DE2035952A1 - Anordnung zum selbsttätigen und einzel nen Überfuhren einer Mehrzahl von Lasten in einzelne Gefache - Google Patents

Anordnung zum selbsttätigen und einzel nen Überfuhren einer Mehrzahl von Lasten in einzelne Gefache

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DE2035952A1
DE2035952A1 DE19702035952 DE2035952A DE2035952A1 DE 2035952 A1 DE2035952 A1 DE 2035952A1 DE 19702035952 DE19702035952 DE 19702035952 DE 2035952 A DE2035952 A DE 2035952A DE 2035952 A1 DE2035952 A1 DE 2035952A1
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DE19702035952
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English (en)
Inventor
Jean Biet Jean Compiegne Oise Leblond (Frankreich)
Original Assignee
Umroyal Englebert France S A , Neuilly sur Seine (Frankreich)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKB BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1399
UKIHOYAI ENGIEBERT PRAIIGE 57, Rue de Villiers, 92, Neuilly-Sur-Seine Prance
Anordnung zum selbsttätigen und einzelnen überfuhren einer Iuehrzahl von lasten in einzelne Gefache
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum selbsttätigen und einzelnen überführen einer Mehrzahl von lasten in die in senkrechten Reihen angeordneten Gefache eines Aufnahmebehälters, insbesondere eines Fahrzeuges.
. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, ist die Erfindung allgemein verwendbar bei Anordnungen der ver-
- schiedenen Typen und für verschiedene Artikel oder lasten. Beispielsweise eignet sich die neue Anordnung für die Handhabung von identischen, auf dem Wege der Massenherstellung erzeugten Gegenständen, die einzeln an der ttberfUhrungs-' anordnung ankommen. Biese einzelnen Objekte lassen sich mit der neuen Anordnung auf einfache und selbständige Weise in die Gefache eines Aufnahmebehälters überführen.
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Dieser Aufnahmebehälter kann ein Fahrzeug, insbesondere ein Karren oder AnhMnger sein,· der mit eines, entsprechenden Zugfahrzeug dann zur Weiterverarbeitung der Lasten an eine andere Stelle Überführt werden kann. Insbesondere hat sich die Anordnung für die Handhabung von ausgeformten, aber noch nicht ausgehärteten, rohen Reifenkarkassen erwiesen, so daß die neue Anordnung an diesem Anwendungsbeispiel weiter unten näher beschrieben wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfinduxig, eine Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß mit hoher Geschwindigkeit und großer Genauigkeit die einzeln herangeführten Lasten zuverlässig in die leeren Gefache eines Aufnahmebehälters überführt werden, wobei gewährleistet sein soll, daS alle Gefache zuverlässig besetzt werden, ohne daß es dazu einer besonderen überwachung durch eine Bedienungsperson bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS gelöst durch eine Aufnahme für die Last, welche- über eine erste Antriebseinrichtung an der Reihe von Gefachen auf- und ab-„ sowie durcJi eine zweite Antriebseinrichtung in horizontaler Bietitung auf dies© Gefache zu und von diesen fort bewegbar istp @o?Ji@ öureh. eine Anschlageinrichtung, welche nach jedes überführen, ®±n<ar Last in ein Gefach mit der Last in Berührt
diese beim Zurückziehen ier Aufnahme
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Kit Hilfe der in zwei Richtungen verfahrbaren Aufnahme lassen eich die an eine bestimmte Stelle herangeführten Lasten einzeln aufnehmen und jeweils bis zu einem leeren Gefach verfahren und zuverlässig in diesem Gefach ablegen, wobei durch die Anschlageinrichtung ein Zurückreisen der Last beim Htrausfahren der Aufnahme aus dem Gefach unterbunden wird.
Vorteilhafterweise ist der Aufnahmebehälter mit mehreren, nebeneinanderliegenden, senkrechten Gefachreihen versehen. Um die je Sefachreihen nacheinander ebenfalls beladen zu können, ist in diesen. Falle weiter eine Schrittantriebseinrichtung zum uchrittweisen Weiterrücken des Aufnahmebehälters quer zu den Eewt'gun^sbahnen der Aufnahme vorgesehen. Zweckmäßigerweise dient hierzu eine entsprechend verfahrbare Plattform für den Aufnahmebehälter, die von dem Schrittantrieb bewegbar ist. Da· Heranführen der Lasten erfolgt zweckmäBigerweise mit einem antreitbaren Förderer, z.E. einen, endlosen Bandförderer, dessen Antriebsyorrichtung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Aufnahme steuerbar ist. Zu diesem Zweck kann vorteilhafterweise ein erster Fühler zum Ansprechen auf das Vorhandensein einer Last am Abgabeende de3 Förderers, ein zweiter auf die Stellung der Aufnahme vor dem Abgabeende ansprechender Fühler und ein dritter Fühler vorgesehen sein, der darauf anspricht, ob die Aufnahme in ihrer Ausgangsstellung vor dem Abgabeende des Förderers mit einer Last beladen let. Der letztere Fühler steuert die.
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zum Heben oder Senken der Aufnahme, sobald sich eine Last auf der Aufnahme befindet.
Die Anschlageinrichtung kann vorteilhafterweise zugleich auch noch zur Sicherung der Last in der Aufnahme während der senkrechten Bewegung der Aufnahme dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an eineir. Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Pi4;. 1 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß der Erfindung.
. 2 ei
eine Vorderansicht der senkrechten Hubeinrichtung der Anordnung nach Fig. 1.
fig. 3 zeigt schematisch in Seitenansicht die Einrichtung zum Unterstützen und Weiterbewegen des Anhängerfahrzeugs oder Karrens.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 3.
Fi£. 5 zeigt im vergrößerten Maßstäbe eine teilweise geschnittene Ansicht aus einem Teil d»r Anordnung der Erfindung, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig.4 geführt ist.
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_ 5 —
Pig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5, während
die Figuren 7, 8 und 9 im vergrößerten Maßstäbe Teilansichten von anderen Abschnitten der Anordnung nach Pig. 1 wiedergeben.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Anordnung gemäß der Erfin- ä dung, die mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, und die dazu im Beschreibungsbeispiel dazu verwendet wird, um unausgehärtete, geformte Reifenkarkassen T von einer entsprechenden Fördereinrichtung, z.B. einem endlosen Bandförderer 11 oder einem nicht dargestellten Rollenförderer oder dgl. zu einem Vorrats- und/oder Transportkarren oder Fahrzeug 12 zu überführen, das Fahrzeug 12 mit einer Mehrzahl von in senk-
. rechter Richtung in Abständen angeordneten, horizontalen Platten 13 bis 17 ausgerüstet ist, welche eine entsprechende Anzahl von horizontalen Kammern oder Fächern 18 bis 22 be- " sfcijunen. Das Fahrzeug 12 ist im dargestellten Beispiel in Form eines Karrens ausgebildet, der keinen eigenen Antrieb besitzt und der auf zwei Rädern 23 im wesentlichen in der
" Kitte der länge des Fahrzeugs verfahrbar und über eine Zug- ; kupplung 24 an einem oder beiden Ejiden an ein Zugfahrzeug an-
gehängt werden kann, um von einer Stelle zur andern verfahren zu werden.
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Uk das Fahrzeug während eines Beladevorgangs zu unierstützen, uinfa'Jt die Anordnung einen horizontalen Flachtettwagen oder eine verfahrbare Plattform 25, die quer zur Zuführung^- oder Förderrichtung des Förderers 11 entlang einer Führung bewegbar ist, die durch zwei parallele Schienen 26 und 26' gebildet ist, ygl. die Figuren 1, 4 und 5. Dieee Schienen sind fest am Boden bei 27 und 27* angeschraubt. Die verfahrbare Plattform ist nahe ihren entgegengesetzten Enden mit jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen ragenden, seitlichen, starren Arisen PS, 28 und 29„ 29 ausgerüstet, wobei jeder Arm ent ar. rechende Paare von Lauf rädern 30 und 31 unterstützen, die in rollende Berührung mit der Oberseite und der Unterseite eines horizontalen Stegs 32 der zugehörigen Schienen 26 oder 26· stehen. Weiterhin ist an den Armen ein horizontales Rad 33 montiert, das nur in Fig. 4 zu sehen ist und das in lollkontakt mit der Innenfläche einer senkrechten Hippe 34 der zugehörigen Schienen 26 oder 26' steht. Die verfahrbare Plattform 25 ist in Umf ausrichtung von einer aufrecht stehenden Wand 35 begrenzt mit Ausnahme eines Endes. An dem offenen Ende neigt sich die Plattform geringfügig nach unten, um einen rampenförnigen Auffahrabschnitt 25a, vgl. Fig. 3» zu bilden. Die angrenzenden Abschnitte 35a und 35b der aufrechten ffand 35 divergieren zu dem offenen Ende ein wenig nach. au3en. Weiterhin ist die Plattform mit aufrechtstehenden, allgemein parallelen Teilwänden 36, 37 und 38 versehen^ deren Zweck weiter unten noch näher erläutert wird. An dem
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£€cc).Zr.süeuGi* Ende unterstützt die Plattform'eine Verriegelung seinrichtung 39» z.B. einen auf einem Stift angeordneten Haken, mit der das Anhängerfahrzeug 12 an der Plattform verriegelt werden kann. Die Länge'der Führungsschienen 26, 26· reicht aus, um-die Tlattform schrittweise entlang der Schienen ;ter :ehrere Stellungen hinweg zu bewegen, deren Anzahl der Zahl senkrechter Beinen der Seite an Seite angeordneten Gefache entsj rieht, die in jedem Fahrzeug zur Beladung durch eine eiAc-i reohende Überführungseinrichtung zur Verfügung
Die Einrichtung zur schrittweisen Weiterbev.egen der Plattform ΓΓ ent laiig der Schienen 26, 26' umfaSt zwei Ketten 4G und 41, die jeweils ein oberes und ein unteres Trum aufweisen, die gleitend in entsprechend oberen und unteren Kanälen 42, 42· ^eL, ; Fig. 3 und 43, 43' geaä2 Pig. 5 in den zugehörigen Sci.io^in TC and Γ61 vorgesehen sind. Die Ketten sind um zugehrri^e S:itne von Kettenrr-iern 44, 44* und 45, 45' gelegt und r.i t ihren oberen Trums an ent sprechenden, seitlichen Vor-Sirll:ifctn cdor Verlflngerungen 46, 46' d«r Arme 28 befestigt. Die Kettenräder 44 und 45 sind an entgegengesetzten Enden einer quer verlaufenden, drehbaren ^fell« 47 befestigt, die geinn2 Fi^. 4 in lagern 48, 48' drehbar gelagert ist. Die Lager sind an den Enden der Schienen 26 und 26' r.ontiert. Die Welle ist so angeordnet, daS sie über einen Antriebsriemen 49 mit Hilfe eines entsprechenden Elektromotors 50 und eines
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Untersetzungsgetriebes 51 angetrieben werden kann, welche auf einem starren Gtützseil 52 angeordnet sind. Die Welle 47 trägt weiterhin eine Riemenscheibe 43» über welche ein Rie- :aen 54 läuft, der außerdem über eine Riemenscheibe 55 gelegt ist, welche auf einer frei drehbaren Welle 50 einer elktromagnetischen Bremseinrichtung 57 montiert ist. Diese Einheit ist so mit dem Steuerkreis des Motors 50 geschaltet, daß sie eingeschaltet werden kann, um die Drehung der Welle 56 zum Stillstand zu bringen und damit die Welle 47 abzubremsen, wenn der Motor am Ende einer Indexbewegung oder Schrittbewegung der Plattform 25 abgeschaltet wird.
TJk die Reifen T von dem Förderer 11 auf den Wagen 12 zu bringen, umfaSt die Anordnung 10 eine Hub- und Ladeeinrichtung 58, welche einen senkrecht beweglichen Rahmen 59 aufweist. Dieser ,dient zur Unterstützung eines horizontal hin- und her bewegbaren Schlittens 60, sowie zur Unterstützung einer senkrecht und horizontal einstellbaren Anschlageinheit 61. Der Rahmen ist gemHß Pig. 1 und 2 von im wesentlichen U-förmiger Umrißgestalt und umfaßt einen ersten Satz von zwei senkrechten Trägern 62 und 63» die miteinander durch obere und untere 'horizontale Verbindungsstreben 64 und 50 starr verbunden sind. Weiterhin ist ein zweiter Satz von zwei senkrechten Streben 66 und 67 vorgesehen, die miteinander starr über obere und untere horizontale Verbindungsstreben 68 und 69 verbunden sind. Die beiden Sätze aus senkrechten Streben*sind weiter-
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hin Uli te inander durch horizontale, von vorne nach hinten ragende Streben 70 und 71 verbunden.
Der Rahmen 59 wird für senkrechte Bewegung durch entsprechende erste Paare von Rollen 7?, 72' und 73, 73' geführt, die auf den senkrechten Streben 66 und 67 montiert sind und in senkrechten lahnen 74 aufgenommen sind, die durch zwei Paare von senkrechten Posten 75 und 76 gebildet werden. Zur Führung gehören weiterhin zv/eite Paare von Rollen 77, 77' und 78, 78' , welche an den Innenflächen der senkrechten Posten 75 und 76 radreifen, die, wie gezeigt ist, einen Teil eines Hauptrahrcens der Anordnung 10 bilden. Die obere Strebe 68 dient zur Aufh::njung des gesamten U-förmigen Rahmens 59 an einem Kabel 79, das über eine Kabelscheibe oder Trommel einer Winde 80 läuft, die durch einen Iuotor C1 und ein Untersetzungsgetriebe 82 angetrieben wird. Diese Einheit ist starr auf der Oberseite der senkrechten Posten 75 und 76 mit Hilfe horizontaler Verbindungsstreben 83 und 83' montiert.
Der Rahmen 59 weist weiterhin zwei von vorne nach hinten verlaufende, horizontale Träger 84 und 85 auf, welche starr mit dem Rahmen über horizontale Verbindungsstreben 86 nach Fig.1 verbunden sind, welche miteinander in Pluchtung liegen und von denen einer so angeordnet ist, daß er vorspringt. Kit Hilfe von zwei horizontalen Streben 87 und 88, die miteinander in Fluchtung stehen und an den entfernten Enden der senk-
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rechten Streben 62 und 63 im Bereich deren obersten Enden getuäi? Fig. 2 vorspringend ,befestigt sind« Die horizontalen Träger 84 und 85 sind zwischen ihren Enden miteinander durch eine horizontale Querstrebe 89 ger.ä3 Pig. 1 und 5 und an ihren Unden, welche vor; den senkrechten Streben 62 und 63 abgewendet liegen, durch v/eitere horizontale, nicht gezeigte Streben, miteinander verbunden.
Der Vi'aoen 6C wird zwischen den horizontalen Trägern 04 und unterstützt. An seinen vorderen und seinen rückwärtigen Enden weist ar obere und untere Rollen oder Räder 90, 9C' und 91, 31' auf, die auf den Trägern laufen, welche somit die Bahn für den Schlitten oder Wagen 6C bilden. Der letztere ist mit zwei starren, sich seitlich nach unten und nach vorne erstreckenden Armen 92 und 93 versehen, an deren untersten Enden entsprechende horizontale Arne 94 und 95 zur Unterstützung der Ladung, die überführt werden soll, befestigt sind. Diese beiden Arme, welche die Seitenglieder einer Anordnung nach Art einer Gabel bilden, sind in Bezug auf die senkrechte Kittelebene x-x der Hub- und Ladeeinheit 58 symmetrisch angeordnet und mit Rollen 96 und 97 ausgerüstet, die in Fi j. 1 nicht gezeigt sind. Diese dienen zur Erleichterung der relativen Gleitbewegung zwischen der Ladung und den Armen, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die horizontale Bewegung des Schlittens oder \7agens 60 entlang der Führungstrager 84, 85 kann mit Hilfe geeigneter Einrich-
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tungen erfüllen, beispielsweise mit Hilfe eines doppeltwirkenden Druckir.ittelzylinder,s 90» der starr an den Trägern befestigt ist, während das freie Ende der Kolbenstange 99 an iet. Willen oder Schlitten 6C angreift.
Die Aiii-chiu^einrichtung 61, welche an den Enden der Träger C 4 UT.ύ I2^ angeordnet ist, v/elche von den Betätigungszylinder 36 ibje.vaiidt sind, ur.fa2t einen senkrechten, doppeltwirkenden Zylinder 1'C, deäsen Kolbenstange 1C1 nach unten ragt. Diese dient zur !Vterstutzung eines weiteren doppeltwirkenden Zylinderc KP, vier horizontal angeordnet ist. Die Kolbenstange 1C3 dta letzteren Zylinders 102 trägt eine Anschlagscheibe 1C4 as. freien Ende, während eine zweite Anschlagscheibe 105 an dem rückwärtigen oder abgeschlossenen Ende des Zylinders 1C2 angeordnet itt. Die Anordnung ist so getroffen, da3 die Anschlagscheibe 1C5 in einer Ebene zu liegen kommt, die im wesentlichen in Fluchtung mit den vorderen Ende 62, 63 des Rahmens 59 t und gerade etwas vor den» Ende eines kurzen Rollenförderers 106 liegt, der starr in dem Hauptrahmen der Anordnung und zwar symmetrisch zn der Ebene x-x montiert ist und zwar in Höhe der Ankunftsbahn der Reifen T auf dea» Förderer 11. Die Tfeite des Hollenförderers 1CC ist geringfügig kleiner als die lichte Weite der gegabelten UnteratUtJtungseinrichtung 94, 96 und 951 9", so aal die gabelförmige Einrichtung an den Seiten des Förderers 1C6 entlang bewegt werden «aim. -
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Die Anordnung 1C umfaßt weiter eine Anzahl von Führungen, Steuerungen und Sicherungseinrichtungen, von denen einige nur schematisch in einigen der Figuren angedeutet sind. So kann der Rahmen ge&äß Fig. 1 und 2 mit zwei horizontalen Stangen
107 und 108 versehen sein, die an den senkrechten Streben 75 und 76 starr befestigt sind und von diesen in Richtung auf die Bewegungsbahn des Anhängers 12 ragen. Die Stangen 107 und
108 tragen an ihren freien Enden Rollen 109 und 110, die etwa in der Ebene vcn einer der am höchsten liegenden Platten 13 bis 17 deij Fahrzeugs zu liegen kommen. In Fig. 1 befinden sie sich in Kühe der Platte 1?. An diese Rollen kann sich eine Kante der genannten Platte legen. Damit zusammen wirken zwei L-fürr.ige Glieder 111 und 112, die auf senkrechten Streben 113 und 114 des Rahmens schwenkbar montiert sind. Jedes Glied weist einen kurzen und einen langen Arm auf. An den freien Enden sind jeweils Rollen 115, 116 und 117, 118 angeordnet, die selektiv an der anderen Seitenkante der Platte 17 des Fahrzeugs 12 angreifen können. Die gegenüberliegenden Rollen bilden damit eine zusätzliche Führung für das Fahrzeug. Die Einstellbarkeit, die durch die schwenkbaren Glieder 111 und 112 geboten wird, ist eines der Kerkmale, welche die Anordnung gemäß der Erfindung geeignet zum Beladen von Fahrzeugen 12 verschiedener Größe machen, wie.dies in gestrichelten Linien bei 12a und 12b in Fig. 4 angedeutet ist. Die weiteren Merkmale, welche mit dieser Möglichkeit in Verbindung stehen, sind unter anderem die oben erwähnte Anordnung von Untertei-
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lungswänden 36, 37 und 38 an der Plattform 25. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, entsprechende Aufnahmen für die Räder 23 des Fahrzeugs auf der Plattform zu bilden und zwar verschiedene Aufnahmen in Abhängigkeit von der Größe dee Fahrzeuges, wie dies ebenfalls in gestrichelten Linien in Fig. 4 bei.23a für die Räder des schmaleren Wagens 12a und bei 23b für die Räder des größeren Wagens 12b angedeutet ist. ;
Der Rahmen der Anordnung gemäß der Erfindung ist weiterhin mit zwei Anschlägen 119 versehen, welche die Boden- oder untere Sndstellung der senkrechten Bahn des Hubrahmens 59 ge- ' näß Fig. 1, 2, 5 und 6 bildet. An dieser Stelle ist außerdem I ein unterer Begrenzungsschalter 120 nach Fig. 5 und 6 vorgesehen, der durch einen Arm 121 betätigbar ist, der seiner- , seits von dem Rahmen 59 aus nach unten ragt. Bin korrespondierender, oberer Begrenzungsschalter 122 ist gemäß Fig. 4 ' am oberen Ende des Teils des Rahmens vorgesehen, welcher durch die senkrechten Streben 75 und 76 gebildet wird. Die- ' ser Schalter kann durch eine Stange 123 betätigt werden, die vom Rahmen 59 nach oben ragt. Beide dieser Begrenzungsschal- i ter sind in einem entsprechenden, elektrischen Steuerkreis, !
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der nicht gezeigt ist und der die Anordnung gemäß der Erfin- j dung, steuert, angeordnet. Hierzu gehört der Motor 49 für die Plattform, während Motor 81, der nicht gezeigte Motor für das Förderband 11 und die druckmittelbetätigten Einrichtungen 98, 100 und 102.
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Weiterhin ist die Anordnung nach Fig. 1 mit einer photoelektrißchen Zelle 124 nahe dem Entlade- oder Abgabeende des For- : derbandea 11 ausgerüstet, die so angeordnet ist, daß ein Lichtstrahl von einer nicht gezeigten Lichtquelle durch d-ie ■ Reifenkarkasse T auf dem Förderband unterbrochen wird,"wenn die Reifenkarkasse das Bandende erreicht. Eine weitere photoelektrische Zelle 125 ist nahe dem Abgabeende des Rollenför- ^ derers 1C6 so angeordnet, daß der Lichtstrahl einer nicht gezeigten Lichtquelle durch die Karkasse T unterbrochen wird, wenn sie die angegebene Position erreicht» Außerdem ist eine photoelektrische Zelle 126 am unteren Ende von einer der Streben 62 oder 63 des Rahmens 59 in Höhe der Gabelarme 94 und 95 |
angeordnet. Diese kann ebenfalls selektiv Lichtstrahlen ausgesetzt werden, die von einer oder einer anderen von mehreren Lichtquellen 127 bis 131 ausgesandt werden, welche auf einem der vertikalen Pfosten 113 oder 114 des Rahmens in solchen Höhen angeordnet sind, welche den verschiedenen Fächern 18 ψ bis 22 des Wagene entsprechen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die genannten Lichtstrahlen den Vagen diagonal durchkreu- \ zen, wie dies durch die unterbrochene Linie 126s in Pig. 4 wiedergegeben ist. Der Lichtstrahl wird jeweils unterbrochen durch eine entsprechende Karkasse, welch® der Hubeinrichtung
! zugewandt ist und sich auf den Plattformen 13 bis 17 befinden. Die unterschiedlichen Lichtquellen 127 bis 131 können selbstverständlich vorteilhafterweise durch Spiegel ersetzt
; werden, welche die Strahlen der ,Zelle 126 anleiten,, weloh®
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Strahlen von einer einzigen Lichtquelle ausgesetzt werden, die ir.it der Zelle vereinißt ist. Die Photozellen können eben- , falle -n.it in den Steuerkreis der Anordnung eingeordnet sein und in einer entsprechenden Weise das Einschalten oder die Speisung der Kreise von Steuerrelais für den Förderbändertor, f.ür zwei Speichereinrichtungen, z.B. verriegelte Steuerrelais, überwachen, welche auf den Durchgang jeder Karkas- , se auf dec Förderband und die Ankunft jeder Karkasse auf den gegabelten Armen 94, 95 ansprechen. Weiterhin können sie dazu diei.ei*, die Speisung von Steuerrelais zu steuern, für den Hubr.otor, für den Plattfonnmotor und für die verschiedenen Solencidventile, die zur Betätigung der Zylinder 98, 100 und K? dienen. Dadurch wird die Bewegung nach vorne und nach hinten der gegabelten Arme 94, 95, das Heben und Senken der Kolbenstange XXI und das Ausschieben und Zurückziehen der Kolbenstange 1C3 überwacht.
Der Steuerkreis umfaßt weiterhin Einrichtungen, um automatisch den Kotor 49 für die Plattform abzuschalten und die Bremse 57 einzuschalten, sobald der Kotor nach seiner BetÄ- ; tigung die Plattform 25 um einen Schritt vorwärts bewegt hat, i um eine Strecke etwas größer als der Durchneeser der Reifen- J karkasse, die auf dem Fahrzeug verladen werden soll. Xe ist ersichtlich, daß die Betätigung des Plattforemotore auch
durch die Relais gesteuert wird, die auf die Ansammlung einer vollständigen vertikalen Reihe von Reifenkarkassen
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im Fahrzeug anspricht. Der Kotor 49 ist so ausgebildet, daß er die Plattform durch die erforderliche Anzahl von Stellungen gleich der Anzahl von Fachreihen im Fahrzeug weiterbewegt. Zur Sicherheit sind Relaiseinrichtungen vorgesehen, die eine weitere Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Liotors verhindern, wenn die Plattform entweder die erste oder die letzte zulässige Stellung, die in ausgezogenen Linien und in gestrichelten Linien in Fig. 4 jeweils angedeutet sind, erreicht.
Der Steuerkreis ist nicht ausführlich dargestellt worden, da auf1 die Anordnung und die Verbindung der verschiedenen Einrichtungen weiter oben Bezug genommen worden ist, so daß die Anordnung automatisch in der nachfolgend zu beschreibenden Weise funktioniert, wie für den Fachmann ersichtlich ist..
Bei Betrieb wird angenommen, daß sich die Anordnung für die hier in Frage stehenden Zwecke in einem Zustand befindet, wie er in Fig. 5 wiedergegeben ist. Hierbei befindet sich eine Karkasse T-1 auf der Bodenplatte 13, des Fahrzeugs 12 auf Grund eines vorangegangenen überführungs- und Ladezyklua. Der Hubrahmen 59 befindet eich wieder in seiner tiefsten Stellung und die gabelförmigen Arme 94, 95 sind zurückgezogen und liegen beiderseits des Rollenförderers 106. Dabei liegen die ; Oberseiten der Rollen 96, 97 geringfügig unterhalb den Ober- J selten der Rollen des Förderers 106. Gleichzeitig sind der j
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Zylinder 102 abgeschaltet und der Zylinder 100 eingeschaltet worden, um die Anschlagscheibe 105 gegenüber dem Abgabeende des Rollenförderers anzuordnen. Weiterhin ist eine zweite
KarkasseT-2 auf den Rollenförderer 106 gebracht worden, wobei darauf hinzuweisen ist, daß alle Karkassen breiter sind als der Rollenförderer, Die überführung erfolgte mit Hilfe " des Förderers 11, Die Karkasse befindet sich in Anlage an dem Anschlag 105. Der Förderer 11 hat bereits die nächste
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Karkasse T-3 in die Abgabestellung gebracht, wurde jedoch stillgesetzt. Die Plattform 25 befindet sich selbstverständlieh in Ruhe und zwar beispielweise in der ersten Stellung,
d.h. es wird die erste senkrechte Reihe von Reifenkarkassen J
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Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn eine Reifenkarkas- ! se durch den Förderer 11 in die Hubeinrichtung 58 gebracht v worden ist, die Photozelle 124, die in Fig. 5 nicht gezeigt ist,· den Durchgang der Karkasse festhalten wird. Dadurch wird entweder der Bandförderer stillgesetzt, wenn die vorhergehende Karkasse sich noch auf dem Rollenförderer 106 befindet und darauf wartet, durch den noch nicht angehobenen Rahmen 59 und den Wagen 60 übernommen zu werden oder es wird der Riemenförderer angehalten, wenn der Wagen 60 bei beladenen oder unbeladenen Gabelarmen 94, 95 sich nicht in der untersten Stellung befindet; oder es wird ermöglicht, daß der Riemenförderer weiterläuft und die Karkasse auf den Rollenförderer überführt, wann sich jiort keine Karkasse befindet und wenn der Wagen 60
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sich in der tiefsten Stellung befindet« Im zuletzt genannten Pail verdunkelt selbstverständlich die ankommende Karkasse j auf dem Rollenförderer 106 die Photoselle 125, welche einen ' augenblicklichen Halt des Bandförderers 11 und das Anschalten der nach oben gerichteten Bewegung dee Hubrahmens 59 ver- ;■ anlaßt.
Im Hinblick auf den weiteren Arbeitsvorgang» ist darauf hinzuweisen, daß der Hubmotor 81 dann9 wenn die Karkasse T-2 sich in der in Pig. 5 gezeigten Stellung befindet und durch die Photozelle 125 festgestellt worden ist, eingeschaltet wird, um den Hub des Rahmens 59 und damit des Wagens oder Schlittens 60 beginnt. Dabei gleiten die Arme 94» 95 an dem Rollenförderer vorbei, ergreifen die seitlich überstehenden Abschnitte der Karkasse und heben die Karkasse T-2 von dem Bollenförderer und nehmen sie mit nach oben gemäß Fig. 7. Diese Bewegung setzt sich fort bis der Hub die Höhe des ersten Faches erreicht, das nicht durch eine Reifenkarkasse besetzt ist, d.h. im vorliegenden Pail das Fach 19· Bei Erreichen dieses Faches fällt der Lichtstrahl von der Quelle 128, die in den Figuren 5 und 7 nicht gezeigt ist, auf die Thotozelle 126. Dadurch wird der Motor 81 abgeschaltet und der Rahmen 59 auf dieser Höhe angehalten. Dies kann, wie ersichtlich, nicht bei dem tieferen Fach 18 geschehen, da dort das Licht von der Quelle 127 durch die bereits auf der Platte 13 dieses Faches liegende Karkasse T-1 blockiert let.
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Das Licht, das auf die Photozelle fällt, veranlaßt weiter und in bestimmter Folge, dass der Zylinder 100 eingeschaltet wird, um die Anschlageinheit 102, 1Ό4, 105 von der in gebrochenen Linien wiedergegebenen Stellung in die ausgezogene Stellung zu bewegen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Weiterhin wird der Zylinder 98 betätigt, um den Wagen 6C nach Torne zu schieben, um. die Gabelanr.e 94, 95 und die durch diese unterstützte Karkasse -P-2 in eine die Platte 14 in den Umrifllinien des Faches 19'überdeckende Stellunggemäß Fig. 8 zu bringen. Weiterhin wird der Zylinder 100 betätigt, um im umgekehrten Sinne die Anschlageinheit 102, 104, 105 aus der ausgezogenen Stellung in die gebrochen wieuergegebene Stellung nach Fi^. 0 zu überführen, während der Zylinder 102 betätigt wird, um den Anschlag 104 auf die Karkasse T-2 auf den Gabelnrrr.en S4» 95 gemäß Fig. 9 zu bewegen. Weiterhin wird der Zylinder 98 betätigt, um im umgekehrten Sinne den Wagen 60 in ί die Startstellung zurückzuziehen und die Gabelanne unter der Karkasse Τ-Γ wegzuziehen, während diese durch den Anschlag 104 in ihrer Lage zurückgehalten wird. Damit kann die Karkasse auf ' die Platte 14 nach Fig. 9 fallen. Schließlich wird der Zylinder) 1C2 erneut betätigt und zwar im umgekehrten Sinne, um den An- , schlag 104 in die ausgezogene Stellung gemäß Fig. 5 zurückzu- j ziehen. Der Steuerkreis ist dann in e^nem Zustand, um den Hub- j motor 81 im Gegensinne zu speisen, so daß dieser den Rahmen : 59 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 5 absenkt. Darauf wird
■ ■ . ■ ■ ■ ΐ der Begrenzungsschalter 120 betätigt, um den 8teuerkreis für :
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die Einleitung des nächsten Ladezyklus zu veranlassen. Dieser Zyklus beginnt mit der Wiedereinschaltung des Förderbandes 11, j um die Karkasse T-3 in die Hubeinrichtung 58 und auf den Hol- ι lenförderer 106 zu überführen.
Die oben beschriebenen Vorgänge werden dann in der gleichen
Weise wiederholt, bis die erste senkrechte Reihe von Gefachen auf den Platten IJ bis 17 des Wagens vollständig; durch entsprechende Reifenkarkassen besetzt ist. Die Zahl dieser Karkassen in der Reihe ist gleich der Zahl der übereinander!ie- j
genden Platten des V/agens 12, beispielsweise 5 im dargestell- I ten Beispiel nach Fig. 1. Wenn der Hubrahmen 59 das oberste '
Niveau erreicht, wo die letzte Karkasse in der Reihe abge- '
legt wird, betätigt die Stange 123 den oberen Begrenzungs- ;
schalter 122. Dieser veranlaßt die Steuerrelais des Ättform- ,
motors in einen Zustand zu bringen, in welchem die Relais er- i
regt werden können. Bei der nächsten Betätigung des Bodenbe- ;
grenzungeschalters 120 durch den Arm 121, d.h. wenn der leere ,
Hubrahmen erneut die unterste Stellung nach Fig. 5 erreicht, j
• ί
wird dann der Plattformmotor 49 eingeschaltet, um,,die Plattform 25 um einen Schritt weiter zu bewegen, an dessen Ende die nächste leere Reihe von Gefachen auf dem Wagen gegenüber der Hubeinrichtung liegt und bereit ist, eine zweite Reihe vcn Seifen aufzunehmen. Dann kann ein neuer Ladezyklue beginnen und die gleichen Vorgänge, die oben beschrieben wurden, wiederholen sich für die zweite Reihe von Gefachen und
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anschließend für'-die: weiteren Gefachreihen, bis die Fächer des -Wagens 'vollständig" mit Reifenkarkassen gefüllt sind. Darauf wird der Wagen von der Plattform 25 heruntergezogen und < durch einen leeren 'Jagen ersetzt, der dann in der beschriebe- , nen Weise beladen werden kann. ■ '
Die Arbeitssieherheit der Anordnung nach der Erfindung kann weiterhin versperrt werden, wenn man zusätzliche photoelektrische Zellen 132 auf dem Hauptrahmen anordnet (Fig. 1) und zwar in einer Stellung, so daß sie einen.senkrechten Licht- \ strahl auffangen können, der zwischen dem Hubrahmen 59 und I dein '.Vagen 12 von einer entsprechenden Lichtquelle, die nicht j
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gezeigt ist, auffangen kann, wenn es dann passieren sollte, daß iia Laufe der senkrechten Verschiebung des Hubrahmens ein Teil des Wagens 60 oder irgend ein anderes von dem Hubwagen getragenes Objekt über den Rahmen hinausragt und zwar in einem Ausmaß, das zu einer Berührung mit den Platten des Wagens führen konnte, so würde dieser Zustand unverzüglich durch die ' Photozelle festgestellt, welche dann durch entsprechende Ein- ; schaltung in dem Steuerkreis augenblicklich die Steuerrelais ;
■ ■ ■ ■ ■ '■■":■ : : ■ I
des Hübmotores abfallen ließe und die Aufwärtsbewegung des j Hubrahmena oder die Abwärtsbewegung zum Stillstand bringen j
wurde. ■ . ; : ; '
Es ist ersichtlich aus der vorhergehenden Beschreibung eines j bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Srfindung,
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d^ii die verschiedenen konstruktiven und funktioneilen MeTkn.ale einer Anzahl von Modifikationen und Änderungen unterworfen /,-erden können, ohne da3 damit von der Lehre nach der Erfindung abgewichen würde. So könnte die Beladestation für den HubrahKen 59 und den Y.'agen 60 statt am unteren Ende aia oberen 3nde des Rahmens liegen, so daß der '»Vagen.oder der Anhänger 12 von oben her beladen würde. Auch kann der- V/agen direkt durch den Motor 49 ohne Zwischenschaltung einer Plattform 25 schrittweise weiterbewegt werden. Die die last aufnehiienie Fläche, welche durch den Rollenförderer 106 gebildet wird, kaiji anderweitig ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß sie schmaler ist, als die von diesem,Förderer unterstützte Last und der lichte Abstand der Gabelarme 94» 95· Auch können die die Last ,beim Zurückziehen der Gabelarme aus dem Wagen zurückhaltenden Anschlagmittel anderweitig als die Anschlageinheit 61 ausgebildet sein.
Ansprüche
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Claims (13)

- ZB - A η 8 ρ r ü C he
1.1 -"Anordnung zum selbsttätigen und einzelnen überführen einer Kehrzahl von Lasten, in die in senkrechten Reihen angeordneten Gefache eines Aufnahmebehälters, insbesondere eines Fahrzeuges, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Aufnahme (94, 95) für die last (T), welche über eine erste Antriebseinrichtung (OC, 81, 82) an der Reihe von ",Fächern (17 bis 22) ε-uf- und ab-, sowie durch eine zweite Antriebseinrichtung (98, 99) in horizontaler Richtung auf diese Fächer zu und von diesen weg bewegbar ist, und durch eine Anschlageinrichtung (104, 105), welche nach jedem überführen einer Last in ein Gefach ei tr der Last in Berührung verbringbar ist und diese bein Zurückziehen der Aufnahme (94, 95) im Gefach zurückhält.
■ ?'.. Anordnung nach Anspruch I1-. dadurch g e k · η η β ei c fane t , daß der Aufnahmebehälter (12) mehrere nebeneinanderliegende senkrechte Gefachreihen aufweist und eine Schrittan,-t rieb sei nriclitung (40, 44, 45, 50) zum echrittweieen Weiterrücken des Aufnahmebehälters quer zu den Bewegungsbahnen der Aufnahme (94, 95) vorgesehen iet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, ge k e η η ζ e i c h η et durch eine fahrbare Plattform (25) für den Aufnahmebehälter (12), die von dem Schrittantrieb bewegbar ist.
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4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kenn zeichnet, daß die Plattform (25). "Einrichtung (36, 37, 36) zum seitlichen Ausrichten von Aufnahmebehältern (12) unterschiedlicher Breite aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch beiderseits der Verschiebebahn der Plattform (25) ge-
fc stellfeεte, Jedoch ein3tellbare Führungsrollen (110, 118), die an sich cegenüberliegenden Seitenkänten einer Gefachplatte (1*7) angreifen.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, gekennz e i c h n e t durch einen über eine Antriebeeinrichtung antreibbaren Förderer (11) zuia Heranführen der Lasten (T) an die Aufnahme (34, 95) und durch eine Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung, welche auf die Stellung, der Aufnahme auf ihren Bahnen und darauf anspricht, ob die Aufnahme leer oder mit
W einer Last beladen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß die Steuereinrichtung einen ersten Fühler (124) zum Ansprechen auf das Vorhandensein einer Last arr. Abgabeende des Förderers (11) anspricht, einen zweiten auf die Stellung der Aufnahme (94, 95) vor diesem Abgabeende ansprechenden Fühler (12C) und einen dritten Fühler (125) aufweist, der darauf anspricht t ob die Aufnahme in ihrer Aus-
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gangsstellung vor dem Abgabe ende des Förderers^ (11) mit einer Last beladen ist und der die erste Betätigungseinrichtung (80 bis 82) zum Heben oder Senken der Aufnahme (949 95) auslöst.
8. Anordnung nach Anspruch 7, g e k e η η ζ e i c h η e t durch f?inen weiteren, zusammen mit der Aufnahme (94, 95) höhenverfahrbaren Fühler (126), der darauf anspricht, ob die Gefache, an dem die Aufnahme entlang fährt, mit einer Last besetzt oder frei sind, und der die erste Betätigungseinrichtung (8C bis 82) beim Erreichen des ersten freien Gefaches!stillsetzt und die zweite Betätigungseinrichtung (98» 99) zum horizontalen Verschieben der Aufnahme in Gang setzt.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Anschlageinrichtung (104, 105) zusammen mit der Aufnahme (94, 95) höhenverfahrbar im Bereich zwischen der normalen Stellung der Aufnahme und dem Aufnahmebehälter (12) angeordnet und durch eine Antriebseinrichtung : '(tOO) relativ zur Aufnahme in senkrechter Richtung in und aus : der horizontalen Bewegungsbahn einer von der Aufnahme unter- ι stützten Last bewegbar ist, und daß diese Antriebseinrichtung in Abhängigkeit vom Einfahren der Aufnahme in ein Gefach be- l\ tätigbar ist. «
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k en η - ■; ζ e i e h η e t , daß die Anschlageinrichtung einen, die j
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Last im Gefach zurückhaltenden vorderen Anschlag (104) und einen die Last in der Aufnahme (94, 95) während der lo.trech- : ten Bewegung sichernde, rückwärtigen Anschlag (105) aufweist und ihre Antriebseinrichtung (100) in Abhängigkeit vom Erreichen des ersten leeren Gefaches zum Herausfahren der Anschlageinrichtung aus der horizontalen Überführungsbahn der Last in .las Gefach und zum Absenken nach Einfahren der Last betätig- : bar ist. ·
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da3 der vordere Anschlag (104) über eine Antriebseinrichtung (102) in horizontaler Richtung auf die Gefache zu und von diesen fort verfahrbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein durch die ©rate Antriebseinrichtung (8C bis 82) senkrecht verfahrbarer Hahnen (59) und ein darin durch die zweite Antriebseinrichtung (98, 99) horizontal ver- , fahrbarer Wagen (60) vorgesehen sind, welch letzterer die Aufnahme (94, 95) unterstützt. '
13. Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e η η - j
zeichnet» daß die Aufnahme aps zwei im wesentlichen j horizontalen, gabelförmigen Tragarmen (94» 95) für die Last
besteht, die sich in Richtung auf den Aufnahmebehälter (12) i
ΐ erstrecken, und daß am.Abgabeende des Förderers (11) eine ge- I
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etellfeste Stu%zeinrichtung (106) für die Last vorgesehen ist, die schmaler als der lichte Abstand der Tragarme ist, wobei die Aufnahme bis unter die Ebene der Stützeinrichtung tehrbar ist.
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