DE2816073A1 - Kombinationsschloss - Google Patents

Kombinationsschloss

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DE2816073A1
DE2816073A1 DE19782816073 DE2816073A DE2816073A1 DE 2816073 A1 DE2816073 A1 DE 2816073A1 DE 19782816073 DE19782816073 DE 19782816073 DE 2816073 A DE2816073 A DE 2816073A DE 2816073 A1 DE2816073 A1 DE 2816073A1
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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER ? R 1 R Π 7 1^
PATENTANWÄLTE ** ® I DU / J
DR. !NG. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-I NG. W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE * (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-2961? (PATHE)
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Anwaltsakte 30 502
PRESTO LOCK COMPANY, Divison of Walter Kidde & Company,
Garfield, N.J. / USA
Kombinationsschloß
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Kombinationsschloß
Die Erfindung betrifft ein Kombinations- oder Wahlschloß, das beispielsweise bei Gepäckstücken Verwendung findet, und insbesondere ein Kombinationsschloß, bei dem die Kombination durch den Benutzer geändert werden kann.
Kombinationsschlösser, die dem Benutzer ein Ändern der Kombination gestatten, sind beispielsweise aus den US-PS'en 3 416 338, 3 597 945 und 3 720 082 bekannt. Bei den in den US-PS'en 3 416 338 und 3 597 945 beschriebenen Kombinationsschlössern sind eine Mehrzahl von Kombination-Einstellscheiben und mit diesen zusammenwirkbaren Büchsen um eine gemeinsame Achse drehbar= Die Büchsen sind im normalen Betrieb mit den entsprechenden Einstellscheiben gekuppelt, so daß sie sich mit diesen drehen. Wenn sich die Einstellscheiben nicht in ihrer Kombination-Stellung befinden, blockieren die Büchsen die für ein öffnen des Schlosses erforderliche Bewegung eines Schiebers gegenüber den Büchsen. Für ein Ändern der Kombination sind die Büchsen von den entsprechenden Einstellscheiben durch ein Bewegen der Büchsen in axialer Richtung gegenüber den Einstellscheiben entkuppelt. Bei dem aus der ÜS-PS 3 720 082 bekannten Kombinationsschloß werden die Büchsen zum öffnen des Schlosses in axiale Richtung in der einen Richtung gegenüber den Kombination-Einstellscheiben bewegt und für ein Ändern der Kombination axial in die entgegengesetzte Richtung verschoben. Die Erfindung schafft in einigen Punkten eine Verbesserung gegenüber den vorgenannten Kombinationsschlössern, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Kombination.
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Demgemäß besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, ein verbessertes Kombinationsschloß zu schaffen»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Kombinationsschloß zu schaffen, bei dem dasselbe Betätigungsteil für ein Entriegeln des Schlosses und für ein Ändern der Kombination verwendet wird, bei dem aber das Betätigungsteil für ein Ändern der Kombination nicht benutzt werden kann, bis ein Stopmechanismus gelöst ist.
Ferner wird durch die Erfindung ein Kombinationsschloß des genannten Typs geschaffen, bei dem derselbe Stopmechanismus ein Ändern der Kombination zuläßt, ohne daß das Betätigungsteil manuell festgehalten werden muß.
Die Erfindung schafft ein Kombinationsschloß mit einem für die Entriegelung des Schlosses in eine bestimmte Richtung aus einer Ausgangslage in eine Entriegelungslage bewegbaren Betätigungsteil, das nur in der Kombinationsstellung des Schlosses verschiebbar ist, wobei das Betätigungsteil für ein Ändern der Kombination in die bestimmte Richtung über die Entriegelungslage hinaus in eine Kombination-Änderungslage verschiebbar ist, und wobei ein Stopmechanismus bzw. Anschlageinrichtungen vorgesehen sind, welche im normalen Betrieb eine Verschiebung des Betätigungsteiles in die Kombination-Änderung slage verhindern, und ferner eine manuell betätigbare Andruckeinrichtung zum Lösen der Anschlageinrichtungen vorgesehen ist.
Insgesamt schafft die Erfindung ein Kombinationsschloß, bei dem ein Betätigungsteil in eine bestimmte Richtung aus einer Ausgangslage in eine Entriegelungslage für ein Entriegeln des Schlosses bewegbar ist und ferner in die bestimmte Richtung über die Entriegelungslage hinaus in eine Kombina-
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tion-Änderungslage für ein Ändern der Kombination verschiebbar ist- Die Bewegung des Betätigungsteiles in die Entriegelungslage kann nur dann vorgenommen werden, wenn die Kombinations-Einstellscheiben und die Büchsen, die miteinander gekuppelt sind, sich in der Kombinationsstellung befinden. In der Kombination-Änderungslage des Betätigungsteiles sind die Büchsen von den Einstellscheiben entkuppelt. Ein Stopmechanismus verhindert im normalen Betrieb die Bewegung des Betätigungsteiles in die Kombination-Änderungslage und wird durch Niederdrücken eines Kolbens gelöst. Derselbe Stopmechanismus hält das Betätigungsteil während des Änderns der Kombination in der Kombination-Änderungslage»
Die vorstehenden und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand einer detaillierten Beschreibung näher erläutert, welche auf die zugehörige Zeichnung Bezug nimmt, in der eine bevorzugte und beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt;
Fig„ 1 eine perspektivische Ansicht, aus der die äußere Gestaltung eines Kombinationsschloß gemäß der Erfindung ersichtlich ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Koitibinationsschlosses, in dem illustriert wird, wie das Schloß geöffnet wird,
Fig. 3 und 4 Querschnitte entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Kombinationsschlosses, in dem illustriert wird, wie die Kombination geändert wird,
Fig. 6 eine Stirnansicht einer Büchse, welche bei dem erfindungsgemäßen Kombinationsschloß verwendet werden kann,
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Fig» 7 einen Längsschnitt der Büchse,
Fig. 8 eine Stirnansicht einer Einstellscheibe, welche bei dem erfindungsgemäßen Kombinationsschloß verwendet werden kann,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Einstellscheibe,
Fig. 10 eine prespektivische Ansicht eines Schiebers, der bei dem erfindungsgemäß Kombinationsschloß verwendet werden kann,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsteiles, das bei dem erfindungsgemäßen Kombinationsschloß verwendet werden kann,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Kolbens, der bei dem erfindungsgemäßen Kombinationsschloß verwendet werden kann, und
Fig= 13 bis 16 einige schematische Länggschnitte, in denen verschiedene Betriebsstellungen des Kombinationsschlosses illustriert sind»
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Kombinationsschloß 10 ersichtlich, das eine Umhüllung oder Gehäuse 12 mit einer Platte 14 und einem Untergestell 16 aufweist. Das Gehäuse 12 kann beispielsweise auf einer Außenwand oder einer Frontplatte eines Gepäckstückes angebracht sein, indem das Untergestell 16 in eine entsprechende öffnung in der Außenwand eingesetzt ist und die Platte auf der Außenwand mit Hilfe von Nieten befestigt ist, welche durch Löcher 18 in der Platte 14 hindurchgehen. In der Außenfläche des Schlosses sind durch Schlitze 22 in der Platte 14 die Umfangsteile von drei Kombination-Einstellscheiben 20 freigelegt. Ein Schlitz 24 in der Platte
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14 schafft einen Zugang zu einem Riegelteil 26, das beispielsweise mit einer Schwenkplattenöse 28 zusammenwirkt« Die Schwenkplattenöse 28 kann ein integraler Bestandteil einer Schwenkplatte 30 eines Schließbandes 32 sein, das einen Fuß 34 aufweist, an dem die Schwenkplatte schwenkbar gelagert ist- Die Schwenkplatte 30 kann unter der Kraft einer Feder (nicht gezeigt) des Schließbandmechanismus 32 von dem Gehäuse 12 weggedrückt werden. Das Schließband kann auf einer anderen Außenwand oder Frontplatte befestigt werden, die in dichter Anlage an die Außenwand oder Frontplatte gehalten werden soll, auf welcher das Gehäuse 12 angebracht istο Für diesen Zweck können Niete in entsprechende Löcher 36 eingesetzt werden, die an den entgegengesetzte Enden des Fußes 34 ausgebildet sind (aus Fig. 1 ist nur das eine der beiden Löcher ersichtlich). Aus dem Schlitz 24 ragt an dem einen Ende der Platte 14 ein Andruckteil 38 eines Kolbens heraus, der für ein Ändern der Kombination verwendet wird, wie es später noch beschrieben wird. An dem entgegengesetzten Ende der Platte 14 ist ein Betätigungsteil 40 vorgesehen, das für die Entriegelung des Schlosses und auch für die Änderung der Kombination verwendet wird=
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann zur Bildung des Gehäuses 12 in einer üblichen Weise die Platte 14 und das Untergestell 16 mittels Niete 42 zusammengesetzt sein, welche ein integraler Bestandteil der Platte 14 sind. In dem Gehäuse 12 sind die Einstellscheiben 20 und damit korrespondierende Büchsen 44 untergebracht, die auf einer Achse 46 für eine Drehung um dieselbe drehbar gelagert sind. In dem Gehäuse 12 ist auch ein Schieber 48 (siehe Fig- 10) untergebracht, der einen Fußteil 50 besitzt, der in Längsrichtung entlang dem Boden des Untergestells 16 verschiebbar ist. Ein kopfseitiges Ende 52 des Schiebers erstreckt sich quer zu dem Fußteil 50 und hat eine Öffnung 54, die zur Lagerung des einen Endes der Achse 46 dient. Das freie
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Ende des kopfseitigen Teiles 52 bildet den Riegelteil 26 und ist - wie aus der Zeichnung ersichtlich - für einen steuerkurvenartigen Eingriff mit der sich entsprechend verjüngend ausgebildeten Schwenkplattenöse 28 sich zum freien Ende hin verjüngend ausgebildet. Quer zu dem kopfseitigen Teil 52 erstrecken sich Ansätze 56, die als Anschlagteile für eine Begrenzung der in Längsrichtung erfolgenden Bewegung des Schiebers 48 dienen, wie es später beschrieben wird. Das entgegengesetzte Ende 58 des Schiebers hat ein Paar von Löchern 60, die zur Aufnahme von herabhängenden Füßen 62 des Betätigungsteiles 40 dienen. An dem freien Ende der Füße 62 können als integraler Bestandteil derselben Niete 64 vorgesehen sein, die zur Befestigung des Betätigungsteiles an dem Schieber 48 - wie aus Fig. 2 ersichtlich dienen,, so daß das Betätigungsteil im Betrieb ein Teil des Schiebers wird. Das Betätigungsteil ragt aus dem Gehäuse 12 durch einen Schlitz 66 in der Platte 14 heraus. Ein Lagerblech 68 ist an dem Schieber 48 beispielsweise mit Hilfe einer integral mit dem Lagerblech ausgebildeten Nase 70 (siehe Fig. 3) angebracht, die in einen Schlitz 72 in den Endteil 58 des Schiebers eingesetzt ist, und ebenfalls im Betrieb Teil des Schiebers ist. Das Lagerblech stützt das verbleibende Ende der Achse 46 ab, das sich durch eine öffnung 74 in dem Lagerblech 68 hindurcherstreckt.
Auf der Achse 46 sind zwischen dem Lagerblech 68 und einem Bund 76 der Achse 46 die Büchsen 44 in einer Reihe hintereinander angeordnet. Jede Büchse 44 in der Reihestützt sich gegen die nächste Büchse in der Reihe ab.Die an dem einen Ende dieser Reihe liegende Büchse berührt das Lagerblech 68 und die Büchse an dem entgegengesetzten Ende dieser Reihe liegt an dem Bund 76 an. Die Büchsen haben vorzugsweise die aus den Fig. 6 und 7 ersichtliche Form, wobei gleichmäßig rings des Umfangs der Büchsen eine Außen-
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Verzahnung 78 vorgesehen ist, bei der aber ein Zahn fehlt, so daß eine Zahnlücke 80 geschaffen ist. Wie aus Fig„ 7 ersichtlich, erstreckt sich die Außenverzahnung 78 nicht über die · ganze Länge der Büchse und ist dem einen Ende der Büchse näher als dem anderen Ende. Auch kann jede Büchse mit einer Aussparung 82 an einer der Zahnlücke 80 entgegengesetzten Stelle versehen sein, so daß die bestehende Kombination bestimmt werden kann, wenn das rückwärtige Teil des Gehäuses 12 frei gelegt ist, wie es in der US-PS 3 597 945 beschrieben ist, indem durch jedes der Löcher 83 in dem Untergestell 16 ein dünner Draht soweit eingeführt wird, bis er in die Aussparungen 82 eingreift.
Die Eins.tellscheiben 20 haben vorzugsweise die aus den Fig. 8 und 9 ersichtliche Form. Jede Einstellscheibe hat Nummern oder andere Kombinations-Schriftzüge, die im Abstand voneinander gleichmäßig rings der Oberfläche der Einstellscheibe angeordnet sind, und hat Einkerbungen 84, die zwischen den aufeinanderfolgenden Nummern für den Eingriff mit einer EinstelIscheiben-Feder 86 - wie aus Fig. 3 ersichtlich - angeordnet sind. Die Einstellscheiben-Feder, welche in Form einer scheibenförmigen Biegefeder ausgebildet ist, kann eine Mehrzahl von Blattfederarmen 88 aufweisen, die aus einer gemeinsamen Platte 90 herausgeschlagen sind, welche auf Niete 92 abgestützt sein kann, die an den freien Enden der Ansätze 94 ausgebildet sind, welche integraler Bestandteil der Platte 14 sind. Die freien Enden der Arme 88 können in Form von Rastklinken - wie es in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist - geformt sein, die stoßfrei in und außer Eingriff mit den Einkerbungen 84 gelangen. Wie in den vorstehenden Patentschriften gezeigt und beschrieben, haben alle Einkerbungen 84 mit Ausnahme der einen Einkerbung 84a vorzugsweise symmetrisch auseinanderlaufende Wände, so daß jede Einstellscheibe in jede Richtung hinter ihren Feder-
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arm 88 gedreht werden kann und lösbar gehalten ist, wenn sie durch eine Einkerbung 84 gestopt ist, die das Ende ihres Armes 88 aufnimmt. Bei der Einkerbung 84a erstreckt sich die eine Wand im wesentlichen in radialer Richtung der Einstellscheibe, so daß, wenn die Einstellscheibe in die eine Richtung gedreht ist, das Ende des zusammenwirkenden Federarmes 88 schließlich mit der radial verlaufenden Wand der Einkerbung 84a in Eingriff gelangt und die Drehung der Einstellscheibe in einer Nullstellung stopt. Die Drehung der Einstellscheibe in die entgegengesetzte Richtung ist durch die radial verlaufende Wand der Einkerbung 84a nicht behindert.
Jede Einstellscheibe ist an dem einen stirnseitigen Ende der Einstellscheibe mit einer Innenverzahnung 96 versehen. Die Zähne dieser Innenverzahnung kämmen im normalen Betrieb mit den Zähnen der Außenverzahnung 78 einer Büchse 44, wobei jede Büchse in eine mit ihr korrespondierende Einstellscheibe 20 eingepaßt ist und - wie aus Fig. 2 ersichtlich - zur Lagerung der Einstellscheibe dient. Somit sind die Büchsen im normalen Betrieb mit den Einstellscheiben gekuppelt und drehen sich mit diesen.
Wenn sich die Einstellscheiben nicht in ihrer Kombinationsstellung befinden und die Büchsen 44 keine bestimmte Ausrichtung haben, blockieren Anschläge 98, welche mit der Platte 14 (siehe Fig. 2 und 5) einstückig ausgebildet sein können, die Bewegung der Büchsen 44 gegenüber den Einstellscheiben 20 entlang der Achse 46 in Richtung des Pfeiles a (vgl. Fig. 2). Wenn die Einstellscheiben sich in ihrer Kombinationsstellung befinden, sind die Büchsen derart ausgerichtet, daß jede Zahnlücke mit einem angrenzenden Anschlag 98 in einer Linie ausgerichtet ist, so daß die Büchsen die Anschläge freigeben und sich in Richtung des Pfeiles a bewegen können. Die Bewegung der Büchsen in diese Richtung wird durch ein manuell erfolgendes Verschieben des Betätigungsteiles 40 in diese Rieh-
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tung durchgeführt, d.h. aus seiner Ruhelage, die in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gekennzeichnet ist, in seine Entriegelungslage, die mit gestrichelten Linien gekennzeichnet ist. Dabei wird der Schieber 48 in dieselbe Richtung bewegt. Der kopfseitige Teil 5 2 des Schiebers liegt an der einen Stirnseite des Bundes 76 der Achse 46 an und die entgegengesetzte Stirnseite des Bundes steht mit der benachbarten Büchse 44 in Eingriff. Sobald die Büchsen alle untereinander in Kontakt stehen, bewegen sie sich alle zusammen in Richtung des Pfeiles a entlang der Achse 46. Zu demselben Zeitpunkt wird der Riegel 26 aus einer Schließposition (in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt) in eine Öffnungsposition (mit strichpunktierten Linien dargestellt) bewegt und aus der Schwenkplattenöse 28 zum Lösen der Schwenkplatte 30 herausgezogen»
Wenn die Büchsen - wie aus Fig. 2 ersichtlich - bewegt werden, bleiben sie dennoch mit den Einstellscheiben 20 gekuppelt, da die Zähne der Innenverzahnung 78 nicht soweit in Richtung des Pfeiles a verschoben werden, daß sie aus dem Eingriff der Zähne der Außenverzahnung 98 der Einstellscheiben gelangen. Die Zähne der Außenverzahnung 78 an den entgegengesetzten Seiten der Zahnlücken 80 stoßen gegen die jeweils zugeordneten Anschlägen 98, wenn die Büchsen die Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angegebene Position einnehmen, und daher können die Einstellscheiben 20 nicht gedreht werden, bis das Betätigungsteil 40 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Wenn der manuell ausgeführte Druck auf das Betätigungsteil aufhört, bewegt eine Schraubenfeder 100, die ein Ende der Achse 46 umgibt, das Lagerblech 68 in die zum Pfeil a^ entgegengesetzte Richtung. Sobald das Lagerblech mit einer benachbarten Büchse 44 in Eingriff gelangt, werden alle Büchsen in dieselbe Richtung bewegt. Die Anordnung aus den Büchsen 44, der Achse 46, dem Schieber 48 und dem Betätigungsteil 40 wird somit in seine ursprüngliche Ruhelage zurückkehren.
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Die Bewegung des Betätigungsteiles 40 in die Richtung des Pfeiles a ist im normalen Betrieb begrenzt, so daß die Büchsen nicht in ausreichender Weise bewegt werden können, um von den Einstellscheiben entkuppelt zu werden. Für diesen Zweck gelangen die Anschlagteile 56 des Schiebers 48 (Fig. 10) mit zusammenwirkenden Anschlagteilen 102 eines' Kolbens 104 (Fig. 12) in Eingriff. Der Andruckteil 38 des Kolbens wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 1 bereits vorne beschrieben. Der Andruckteil erstreckt sich von einer Bodenplatte 106 des Kolbens, die eine Ausstülpung 108 aufweist, welche in dem einen Ende einer Schraubenfeder 110 aufgenommen ist, deren anderes Ende über eine Ausstülpung 112 des Untergestells 16 - wie aus Fig. 2 ersichtlich - aufgepaßt ist. Der Kolben 104 ist im normalen Betrieb unter der Kraft der Schraubenfeder 110 in einer Stellung gehalten, in welcher der Andruckteil 38 aus dem Schlitz - wie gezeigt hervorsteht« Die Anschlagteile 102 des Kolbens erstrecken ' sich von Armen 114 aus, welche sich seitlich erstreckende Führungsteile 116 aufweisen, die zur Führung der Bewegung des Kolbens zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Untergestells 16 - wie aus Fig. 4 ersichtlich - dienen. In der ursprünglichen Ausgangslage des Kolbens 104 liegen die Anschlagteile 102 in der in Richtung des Pfeiles a weisenden Bewegungsbahn (Fig. 2) der Anschlagteile 56. Wenn der Schieber 48 in diese Richtung bewegt wird, gelangt die eine Seitenfläche der Anschlagteile 56 mit der einen Seitenfläche der Anschlagteile 102 in Eingriff, wodurch eine weitere Bewegung des Schiebers 48 blockiert ist und das Betätigungsteil 40 in seiner Bewegung in seine Kombination-Änderungslage gehindert ist. Aus Fig. 13 ist die Position des Schiebers 48 gegenüber dem Kolben 104 in der ursprünglichen Schließstellung des Schlosses ersichtlich, während aus Fig. 14 die relativen Positionen der Teile 48 und 104 in der Öffnungsstellung des Schlosses mit den Anschlagteilen 56 ersichtlich sind, die durch die Anschlagteile 102 blockiert sind.
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Für ein Ändern der Kombination muß das Betätigungsteil 40 über seine Entriegelungslage,die aus Fig. 14 ersichtlich ist, hinaus in eine Kombination-Änderungslage verschoben werden. Um dies zu bewerkstelligen, muß das Andruckteil 38 des Kolbens 104 momentan niedergedrückt werden t wie es aus Fig. 15 ersichtlich ist, damit die Anschlagteile 102 aus der Bewegungsbahn der Anschlagteile 56 für ein Lösen des Stopmechanismus bewegt werden, so daß die Anordnung aus Beätigüngsteil 40, Schieber 48, Büchsen 44 und Achse 46 ihre Bewegung in Richtung des Pfeiles a in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung fortsetzen kann. Der Schieber 48 und der Kolben 104 nehmen dann die Positionen ein, die aus Fig. 15 ersichtlich sind. Sobald der manuell ausgeübte Druck auf den Andruckteil 38 des Kolbens 104 beendet ist, wird sich der Kolben in die aus Fig. 16 ersichtliche Stellung bewegen. Dadurch werden die Anschlagteile 102 wieder in die Bewegungsbahn der Anschlagteile 56 - wie aus der Zeichnung ersichtlich - geführt. Der auf das Betätigungsteil 40 ausgeübte manuelle Druck kann dann beendet werden, und wenn die Feder 100 den Schieber 48 in eine Rückkehrrichtung entgegengesetzt zu dem Pfeil a in Fig. 5 bewegt, werden die Anschlagteile 56 wieder mit den Anschlagteilen 102 in Eingriff gelangen, aber diesmal gegenüber dem oben beschriebenen ersten Eingriff an der entgegengesetzten Seitenfläche - wie aus Fig. 16 ersichtlich -, so daß eine weitere Bewegung des Schiebers 48 und der Büchsen 44 in die Rückkehrrichtung verhindert ist.
In der Kombination-finderungslage, die aus Fig. 16 ersichtlich ist, sind die Zähne der Außenverzahnung 78 der Büchsen 44 außer Eingriff von den Zähnen der Innenverzahnung 96 der Einstellscheiben 20, wie es in Fig. 5 kurz vor dem manuellen Auslösen des Betätigungsteil 40 dargestellt ist, so daß die Büchsen von den Einstellscheiben entkuppelt sind. Die Einstellscheiben 20 können sich nun frei von den Büchsen 44 ge-
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genüber diesen für die Wahl einer neuen Kombination drehen.' Sobald der Andruckteil 38 dann wieder niedergedrückt wird, werden die Anschlagteile 56 von den Anschlagteilen 102 gelöst. Die Feder 100 wird dann die Anordnung aus Betätigungsteil 40, Schieber 48, Achse 46 und Büchsen 44 in die Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil a bewegen, so daß die Teile in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückkehren und die Büchsen wieder mit den Einstellscheiben gekuppelt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein einfaches Kombinationsschloß schafft, bei dem ein Betätigungsteil, das sich in eine bestimmte Richtung zum Entriegeln des Schlosses bewegt, in diese Richtung für ein Ändern der Kombination weiterbewegt wird. Das Betätigungsteil kann sich nur dann in seine Kombination-Änderungslage bewegen, wenn das Schloß entriegelt ist und nur wenn ein Stopmechanismus durch Niederdrücken eines manuell betätigbaren Andruckteiles gelöst worden ist. überdies braucht das Beätigungsteil während des Änderns der Kombination nicht manuell festgehalten werden und die Teile kehren automatisch in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurück, wenn der Andruckteil des Stopmechanismus nach dem Ändern der Kombination wieder niedergedrückt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der manuell betätigbare Andruckteil abge- . deckt oder verdeckt, wenn der Riegelteil mit der Schwenkplatte des Schließbandes in Eingriff steht. Der Andruckteil ist an der Außenfläche des Schlosses nur dann freigelegt, wenn das Schloß entriegelt ist, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Während im Vorstehenden eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist es naheliegend, daß Abweichungen von dieser Ausführungsform möglich sind, ohne daß von den Prinzipien und dem von der Erfindung aufgezeigten Weg abgewichen wird. So kann beispielsweise bei einer anderen
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Ausführungsform der Erfindung der Schieber 48 gegenüber den Büchsen 44 in der Richtung des Pfeiles ei für ein öffnen des Riegels bewegbar sein, wobei eine derartige Bewegung durch eine Verriegelung zwischen dem Schieber und den Büchsen blockiert ist, wenn sich die Einstellscheiben nicht in ihrer Kombinationsstellung befinden. Der Schieber kann dann die Büchsen für deren Auskuppeln von den Einstellscheiben bewegen, wenn das Betätigungsteil in die Kombination-Snderungslage bewegt ist. Auch kann die Achse 46 stationär sein, während der Schieber und die Büchsen entlang der Achse durch das Betätigungsteil bewegbar sind.
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Claims (10)

  1. PAT E N TAN Λ\ΤΑΙ/ΓΕ
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL-ING. W.EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
    Anwaltsakte 30 502
    Kombinationsschloß
    ANSPRÜCHE
    Kombinationsschloß mit einem für die Entriegelung des Schlosses in eine bestimmte Richtung aus einer Ausgangslage in eine Entriegelungslage bewegbaren Betätigungsteil, das nur in der Kombinationsstellung des Schlosses* bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (40) für ein Ändern der Kombination in die bestimmte Richtung über die Entriegelungslage hinaus in eine Kombination-Änderungslage (Fig„ 16) bewegbar ist, und daß im normalen Betrieb eine Bewegung des Betätigungsteiles (40) in die Kombination-Änderungslage verhindernde Anschlageinrichtungen (102) und eine manuell betätigbare Andruckeinrichtung (38) zum Lösen der Anschlageinrichtungen (102) vorgesehen sind.
  2. 2. Kombinationsschloß nach Anspruch 1, mit einer Mehrzahl von um eine gemeinsame Achse drehbar angeordneten Einstellscheiben, wobei jede Einstellscheibe einer um dieselbe Achse drehbaren und im normalen Betrieb zusammen mit der Einstellscheibe umlaufenden Büchse zugeordnet ist, mit einer aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungsteiles aus dessen Ausgangslage in dessen Entriege-
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    lungslage bewegbaren Riegeleinrichtung, mit einer mit den Büchsen zusammenwirkbaren Blockiereinrichtung, durch welche das Betätigungsteil an einer Bewegung der Riegeleinrichtung in deren Öffnungsstellung gehindert ist, wenn die Büchsen nicht eine bestimmte Ausrichtung haben, wobei die Büchsen entlang der Achse in die bestimmte Richtung verschiebbar und von den Einstellscheiben in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungsteiles in dessen Kombination-Änderungslage entkuppelbar sind, so daß die Einstellscheiben für ein Ändern der Kombination gegenüber den Büchsen drehbar sind, und mit einer die Büchsen im normalen Betrieb in einer zu der bestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung unter Federkraft vorspannenden Federeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Anschlageinrichtungen (102) für ein Verhindern einer Bewegung der von den Einstellscheiben entkuppelten Büchsen (44) in die entgegengesetzte Richtung und eine manuell betätigbare Andruckeinrichtung (38) zum Lösen der weiteren Anschlageinrichtungen vorgesehen sind=
  3. 3. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlageinrichtungen (102) durch ein einzelnes Andruckteil (38) lösbar sind.
  4. 4. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (44) auf einer Achse (46) und die Einstellscheiben (20) auf den zugeordneten Büchsen gelagert sind, welche in einer Reihe hintereinander, sich jeweils gegeneinander abstützend angeordnet sind und in die bestimmte Richtung durch einen Schieber (48) bewegbar sind, der eine Büchse gegen das eine Ende der nächstfolgenden Büchse stößt und dadurch die anderen Büchsen in die bestimmte Richtung bewegt.
    -3-
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    β ο _
  5. 5„ Kombinationsschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Achse (46) auf dem Schieber (48) gelagert ist und mit dem Schieber in axialer Richtung bewegbar ist.
  6. 6. Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlageinrichtungen (102) ein gemeinsames Stopteil (104) aufweisen, das in die Bewegungsbahn des Schiebers (48) für ein Blockieren desselben bewegbar ist ο
  7. 7. Kombinationsschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopteil (104) unter der Kraft einer Feder
    (110) in die Bewegungsbahn des Schiebers (48) hinein und durch das manuell betätigbare Andruckteil (38) aus der Bewegungsbahn des Schiebers heraus bewegbar ist.
  8. 8. Kombinationsschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß der Schieber (48) ein weiteres Stopteil (56) aufweist, dessen eine Seite mit der einen Seite des zuerst genannten Stopteiles zum Begrenzen der Verschiebebewegung des Schiebers (48) in die bestimmte Richtung (Fig.14) in Eingriff bringbar ist und dessen entgegengesetzte Seite mit der entgegengesetzten Seite des zuerst genannten Stopteiles zum Begrenzen der Verschiebebewegung des Schiebers in die entgegengesetzte Richtung (Fig. 16) in Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Kombinationsschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (44) in die bestimmte Richtung durch den Schieber (48) in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungsteiles (40) in dessen Entriegelungslage bewegbar sind, wobei sich die Büchsen in die bestimmte Richtung gegenüber den Einstellscheiben (20) bewegen, aber mit den Einstellscheiben verkuppelt bleiben, bis das Betätigungsteil die Kombination-Änderungslage erreicht.
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  10. 10. Kombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbare Andruckeinrichtung (38) nur bei entriegeltem Schloß (Fig. 1) an einer Außenfläche desselben frei liegt.
    -5-
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