsrampe (114, 114a) sowie eine Ein- und Austteigestelle (24" 26)-fUr die Passagiere aufweistj, und daß-eine gemeinsame Vorrichtung (74) zum wahlweisen Umlenken der Boote (B) in entweder den ersten oder den zweiten Zweig vorhanden Ist.
DE19681703811 1968-07-13 1968-07-13 Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten Pending DE1703811A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681703811 DE1703811A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681703811 DE1703811A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1703811A1 true DE1703811A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=5688570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681703811 Pending DE1703811A1 (de) 1968-07-13 1968-07-13 Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1703811A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817440A1 (de) * 1978-04-21 1979-10-31 Adalbert Drossbach Anlage zum betrieb von modell- wasserfahrzeugen
EP0388772A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-26 Waagner-Biro Aktiengesellschaft Vorrichtung für den Wechsel von Fahrgästen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817440A1 (de) * 1978-04-21 1979-10-31 Adalbert Drossbach Anlage zum betrieb von modell- wasserfahrzeugen
EP0388772A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-26 Waagner-Biro Aktiengesellschaft Vorrichtung für den Wechsel von Fahrgästen
US5033392A (en) * 1989-03-21 1991-07-23 Waagner-Biro Aktiengesellschaft Apparatus for loading and unloading passengers from watercraft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539968A1 (de) Verladevorrichtung, insbesondere fuer container
DE19803465A1 (de) Anlage für Vergnügungsbootsfahrten
CH459067A (de) Verfahren zum Zusammenstellen und Abliefern von Warenaufträgen in einem Lagerhaus
DE2416089A1 (de) Foerder- und auswahlvorrichtung von kaesten mit fortlaufendem betrieb
DE1684789A1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen u. dgl.
EP1757348B1 (de) Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen, insbesondere Booten oder dergleichen
DE2928684C2 (de) Fördereinrichtung für Werkstücke
DE2035952A1 (de) Anordnung zum selbsttätigen und einzel nen Überfuhren einer Mehrzahl von Lasten in einzelne Gefache
DE2005446A1 (de) Einrichtung zur Anordnung und Ablage von Gegenstanden auf Platten zum Transport oder zur Lagerung
DE1703811A1 (de) Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten
DE3934030A1 (de) Foerdervorrichtung fuer flaechige werkstuecke
DE2258873C3 (de) Anlage zum Be- und Entladen von Paletten
DE802386C (de) Schleppplattenfoerderband
DE2724284A1 (de) Beladevorrichtung
DE842614C (de) Volksbelustigungseinrichtung zum Befoerdern von Personen auf einer schiefen Ebene mittels Foerderband
DE926057C (de) Schleppplattenband
DE2555310B1 (de) Vertikal foerdernde umsetzeinrichtung fuer laufwagen einer mehretagigen haengebahnanlage
DE685866C (de) Autoparkhaus mit Foerdergestellen fuer die Kraftwagen
DE360779C (de) Foerderkorbbeschickungsvorrichtung
DE1296098B (de) Einrichtung an Schleppkreisfoerderern
DE332970C (de) Kastenschachtfoerderung mit zugehoeriger Fuellort- und Haengebankverladung
DE1279309B (de) Automatische Garage od. dgl.
DE2401078C3 (de) Vorrichtung zum Befördern von mit Laufrädern versehenen Lasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1456833C (de) Forderanlage, insbesondere Taschen förderanlage, zum Überleiten von Forder behaltern von einem Umlauf aufzug auf die sen kreuzende Forderer oder umgekehrt
DE488923C (de) Verteilereinrichtung mit Schalten der Weichen durch Wahlbolzen

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection