DE926057C - Schleppplattenband - Google Patents
SchleppplattenbandInfo
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- DE926057C DE926057C DEM1354A DEM0001354A DE926057C DE 926057 C DE926057 C DE 926057C DE M1354 A DEM1354 A DE M1354A DE M0001354 A DEM0001354 A DE M0001354A DE 926057 C DE926057 C DE 926057C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/12—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
- B65G17/123—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element arranged to keep the load-carriers horizontally during at least a part of the conveyor run
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/067—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1955
M 1354 XII'Sie
S chleppplattenband
Es sind Schleppplattenbänder bekannt, bei denen das Entladen der Platten dadurch erfolgt, daß das
mit den Zugfcetten verbundene Plattenende angehoben wird. Dadurch wird an dem Ende des
Schleppplattenbandes, nach welchem die Platten geschleppt werden, eine große Bauhöhe notwendig,
weil die langen Platten in das Innere des Schleppplattenbandes entladen werden. Hinzu kommt noch,
daß das von dem Schleppplattenband abgeworfene Ladegut aus der Bandebene nach der Seite hin
herausgeführt werden muß. Neben diesen Schwierigkeiten entsteht durch die große Bauhöhe
des Schleppplattenbandes noch ein Verlust an Transportlänge im Verhältnis zur Bandlänge. Die
große Bauhöhe und der Verlust an Transportlänge werden drarch die Erfindung beseitigt. Das Entladen
des Schlepplattenbandes an dem Bandende erfolgt anstatt durch Heben des mit der Zugkette
verbundenen Plattenendes durch Senken- desselben, so daß hierdurch sowohl die zusätzliche Bauhöhe
als auch das Abführen des Ladegutes aus dem Innern des Schleppplatfcenbandes vermieden wird.
Ebenso ist ernndungsgemäß eine Anordnung getroffen, daß das Band nach zwei verschiedenen
Richtungen umlaufen kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Fiig. ι zeigt das eine Plattenende, bei dem die
Platten gemäß der Erfindung an ihrem mit der Zugkette verbundenen Ende gesenkt werden und dadurch
ein Entladen der auf der oberen Fahrbahn ankommenden Platten ermöglichen.;
Fig. 2 und 2 a zeigen eine Umsteuerung für die
Laufrollen einer Tragplatte, die für beide Laufrichtungen'geeignet
ist;
Fig. 3 zeigt das andere Ende des Schleppplattenbandes
mit einer Vorrichtung zum Spannen des Schleppplattenbandes und gleichzeitig zum Entladen
der auf der uniteren Fahrbahn ankommenden Platten;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt diurdh das Schleppplattenband.
Die beiden Zugketten α sind mittels der Querstangen
c an den Tragplatten b,-bv b2 usw. befestigt.
An den Tragplatten sind Laufrollen d vorgesehen, die auf den Schienen e laiufen. Der Antrieb der
Ketten α geschieht durch das Kettenrad /, über welches
gleichzeitig die Ketten umgelenkt werden. Der Antrieb in seinen Einzelheiten ist nicht dargestellt.
Das Entladen des auf den einzelnen Tragplatten b befindlichen Gutes erfolgt durch Senken der einzelnen
Platten, welches dadurch geschieht, daß die Querstangen c über die Ketten α mittels des Umführung»-
bzw. Antriebsrades f gesenkt werden, während die Rollen d noch auf dem Schienenstrang
stehen. Das Gut fällt in eine Rinne g. Die- gestrichelt gezeichneten Lagen bt r, b2', b3' zeigen
charakteristische Zwischenilagen, und zwar &x'<
die Lage der Tragplatte am Umkehrpunkt, während die Lagen b2' und &3 verschiedene Lagen- der Tragplatten
b darstellen, die notwendig sind, um einen
Lagenwechsel· der Tragplatten. derart herbeizuführen> daß die beiden «ich jeweils überlappenden
Plattenenden wieder in die gewünschte Lage kommen, und zwar so, daß das frete Ende, das ist das
Ende, an dem keine Rollen d vorgesehen sind, auf der nächsten Tragplatte aufliegt, um
>so· ein durchgehendes Schleppplattenband zu erhalten und für das
freie Ende der einzelnen Tragplatten eine Auflage zu bekommen. Dadurch wird erreicht, daß ein
größeres' Durchhängen der Zugkette α vermieden wird und das gesamte Band an den notwendigen
Unteretützungssttellen mit den Rollen d versehen
ist. Da die geschilderte Lage der einzelnen Tragplatten sowohl auf der oberen als aucSb aiuf der
unteren Fahrbahn, erreicht wird, kann auf der oberen und unteren Fahrbahn mittels- der Tragplatten
Gut befördert werden.
Als besonderes Merkmal der in Fig. 1 dargestellten
Entladestation ist 'das Heraufziehen der Schienen e zu erkennen. Dies hat den Vorteil, daß das
Schüttgut, welches beim Trennen der beiden. Platten b und b1 aus dem entstehenden. Spalt nach
unten fallen könnte, von der Platte bz aufgefangen
und nach der Rinne g gefördert wird. Aus der Darstellung
ergibt sich, daß das Ladegut bei geringer Bauhöhe des. Bandes an der Entladestelle nach
außerhalb des Bandes entladen wird, so daß eine Vergrößerung de§ Absitandies der Schienen e und et
vermieden wird und die dadurch bedingte Verkürzung der gesamten Länge des Schleppplattenbandes
gleichfalls nicht eintritt.
Trotzdem im erfindunigsgemäßen Fall eine Förderungsmöglidhkeit
nach beiden Richtungen mittels des oberen oder des unteren Fahrweges gegeben ist,
ist es manchmal erwünscht, die Drehrichtung des Bandes umkehren zu können, da die Schütthöhe auf 65
dem Fahrweg e gegebenenfalls höher ist als auf dem Fahrweg ev Dies wird durch den Einbau
einer besonderen Weiche nach Fig. 2 erreicht. Dort ist der Weichenteil h um eine Achse i drehbar gelagert,
so daß eine Verbindung von den Schienen e 7° der oberen Fahrbahn nach den Schienen ex der
unteren Fahrbahn erreicht wird. Das. Weichenstück h muß wieder aufgerichtet werden, wenn das
Laufrad d in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung angekommen isit und auf der Schiene ex nach links 75
in der Zeichnung fahren soll. Die Umstellung des Weichenstückes h geschieht dadurch, daß die
Rolle d an einen Hebel k anstößt und durch Verschwenken
dieses Hebels über das Zwischenstück Ji1
einen Hebel I derart betätigt, daß dieser das Wei- 80 chenstück h in die Stellung nach Fig. 2 a dreht.
Nachdem das Laufrad d bei der Weiterfährt auf dem freigegebenen unteren Schienenstrang ex unter
dem Weichenstück h hindurchgefahiren ist, kann
durch das Band selbst der Hebel k wieder in seine 85 Lage nach Fig. 2 zurückgedreht werden, so. daß der
Weichenteil h wieder in die Lage nach Fig. 2 zurückfällt und die für die nächste Rolle ei der
oberen Fahrbahn) erforderliche Lage einnimmt. Ist eine entgegengesetzte Fahrtrichtung vorgesehen, so 9°
kann die Laufrolle d das Weichenteil h selbst abheben.
Dieses fällt dann in seine ursprüngliche Lage nach Fig. 2 durch die Schwerkraft zurück, so
daß die Rolle d über das Weichenstück h nach der Fahrbahn e umgelenkt wird. Eine ähnliche Wei- 95
chens-teuerung kann auch in die Spannstation nach Fig. 3 eingebaut werden. Der Lagenwechsel in der
Spannstation kann dadurch unterstützt werden, daß die Kette α durch ein Rollenpaar m zusätzlich
angehoben wird. Die beweglichen Teile der Spann- 1°° station sind auf einem Schlitten η gelagert und
werden durch eine Feder p, die mittels einer Schraube 0 nachgespannt werden kann, unter Spannung
gehalten.
Claims (5)
1. Schleppplattenband, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladen der Platten (5) durch
Senken des mit den Zugketten (α) verbundenen Plattenendes gegenüber dem frei beweglichen
Plattenende und der Abwurf des Fördergutes außerhalb der Bandführung erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Kette verbundene Plattenende um ein Räderpaar (/) geführt, das
freie bewegliche Plattenende aber unmittelbar nach Verlassen der oberen Schienenführung (e)
auf einer unteren Schienenführung (^1) zurückgeführt
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
Platten durch entsprechende Schienenführung so lange im der Entladestellung verbleibt, daß
genügend Zeit für das Abgleiten des Ladegutes vorhanden ist und daß das beim Auseinander-
klappen der Platten auf dem oberen Strang herausfallende Ladegut auf die auf dem unteren
Strang in Entladestellung befindlichen Platten fällt.
4. Anordnung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schdenenführung (^1)
für das untere Trum so ausgebildet ist, daß gleichzeitig mit der Senkbewegung der Platten
der Lagenwechsel der Platten derart erfolgt, daß das mit Laufrollen (d) versehene Plattenende
unterhalb der vorausgehenden Platte liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere und die untere Schienenfüferung durch Weichen (h) miteinander
verbunden werden, die durch die Bewegung des Bandes selbst gesteuert werden und eine Bewegung des Bandes nach beiden Richtungen
ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9611
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM1354A DE926057C (de) | 1950-01-10 | 1950-01-10 | Schleppplattenband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM1354A DE926057C (de) | 1950-01-10 | 1950-01-10 | Schleppplattenband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926057C true DE926057C (de) | 1955-04-04 |
Family
ID=7291157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM1354A Expired DE926057C (de) | 1950-01-10 | 1950-01-10 | Schleppplattenband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926057C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011810B (de) * | 1955-07-25 | 1957-07-04 | Karl Thormaehlen Maschinenfabr | Endloser Plattenbandfoerderer |
DE1093725B (de) * | 1957-01-31 | 1960-11-24 | Herbert Knaust Dr Ing | Entladestelle im Untertrum eines Grossplattenbandes |
DE1246544B (de) * | 1964-12-28 | 1967-08-03 | Herbert Knaust Dr Ing | Grossplattenband fuer Schuettgut |
-
1950
- 1950-01-10 DE DEM1354A patent/DE926057C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011810B (de) * | 1955-07-25 | 1957-07-04 | Karl Thormaehlen Maschinenfabr | Endloser Plattenbandfoerderer |
DE1093725B (de) * | 1957-01-31 | 1960-11-24 | Herbert Knaust Dr Ing | Entladestelle im Untertrum eines Grossplattenbandes |
DE1246544B (de) * | 1964-12-28 | 1967-08-03 | Herbert Knaust Dr Ing | Grossplattenband fuer Schuettgut |
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