DE2249597A1 - Schluesselring - Google Patents
SchluesselringInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/80—Parts, attachments, accessories and adjuncts
- Y10T70/8432—For key-operated mechanism
- Y10T70/8676—Key holders
-
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- Y10T70/8432—For key-operated mechanism
- Y10T70/8676—Key holders
- Y10T70/8703—Flexible
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
Meine Akte: PGm 109 6
Anmelder: S.a'. ARTHUS BERTRAND 46, rue de Rennes, PARIS VI, Frankreich
Schlüsselring
Die bekannten Schlüsselringe werden in verschiedenen
Typen hergestellt, von denen die wesentlichsten wiefolgt zusammengefaßt werden können:
1 - sich öffnender Spiralring
2 - Hebelring
3 - Karabinerring
4 - Federring
5 - einzuhängende und sich öffnende Kette
6 - Karabinerhaken vom Typ der Marinekette
sowie einige weitere Modelle, die nicht nach der obengenannten Zusammenfassung eingeordnet werden können.
Die Mehrzahl dieser Schlüsselringe ist ihrer Form nach kaum ansprechend und weist Schwierigkeiten beim·Öffnen bzw.
beim Schließen auf und schließt die Gefahr eines Verlustes der
Schlüssel ein.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung eines Schlüsselrings, der sich durch leichtes Öffnen
und Schließen sowie durch ein Höchstmaß an Sicherheit gegenüber
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einem Verlust der Schlüssel auszeichnet und der in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden kann. Dieser besteht aus mehreren
Teilen:
- einem Element (Fig. 1), das aus einer Schraubenfeder mit aneinander
grenzenden Windungen (Typ einer Zugfeder) besteht. Dieser Federtyp besitzt die Eigenschaft, sich wie ein geradliniges
bzw. gestrecktes Element 1 zu verhalten. Das Ende trägt demnach zwangsläufig eine Öffnung 2. Erfaßt man beide
Enden und nähert sie einander an, so bildet man einen Bogen Durch die Federkraft zeigen diese beiden Enden das Bestreben,
sich voneinander zu entfernen, um die gestreckte Form wieder einzunehmen.
- zwei gedrehten Teilen (Fig. 2), die sich jeweils aus folgenden Elementen zusammensetzen:
a) einem runden Stab 4 mit oder ohne Gewinde, dessen Durchmesser leicht über der Öffnung 2 des Endes der Feder liegt;
b) einem Bundstück 5;
c) einem Kopf, dessen Form beliebig gewählt werden kann.
- einer länglichen Platte (Fig. 3), die eine Aussparung in Form einer Gleitführung 7 aufweist, die dem Durchmesser der Bundstücke
5 entspricht, sowie eine Bohrung 8, die das Durchführen des einen oder des anderen der Köpfe 6 der gedrehten Teile
ermöglicht (Fig. 2).
Die Montage wird wiefolgt vorgenommen:
Die Rundstäbe 4 werden an den Enden des Elements 1 durch Einschrauben
oder Eindrücken in das Innere der Öffnungen 2 auf die Weise befestigt, daß die Rundstäbe 4 in das Innere dieser Feder 1
eingreifen, wobei sich die Bundstücke 5 und die Köpfe 6 am Rand
außerhalb des Teiles 1 befinden (Figur 4).
Der eine der Köpfe 6 wird in die Bohrung 8 der Platte eingeführt, wobei das Bundstück 5 an einer Seite der Gleitführung
7 anliegt. In diesem Augenblick befindet sich das gesamte in Figur 4 gezeigte Element senkrecht zur in Figur 3 gezeigten Platte
(Figur 5). Die Schlüssel gleiten nunmehr entlang des Elements 1.
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Jetzt wird der zweite Kopf 6 in die Bohrung 8 der
Platte durch Biegen des Teiles 1 eingeführt, das somit einen Bogen
bildet, der die Schlüssel hält (Figur 6).
Die Entspannung der Feder, bei der der zweite Kopf über sein Bundstück 5 am Boden der zweiten Seite der Gleitführung
gleitet, bewirkt das Schließen des Schlüsselrings.
Zum Öffnen genügt die entgegengesetzte Bewegung, d.h.
das Gleiten eines der Bogenstränge entlang des entsprechenden Schlitzes, ein Anlegen und Aushängen des Kopfes 6 vor der Bohrung 8,
das Herausnehmen des Stranges, wonach sich die Feder 1 erneut gestreckt am Boden des anderen Schlitzes befindet.
Das in Figur 3 dargestellte und aus einer durchbrochenen Platte bestehende Teil kann auch durch verschiedene Platten
(Fig. 7, 8, 9) ersetzt werden, die alle entweder eine Bohrung 8 oder zwei zur Durchführung der Köpfe 6 sowie entsprechende Gleitführungen
7 oder eine Öffnung 9 in der Form aufweisen, daß eine Durchführung der Köpfe 6 und ein Verklemmen der Bundstücke 7 bei
Spannung der Feder ermöglicht wird.
Die obenbeschriebenen Platten- und Bohrungstypen wurden nur als Beispiel dargestellt, wonach jede andere Form verwendet
werden kann, die das Öffnen und Schließen des Schlüsselrings auf eine der obenbeschriebenen Arten ermöglicht und die Erfindung
im wesentlichen durch die Anordnungen der Figuren 5 und 6 dargestellt
wird, wobei die Figuren 7, 8,9 nur Abwandlungen des in Figur 3 dargestellten Teiles skizzieren.
Die Sicherung gegenüber einem Verlust der Schlüssel besteht darin, daß sich die Öffnung des Schlüsselrings nur durch
Druck auf den unteren Teil eines der Bogenstränge bewerkstelligen läßt und daß jeder auf eine andere Stelle bewußt oder unbewußt ausgeübte
Druck anstelle einer Freigabe nur zu einem Verklemmen des Bogenstranges führt.
Bei sämtlichen Varianten ist es möglich, ein Strangende
des Bogens generell festzulegen, wobei das andere Strangende
zum öffnen oder Verschließen, des Schlüsselrings ausreicht.
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Claims (6)
1. Leicht zu öffnender und zu schließender Schlüsselring mit hoher
Sicherheit gegenüber einem Verlust der Schlüssel, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Hauptelement (1) um eine Schraubenfeder
mit aneinander angrenzenden Windungen handelt und daß an jedem Strangende ein Rundstab (4) befestigt ist, der ein
Bundstück (5) und einen Kopf (6) trägt.
2. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -eines
dieser Strangenden in eine Platte eingesteckt werden kann, die sowohl eine öffnung (8) entsprechend dem obenbezeichneten
Kopf (6) als auch eine Gleitführung (7) aufweist, die dem Durchmesser
des Bundstücks (5) entspricht und sich zu beiden Seiten dieser öffnung (8) erstreckt.
3. Schlüsselring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (1) in der Ruhelage eine gestreckte Form zeigt
und nach dem Eindrücken in eine der Gleitführungen (7) mit der Platte einen Winkel bildet, der ein Gleiten der Schlüssel ermöglicht.
4. Schlüsselring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach
einem bogenförmigen Biegen dieser Schraubenfeder (1) ihr zweites Strangende in die öffnung (8) der Platte eingeführt werden
kann und daß diese bei ihrer Entspannung in die andere Gleitführung (7) gedrückt wird, wodurch der Schlüsselring geschlossen
wird und die Schlüssel somit am Herausgleiten gehindert werden.
5. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen durch eine entgegengesetzte Bewegung erfolgt, wobei jedoch
auf das zu öffnende Strangende des Schraubenfederbogens gedrückt werden muß.
6. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Sicherung gegenüber einem Verlust der Schlüssel durch ungewolltes öffnen des Schlüsselrings darin besteht, daß jeder auf einen
Bogenstrang an einer anderen Stelle als am Ende in Höhe der Platte ausgeübte Druck zu einem Verklemmen dieses Strangendes
führt, das somit jegliches öffnen ausschließt.
Schlüsselring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Federenden fest mit der Platte verbunden werden kann,
da die Betätigung eines einzigen Bogenstrangs ausreicht, sämtliche öffnungs- bzw. Schließbewegungen bei Beibehaltung der
Sicherung zu ermöglichen.
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L e e rs e
ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7136834A FR2157011A5 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 |
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Country Status (6)
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1972
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- 1972-10-13 US US00297329A patent/US3823587A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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ES184518U (es) | 1973-09-01 |
ES184518Y (es) | 1974-06-01 |
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US3823587A (en) | 1974-07-16 |
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