DE1703811A1 - Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten - Google Patents
Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit BootenInfo
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Description
- «Vorrichtung rar Vergnügungsfahrten mit Bootenw
Die vorliegende Erfindung beciäht sich allgemein auf eine Vorrichtung für Boote-Vergnflgungefahrten" und Inebesoncifre auf eine Bahn für derartige mit Passagieren beladene goote. Es sind bereits Vorrichtungen tar Bootofahrten zur Unterhaltung bekamt" wobei ein fortlaufender Wasser- weg verwendet wird# entlang dea eineVielzahl von Personen befördernd.*. sohvimfflhise Boote In einer testen und vorbeatimten Bahn fahren. Die Passagiere steigen, ein und verlassen In allgeweinen die Boote an einer,Ein- und Ausattigentelle, wobei die Boote zu iSteaex Zweck an einer solchen Ein- und Ausstelgestelle angehalten worden. Das Einsteigen und Aussteigen erfordert eine beträchtliche Zeit,9 wodewoh die Zahl-der Passagiere» die abgefertigt; werden können" verringert wir d. Viele rrausaglere worden-ohor auf das Vorgnegen einer Fahrt versiebtene als In einer ]Reihe tu werten, um in die Boote ft Ist ein Hauptsiel der vorliegenden Erfinduhg,9 eine Vorrichtung rar et»-lSoototahrt der vor07ahnten,ffl zu sehattent die OB ermöglicht9 eine gralltmögliche Zahl von Paaweieren unter Cowim von Zeit abzutertigen. Ein anderes 3191 der vorliegenden Ert-Indung. liegt daring eine vorrIcht#ng# Bootofahrten zur unterhaltui« zur ,Vortügung zu stelleng uM zwar ünter Verwendung einen fortlaufend« Vaseerweges mit einer Sin- und Aussteigestelle, an der Passagere einsteigen und aus den Booten aussteigen» wobei eine »lebe-Vmwlehtung einen Bub*-Yördeftr,bin- »hliebt,0 der die Boote auf einen Abtertigunge-Förderer hebt -wobei d#r. 4!ie7"-rfflo»r die Boote in einer nicht so Igen LM biltg, in der irgendein Umkippen der Boote während den Einstelgeno und Auestelgenn der ftenagiere verhindert wird" und d" eine solche Vorrichtung deeweiteren über -eläs Abfahrtsrampe- verfügt, die die be- ladenen Boote von dem Abfertigungs-Förderer aufnimmt und turück In den Wässerweg leitet., damit diene dort entlang und weiter schwimmen können. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung fOr Bootofahrten zur Unterhaltung g«M der eben beschriebenen Art zu schaffen, und zwar mit neuer Steuereinrichtung -»u.- E#t--'WN,'.*Ltigung der Rebe- und Abtertigungs-Förderer, wobei der geignete Abstand zwischen den Booten aufrechterhalten werden kann. Noch ein weiteren Ziel der vorliegenden trfind"C liegt darin,9 eine Vorrichtung für BoototWwten-zur Unterhaltung zu schaffen» die einen fortlaufenden Vanner-weg mit einem Abschnitt autwelet, der nich gabelts um erste und zweite Zweige zu bilden» wobei jeder diener Zweige mit einer Ein- und Aus.stelentelle für Pagsagiere vernehen Ist und eine einzige Vorrichtung zum wahlweinen Umlenken der Boote In entweder den ersten oder den zwelten Zweig vorhanden ist. Diene und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden" detaillierten Be- schreibüng sowie aue den beigefOSten Abbildungen hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungeart .einer Vorrichtung für Bootofahrten zur Unterhaltung. gezU der vorliegenden Erfindung und insbesondere den Teil der Bootsbe- und-entladung einer solchen Vorrichtung» #lg. 2 eine Seitenansicht auf einen Wässereeg, der bei der-Vorrichtung für Bootofahrten zur Unterhaltung verwendet wird$ wobei dieaer zur Darstellung einen darin achwitmenden Bootes aufgeschnitten iste Fig. eine vertikale Tellansieht in vergrößertem .Maßstabe, entlang der Linie 3-3 nach Pig. 19 .11 Fij. 4 eine vertikale Teilamicht In vergrößert« Maß- stabe entlani der Linie 4-4.in Pig. 19 Fig. 5 eine teilweise Aufzieht auf eine Boot-Umlenk- anordnung, die bei diener Vorrichtung T'erwendet Pig. eine In Y*rgrU«#rt« Kaßstabe entlang der Linie 6-6 :in ?lg. 1,9 ?lg. 7 eine vertikale Tellannicht entlang der Linie 7-7 In Vig. 6, und Pig. eine Aufsicht auf eine Abfahrterampeg die In der genannten Vorrichtung verwendet wird. UnterBezugnahme auf die Zeichnungeng verfügt eine bevorzugte,Aunführungsart einer-Vorrichtung für Boote- tahrten zur Unterhaltung gemäß der'vorliegenden Erfindung über einen fortlaufenden Wasse;rues N, von den nur ein Toll In den Abbildungen geselgt ist. Der Wasserweg W folgt kner im allgemeinen kreii31auffömlgen Bahn" und eine-Anzahl von Booten B olnü eingenetzt, um sich entlang des Wasserweges In einen# fe3tSelegteri und verbestimten*Weg zu bewegen. 39 Ist beabnichtigt9 ginrichtungen zur Unterhaltung entlmng dea Wasserwege anzuordnen» und zwa.r zum Vergnügen der In den Booten B sitzenden Passagiere. Be.Bondert nach Figt; 1 besitzt ler Wäseerweg W einen Ein- und A»Bteig#bert Ich# der sich gabelt, um einen gleichen ersten und zweiten/Zweig zu bilden, der Imallgezeinen mit 20 bzw. 22 bezeichnet Ist. Jeder Zweig 20*und 22 leitet die Boote B an den Plattformen 24 bzwe 26 der Ein- und Aunsteigestelle vorbei, an denen die Passagiere bezüglich der Boote B ein- und ausgeladen worden. Die Plattform« 24 und 26 können an beiden Seiten der Zweige 20.und 22 angeordnet sein. In Fig, 1 Ist ein Boot B an der Plattform 26 der Entladestelle t& Passagiere angeordnet. Es sind Vorrichtungen vorhanden, die hier später ausführlich beschrieben werden" um die Boote B wahlweine In den ersten oder zweiten Zweig 20 bzw. 22 zum Ein- und Aussteigen der Passagiere au leiten. Genauer und unter Bezugnahme auf die Pig. 2 und 3" verfUgt der Nässerweg V über einen oberen Teil" der durch ein Paar von Seitenwänden 30 und 32 und einer Boden- wand 34 begrenzt wird. Die lichte Volte zwischen den Seltenwänden 30 und' 32 Ist etwas größer als die Breite der Boote B. Der untere Teil den Wasserwegen W verfügt über einen rechteckigen Führungekanal 36, der durch Seitenwände 38 und 40 und einer Bodenwand 42 begrenzt Ist. Nach Fig. 2--und 3, besitzt jeden Boot B einen Rumpf 44 mit einem Bugabschnitt 46 undeinem Heckabschnitt 48. Der Rumpf 44 werfügt über eine Anzahl von Sitzen 50 herk&mllcher Konetruktion tür Passagiere. Der Rmpf-44 welet entlang seiner - Insbesondere aus ?Lg. 5 ist zu ersehen, daß der Führungekanal .36 in den-ersten und zweiten Hilte-FUhrungekanal 0 36a und.36b in dem eräten und dem-Zwglten Zweig 20 bzwa 22 Ubergeht.'Bin sich vertikal erstreckendes Steuertor i4 ist-an dem Eingang der Hil:r8.pUhrungskanäle 36a und 36b befestigt, Das Steuertor 74 kann in Form einer elachen Platte ausgefMrt sein...die an einem Ende starr an einem vertikalen Pfosten 76 befestigt ist. Der Pfosten 76 wird gedreht, um das Tor alternativ entweder in dessen dargestellte Lage gemäß Fig. 5 oder in dessen gestrichelt dargestellte Lage 749 zu bringen. Wenn das Tor 74 In der mit durchgehenden Linien dargestellten Lage nach Fig.-5 angeordnet ist, sind die Leiträder 56 und 58 den In diesem gezeigten Booten B-1 In den Hilfs-Mrungskanal 36b hineingerichtet.*Venn das Tor 74 sich In der göstrichelt dargestellten Lage 74t dieser Vigur befindet" sind die Leiträder In den ges"o»riteaeride-n Hilfe-Fuhrunsäkanal 36a hineingerichtet. Die Betättgung den Thron 74 kann' mittels einen herkömUchen Triebwerken 80 mit Druckluft betriebenen Kolben erfolgen, das unterlhalb des Wasserweges W angeordnet ist" wobei der Kolben 80a einen solchen Triebwerken gelw*ig*mit einem liebelarm 81 Voltbunden Ist" der an dem Pfosten 76 befestigt ist. Die Betätigung dieses Triebwerkes 80 erfolgt mittels einen eraten und zweiten elektrischen Grenzschalters 84 bzw.
- 869 die in der Nähe der Eingangsabschnitte des-ersten und zweiten Zweiges 20 und 22 angeordnet sind" wie Insbesondere In den Figuren 1 und 5 gezeigt ist. Die Grenzschalter 84 und 86 verfügen Meer Sltl-Oäbe 88 und 90, deren freie Enden normalerweise In dem Ve3 der Boote angeordnet sind. Die Leittmg 91 stellt eine eleiktrische VerbindGng der Grenzschalter 34 und 86 mit einer elektromagnetisch betätig ten Druckluftventileinrichtung 91 her" die komprimierte Luft in den Zylinder des Triebwerks 80 ein- und ausströmen läßt, und zwar In herkömmlicher Art und Weise, um den Kölbenhebel 80a des Triebwerken 80 herauszudrücken und einzuziehen. Bei'dieser Anordnung verursacht die B6-wegung der Stäbe 88 und 90 von Ihrer normalen Lage, die In gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt Ist" zu deren verschobener tage., die in ausgezogenen Linien dort gezeigt ist, daß das Triebwerk 80 das Tor 73 zwischen dessen beiden Lagen 74 und 742 bewegt, und zwar in einer Weise, die hier später ausführlich beschrieben wird. Eine manuelle Steuerung den Elektrowagneten 91 und dadurch des Toren 74 kann mittels eines geeigneten Bedienungepultea.93 mit herkömmlichen elektrischen Schaltern (nicht gezeigt) erfolgeng die mit der Druckluftventileinrichtung 91 durch entsprechende Leitungen 94 verbunden sind* Insbesondere nach den Figuren 1, 6 und 7" sind die.ersten und zweiten Zweige 20 und 22 mit identischen Fbrdereinrichtungen zum Heben der'Boote B nach oben bezUglich den Wassers in eine nicht schwimmf ffl ge, horizontale Lage nahe der Plattformen 24.und 26 der,Ein, und Aüssteige------,-#*-stelle verseheh., und danach kehren die Boote nach unten In einen schwimfähigen Zustand In das Wasser zurück. Somit verfUgt der erstelweig 20 über einen nach oben geneigten.. angetriebenen Hebe-F9--derer, im allgemeinen mit 110 bezeichnet, Uber einen sich horizontal erstreckenden Abrertigungs-Förderer" Im allgemeinen mit 112 bezeichnet" und Uber eine =ab unten geneigte AbfahrteraWe" die
im allgemeinen mit 114 bezeichnet ist. Der zweite Zweig -,richtungen 22 Ist äit identisch gleichen Pörderein-/ versehen, - Wie hier zuvor angedeutet wurde"werden die Fimder 116 des Hebe-Pörderern 110 mittels eines Elektrortotors 119, der die Rollen 118 antreibt., zum Rotieren gebracht. Es Ist vorgesehen" daß solch ein Jelektromotor oder -motoren normalerweise ständig laufen" während die Vorrichtung In Betrieb ist. Wenn der Bug einen Bootes B beim Hochheben mittels den Hebe-POrderers, 110 eine läge In der Me des Hecke-eines Booten erreicht" welches sich auf dem Abfertigungs-Förderer 112 befindet, wird der Elektromotor 119, der die Förderbänder 116 antreibt, automatisch mittels einen elektrischen Grenzschalters 142" vgle Pige it stillgesetzt. Der Grenzschalter 142 gleicht den Schaltern 84 und 86, die zuvor besehrieben wurden, und besitzt einen Stab 144, der in dem Weg der Boote B angeordnet ist. Ein anderer elektrischer Grenzschalter 146, ähnlich den Schaltern 849 86 und 142, ist In der Uhe einer Seite des Abfertigung s-Fördereirs 112 angeordnet. Der Grenzschalter 146 verfUgt Uber einen-btab 148, der In deim Weg der Boote B angeordnet ist. - Der Grenzschalter 146 dient dazu, den Blektromotor 123, der die Förderbänder 120 des Hehe-Förderers 112 antreibt, zu steuern. Während des normalen Betrieben der Vorrichtung für Bootsfahrten ist der-Blektremotor 123 ip ständig« Betrieb" bis der Stab 148 des Grenzschalters 146'von'"* eitlem Boot" welches entlang dem Abtertigungs-Förderer 112 sich bewegt, erfaßt wird. Die Grenzschalter-142 und 146 sind beide elektrisch mit einem Abfertigungsschalter 150 verbunden, der mittels einer Leitung 151 an der Plattform, 24 der Ein- und Aussteigestelle angeordnet bzw. mit dies-er verbunden Ist. Der A bfertigungssehalter 15D kann mittels den vorgenannten Bedienungepulten 93 gesteuert werden" wobei diengr Schalter mit dem Bedienungsl>ult durch einen Draht 152 verbunden ist. Der Aufbau des Hebe-Pörderiers 110a., des Abfertigungs-Förderers 112a.. der Abfahrtrampe 114a und der diesen zugeordneten Teile ist Identisch mit der vorbesehriebenen Könstruktion dieser Teile, die in dem ersten Zweig 20 den Wassertregs W angeordnet sind.
- In Bettie# der vorbeschriebenen Vorrichtung Ist vorauszusetzen, daß das Wasser Innerhalb des Wasserweges W sich ständig von links nach rechts Im Hinblick auf die Pig. 19 29 5 und 7 bewegt, wie durch die Hichtungspfellein Pig. 1 angezeigt Ist. Diese Wasserbewegung wird die Boote B veranlassen, sich durch den Wasserweg.W hindurch mit einer in-allgemeinen gleichbleibenden Geschwindigkeit zu beweg»ni Die Boote B worden in dem in Fig. 1 gezeigten Bereich bestiegen und ve rlaanen, Um eine maxImale Anzahl von Passagieren In der Zeitein- > heit zu erreichen, Ist es notwendig.9 daß die aufeinanderfolgenden Boote abwechselnd In den Wasserweg der Zweige 20 und 22 geleitet werden. Die.-39a Umleiten wird mittelsden Toren 74 erreicht. Somi% unter Bezugnahme auf Fig. 54, ist das Boot B-1 bei dessen Bewegung entlang des Wasser-
weges den Zweigen 22 gezeigt, während das Boot B-2 bei 20 der Bewegung entlang den Wasserwegen des Zweigeafdärgege - Es sollte-Insbesondere bemerkt werden" daß die Grenzschalter 84 und 86 manuell von dem Bedienungspult 93 aus gesteuert werden können. Diese Anordnung macht es möglich, das Tor 74 stRndig in einer oder der anderen Lage anzuordnen" um alle Boote In einen der beiden Wannerwege den Zweiges 20 oder 22 zu leiten. Sollte sieh daher ein Bruch In dem In-einem dieser beiden Zweige angeordneten Mechanismus ergeben, können alle Boote zeitweise in den anderen Zweig geleitet werden. Der Zweig In dem der Fehler sich befindet, kann dann abgedämmt werden und Reparaturen des In diesem Zweig befindlichen Mechanismus können erfolgen, ohne daß die ganze Vorrichtung während der Reparaturen stillgesetzt werden muß.
- Es ist außerdem zu bemerken, daß das Kabel oder die Kabel 64 zwischen den vorderen und hinteren Leitelementen 60 und 62 der Boote sicherstellen" daß wenn einmal das vordere.Leitrad 56 eines Bootes B in einen Führungskanal eingetreten Ißt, dasTor 74 nicht unbeabsichtigt den Führungskanal =schwingen kann_. bevor das hintere Leitrad 58 das Tor passiert hat. Wäre ee dem Tor Maglieh, in den Führungskanal umzuschwingen., bevor das hintere Leitrad das Tor freigegeben hat, wUrde sich das Boot In dem Wasserweg einklemmen, so daß es erforderlieh wUrde, die Vorrichtung zu schließen.. bis das Boot wieder in einen der Zweige 20 oder 22 gebracht worden wäre. Sobhe unbeabsichtigte Betätigung des Tores 74 könnte sich in dem Augenblick einer Energieunterbrechung oder einen anderen Fehlers ereignen. Angenommen..-das Tor schwingt aus seiner ursprünglichen Lage In Richtung auf einen Pührungskanal.'nachdem das vordere Leitrad In diesen FUhrungskanal eingetreten ist., würde das Tor lediglich entlang der Kabel 64 wid des hinteren Leitelementes gleiten, bis das Boot das Tor freigegeben hat. Das Vorhandensein des vorderen Leitelementes 60 :stellt sicher.. daß das Tor 74 sogar dann zu der einen oder der anderen Seite bezüglich der FÜhrungskanäle 36a und 36b gedrUckt wird, v.Tenn das Tor nicht vollständig geöffnet'ist.
- Entsprechend Fig. 7 wird, wenn ein Boot B sich auf dem unteren Ende eines der beiden Hebe-Förderer 110 oder 110a befindet, es-dort entlang nach vorn durch das .Band 116 gezogen, wobei ein solches Band normalerweise in Betrieb Ist, bis der Stab 144 des Grenzschalters 142 aus seiner normalen Lage heraus bewegt wird. wenn das Boot die erhöhte Lage, die in gestrichelten Linien In dieser Figur angedeutet ist, erreicht, wird es den Stab 144 des Grenzschalters, 142 ergreifen und bewirken, daß dieser Stab diesen Grenzschalter auslöst" wodurch der Elektromotor 118." der die Bänder-116 antreibtj,-angehalten wird. Das Boot wird daher automatisch zum Stehen kommen, und zwar hinter dem Heck eines Bootes., welches sich auf dem Abfertigungs--Förderer 112 befindet. Wenn das von dem Abfertigungs-Förderer 112 getragene Boot neue Passagiere aufgenommen hat, wird ein sich auf der Plattform 24 der Ein- und Aussteigestelle befindender Arbeiter den Abfertigungssehalter 150 betätigen., um dadurch die Elektromotore von beiden Förderern, Hebe-Förderer 110 und Abtertigungs-Förderer 112, erneut In gang zu setzen. Das,sich auf dem Abtertigungs-Förderer 112 befindende Boot wird demgemäß nach vorne auf die Abfahrtsrampe 114 bewegt und die ächwerkraft wird dazu dienen, dieses Boot'nach unten Uber die Abfahrterampe zurück in den Wasserweg zu überführen.
- Das ursprünglich auf dem Hebe-Förderer 110 befindliche Boot wird nach vorne auf den'Abfertigungs-Pörderer 112' bewegt und wird seläe Vorwärtsbewegung beibehalten"-bis es den Stab 148 des Grenzschalters 146 erfaßt. Nach diesem Erfassen hält der Grenzschalter 146 den Elektromotor 12.3 an, der den Abfertigungs-,Förderer 112 betätigt., wodurch dieses Boot beladen und entladen werden kann.
- Es ist insbesondere erwähnensw-ert, daß der Abfertigungsschalter 150 manuell von dem, Bedienungspult 93 aus gesteuert werden kann. Dies stellt sicher, daß ein Boot nicht in den Wasserweg zurück"geleitet t#,*ird, bevor die vorangehenden Boote das Dide des Ausgangs 67 des In Fig. 1 gezeigten Wasserwegabschnittes freigegeben haben. Denigeffl ist es wünschenswert, daß der Bedienungspult 93 in einer Lage angäordnet wird, von der aus dessen Bediener den ganzen Ein- und Aussteigebereieh klar Übersieht. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß ein Bediener der Abfertigungs-Förderer 150 und 150a unabsichtlich ein Boot in den Wasserweg entlassen kann, bevor der Platz dafür frei ist.
- FUr Fachleute ist es klar, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen im Hinblick auf die vorangehende detaillierte Beschreibung gemacht werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang der folgenden AnsprUche verlassen wird.
Claims (2)
- PatentansprUche Vorrichtung für Vergnügungsfahrten mit Booten" und zwar zum Transport von Passagieren In einer Vielzahl von einzelnen Booten (B) durch einen fortlaufenden Wasserweg (W) mit einer Ein- und Aussteigestelle (24) für die Passagiere, dadurch gekennzeichnet, daß diese an der gin- und Aussteigesteile #(24) fUr die Passagiere einen nach oben geneigten Heber.o**rderer (110) aurweist., der die Boote- (B) bezUglieh des Spiegels In dem Wassenieg (W) In eine nicht scht.jimmfähIge Lage hebt, &-ind daß anschließend an den Hebe-Förderer (110) ein-A1)fertigungs-Förderer (112) vorhanden Ist, der diese lioo'i,-e(B)von dem Hebe-Pörderer (110) aufnimmt und Zeitweise In einer horizontalen und nichtschwimmfäW.gen Lage zwecks Aus- und Einsteigen der Passagiere festhält, sowie daß an-,schließend an den Abfertigungs-Förderer (112) eine Abfahrtsrampe (114) vorhande#4 st', '---die die Boote (B von dem Abfertigungs-Fürderer (112) aufnimmt und in den Wasserweg in eine schwimmfähIge tage zurUckleitet, wobei Antriebseinrichtungen (119, 123), die den HebeePörderer (110) und den Abfertigungs-FUrderer (112) antreiben, vorhanden sind, und außerdem Steuereinrichtungen (142, 144, 146, 148) zur automatischen.Betätigung dieser Antriebseinrich. tung (119., 123) in Abhängigkeit von der Lage der - Boote (B) hinsichtlich der Pörderer (110 und 112).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen über Fühler bzw. Stäbe (144, 148) verfUgeh)die In dem Weg der Boote (B) an die Förderer (110, 112) angrenzend angeordnet sind. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'se Antriebseinrichtungen aus Elektromotoren (119, 123) bestehen und daß die SteUereinrichtungen elektrische Schalter (142, 146)-umfassen, die diese Blektromotoren (119, 124) und außerdem die Stäbe (1449 148) untereinander verbinden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geken'nzeichnet, daß diese Steuereinrichtungen eine manuelle Steuerung (93) tUr die elektrischen Schalter (142, 146) umfassen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn. zeichnet, daß der Wasserweg (W) einen Abschnitt aufweist, der sich gabelt, um einen ersten und zweiten Zweig (209 22) zu bilden, die ar#schließend wieder zü einem gleichen Wasserweg (W) zusammengeführt sind,9 wobei jeder dieser Zweige einen Hebe-Förderer (110, 110a)., einen Abtefrtigungs-Förderer (112, 112a), eine Abfahrtsrampe (114, 114a) sowie eine Ein- und Austteigestelle (24" 26)-fUr die Passagiere aufweistj, und daß-eine gemeinsame Vorrichtung (74) zum wahlweisen Umlenken der Boote (B) in entweder den ersten oder den zweiten Zweig vorhanden Ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703811 DE1703811A1 (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703811 DE1703811A1 (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703811A1 true DE1703811A1 (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=5688570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681703811 Pending DE1703811A1 (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | Vorrichtung fuer Vergnuegungsfahrten mit Booten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1703811A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817440A1 (de) * | 1978-04-21 | 1979-10-31 | Adalbert Drossbach | Anlage zum betrieb von modell- wasserfahrzeugen |
EP0388772A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | Waagner-Biro Aktiengesellschaft | Vorrichtung für den Wechsel von Fahrgästen |
-
1968
- 1968-07-13 DE DE19681703811 patent/DE1703811A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817440A1 (de) * | 1978-04-21 | 1979-10-31 | Adalbert Drossbach | Anlage zum betrieb von modell- wasserfahrzeugen |
EP0388772A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | Waagner-Biro Aktiengesellschaft | Vorrichtung für den Wechsel von Fahrgästen |
US5033392A (en) * | 1989-03-21 | 1991-07-23 | Waagner-Biro Aktiengesellschaft | Apparatus for loading and unloading passengers from watercraft |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |