DE1678066B2 - Sperrschieber in einem PermutationsschloB - Google Patents
Sperrschieber in einem PermutationsschloBInfo
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Description
£ in einem Permuta-
tionsschloß der m^j>«*?%£ c£m Ä^T
worden US-PS 2 267 374),,bei welchem der SperrccViii»h(»r oiirch eine bcnrauDenurucKieaer in die
^ * e^ Einstellscheiben
bestehen bei diesem Pennutationsschloß jeweils aus ^ konzentrischen Rjngen, die über Sägezahnnuten
und pedern miteinander in Eingriff stehen. Die Anderung
der Einstellung dieses Schlosses kann nur bei geöffnetem Sperrschieber vorgenommen werden, und
^ jgt eme Vielzahl von Federn notwendig, um die
Außenringe der Einstellscheiben und ihre Innenringe zu verriegeln, sowie den Sperrschieber in Schließsteliung
zu drücken.
Ferner ist ein Pennutationsschloß bekanntgeworden
(jjS-PS 2 136493), das je eine auf einer Achse
angeordnete Muffe für jede Einstellscheibe aufweist,
wobei dje Muffen mit ihren Enden aneinanderstoßen
un(j :eweils einen Flansch sowie eine Abflachung besitzen An
jeder Einstellscheibe und ihrer zugehörij^uffe ist dabei eine
lösbare Verrastung vorgesejjen und eme
schraubendruckfeder auf der Achse, dje ^51nJ1n jst>
die Muffen in Verrastung mit den zugehörigen
Einstellscheiben zu halten. Ferner sind ein mi{ d{£ ^chse verbUndener und davon abstehender
Schiebehebel zur Bewegung jeder Muffe aus dem Ein.f{ mit ihrer EmsteHscheibe
und eine mit der Front- °]atte verbundene, rückseitige Deckplatte vorgese-
^n Au(%h bei diesem Schloß ist eine weitere Feder
vorfiesehen, die das Sperrelement in Schließstellung
drü*kt s0 daß auch hierbei mindestens zwei Federn
notwendig sind, um die Muffen mit den Einsteil-
^^ verriegelt zu halten und das Sperrelement in
Schließstellung zu driicken.
Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
nd ^inen Sperrschieber in einem Permuta-
tio 8 nsschloß der vorgenannten Gattung zu schaffen,
Schraubendruckfeder den Sperrschieber in die
^,,β^π^ drückt und gleichzeitig die Einstell-
des g Permutationssci;iosseS und die sie tra-
ff nachgiebig miteinander verriegelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge1OSI) aaD
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge1OSI) aaD
55
2. Sperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (J) Führungsbleche
(90, 90') mit gegenseitigem Abstand verschiebbar angeordnet sind, wobei die Schraubendruckfeder
(F) an dem mit dem Sperrschieber (D) zusammenwirkenden Führungsblech (90) angreift
und die Fühnmgsbleche (90, 90') auf der rückseitigen Deckplatte (£) geführt sind.
65
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrschieber einem Pennutationsschloß mit einem Permuta-
·> -£ ^£|f 'JgV ff
scheibe vorgesehen ist, wobei die Muffen mit ihren Enden aneinanderstoßen und jeweils einen
Flansch sowie eine Abflachung besitzen, mit lösbarer Verrastung an jeder Einstellscheibe
und ihrer zugehörigen Muffe, einer Schraubendruckfeder auf der Achse, die bestrebt ist, die
Muffen in Verrastung mit den zugehörigen EinStellscheiben zu halten, einem mit der Achse
verbundenen und davon abstehenden Schiebehebel zur Bewegung jeder Muffe aus dem Eingriff
mit ihrer Einstellscheibe und einer rückseitigen, mit der Frontplatte verbundenen Deckplatte,
und
b) der Sperrschieber unmittelbar hinter der Front-
b) der Sperrschieber unmittelbar hinter der Front-
platte angeordnet und mit dieser in Längsrichtung beweglich verbunden ist, wobei der Sperrschieber
in Längsrichtung im Abstand angeordnete Schlitzaussparungen besitzt, die mit den
Schlitzen der Frontplatte fluchten, jedoch eine größere Breite besitzen, daß die Einstellscheiben
die Schlitzaussparungen des Sperrschiebers durchgreifen und die Flansche der Muffen bei
verstellter Permutation in die Schlitzaussparungen eingreifen, so daß die Bewegung des Speir-Schiebers
in die Offenstellung unterbunden ist, während nach richtiger Einstellung der Permutation
die den Schlitzaussparungen dann zugewandten Abflachungen der Flansche den Sperrschieber
freigeben, und daß die auf der Achse angeordnete Schraubendruckfeder, die auf die
Muffen einwirkt, gleichzeitig den Sperrschieber in die Schließstellung drückt.
Das erfindungsgemäße Permutationsschloß kommt ao durch diesen Aufbau mit weniger Teilen aus. Außerdem
sind seine Einzelteile billiger herzustellen und einfacher zusammenzusetzen als es bisher der Fall
war, da nahezu alle Teile als Stanz- oder Preßteile hergestellt werden können. Dadurch ergeben sich er- as
hebliche Kostenersparnisse bei der Fertigung.
Vorteilhaft wird der erfindungsgemäße Sperrschieber so eingebaut, daß auf der Achse Führungsbleche
mit gegenseitigem Abstand verschiebbar angeordnet sind, wobei die Schraubendruckfeder an dem mit
dem Sperrschieber zusammenwirkenden Führungsblech angreift und die Führungsbleche auf der rückseitigen
Deckplatte geführt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Permutationsschloß mit seinem entriegelbaren Haspenschließteil
und seinem Permutationsschloßteil,
Fig.2 eine Unteransicht des Schlosses nach
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Permutationsschloß ohne Haspenschließteil, wobei ein Teil der Frontplatte
teilweise weggebrochen gezeigt ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Hinterseite des Permutationsschlosses,
wobei ein Teil der rückseitigen Deckplatte zur Verdeutlichung der Zeichnung weggeschnitten
erscheint,
Fig.5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1,
F i g. 6 einen ähnlicher Schnitt wie den von F i g. 5, jedoch ohne Haspenschließteil und mit dem Permutationsschloß
in geöffneter und dem Sperrschieber in zurückgezogener Stellung,
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 5,
F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Hinterseite des Sperrschiebers,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die rückseitige Deckplatte,
Fig. 11 eine Ansicht einer Einstellscheibe mit der
sie tragenden Muffe und
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Federteil, das mit den Einstellscheiben zusammenwirkt und diese in jeder
gewünschten Stellung festhält.
Das erfindungsgemäße Permutationsschloß besteht aus einem Permutaiionssciiloßteil/4, der mit Haspenschließteil
B zusammenwirkt. Dieser letztere kann beliebig aufgebaut und, gemäß der Darstellung, in
herkömmlicher Weise ausgeführt sein. Der Permutationsschloßteil A besteht im wesentlichen aus einer
Frontplatte C, einem Sperrschieber D, einer rückseitigen Deckplatte E, einer Schraubendruckfeder F und
einer Permutationseinrichtung zur Verriegelung des Sperrschiebers D in seiner Schließstellung. Wie nachstehend
erklärt, verbindet der abgefederte Sperrschieber D den Permutationsschloßteil A mit dem
Haspenschließteil B; außerdem ist der Sperrschieber D so konstruiert, daß er mit den Muffen 20 des
Permutationsschloßteils A in Eingriff steht. Für jede Einstellscheibe 22 ist eine Muffe 20 vorgesehen. Die
Muffen 20 sind so ausgebildet und wirken mit dem Sperrschieber D so zusammen, daß sie diesen entweder
in seiner Schließstellung verriegeln oder freigeben, so daß er in seine geöffnete Stellung zurückgeschoben
werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Permutationsschloßteil A drei Muffen 20 und
ebenso viele Einstellscheiben 22. Mit drei Einstellscheiben mit je zehn Zeichen oder Ziffern bestehen
tausend verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Selbstverständlich kann eine beliebige Anzahl von
Einstellscheiben gewählt werden, um die gewünschte Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten zu schaffen.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist jede Einstellscheibe
22 in gleichen Abständen auf ihrem Umfang mit Zeichen oder Ziffern versehen. Zwischen den nebeneinanderliegenden
Zeichen sind Einkerbungen 24 (Fig. 7, 8 und 11) angebracht, die ein FederblechH
(Fig. 12) aufnehmen können, wodurch die Einstellscheiben 22 mit den betreffenden Muffen 20 und
einer diese tragenden Achse J nachgiebig in einer bestimmten Winkelstellung festgehalten werden.
Wie aus F i g. 11 ersichtlich, weist jede Einstellscheibe
22 eine zentrale Bohrung 26 auf, durch die der Schaft 28 der Muffe 20 mit etwas Spielraum hindurchgeführt
ist (F i g. 5 und 6). Die Muffe 20 besitzt in ihrer Mitte eine Bohrung 30, deren Durchmesser
etwas größer als derjenige der Achse/ ist. Jede Muffe 20 ist an einem Ende mit einem Flansch 32
versehen, der einen größeren Durchmesser besitzt als die zentrale Bohrung 26 jeder Einstellscheibe 22.
Das mit einem Flansch 32 versehene Ende besitzt eine Abflachung 34. An der Verbindungsstelle des
Flansches 32 und des Schaftes 28 der Muffe 20 sind ein oder mehrere Sperrzähne 36 angebracht. Eine
Seite jeder Einstellscheibe 22 ist neben der Bohrung 26 mit am Umfang angebrachten sperrzahnaufnehmenden
Aussparungen 38 versehen, die sich auf einer geraden Linie mit jeweils einem Zeichen auf
dem Scheibenumfang befinden. Die Aussparungen 38 erstrecken sich nur teilweise in die Seitenwand der
Einstellscheibe 22 und sind so gestaltet, daß sie die Sperrzähne 36 aufnehmen können, wodurch die betreffende
Einstellscheibe 22 und Muffe 20 miteinander in Verbindung gebracht werden können.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist die Frontplatte C mit einer Vorrichtung versehen, um den Permutationsschloßteil
A an einer Kofferwand od. dgl. befestigen zu können. An der dargestellten Stelle, an der die
Frontplatte C im wesentlichen rechteckig ist, sind an jeder Ecke Bohrungen 40 zur Aufnahme von Nieten
52 od. dgl. zur Verbindung der einzelnen Teile miteinander angebracht. Die FrontplatteC ist in der
reren in der Längsrichtung nebeneinanderliegenden Schlitzaussparungeu 74 versehen. Die Seiten der
mittleren Schlitzaussparung 74 sind durch die in der Längsrichtung nebeneinander angeordneten Quer-5
stange 76 gebildet. Die Seiten der beiden anderen Schlitzaussparungen 74 sind jeweils durch einen der
Querstege 76 und eine Kante 78 bzw. 80 bestimmt. Gemäß der Zeichnung sind entsprechend drei Einstellscheiben
drei Schlitzaussparungen 74 vorgese-
Spiel zwischen den Querstegen 76 des Sperrschiebers D und den Kanten 78 und 80, so daß der Sperrschieber
bewegt werden kann.
Wie in F i g. 3 bis 6 und 9 dargestellt, ist der Sperrschieber
D an einem Ende mit einem Formansatz 82 versehen. Wie aus Fig.3 bis6 und 10 ersichtlich,
weist die Endwand 60' der rückseitigen Deckplatte E eine Aussparung 84 auf, durch die der Formansatz
Längsrichtung mit mehreren, nebeneinanderliegenden Schlitzen 42 versehen, deren jeder etwas breiter
ist als die zugehörige Einstellscheibe 22. Wie in Fig.5 bis 8 dargestellt, tagt ein Teil der Einstellscheiben
durch die Schlitze 42 hindurch.
Wie aus F i g. 3 bis 6 ersichtlich, weist die Frontplatte C eine Aussparung 44 auf, durch die eine öse
46 auf einer Zunge des Haspenschließteils B hindurchgeführt werden kann. Auf der anderen Seite
des Schlitzes 42 jeder Einstellscheibe ist eine weitere io hen, die breiter als die Schlitze 42 in der Frontplat-Aussparung
48 angebracht. Diese Aussparung 48 ist te C sind. Wie in F i g. 5 dargestellt, besitzen die
dafür vorgesehen, einen Teil des Schiebers SO aufzu- Schlitzaussparungen 74 jeweils eine größere Breite
nehmen, um eine Verbindung mit dem Sperrschie- als die der Einstellscheiben 22 mitsamt dem Flansch
berD zu erzielen, der an der Hinterseite der Front- 32 der zugehörigen Muffe 20. Wenn die Einstellplatte
C angebracht ist. Der Schieber 50 ist mit dem 15 scheiben 22 und die Muffen 20 in Arbeitsstellung auf
Sperrschieber/) mittels zweier, in Querrichtung ne- der Achse/ angebracht sind, liegen die an den Einbeneinander
angeordneter Nieten 52 verbunden, die Stellscheiben anliegenden Flansche 32 der betreffendurch
Bohrungen 54 in dem Sperrschieber D den Muffen 20 in Schlitzaussparungen 74, wobei sie
(Fig.9) hindurchgeführt und auf der hinteren Seite die Hinterseite der FrontplatteC nicht berühren
desselben vernietet sind (Fig.5 und6). Der Schieber ao (Fig. 7). Wenn die Abflachungen 34 auf allen Muf-50
besitzt größere Abmessungen als die Aussparung fen 20, wie nach F i g. 8 ausgerichtet sind, besteht ein
48 und verbindet den Sperrschieber D mit der Frontplatte C. Die Nieten 52 sind mit in Querrichtung einander
gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 48
verbunden, um den Sperrschieber D, der eine Bewe- as
gung in Längsrichtung auszuführen vermag, führen
zu können.
verbunden, um den Sperrschieber D, der eine Bewe- as
gung in Längsrichtung auszuführen vermag, führen
zu können.
Wie in den Fig.2, 5 und6 dargestellt, ist die
Frontplatte C so ausgebildet, daß sie eine einfache
Verbindung mit der rückseitigen Deckplatte E er- 3° 82 hindurchgeführt werden kann. Wie nachstehend
möglicht. In Verbindung mit der Aussparung 48 ist beschrieben, ist der Sperrschieber D mit einem Teil
eine Aussparung 56 vorgesehen, um entlang der versehen, das mit einem nachgiebig angebrachten
Längsmittellinie der rückseitigen Deckplatte E an de- Führungsblech 90 zusammenwirkt, in dem auch ein
ren Endwand 60 einen Befestigungszapfen 58 aufzu- Ende der Achse / gelagert ist. Zu diesem Zweck ist
nehmen. Das gegenüberliegende Ende der rückseiti- 35 der Sperrschieber D vorzugsweise mit nach hinten
gen Deckplatte E besitzt eine Endwand 60', die par- stehenden Tragteilen 86 versehen, die mit ihm aus
allel zu der Endwand 60 verläuft; zwischen den bei- einem Stück bestehen und hinter dem Formansatz 82
den Endwänden 60 und 60' befindet sich eine verbin- an dessen beiden Seiten vorgesehen sind.
dende Wand 62 der rückseitigen Deckplatte E. Wie Wie in F i g. 5 und 6 dargestellt, ist die Achse /
am deutlichsten in den Fig.5, 6 und 10 dargestellt, 40 nahe ihrem einen Ende mit einem ringförmigen
ist der mittlere Teil 63 dieser verbindenden Wand 62 Flansch 88 versehen, der als Anlage für die aneinanvertieft,
um Raum für die Einstellscheiben 22 zu derstoßenden Muffen 20 dient Die Achse/ ist in
schaffen. Die Wandabschnitte 65, 65' an beiden Sei- zwei Führungsblechen 90, 90' gelagert, die mit Löten
des mittleren Teiles 63 liegen auf gleicher Höhe. ehern versehen sind, durch welche die Achse mit et-Die
Seitenwände 64, 64' der rückseitigen Deckplat- 45 was Spiel hindurchgeht. Das Führungsblech 90' stößt
te E dienen gleichfalls dazu, die eingeschlossenen gegen den Flansch 88. Die Schraubendruckfeder F ist
Einstellscheiben 22 und Muffen 20 sowie die Achse / auf der Achse / angeordnet und liegt einerseits an
zu schützen. der benachbarten Muffe 20, andererseits an dem
Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich, ist die Führungsblech 90 an. Das betreffende Ende der
Endwand 60' mit einem seitlichen Fortsatz 66 verse- 50 Achse / ist so vernietet, daß es einen Anschlag füi
hen, der eine Aussparung 68 besitzt, die sich mit der das benachbarte Führungsblech 90 bildet Im allge-Aussparung
44 der Frontplatte C deckt. Die Ausspa- meinen drückt die Schraubendruckfeder F die Mufrung
68 besitzt einander gegenüberliegende Aus- fen 20 gemäß F i g. 5 und 6 nach rechts, wodurch die
schnitte 70, 70', durch die an den Enden der Ausspa- Sperrzähne 36 in bestimmte Aussparungen 38 der
rung 44 der Frontplatte C angebrachte Befestigungs- 55 Einstellscheiben 22 ragen.
lappen 72, 72' hindurchgeführt sind, die anschlie- Das andere Ende der Achse/ ist mit einem Schießend
umgebogen sind, um die in Fig.4 gezeigte behebel 92 versehen, durch den der Eingriff dei
Verbindung zu schaffen. Wie nachstehend noch be- Muffen 20 mit den zugehörigen Einstellscheiben 22
schrieben, ist die rückseitige Deckplatte E so ausge- zu lösen ist Dieser Schiebehebel 92 ist auf der Achbildet,
daß sie neben dem Zweck, eine schützende 60 se / drehbar angebracht. Das Führungsblech 90' liegt
Abdeckung darzustellen, noch eine Vielzahl weiterer zwischen dem Schiebehebel 92 und dem Flansch 88.
Funktionen erfüllt Der untere Teil 94 des Schiebehebels 92 liegt am
Wie bereits erwähnt, ist der Sperrschieber D an Ende der rückseitigen Deckplatte E an. Wie in
einem Ende mit dem Schieber 50 verbunden, um an Fi g. 2, 5 and 6 dargestellt, erstreckt sich der Schieder
Hinterseite der Frontplatte C eine Gleitbewegung 65 behebel 92 durch eine Aussparung 96 in der rückseiin
Längsrichtung ausführen zu können. Wie in tigen Deckplatte, so daß er mit einem Finger ergrif-Fig.
9 dargestellt, weist der Sperrschieber D eine im fen werden kann. Die Aussparung 96 steht mit einei
wesentlichen rechteckige Form auf und ist mit meh- größeren Auf sparung 98 (Fi g. 10) in Verbindung, so
daß der Schiebehebel 92, nachdem er so bewegt wurde, daß die Muffen 20 von ihren jeweiligen Einstellscheiben
22 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder F gelöst wurden, gedreht werden kann und
lösbar gehalten wird. Die Einstellscheiben 22 können dann von der Vorderseite des Permutationsschlosses
aus zur Einstellung einer frei wählbaren Zeichenkombination gedreht werden.
Der Schiebehebel 92 kann nur dann in Richtung des PfeilesX (Fig.6) bewegt werden, wenn die Abflachungen
34, nach F i g. 8 auf allen Muffen 20 ausgerichtet sind. In dieser Stellung geben die Muffen
20 die angrenzenden Teile des Sperrschiebers D frei. Bei derselben Ausrichtung der Muffen ermöglicht im
übrigen ein Druck in Richtung des Pfeiles Y (F i g. 6) eine Bewegung des Sperrsdv-^.rsD entgegen der
Kraft der Schraubendruckfeder F von der normalen Schließstellung gemäß F i g. 5 in die geöffnete Stellung
gemäß F i g. 6.
Nachstehend ist die elastische Einwirkung der Schraubendruckfeder F, die auch zum Einrücken der
Muffen 20 in die Einstellscheiben 22 dient, auf den Sperrschieber D beschrieben. Diese Einwirkung auf
den Sperrschieber erfolgt über das Führungsblech 90 an dem sich die Schraubendruckfeder F abstützt.
Außerdem dienen die Führungsbleche 90, 90' in Verbindung mit der rückseitigen Deckplatte £ zur
Führung des Sperrschiebers bei seiner Längsbewegung.
Die Führungsbleche 90, 99' besitzen eine rechtekkige
Form und sind so hoch, daß die an der Frontplatte C angebrachte rückseitige Deckplatte E (nachdem
Sperrschieber D, Einstellscheiben 22, Muffen 20, Führungsbleche 90, 90', Schraubendruckfeder F,
Schiebehebel 92 und Achse/ auf der zunächst mit der Rückseite nach oben liegenden Frontplatte C angebracht
sind), die Führungsbleche 90, 90' trägt und führt. Die zur Frontplatte weisenden Kanten der
Führungsbleche 90, 90' stehen mit der Rückseite des Sperrschiebers D in Verbindung, so daß dieser nur
eine Bewegung in Längsrichtung zwischen den Führungsblechen 90, 90' und der Frontplatte C ausführen
kann. Wie in F i g. 5 und 6 dargestellt, sind die nach hinten gerichteten Tragteile 86 des Sperrschiebers
D über die vordere Kante des Führungsbleches 90 herumgebogen. Auf diese Weise drückt die
Schraubendruckfeder F das Führungsblech 90 nachgiebig gegen die Tragteile des Sperrschiebers D, so
daß dieser nachgiebig in seine Schließstellung gedrückt wird. Die hinteren Kanten des Führungsblechs 90 können mit Füßen 100 in Form von Abbiegungen
versehen sein, um ein Verschwenken dieses Führungsblechs auszuschließen. Wie aus F i g. 5
und 6 ersichtlich, dienen die zur Frontplatte C parallelen Wandabschnitte 65, 65' der hinteren Deckplatte/?
dazu, eine gerade Führungsfläche für die hinteren Kanten der Führungsbleche 90, 90' zu
schaffen. Die Breite der Führungsbleche 90, 90' ist
ίο geringer als der Abstand zwischen den Seitenwänden
64 der hinteren Deckplatte E. Sie sind so festgelegt und geführt, daß sie in der U-förmigen durch die
Wandabschnitte 65, 65' und Seitenwände 64, 64' der hinteren Deckplatte E gebildeten Führung eine Bewegung
in Längsrichtung auszuführen vermögen. F i g. 5 und 6 zeigen die Stellungen des Führungsblechs 90 in der Schließstellung oder geöffneten Stellung
des Sperrschiebers D. Das Führungsblech 90' schiebt sich in Längsrichtung in seine Bahn, wenn
der Schiebehebel 92 zum Lösen der Muffen 20 von den Einstellscheiben 22 bewegt wird.
Ein Federblech H ist dazu angebracht, in jede der Einstellscheiben 22 einzurasten. Wie in F i g. 4 bis 6
und 12 dargestellt, weist das Federblech// für jede
»5 Einstellscheibe 22 ein Rastmittel 104 auf. Die Rastmittel
104 sind in einem im wesentlichen rechteckigen Teil aus Federmetall ausgestanzt. Weiterhin ist
das Federblech mit Aussparungen 1(M>
versehen, die mit den Rastmitteln 104 fluchten, um in der in F i g. 7 und 8 gezeigten Weise einen Teil der Einstellscheiben
22 aufzunehmen. Die Enden der Rastmittel 104 sind an den Wandabschnitten 65, 65' der rückseitigen
Deckplatte E angebracht.
Das Haspenschließteil B kann, wie bereits erwähnt, in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Nach der Darstellung besitzt es eine Platte 116, mil Bohrungen 118, durch die Nieten hindurchgefühn werden können, um das Haspenschließteil an einei Kofferwand od. dgl. zu befestigen. An der Platte 116 ist scharnierartig eine Zunge 120 befestigt. Diese trägt die bereits erwähnte öse 46, in welche der Formansatz 82 des Sperrschiebers D eingreifen kann, un das Haspenschließteil B an dem Permutationsschloß teil A festzuhalten. Wie in der Technik üblich, is nach F i g. 2 zwischen der Platte 116 und der Zung« 120 eine Feder angebracht, um die Zunge 120 nad aufwärts zu drücken. Zur Verbindung mit dem Per mutationsschloßteil ist jedes gebräuchliche Haspen· schließteil geeignet
Das Haspenschließteil B kann, wie bereits erwähnt, in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Nach der Darstellung besitzt es eine Platte 116, mil Bohrungen 118, durch die Nieten hindurchgefühn werden können, um das Haspenschließteil an einei Kofferwand od. dgl. zu befestigen. An der Platte 116 ist scharnierartig eine Zunge 120 befestigt. Diese trägt die bereits erwähnte öse 46, in welche der Formansatz 82 des Sperrschiebers D eingreifen kann, un das Haspenschließteil B an dem Permutationsschloß teil A festzuhalten. Wie in der Technik üblich, is nach F i g. 2 zwischen der Platte 116 und der Zung« 120 eine Feder angebracht, um die Zunge 120 nad aufwärts zu drücken. Zur Verbindung mit dem Per mutationsschloßteil ist jedes gebräuchliche Haspen· schließteil geeignet
409586/1
Claims (1)
1. Sperrschieber in einem Permutaüonsschloß
Bit einem Permutationsschloßteü und Haspenschließteil,
wonder PermutationsschloßteU e^e
Frontplatte aufweist, die in Längsrichtung im
AbZd angeordnete Schlitze besitzt, welche
drehbare Einstellscheiben durchgreifen, die auf .iner sich in Längsrichtung erstreckenden Achse xo
hinter der Frontplatte nebeneinander angeordnet «nd, und wobei nachgiebige Rasten fui"die Em-Stellscheiben
vorgesehen smd, dadurch gekennzeichnet daß
K e η η ζ e ι c η η e t, üali
K e η η ζ e ι c η η e t, üali
a) in an sich bekannter Weise je eine auf der Achse (J) angeordnete Muffe (20) für jede
Einstellscheibe (22) vorgesehen ist, wobei die Muffen (20) mit ihren Enden aneinanderstoßen
und jeweils einen Flansch (32) so- ^ wie eine Abflachung (34) besitzen, mit lösbarer
Verrastung an jeder Einstellscheibe und ihrer zugehörigen Muffe, einer Schraubendruckfeder
(F) auf der Achse (J), die bestrebt ist, die Muffen (20) in Verrastung mit ^
den zugehörigen Einstellscheiben (22) zu a halten, einem mit der Achse (J) verbündenen
und davon abstehenden Schiebehebel (92) zur Bewegung jeder Muffe aus dem Eingriff mit ihrer Einstellscheibe und einer
rückseitigen, mit der Frontplatte (C) verbundenen Deckplatte (E), und
b) der Sperrschieber (D) unmittelbar hinter der Frontplatte (C) angeordnet und mit dieser in
Längsrichtung beweglich verbunden ist, wobei der Sperrschieber (D) in Längsrichtung
im Abstand angeordnete Schlitzaussparungen
(74) besitzt, die mit den Schlitzen (42) der Frontplatte (C) fluchten, jedoch eine
^βΙΓ6 ^fJ**^' daß die EinSiS;
scheiben (22) die Schhtzaussparungen (74) des Speirschiebers (D)^ durchgreifen und die
Flansche (32) der Muffen (20; bei verteilter Permutation in die Schhtzaussparungen (74)
eingreifen, so daß die Bewegung des Sperr-Schiebers
in die Offenstellung unterbunden
ist, wahrend nach richtiger Einstellung der Permutation die den Schhtzaussparungen
(74) dann zugewandten Abflachungen (34
der Flansche ??^den t SPmf^ebliTJD)
freigeben, und daß die auf der Achse (/) angeordnete Schraubendruckfeder (F), die auf
die Muffen (20) einwirkt, gleichzeitig den hJ i i„ die *£
tionsschloßteil und HaspenschließteU, wobei der Permutationsschloßteil
eine Frontplatte aufweist, die in Längsrichtung im Abstand angeordnete Schütze be-.·,_*
welche drehbare Einstellscheiben durchgreifen, sitzt,^^^elche are richtung erstreckenden
<«e auieiner si"T 51 j? d
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8325 | Change of the main classification |
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