DE1684725A1 - Versenkbare mehrstoeckige Parkplatz-Garage - Google Patents
Versenkbare mehrstoeckige Parkplatz-GarageInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/188—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using only vertical transport means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
- Versenkbare mehrstöckige Parkplatz-Garage Die Erfindung betrifft eine Parkplatz-Garage:bei der mehrere Garagenräume stockwerkartig übereinander lie-en und die Gesamtgarage im Benutzungszustand in der Erde versenkt ist und für c?ie Ein-und Ausfahrt so angehoben werden kann,dass wahlweise die Fussbodenfläche Jeden Garagenraumes mit der Erdoberfläche bündig ist und bei der die Deckenplatte des oberen Garagenraumes gleichzeitig ald ebenerdiger Parkplatz benutzt werden kann.
- Die Parkplatznot in den Städten hat schon wiederholt zu neuen Lösungsvorschlägen über das Garagenproblem geführt.Garagen über der Erde beeinträchtigen nicht nur das Landschaftsbild sondern beanspruchen wertvolle Flächen auf Grundstücken und engen somit den Nutzungsraum von Grundstücken ein.Um diese Nachteile zu vermeiden,hat man bekanntlich bereits vorgeschlagen,die Garage versenkbar auszuführen.Nach Einoder Ausfahrt des Wagens wird die Garage so in die Erde versekkt2dasshas Dach mit der Erdoberfläche in einer Ebene liegt.Als I-Iauptzweck.dieser bekannten Bauart wird erreicht,dass die Garage nicht mehr störend auf dem Grundstück wirkt und nebenbei ggfaa für andere Zwecke verwendbar ist z.B.. als Kinderspiäplatz..
- Ein anderer Vorschlag ist bekannt.sder_ gegenüber dem vorgenannten den. Vorteil hat =dass. er billiger zu verwirklicheh ist .Bier werden nur die Seitenwände-der Garage während. des .Leerzustandes amZage in- die Erde versenkt.wobei das Dach ebenfalls. höhengleich mit- der
Erdobere ist.In der-Nacht steht diese Garage. über der Erde, damit de# darin parken kann. - Keinerlei Tartei.Le.jedoch bieten diese Vorschläge gegenüber dem Problem der Parkplatznot. ._ Dagegen ist es die Aufgabe und der alleinige Zweck der voriiegenden Erfindung,die bisher für eine Garage benftigte Grundfläche nicht nur für einen einzigen Garagenplatz,sondern für eine. tvielir@,n1 von Garagen und einen zus°tzlichen Farkplatz zu nutzen. - , Da es - sich nicht empfiehlt,mehrere Garagen--Stockwerke über der Erde zu bauen wegen der Beeinträchtigung des Ländschaftsbildes.wegen der Sichtverschlechterung in Häusernähe"wegen der umständlichen Lösung des Ein ujid Ausfahrtproblems. usw.2wird erfindurnrgs@emäss vorgeschlagene mehrstöckige Garagen derart in die Erde zu versenken,dass das ebene Dach mit der Erdoberfläche abschliesst und seinerseits als zusätzlicher Parkplatz. benutzt wirdaWenn beispielsweise drei Garagenstockwerke in der Erde übereinander liegenskann_auf der benutzten Grundstückfläche`äusser den drei Wagen in den Garagen noch ein vierter ;'Jagen auf dem Dach geparkt werden doh.,durch die Erfindung wird bei diesem Beispiel die Grundfläche eines einzigen Parkplatzes vierfach zweck-. dienlich genutzt. -Überfüllte Parkplätze in Städten können durch vorliegende Erfindung ihre Aufnahmefähigkeit an Wagen um ein Vielfaches steigern und so auf lange Sicht die Parkplatznot beheben® Eine besondere Bedeutung kommt der erfindungsgemässen Parkplatz-Garage zu'wenn die in. vielen Grosstädten geplanten oder bereits in Bau befindlichen U-Bahnen in Betrieb genommen.werdenvDann müssen an den Endbahnhöfen in der Peripherie dieser Grosstädte neue -Parkpla°tzmöglich%eitengeschaffen werden,damit die Berufstätigen aud den Vororten und Nachbarorten hier vom Kraftwagen in die U-Bahn umsteigen können,um=auf dem. Schienenwege unter der Erde in -die Stadtmitte zu gelangen.
- Die Erfindung ermöglicht. es demnach,dass auch in den vorgenannten.- -Grosstädten trotz knappen Geländes und teurer Grundstückpreise auf kleiner Grundfläche gegenüber dem bisherigen Zustand ein Vielfaches an. Pärlmöglichkeiten erreicht werden -kann.
- Die unter derErde befindlichen übereinander liegenden Garagen werden bei. Bbdarf maschinell soweit angehobenadass beim gewähltem Stockwerk der Wagen ein-oder ausfahren- kannoDer auf der oberen Dachplatte in Erdbodenhöhe stehende ;Wägen wird beim Anheben der gesamten Mehrstock-Garage ebenfalls mitgenommen-Er ist gegen Verrutschen bezw. gegen Abstürzen von allen Seiten gesichert.
Um di ese -Gar,genausf ährung wirtschaftlich zu ge-stalten,wird zweck- mässir# die Betätigung durch Selbstbedienugg gegen Münzeinwurf oder dergl. erihöglicht.Auf diese 'leise ist kein Bedienungspersonal nötig. Um Unfälle und auch absichtlichen Unfug zu unterbinden.,wird eine Sicherhcitsvor kelirung getroffen,v,onach nur der zahlende Mieter die iubvorrichtung der meh rstäckigen Garage betätigen bezw: mit seinem "lagen den- oberen Parkplatz Oder die unteren Garagenräume benutzen hann.-Diese Szcherur_gsmassnahmen können beispielsweise nach folgendem Schema erfolgen. Aiz einer Selbstbedierlungssäule mit Münzeinwurf ist durch Leuchtzeichen (rotes oder grünes Licht)sofort erkennbar,welcher unterirdische Garagen- r ium besetzt und welcher frei ist.Nach Münzeinwurf und Wahl des Garajenraumes wird ein Schlüssel zugänglich,der nur zur Benutzung ein und derselben Garage verwendbar ist.lilit Hilfe des Schlüssels karn der Mieter der Hubvorrichtung den Befehl erteilen,die Gesamt- Tarare soweit anzuheben,dass-der Boden der betreffenden Garage in Er-=bodenl_iöhe zu lie?en 1-:ommt.Jetzt muss der Schlüssel heraus- 7enommen werden.Hierdurch i13rd jede andere -Veranlassung zuu, Heben und Senken unterbunden-Nach Abzug des Schlüssels klappt erst die Sicherheitsklappe vor dem Garagenraum auf den Erdboden herunter, sodass der Mieter nun seinenWa7en einfahren und abstellen kann. Nach dem Abstellen reizt der LUeter zur Säule,steckt den Schlüssel in die bestimmte Öffnung und gibt hierau:C den Impuls zur Rückfahrt der Garage unter die Erde.Hierauf muss der Schlüssel abgezogen werden. Erst jelCzt geht die Sicherungsklappe selbsttätig in ihre Sicherungs- stellung zurück und fährt ebenfalls_selbsttätig in die ursurüngliche Lage zurück.Der Schlüssel bleibt bis zur Abholung beim lneter.Jenn der Liieter den Wagen abholt,muss er mit Hilfe des Schlüssels die gleichen Bedienungsgriffe an"#,tenden wie beim ersten 211a1 vor der Einfahrt.Die gleichen Vorgänge beim Heben der Gge und beim selbsttätigen Öffnen der Sicherheitsklappe wiederholen sich.Nach dem Herausfahren des Ylagens muss der Mieter den Schlüssel wieder intlen bestimmten Ort werfensin dem er erst-dann-wieder greifbar wird,wenn der nächste er .die dafür bestimmte Münze oder ggfs.eine bestimmte Gebührenmarke eingeworfen hat. Nach Abgabe des Schlüssels leuchtet die grüne Signallampe auf. Die Sicherungsklappe stellt sich senkrecht und die Garage fährt unter die Erde zurück.Für den oberen Parkplatz gelten die -die vorgenannten Betriebsrichtlinien nur sinngemäss,da hier zur Benutzung2Parkplatzes die Gesamtgarage nicht angehoben zu werden braucht.Die Sicherungsklappe öffnet und schliesst jedoch ebenso selbsttätig wie bei den unteren Garagenräumen.. Für den Fall,dass ein Mieter während der Parkteit den Garagen- schlüssel verliert,ist bei-einer Dienststelle oder dergl. in der Nähe ein Universalschlüssel hinterlegt(z.B. auf dem Polizeirevier)' der für alle Garagenräume passt. Nachstehend ist-die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.Es zeigt . Fig.I = eine Anordnung der im Aufriss dargestellten dreifachen Garage.Auf dem Dach der in der Erde versenkten Garagen- einheit befindet sich in gleicher Höhenlage wie der Erdboden ein vierter Wagen. Fig.Z = Seitenriss zu Fig.I Fig63 =Aufriss wie Fig.I, jedoch die gesamte Garage tun ein Stock-, werk angehaben,sodass der Vda-en in der oberen Garage aus- fahren kann. Fig.4 = Aufriss .wie Figs3,jedoch Garage um zwei Stockwerke an- gehoben. Fig.5 = Aufriss.wie Fig. 3,jedoch Garage um drei Stockwerke an- gehoben. Fig.6 = Querschnitt durch eine Ecksäule mit drei ineinander lie- genden gegeneinander verschiebbaren Profilen mit Rollen- anordnung am oberen Ende der Säulen. Fig.7 = Querschnitt wie Fig. 6,jedoch mit Rollenanordnung am unteren Ende der Säulen. Fig.8 = Aufriss der gesamten Ecksäulenanordnung mit Laufrollen., Seilrad und Hubseil. Fig.9 = Seitenriss zur Ecksäule nach Fig.8. Fig.IQ= Grundriss zur Ecksäule nsch Fig.8. Fig.II= Aufrids mit einer hydraulischen nubvorrichtung an beidem. Stirnseiten.(Garagen im versenkten Zustand). Fig:I2= Seitenriss zu Fig.II. Fig.I3= Grundriss zu Fig.Ir. Fig.I3a=Draufsicht= zu Fig.II auf die obere -.Deckenplatte. Fig.I4= Aufriss mit. Anordnung einer hydraulischen Hubvorrichtung wie Fig. Il2jedoch Garagen in angehobenem Zustand. Figol5 = Seitenriss zu FigoI4. Unter einer ebenerdigen Parkplatzfläche befindet sich eine Deckenplatte Isdie als oberer Abschluss eines in die Erde versenkten Garagenraumes 2 dientaGemäss Darstellung in den Figuren. I und 2 liegen unter Garagenraum 2 noch die Garagenräume 3 und 4. Zu den Garagenräumen 2,314 gehören die Bodenplatten 596,7,von denen die beiden erstgenannten gleichzeitiä die Abschlussdecke für den darunter liegenden Garagenraum bilden. Die drei übereinander liegenden Garagenräume sind konstruktiv eine BaueinheitoSie bilden daher den dreifach unterteilten Katen 8 mit den Garagenräumen 29324.Dieser Kasten 8 kann um seine ganze Höhe wie ein Fahrstuhl nach oben gefahren werden.Die unterste Be Bodenplatte kann demnach den Raum einnehnen,den gemäss Fig:_ I und 2 die Bodenplatte I ausfülltoDer Hubvorgang für den Kasten 8 ist in den Figuren3e4'5' ersichtlich.Figo3 zeigt den Kasten 8 in einer Hubhöhe,in der der Garagenraum 2 für die Ein-und Ausfahrt bereit ist.In Fig. 4 ist die Ein-und Ausfahrtsteilung für Garagenraum 3 dargestellt.Fig. 5 zeigt denselben fall für Garagenraum 4oGleich- zeitig ist,in Fig. 5 die grösste erreichbare Hubhöhe für den Kasten 8 gezeichnet,weil der Kasten 8 völlig aus@dem unterirdischen Mauerwerk 9 herausgefahren ist. Er wird in dieser Stellung gegen seitliches. Verschieben oder Kippen durch einen ihn an allen vier Seiten umschliessenden Führungskasten 1O gesichert.In versenktem Zustand befindet sich der Führungskasten 1O in der gleichen H'dhen- lage wie der Kasten 8oBeim Anheben legt der Führungskasten 1O nur die IMlfte des Weges zurück,den der Kasten.8 in der gleichen Zeit. durchfährt.Hierdurchwird es möglich@dass der Kasten a@in völlig ausgefahrenem Zueand(Fig.5) vom Führungskasten ZO nach allen Seiten gestützt und gehalten wird. Der Führungskasten 10 gleitet auf seiner Aussenseite an allen vier Ecken in je einem Fühzungdwinker II aufwärts oder_abwärtsoDie Führung winket II stü Atzen sich an dem Mauerwerk 9 @ab.das den. versenkten Kasten 8 umgibt.Sia sind mit dem Maerwerk 9 fest verbunden. Die Anordnung und die gegenseitigen Abstände zwischen Kasten 8 und-Führungskasten ZO einerseits und zwischen Letzterem und den Führungswinkeln II andererseits ist in den Figuren 6 und 7 ersicht- IichoAus den Darstellungen dieser Figuren geht hervorgdass nicht - Ende die Laufrollen 12 am Führungswinkel II befestigt und rollen an dem sich vorbeibewegenden Führung.s1--asten 10 ab,während am. Führungskasten 1O Laufrollen befestigt sind,die ihrerseits am lasten 8 abrollenoAm unteren EnC?e ist die Rollenbefestigung umgekehr I und - .-wird in Fig. 7 gezeigt"-Der Vorteil dieser Anordnung ist in Figo5 ersichtlich:Im ausgefahrenem Zustand sind die Abstände der Lauf-
rollen IZ voneinander(oben und unten) mi4dem grösätmöglichem - Die Garagenräume 2:23g4 sind oben durch die Deckenplatte I bezw. durch die Bodenglätten gtuict 6 und unten durch die Bodenplatte 7 und an drei Seiten durch ttlände abgeschlossen.An der Stirnseite für die Ein-und Ausfahrt ist keine ;'fand oder Tür vorgesehen,weil @ die Garagenräume 2r3,4 unter der Erde sowieso abgeschlossen bezw, nicht zugänglich sind.
Aus Gründen des Unfallschutzes sind jedoch in jedem Garagenratun SicherheitsklappenInstelle von Türen eingebaut.In angehobenem - Wenn der für die Einoder Au sfahrt benutzte Garagenrat. vom Mieter in seine Ursprüngliche Stellung zurückgeschickt ierir@c?,stellt sich .vor der Abfahrt die Sicherun,sklappe 13 selbsttätig-in ihre senkrechte-Sicherungsstellung einoIri den Figuren sind jeweils die Sicherungsklappen 13 derjenigen Garagenräume (2,3 oder 4) im heruntergeklappten Zustand gezeichnetrbei denen Bodenplatte (5,6 oder7) mit dem Erdboden höhengleich sind.
- Der obere Parkplatzstand über der Deckenplatte I,Bhat ebenfalls an der Ein-und Ausfahrtseite eine Sicherheitsklappe h4rdie sich in ähnlicher Weise wie die Sicherungsklappen 13 selbsttätig öffnet und schliesst.Ausserdensind am oberen Parkplatz an,der anderen
Stirnsodas geländer oder die Schutz--wand 15 auf den beiden Längsseiten die Geländer oder Schutzwände 16 zur Sicherung des V"dafiens beim Heben und Senken vorhanden. Die Parkfläche deer oberen Deckenplatte I ist völlig eben,damit sich keine Regenpfützen bilden köhnenoDie senkrechten Aussenflächen der.Deckenplatte I sind mit einer durchgehenden Tropfleiste 17 versehen=damit eindringendes Renen-uasser mit Sicherheit in den darunter liegenden fasserabflusskanal I8 abgeleitet wird und. niemals in die Baugrube gelangen Iuann,in der sich der Kasten 8 befindetoBesondere Dichtungen aus Gummi oder anderem geeigneten Material zwischen Deckenplatte I und Mauerwerk .9 bieten weiteren Schutz gegen Wasser. In den Bodenplatten 5,6 und 7 der Garagenräume 2,3 und4 sind Spur- mulden I9 oder abgekanntete U-förmig geborene Spurbleche angebaut zur verbesserten Führung bei der Ein-und Ausfahrt.(Siehe Fig.I und 2) Wie bereits oben erwähnt,ist beim lieben und Senken des Kastens 8 mit dem dazu?ehörigen Führungskasten 1O die Geschwindigkeit oder =ler _iubweL* beim Kasten 8 doppelt so gross wie beim Führungskasten IOo Dieser z1-sbunterschied kann durch verschiedene .I:rittel erreicht ;:Tertien @. i. :'lüdurch,dass am Führun_swinyel II und an Kasten 8p e eine 4leicher @inhenlaF;e an<Teordnete Zahnstange btfestigt wird un(@ als se-enstück am Führungskasten 1O ein entsprechendes Zahnrad -::-e'-)racht wird,das beiderseits in die erwähnten Zahnstangen ein- grei--1"t.':Jirkt jetzt. eine .Kraft von unten nach oben auf den FührüMgs-- küsten IO,so rollt das 'Zahnrad an der am Führungdwinkel II befestigten Zähristan-e nach oben und versetzt durch Eingriff in die andere Za^.nstange am Kasten 8 diese Zahnstange und somit auch I ;den Kasten 8 in Bewegung und zwar mit doppelt so grosser Geschi^rindigkei.4 keit wie es selbst hat.Statt der Zahnstangen könnten auch Galltsche über das Zahnrad gelegt und:)mit einem Ende am Führungswinkel II über und ^lit dem anderen am gasten 8 befestigt werden-, Ein anderes Beispiel für diese Zusa-=anhänge ist in den Figuren 8,9 und 1O darestellt.Anstelle des Zahnrades ist hier eine Seilrolle 20 am 75WiSChenkasten 1O befestigt.Über die Seilrölle 20 ist ein Drahtseil 2I gespannt,das mit dem Ende 22 mittels eines Bolzenlagers 23 -an Führungswinkel II und mit dem anderen Ende 24 mittels eines Bolzenlagers 25 am Kasten 8 befestigt ist-Wie bei dem vorher erwähn- ten.ßeisDisl wird auch beider Anordnung nach den Figuren 8bis I0 - In einem Ausführungsbeispiel ist in den Figuren II bis 15 der Einbau einer Hydraulik-Hubanlage gezeichnet.
- Hiernach ist an beiden Stirnseiten des 9 unten auf dem Boden stehend je ein hydraulischer Hubzylinder 26 in Teleskopausführung angeordnet.Jeder Zylinder 26 ist oben mit dem-Stangenkopf an-einem Lager 27,das zum Führungskasten IO-gehört angeschlossen. Die von den Zylindern 26 ausgehenden auf die Lager 27 einwirkenden Hubkräfte werden über eine Profilverstrebung 28 innerhalb des Führungskastens 1O weitergeleitet und heben somit Letzteren an. UJie oben dargelegt,wird gleichzeitig der Kasten 8 mitangehoben.Er legt dabei den doppelten Feg zurück,den der Kee;6en Führungskasten 1O in der gleichen Zeit durchläuft. - . Inden Figuren Il und 12 ist die Stellung der Zylinder 26 in der versenkten Lage des Kastens 8 verddutlicht,während in den Figuren 14 und 15 die gleiche Anordnung jedoch in angehobener Lage des Kastens 8 dargestellt ist.In Figa 13 ist eine Draufsicht auf den untersten Garagenraum 4 ersichtlich.In Fig. 13a ist eine Draufsicht auf die obere Deckenplatte I gezeichnet.Die Klappen 29 an drei Ecken und die grössere Klappe 30 an der vierten Ecke dienen im Notfall zum Einführen von Hubhilfsmitteln z. H. von Seilen (von Kränen oder-Winden) oder dergl.,wenn die Hubeinrichtung; einmal ausfallen sollte.Die grössere Klappe 30 ist noch zusätzlich für den Einstieg als Mannloch in die unteren Garagenräume 2,3 oder 4 vorgesehenöInden Bodenplatten 5 und 6 der unteren Garagenräume 2,3 sind entsprechende Klappen 29 und 30 vorgesehen.Die Klappen 29 und 30 in der oberen Deckenglatte I sind zur Sicherung gegen Unbefugte abgeschlossen.In den unteren Stockwerken sind affi @z#ur@gskasten i0 eine@nzahl von Einhängeösen für Kranhaken und
Claims (1)
- T' a t e n t ans p r ü c h e I. Tersenkbare mehrstöckige Parkplatz-Garage dadurch ;ekennzeichnet,dass die übereinander angeordneten Garagen-Stockwerke über eine aussen liegende Gitterrahmen-Konstruktion oder dergl° fest miteinander verbunden sind und dass die gesamte mehrstöckige Garage in Ruhestellung derart in die Erde versenkt ist,d ass die ebene Dachoberfläche ebenerdig liegt und als farkplattz benutzt werden kann und dadurch gekennzeichnet,dass der gesamte Garagen-Kasten 8 innerhalb eines Führungskastens 1O liegt,der beim . Heben und Senkendes Kastens 8 die seitliche Führung des Kastens 8 insbesondere über der Erdoberfläche übernimmt und der in Bewegung den halben Weg des Kastens 8 zurücklegt und seinrrseits an aller. vier Ecken in winkelförmigen am VTauerwerk 9 befestigten
Profilen geführt ist. nach Anspruch I 2° Versenkbare mehrstöckige Parkplatz-Garage/dadurch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064198 | 1967-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684725A1 true DE1684725A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=7162617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671684725 Pending DE1684725A1 (de) | 1967-10-18 | 1967-10-18 | Versenkbare mehrstoeckige Parkplatz-Garage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1684725A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528485A1 (fr) * | 1982-06-14 | 1983-12-16 | Helin Pierre | Dispositif modulaire de consigne pour vehicules automobiles et engins |
FR2545868A1 (fr) * | 1983-01-31 | 1984-11-16 | Helin Pierre | Garages-remises modulaires pour vehicules automobiles et marchandises |
EP0341329A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-11-15 | Wen-Kung Tseng | Versenkbare mehrstöckige Parkplätze |
GB2389126A (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-03 | Nathanial Samuel Paul White | Motor vehicle storage unit |
-
1967
- 1967-10-18 DE DE19671684725 patent/DE1684725A1/de active Pending
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WO1984000046A1 (fr) * | 1982-06-14 | 1984-01-05 | Pierre Emile Leon Helin | Dispositif modulaire de consigne pour vehicules automobiles et engins |
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GB2389126B (en) * | 2002-05-31 | 2006-01-18 | Nathanial Samuel Paul White | Car parking unit |
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