DE1684766C - Stahlbetonhohlkorper zur Ver Wendung als großraumige Baueinheit zur Erstellung von Bauwerken und Verfahren zum Transport und zum Auf stellen des Stahlbetonhohlkorpers - Google Patents
Stahlbetonhohlkorper zur Ver Wendung als großraumige Baueinheit zur Erstellung von Bauwerken und Verfahren zum Transport und zum Auf stellen des StahlbetonhohlkorpersInfo
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Description
stattet. Das Fehlen des Garagenbodens wird im allgemeinen
als Provisorium angesehen werden; die Möglichkeit seiner nachträglichen Herstellung am Einbauort
sieht im Widerspruch zum Priaqp der Vorfertigung — ähnlich wie bei Fertighäusern, die nach der
Montage noch der Nacharbeit durch örtliche Bauhandwerker bedürfen.
Ausgehend von dem eingangs zitierten und vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Stahlbetonkörper mit Boden zu schaffen, dessen Foimgestaltung es erlaubt,
mit einfachen Mitteln die Probleme der Fabrikmäßigen Herstellung, des Transports und der Aufstellung
zu bewältigen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Stahlbetonhohlkörper
der eingangs beschriebenen Art die I änge und Breite der ebenfalls vorgefertigten Bodenplatte wenig
geringer als die entsprechenden Lichtmaße des Glokkenkörpers
sind, daß die Spalte zwischen den Seitenwändeii des Glockenkörpers und den Stirnflächen der
Bodenplatte durch Ausbetonieren verschließbar sind und daß zum Zwecke des Transports und der Montage
die Decke des Glockenkörpers mit Löchern zum Durchführen von an der Bodenplatte zu befestigenden
Zugseilen versehen ist.
Durch die erfindungsgemäß zweiteilige Ausbildung des Stahlbetonhohlkörpers läßt sich der Glockenkörper
in gleich vorteilhafter Weise wie beim Stand der Technik herstellen, und die Bodenplatte wird in herkömmlicher
Weise auf einem Rütteltisch od. dgl. gefertigt. Trotz der Zweiteilung wird praktisch das fertige
Erzeugnis an die Baustelle geliefert, wobei der gemeinsame Transport und die Verbindung der beiden
Teile während desselben durch die Erfindung ermöglicht wird.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Bodenplatte Gewindehülsen zum
Einschrauben von Gewindebolzen mit Ösen zum Aufhängen der Zugseile eingelassen sind und daß die Löcher
in der Decke des Glockenkörpers so bemessen sind, daß die ösen durchgreifen können. Der Boden
kann demzufolge mittels der Zugseile bis unter die Decke hochgezogen werden.
Das Problem des Transports und der Aufstellung des Stahlbetonhohlkörpers wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zunächst die Bodenplatte auf einem in Tiefstlage abgesenkten Flubtisch eines Spezialfahrzeugs
abgelegt, anschließend das Fahrzeug nach Auflegen von Abstandsbohlen in den Glockenkörper eingefahren
und der Hubtisch hochgefahren wird, wobei der mit seiner Decke auf den Abstandsbohlen ruhende
Glockenkörper angehoben wird, sodann nach seitlichem Ausschwenken von am Fahrzeug angelenkten
Stützarnien der Hubtisch wieder so weit abgesenkt wird, daß der Glockenkörper mit den unteren Stirnflächen
der Seitenwände auf den Stützarmen ruht und der Hubtisch für den Transport entlastet ist, und daß
nach dein Transport zum Aufstellort der Hubtisch zunächst hochgefahren wird, die Zugseile eines Hebezeuges
an der Bodenplatte befestigt werden, sodann die Stützarme eingeschwenkt werden, der Hubtisch in
seine Tiefstlage niedergefahren und der Glockenkörper auf dem Planum abgestellt wird, worauf nach
Ausfahren des Fahrzeugs die unter der Decke hängende Bodenplatte auf das Planum abgelassen wird.
Wie ohne weiteres ersichtlich, sind zum Transport und zur Aufstellung des Stahlbetonhohlkörpers, ζ. Β.
einer Stahlbetongarage, außer einem mit einem Hubtisch ausgerüsteten Spezialfahrzeug, welches gegebenenfalls
auch ein an einem beliebigen Sattelschlepper auflcgbarer Sattelanhänger sein kann, keine besonderen
Einrichtungen zum Transport und zur Montage am Einbauort erforderlich. Das an diesem zu verwendende
Hebezeug kann beispielsweise eine einfache Seilwinde sein.
In der Zeichnung ist der Stahlbetonhohlkörper in einer Serie von Phasenbildern anläßlich des Transportes
und der Aufstellung dargestellt. In der Zeichnung zeigt Bild
a) ein Fahrzeug mit hydraulischem Hubtisch und über 'liesem an einem Hebezeug hängender Bodenplatte,
b) das Fahrzeug mit auf dem Hubtisch abgelegter Bodenplatte und auf diese aufgelegten Abstandsboh-"
Ien.
c) das mit der Bodenplatte beladene Fahrzeug in einen auf dem Stapelplatz befindlichen Glockenkör-
pci eingefahren,
d) den Gegenstand nach Bild c) mit auf die
Höchstlage ausgefahrenem Hubtisch und seitlich aus dem Chassis des Fahrzeugs ausgeschwenkten Tragarmen,
e) denseloen Gegenstand mit in Tiefstlage abgesenktem
Hubtisch und auf den Tragarmen ruhendem Glockenkörper sowie einer auf der Glockenkörperdecke
ruhenden Absenkvorrichtung,
f) den am Aufstellungsort abgestellten Glockenkörper mit unter seiner Decke an einem Hebezeug hängender
Bodenplatte nach Ausfahren des Transport-
• fahrzeugs,
g) denselben mit auf das Planum mittels des Hebezeugs abgesenkter Bodenplatte.
Eine erfindungsgemäß als kubischer Hohlkörper ausgebildete Stahlbetongarage besteht im wesentlichen
aus einem armierten, im Querschnitt geradschenklig U-förmigen Glockenkörper 1, der auf den
unteren Stirnflächen seiner U-Schenkel steht und dessen Quersteg die Decke der Garage bildet, und einer
ebenfalls armierten, nach konventionellen Methoden vorgefertigten Bodenplatte 2 von wenig geringerer
Länge und Breite als die entsprechenden Lichtmaße des Glockenkörpers 1.
Ein Spezialfahrzeug 10 — Motorfahrzeug oder Spezialsattelaufleger —, das mit einem hydraulisch
betätigten Hubtisch 11 ausgerüstet ist, dient zum Transport beider Teile (Glockenkörper 1 und Bodenplatte
2) des Stahlbetonkörpers. Zunächst wird mittels eines Hebezeugs, z. B. eines Krans, die Bodenplatte!
auf dem niedergefahrenen Hubtisch 11 abgelegt (Bild a), und auf diese werden Abstandsbolzen 12
aufgelegt (Bild b). Ferner werden in in die Bodenplatte
2 eingelassenen Gewindehülsen, die in Flucht zu in der Decke des GIockenköipers2 befindlichen
Löchern angeordnet sind, Gewindebolzen mit ösen 7 eingeschraubt. Das Fahrzeug 10 wird sodann in einen
am Stapelplatz stehenden Glockenkörper 1 eingefahren (Bild c), der Hubtisch mit dem Glockenkörper in
seine Höchstlage hochgefahren, und beiderseits des Chassis des Fahrzeugs werden teleskopartig ausfahrbar
oder ausschwenkbar angeordnete Stützarme 13 ausgefahren (Bild d).
Der Hubtisch wird darauf wieder in seine Tiefstlage niedergefahren, wobei sich der Glockenkörper 1 auf
den Stützrahmen 13 abstützt, und auf die Decke des Glockenkörpers wird eine mit Seilrollen ausgerüstete
Absenkvorrichtung 14 ahop«tf»iit cn; ι λ ·λ μ—«- ■*—
Transport zum Einbauorl wird zunächst der Hubtisch II wieder in Höchstlagc hochgefahren, die Slützarmc
13 werden eingeschwenkt, und an den die Löcher in der Decke des Glockcnkörpcrs durchgreifenden, mit
ösen versehenen Gewindebolzen der Bodenplatte weiden über die Hollen der Absenkvorrichtung laufende
Zugseile eines Hebezeugs angehängt, so daß die Bodenplatte 2 unter der Decke des Glockcnkörpcrs 1
hängt. Der Hublisch wird wieder in Tief silage zurückgefahren,
wobei der Glockenkörpcr auf dem vorbcrei- »o teten Planum zu stehen kommt, indessen der Hubtisch
11 noch weiter niederfährt, worauf das Fahizcug au
dein Glockenkörpcr herausfahren kann (H i 1 d f Hiernach wird die am Hebezeug hängende Hoden
platte 2 auf das Planum abgesenkt (Bild g). Schlicl.1
lieh weiden nach Entfernung der Zugseile und ösen
die zwischen den Scitcnwändcn und der Riickwam des Glockcnkörpcrs 1 einciscits und den zugeordneten schmalen Stirnflächen der Bodenplatte 2 anderer
seits verbleibenden Spalte sowie die Löcher in de Decke mittels Ortbeton oder Klcinbetontcilen gc
schlossen, womit die Garage fertiggestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stahlbetonhohlkörper zur Verwendung als gen es nahe, die gesamte Herstellungs- und Montagegroßräumige
Baueinheit zur Erstellung von Bau ^ 5 arbeit in die Fabrik zu verlegen und die Garage als ferwerken,
wie Garagen, Wochenend-, Garten- oder* tigen Baukörper an die Baustelle zu liefern und dort
Transformatorenhäuschen, bestehend aus einem aufzustellen. Bei einem bekannten System (deutsches
einstückig vorgefertigten, im Querschnitt U-förmi- Gebrauchsmuster 1 928 223) dieser Art wird der gegen
Glockenkörper mit außenseitig lotrechten Sei- samte Garagenkörper einschließlich Boden und
tenwänden, von denen mindestens eine eine öff- io Decke als lediglich an der Türseite offener Hohlblock
nung zum Begehen bzw. Befahren aufweist, und aus armiertem Beton in einem Stück hergestellt,
einer unabhängig von diesem gefertigten Boden- Zum Aufsetzen bzw. Absetzen des Geragenkörpers platte, dadurch gekennzeichnet, daß auf das bzw. von dem Transportfahrzeug sind an den die Länge und Breite der ebenfalls vorgefertigten vier Ecken des Garagenbodens kleine Aussparungen Bodenplatte (2) wenig geringer als die entspre- 15 vorgesehen, in die die Zylinder von hydraulischen chenden Lichtmaße des Glockenkörpers (1) sind, Hubstützen eingeschraubt werden. Deren Kolben daß die Spalte zwischen den Seitenwänden des durchgreifen die Aussparungen und stützen sich bei Glockenkörpers (1) und den Stirnflächen der Bo- Aufgabe von Druckmittel am Erdboden ab, wobei der denplatte durch Ausbetonieren verschließbar sind Garagenkörper angehoben wird, so daß das Fahrzeug und daß zum Zwecke des Transports und der 20 darunter fahren kann. Anschließend wird der Gara-Montage die Decke des Glockenkörpers (1) mit genkörper auf die Fahrzeugpritsche abgesenkt. Abgc-Löchern zum Durchführen von an der Boden- sehen von dem Ums»and, daß hierfür ein besonderes, platte zu befestigenden Zugseilen versehen ist. vom Transportfahrzeug unabhängiges hydraulisches
einer unabhängig von diesem gefertigten Boden- Zum Aufsetzen bzw. Absetzen des Geragenkörpers platte, dadurch gekennzeichnet, daß auf das bzw. von dem Transportfahrzeug sind an den die Länge und Breite der ebenfalls vorgefertigten vier Ecken des Garagenbodens kleine Aussparungen Bodenplatte (2) wenig geringer als die entspre- 15 vorgesehen, in die die Zylinder von hydraulischen chenden Lichtmaße des Glockenkörpers (1) sind, Hubstützen eingeschraubt werden. Deren Kolben daß die Spalte zwischen den Seitenwänden des durchgreifen die Aussparungen und stützen sich bei Glockenkörpers (1) und den Stirnflächen der Bo- Aufgabe von Druckmittel am Erdboden ab, wobei der denplatte durch Ausbetonieren verschließbar sind Garagenkörper angehoben wird, so daß das Fahrzeug und daß zum Zwecke des Transports und der 20 darunter fahren kann. Anschließend wird der Gara-Montage die Decke des Glockenkörpers (1) mit genkörper auf die Fahrzeugpritsche abgesenkt. Abgc-Löchern zum Durchführen von an der Boden- sehen von dem Ums»and, daß hierfür ein besonderes, platte zu befestigenden Zugseilen versehen ist. vom Transportfahrzeug unabhängiges hydraulisches
2. Stahlbetonhohlkörper nach Anspruch 1, da- System benötigt wird, ist das Aufladen und Absetzen
durch gekennzeichnet, daß in die Bodenplatte (2) 25 der Garage sehr zeitaufwendig. Außerdem bereitet
Gewindehülsen zum Einschrauben von Gewinde- auch das zielgenaue Anfahren des Garagenkörpers
bolzen mit ösen (7) zum Anhängen der Zugseile mit einem Tieflader an der Einbaustelle vielfach beeingelassen
sind und daß die Löcher in der Decke trächtliche Schwierigkeiten. Bei einer anderen bedes
Glockenkörpers so bemessen sind, daß die kannten Ausführungsform (deutsches Gebrauchsmu-Ösen
(7) durchgreifen können. 30 ster 1 899 977) ist ein ähnliches Prinzip verwendet, mit
3. Verfahren zum Transport und zum Aufstel- dem Unterschied, daß die Zylinder in Aussparungen
len des Stahlbetonhohlkörpers gemäß Anspruch 1 der Seitenwände eingreifen und an einem fahrbaren
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Rahmen angebracht sind, der vom Fahrzeug mitge-Bodenplatte
(2) auf einem in Tiefstlage abgesenk- führt wird.
ten Hubtisch (II) eines Spezialfahrzeugs (10) ab- 35 Es ist ferner ein vorgefertigter Garagenkörper mit
gelegt, anschließend das Fahrzeug nach Auflegen Boden und Decke bekannt (deutsche Auslegeschrift
von Abstandsbohlen (12) in den Glockenkörper 1 186 195), bei dem jedoch im Gegensatz zu dem zueingefahren
und der Hubtisch hochgefahren wird, vor beschriebenen System im Boden große Ausspawobei
der mit seiner Decke auf den Abstandsboh- rungen vorgesehen sind, die für die Hinterräder des
len ruhende Glockenkörper (1) angehoben wird, 40 Transportfahrzeuges (deutsche Patentschrift
sodann nach seitlichem Auschwenken von am 1 156321) ausreichend Platz bieten. Zum Transport
Fahrzeug angelenkten Stützarmen (13) der Hub- wird ein mit einer speziellen Hubeinrichtung ausgerütisch
wieder so weit abgesenkt wird, daß der Glok- stetes Transportfahrzeug rückwärts in den Garagenkenkörper
mit den unteren Stirnflächen der Sei- körper so eingefahren, daß die Hinterräder durch die
tenwände auf den Stützrahmen ruht und der Hub- 45 Aussparungen greifen und mit dem Boden Kontakt
tisch für den Transport entlastet ist, und daß nach bekommen. Die zum Einfahren abgesenkte Hubeindetn
Transport zum Aufstellort der Hubtisch (11) richtung wird alsdann hochgefahren und hebt ihrerzunächst
hochgefahren wird, die Zugseile eines seits mit Seilen, die in im Boden eingelassenen ösen
Hebezeugs an der Bodenplatte (2) befestigt wer- eingehakt werden, den Garagenkörper an, so daß dieden,
sodann die Stützarme (13) eingeschwenkt 50 scr vom Boden freikommt. In dieser Lage wird der
werden, der Hubtisch (11) in seine Tiefstlage Garagenkörper an den Einbauort gefahren, die Hubniedergefahren
und der Glockenkörper (1) auf einrichtung abgesenkt, bis der Garagenkörper auf dem Planuni abgestellt wird, worauf nach Ausfah- dem Planum aufsitzt, und das Fahrzeug aus dem Garen
des Fahrzeugs die unter der Decke hängende ragenkörper herausgefahren. Die Aussparungen für
Bodenplatte (2) auf das Planum abgelassen wird. 55 die Hinterräder des Transportfahrzeugs werden
schließlich mit Betonplatte!! verschlossen. Bei diesem
System ist von Nachteil, daß der Arbeitsablauf bei der
Fertigung wie beim ersterwähnten System aufwendig
ist, daß der Garagenkörper während der Fahrt an dem 60 hydraulischen Hubtisch hängt und daß das Transport-Die
Erfindnug betrifft einen Stahlbetonhohlkör- fahrzeug die Einbaustelle ebenfalls zielgenau anfahper
zur Verwendung als großräumige Baueinheit zur ren muß.
Erstellung von Bauwerken, wie Garagen, Wochen- Schließlich ist es bekannt, den Garagenkörper
end-, Garten- und Transformatorenhäuschen, beste- grundsätzlich ohne Boden herzustellen, der bei Bedarf
hend aus einem einstückig vorgefertigten, im Quer- 65 bzw. dort, wo dies vorgeschrieben ist, am Einbauort in
schnitt U-förmigen Glockenkörper mit außenseitig konventioneller Methode hergestellt werden muß.
lotrechten Seitenwänden, von denen mindestens eine Das zu seinem Transport verwendete Fahrzeug ist
eine öffnung zum Begehen bzw. Befahren aufweist, ebenfalls mit einem hydraulischen Hubtisch ausee-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1709370A DE1709370C3 (de) | 1967-03-22 | 1967-03-22 | Verfahren zum Ausschalen einer Raumzelle aus Stahlbeton |
DEK0061804 | 1967-03-22 | ||
DEK0061804 | 1967-03-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684766A1 DE1684766A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1684766C true DE1684766C (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847554C2 (de) * | 1978-11-02 | 1984-07-19 | Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm Bauer | Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847554C2 (de) * | 1978-11-02 | 1984-07-19 | Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm Bauer | Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
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