DE1667212B2 - Verfahren zum reaktivieren von mit alkali aktivierten palladiumkatalysatoren - Google Patents

Verfahren zum reaktivieren von mit alkali aktivierten palladiumkatalysatoren

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DE1667212B2 DE1968N0032104 DEN0032104A DE1667212B2 DE 1667212 B2 DE1667212 B2 DE 1667212B2 DE 1968N0032104 DE1968N0032104 DE 1968N0032104 DE N0032104 A DEN0032104 A DE N0032104A DE 1667212 B2 DE1667212 B2 DE 1667212B2
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Description

lung mit einer nicht oxidierenden wäßrigen alkali-
ae sehen Lösung zu reaktivieren, aber bei diesem Verfahren handelt es sich um die Behandlung von Katalysatoren, die bei dem Anthrachinonverfahren zur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reakti- Herstellung von Wasserstoffperoxid eingesetzt worvieren von Palladiumkatalysatoren, die bei der Her- den waren. Die Einsatzbedingungen, die chemische stellung ungesättigter Ester, insbesondere Vinylacetat 35 Umgebung und die Beanspruchung des Katalysators aus Äthylen, Sauerstoff und Essigsäure, eingesetzt sind jedoch von denen bei der Vinylacetatherstellung werden. so unterschiedlich, daß sich aus diesem Stand der
Die Herstellung von Vinylacetat aus Äthylen und Technik keine Schlüsse auf den Gegenstand der Essigsäure durch katalytische Oxidation mit Sauer- Erfindung ziehen lassen. Das gilt auch für den Vorstoff erfolgt entweder in Flüssigphase oder in Dampf- 30 schlag, die bei der Wasserstoffperoxidherstellung phase. Als Katalysator wird unter anderem Palladium verbrauchten Katalysatoren mit insbesondere flüssiverwendet, dessen Einsatz jedoch Probleme ergibt. gem Ammoniak zu reaktivieren, ganz abgesehen Man hat zwar die Ausbeute an Vinylacetat durch davon, daß bei der erfindungsgemäßen Reaktivie-Aktivierung des Palladiums mit Natriumacetat er- rung geringe Mengen der zur Reaktivierung eingehöht, aber trotzdem sinkt die Aktivität des Katalysa- 35 setzten Alkali· oder Erdalkalisalze auf dem Xatalytors im technischen Betrieb sehr schnell ab. So wird sator verbleiben. Technisch wichtig ist auch bei dem in BE-PS 66 465 eine Lebenszeit des Pd-Katalysators Verfahren der Erfindung, daß die notwendige Dauer von nur 40 Stunden genannt. der Reaktivierungsbehandlung optisch mit größter
Zahlreiche Vorschläge sind bekanntgeworden, um Einfachheit kontrolliert werden kann. — Auch die die Beständigkeit und die Einsatzdauer des Katalysa- 40 eingangs erwähnte, vor dem ersten Einsatz des Pdtors zu erhöhen. Vor kurzem wurde gefunden, daß Katalysators erfolgende Voraktivierung mit Alkaliein Zusatz von Gold die Einsatzdauer und Beständig- oder Erdalkaliacetatlösungen legte das erfindungskeit des Katalysators erheblich erhöht und auch die gemäße Verfahren nicht nahe, denn die Probleme Ausbeute an Vinylacetat erhöht. Die Goldmenge im der Verschmutzung und Desaktivierung treten erst Katalysator kann von etwa 5 bis 80 %> vom Gesamt- 45 im Einsatz auf.
gewicht der Metalle reichen und beträgt vorzugsweise Die erfindungsgemäße Reaktivierungsbehandlung
etwa 5 bis 20 Gew.-°/o. Der Pd- oder der Pd-Au- wird im allgemeinen bei Umgebungstemperatur und Katalysator kann auf einem Träger eingesetzt wer- -druck durchgeführt. Die von der anfänglichen den. Vor seinem Einsatz wird er gewöhnlich durch Waschbehandlung abfließende Flüssigkeit ist recht Zusatz einer kleineren Menge eines Alkali- oder Erd- 50 dunkel gefärbt, und die Behandlung wird im allgealkalisalzes einer organischen oder anorganischen meinen fortgesetzt, bis der Abfluß entweder im Säure voraktiviert. Abe- trotz aller dieser Maßnah- wesentlichen farblos ist oder eine sehr helle Strohmen hat sich bei der Synthese von ungesättigten farbe hat. Wenn die Katalysatorschicht in der alkali-Estern ein deuüiches Absinken der Katalysatorakti- sehen Lösung getränkt wird, führt man die Tränkung vität bei längerer Einsatzzeit nicht vermeiden lassen. 55 etwa 1A bis 4, vorzugsweise etwa 1U bis 1 Stunde, Der genaue Grund für diesen Aktivitätsverlust ist durch. Nach beendeter Behandlung läßt man die zwar noch nicht voll geklärt, aber es wird angenom- Flüssigkeit von der Katalysatorschicht ablaufen und men, daß sich anorganische oder organische Ver- dampft das Wasser bei erhöhter Temperatur im Beunreinigungen des Ausgangsgutes auf dem Katalysa- reich von etwa 60 bis 200° C im Strom eines inerten tor abscheiden und diesen mit metallischen, aus Kor- 60 Gases, wie Stickstoff oder Argon, ab. Man kann rosionsprodukten stammenden Verunreinigungen auch die verbrauchte Katalysatorschicht vor der Anvergiften. Unabhängig davon aber, was der Grund Wendung der obigen Reaktivierungsbehandlung mit für einen solchen Verlust an Katalysatoraktivität ist, entionisiertem oder destilliertem Wasser vorwaschen, verbietet sich diese Erscheinung für ein großtechni- Das Verfahren gemäß der Erfindung schließt im sches Verfahren. 65 übrigen die Anwendung anderer Behandlungen, z. B.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- Waschen mit organischen oder anorganischen Lögrunde, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren sungsmitteln oder Lösungen, vor der Reaktivierung zu entwickeln, um die bei der Vinylacetatherstellung nicht aus.
Die alkalische Komponente der Reaktivierungs- aktivierung können die gleichen Alkali- oder Erdlösung ist ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer orga- alkaliverbindungen wie für die Reaktivierung eingenischen Säure, ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid setzt werden.
oder Gemisch derselben. Als besonders wertvoll Die Estersynthese wird im allgemeinen bei einer haben sich die Alkali- oder Erdalkalisalze von 5 Temperatur zwischen etwa 0 und 350° C und vorschwachen organischen Carbonsäuren mit 2 bis zugsweise von etwa 50 bis 250° C und bei Drücken 18 Kohlenstoffatomen erwiesen. In verschiedenen im Bereich von etwa 1 bis 105 at und vorzugsweise Fällen hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, dem bei einem Druck im Bereich von etwa 1 bis 18 at Salz der organischen Säure beim Ansetzen der alka- durchgeführt. Für die Reaktivierung sind jedoch lischen Lösung ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid io weder die Temperatur- noch die Druckbedingungen einzumischen. Man kann auch das Alkali- oder Erd- entscheidend.
alkalihydroxid allein einsetzen oder mit eiuer alka- Die zu reaktivierenden Katalysatoren können all-
lischen, das Hydroxid enthaltenden Lösung in Ver- gemein bei der Vinylierung von Alkenen mit 2 bis
bindung mit einer anderen alkalischen Lösung in 18 Kohlenstoffatomen, ζ. Β. Äthylen, Propylen,
aufeinanderfolgenden Stufen reaktivieren. Als bevor- 15 Buten-1, Buten-2, Isobutylen, Octadecen-l.Penten-2,
zugte alkalische Bestandteile haben sich Natrium-, Penten-3, zur Herstellung der entsprechenden unge-
Lithium- und Kaliumsalze oder -hydroxide erwiesen, sättigten Ester eingesetzt werden. Weitere Beispiele
und insbesondere arbeitet man mit Natriumsalzen, für geeignete ungesättigte Kohlenwasserstoffe sind
wie Natriumacetat, -borat, -phosphat und -tartrat, Butadien, Styrol, p-Chlorstyrol, Allylacetat, AlIyI-
wie auch Natriumhydroxid und Gemischen der- ao benzol, Äthylacrylat und Hexadien-1,5, wie auch
selben. Mischungen einer oder mehrerer dieser Verbindungen.
Allgemein sind Reaktivierungssalze geeignet, deren Als organische Säure wird bei dem Verfahren
wäßrige Lösungen einen pH-Wert von über etwa 7 gemäß der Erfindung vorzugsweise Essigsäure ein-
habcn oder deren lonisationskonstante unter 10~! gesetzt. Man kann aber auch mit anderen Säuren
liegt. Als Anionen können z. B. Citrat, Acetat, Borat, 15 arbeiten, z. B. Ameisen-, Chloressig-, Phenylessig-,
Phosphat, Tartrat, Benzoat, Aluminat und der- Propion-, Isobutter-, Benzoe-, 4-Methylbenzoe-,
gleichen verwendet werden. Halogenide sollen ver- Laurin-, Palmitin-, Stearinsäure und deren Mischun-
mieden werden, da sie die Synthese nachteilig be- gen. Der von der organischen Säure gebildete Reak-
einflussen. tionsteilnehmer kann die Formel R'COOH haben,
Die Konzentration des Alkali- oder Erdalkalisalzes 30 worin R' Wasserstoff oder einen substituierten oder
oder -hydroxides in der alkalischen Lösung kann unsubstituierten, verzweigten oder geradkettigen, ali-
über einen breiten Bereich \x>n etwa 0,25 bis phatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
3OGew.-°/o variieren und beträgt vorzugsweise etwa Rest mit etwa 1 bis 17 Kohlenstoffatomen, vorzugs-
0,25 bis 10 °/o. Auch die eingesetzte Menge der alka- weise 1 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül be-
lischen Lösung ist nicht entscheidend und kann von 35 deutet.
etwa 0,1 bis 101/350 g Katalysator reichen. Vorzugs- Die Reaktivierung gemäß der Erfindung wird einweise jedoch arbeitet man mit ungefähr 11 einer geleitet, indem man die Synthese abbricht und TemlO°/oigen Alkalisalz- oder Alkalihydroxid-Lösung auf peratur und Druck auf Umgebungsbedingungen, vor-350 g Katalysator. zugsweise etwa 20 bis 100° C und etwa 0 bis 1 atü,
Der Einsatz von Palladiummetall oder eines eine 40 herabsetzt. Hierauf wird eine der beiden oben erKombination von Palladium- und Goldmetall ent- örterten Arbeitsweisen angewandt. Man kann die haltenden Katalysators wird bei der Herstellung von Reaktionsvorrichtung mit der alkalischen Lösung Vinylacetat bevorzugt. fluten und diese im Reaktor etwa 15 bis 60 Minuten,
Die Katalysatoren können auf einem inerten Trä- vorzugsweise etwa 15 bis 30 Minuten zur Tränkung
ger eingesetzt werden. Man kann den Katalysator 45 belassen, dann im wesentlichen alle freie Flüssig··
auch auf der Wandung der Reaktionsvorrichtung, auf keit ablaufen lassen und die Behandlang wiederholen,
Glasperlen usw. abscheiden oder ihn in einer Wirbel- bis die erforderliche Menge an alkalischer Lösung
schicht oder im Gemisch mit inerten Feststoffen ein- eingesetzt worden ist oder bis die abgezogene Flüs-
setzen, um eine Verstopfung der Reaktionsvorrich- sigkeit im wesentlichen farblos ist oder eine sehr
tung zu verhindern. Besonders gute Ergebnisse wer- 50 helle Strohfarbe hat. Nach der anderen Arbeitsweise
den erhalten, wenn der Katalysator auf einen inerten wird die alkalische Lösung kontinuierlich oder inter-
Träger aufgebracht ist Als Träger werden insbeson- initiierend durch die Katalysatorschicht gepumpt, bis
dere Aluminiumoxid oder Gemische von Barium-, die obengenannten Bedingungen erreicht sind. Die
Strontium- oder Calciumcarbonaten mit Silicium- allgemeine Lehre der Erfindung besteht jedoch in
dioxid-Aluminiumoxid bevorzugt. 55 der Behandlung von aktivitätsgemindertem oder ver-
Bei der Estersynthese brauchen im allgemeinen brauchtem Katalysator mit einer alkalischen Lösung nur katalytische Mengen der Katalysatoren eingesetzt zwecks Reaktivierung auf technisch akzeptable zu werden. Der Metallgesamtgehalt des Katalysators Werte, und weder die spezielle Methode des Zukann von etwa 0,1 bis 5·/β vom Gewicht des inerten sammenbringens des Katalysators mit der alkalischen Trägers reichen und beträgt vorzugsweise etwa 0,5 60 Lösung noch die Erläuterung der Katalysator-Reakbis 2 Gew.-°/o. tivierung sind für die Erfindung entscheidend.
Der Katalysator kann, wie oben erörtert, vor sei- Der reaktivierte Katalysator kann nach der Benem Einsatz mit einer kleineren Menge eines Alkali- handlung mit der alkalischen Lösung einer Schlußoder Erdalkalihydroxides oder -salzes einer organi- waschung mit destilliertem oder entionisiertem Wasschen oder anorganischen Säure voraktiviert werden. 65 ser unterworfen werden. Der auf diese Weise behan-Die zugesetzte Aktivatormenge kann von etwa 20 bis delte Katalysator wird dann durch eine Spülung mit 1000%> vom Gesamtgewicht des Metalls reichen und einem inerten Gas, ζ. B. Stickstoff, bei den bei der beträgt vorzugsweise etwa 50 bis 250 %>. Für die Vor- Estersynthese angewandten Temperaturen getrocknet.
Die folgenden Ausführungsformen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
A) In einer 2,5 X 91,4 cm Reaktionsvorrichtung zur Herstellung von Vinylacetat aus Essigsäure, Äthylen und Sauerstoff in der Dampfphase wurden 340 g mit Natriumacetat voraktiviertei Pd-auf-Aluminiumoxid-Katalysator eingesetzt. Nach 500stündigem Einsatz im Temperaturbereich von 143 bis 152° C und Druckbereich von 2,5 bis 6,0 atü verminderte sich die Bildungsgeschwindigkeit des Vinylacetats von 7 auf 2 kg/kg Pd/Stunde.
Zur Reaktivierung wurde dann durch die Katalysatorschicht 1 1 einer lO°/oigen wäßrigen Natriumacetat-Lösung in aliquoten 5-200-ml-Anteilen hindurchgeleitet. 200 ml der Lösung wurden von der Schicht festgehalten. Die Schicht wurde nun unter einem Stickstoffstrom bei 135° C getrocknet. Nach kurzer Synthesezeit stieg die Bilaangsgeschwindigkeit von 2 auf 7,5 kg Vinylacetat/kg Pd/Std.
B) Nach 270stündigem Betrieb bei 146° C und 6,0 atü nahm die Bildungsgeschwindigkeit von 7,5 auf 4,7 kg Vinylacetat, kg Pd/Std. ab. Durch Wiederholung der Reaktivierung von A wurde die Bildungsgeschwindigkeit auf 13 kg Vinylacetat/kg Pd/Std. erhöht.
Beispiel 2
In einer 2,5X76,2 cm Reaktionsvorrichtung zur Erzeugung von Vinylacetat aus Äthylen, Sauerstoff und Essigsäure in der Dampfphase wurden 113g eines mit Natriummetaborat voraktivierten Pd/Auauf-Ailuminiurnoxid-Katalysators eingesetzt. Nach 350stündigem Betrieb bei 125° C, 3,5 ata und einem Beschickungsverhältnis von Äthylen zu O2 zu Essigsäure (C2H4ZCH3COOH) von 9:'/s fiel die Geschwindigkeit der Vinylacetatbildung von dem Ausgangswert von 9,0 kg Vinylacetat/kg Pd/Std. auf einen Wert von 6,5 bis 7,0. Die Gutzufuhr wurde an diesem Punkte abgebrochen, und die Katalysatorschicht wurde mit einer Argonspülung auf 60 bis 80° C abgekühlt, worauf die Schicht mit einer wäßrigen Lösung von 10 °/o Na^B2O4 · 8 H2O 4- 0,25 Vo NuOH gewaschen wurde. Die Waschlösung wurde zum Waschen mit 8 bis 10 ml/Min, in den Reaktorausgang eingepumpt, während die abfließende Waschlösung am Reaktoreingang gesammelt wurde. Insgesamt
ίο wurde 11 Waschlösung eingesetzt, und die Schicht wurde vor dem Einpumpen der letzten 100 ml 30 Minuten der Tränkung überlassen. Die Schicht wurde schließlich unter einem Argonstrom getrocknet. Nach kurzer Konditionierung stieg die Bildungsgeschwindigkeit auf 8,5 kg Vinylacetat/kg Pd/Std.
Beispiel 3
Bei der Vinylacetat-Herstellung mit Teeren verunreinigte Katalysatoren (2Vo Pd, 0,3 Vo Au auf AIu-
ao miniumoxid als Träger) wurden wie folgt regeneriert. 12-g-Posten des aktivitätsgeminderten Katalysators wurden in Glasrohre von 1,9 cm Außendurchmesser eingegeben, auf Glaswolle gebettet und mit der Waschlösung nach der Tabelle bedeckt, 15 Minuten stehen gelassen und dann bei Raumtemperatur gewaschen, indem periodisch 10 bis 20 ml Lösung vom Rohrboden entnommen wurden, während am Kopf frische Lösung zugegeben wurde. Das Waschen wurde fortgesetzt, bis die abströmende Flüssigkeit klar war oder eine sehr helle Strohfärbung zeigte. Nach Beendigung des Waschvorganges und Ablaufenlassen der Katalysatorschichten wurde zur Entfernung von überschüssigem Wasser Stickstoff mit Temperatur von bis zu etwa 140° C hindurchgeführt. Zur Bestimmung der Aktivität im trockenen Zustand bei der Vinylacetat-Synthese wurde eine Mischung von 15°/o O2 in C2H4, in Essigsäure bei 700C gesättigt, mit 1,5 1/Std. über jeweils 10 g des auf 140° C gehaltenen Katalysators geleitet.
Versuch Waschmethode (12 g Katalysator)
Waschlösung
Volumen Zeit
Std.
Millimol Vinylacetat
je Std. mit 10 g
Katalysator
2 Std. 24 Std.
5,5
A keine 4,6 6,2
B 5«/o CH3COONa 160 2 4,8 7,2
Ci) (a) 5VoCH3COONa
(b) 4VoCH3COONa
150
150
2 6,4 8,0
D*) (a) 5VoCH3COONa
(b) 5VoNaOH
(c) 5VoCH3COONa
60
120
50
2 7,5 8,0
E 2VoNaOH 200 3 6,3
1J Waschung mit (a) und (b) nacheinander;
Waschung (b) mit Natriumacetat-NaOH-Mischung. ') Waschung mit (a), (b) und (c) nacheinander.
B e i s ρ i e 1 4 65 Äthylen und Sauerstoff in der Dampfphase wurden
HOg eines mit Natriumacetat voraktivierten Pd/Au-
A)In einer 2,5X76,2 cm Reaktionsvorrichtung auf-Aluminiumoxid-Katalysators bei 125 bis 142° C, zur Herstellung von Vinylacetat aus Essigsäure, 3,5 ata und einem molaren Beschickungsverhältnis
VOnC2H4ZCH3COOHvOn 10: Vi bis 7: lk eingesetzt. von C2H4O2ZCH3COOH von 9,5 bis 8,8: 1Zj einge-Nach 1904stündigem Einsatz und vier vorangehen- setzt. Nach 309 Stunden fiel die: Bildungsgeschwindigden Regenerier-Waschbehandlungen wurde der Ka- keit auf 16,7 kg VinylacetatZkg PdZStd. ab, und die talysator mit einer Lösung von 1O0Zo Natriumacetat Schicht wurde wie unter A und B mit 1O0Zo Natrium- und 0,25 "Zo Natriumhydroxid gewaschen, wozu die 5 acetat + 0,25 0Zo NaOH gewaschen. Nach Einsatz Waschlösung mit 7 bis 10 mlZMin. bei 60 bis 80° C von 1 1 Waschlösung bei 30 Minuten Tränkung der in den Reaktorausgang eingepumpt und das ab- Schicht nach dem Verbrauch von 800 ml war das strömende Waschmedium am Reaktoreingang ge- abfließende Waschmedium klar. Nach Trocknen der sammelt wurde. Nachdem 600 ml Waschlösung ver- Schicht, in einem Argonstrom und 23 stündiger Konbraucht waren, wobei nach einem Verbrauch von io ditionierung stieg die Vinylacetatbildung von 6,7 auf 500 ml der Katalysator 30 Minuten getränkt wurde, 8,0 kg VinylacetatZkg Pd/Std.
war das abströmende Waschmedium klar. Dann . · ι «
wurde der Katalysator in einem Argonstrom ge- Beispiel 5
trocknet. Nach 24stündiger Konditionierung stieg 113 g Katalysator, der 511 Stunden bei einer die Vinylacetatbildung von 7,5 auf 8,5 kg Vinyl- 15 Vinylacetat-Dampfphasensynthese bei 125 bis 137° C acetatZkg PdZStd. und 3,5 ata eingesetzt worden; war, wurden bei 60
B) Der gleiche Katalysator wurde nach 2523 Stun- bis 80° C mit einer Lösung von 100Zo Natriumacetat den erneut gewaschen, wobei die Arbeitsbedingungen + 0,25 0Zo Natriumhydroxid gewaschen, indem die mit der Abänderung gleich blieben, daß das molare Lösung mit 8 bis 10 ml/Min, in den Reaktorausgang Beschickungsverhältnis von Äthylen zu O2 zu Essig- 20 eingepumpt wurde. Das erste abströmende Gut war säure 6:1:2 betrug. Das Waschen erfolgte in der sehr dunkel gefärbt und begann sich nach 100ml gleichen Weise, und nach Einsatz von 700 ml Wasch- etwas aufzuhellen. Nach 1250 ml war das Waschlösung bei 30 Minuten Tränkung der Katalysator- medium noch gefärbt, worauf die Schicht 20 Minuten schicht nach dem Verbrauch von 600 ml war das der Tränkung überlassen wurde. Das nach dem abströmende Waschmedium klar. Nach dem Trock- »5 Tränken ablaufende Gut war etwas dunkler als das nen der Schicht in einem Argonstrom und einer letzte abströmende Waschmedium gefärbt. Der Kata-16stiindigen Konditionierung stieg die Vinylacetat- lysator wurde nun mit weiteren 300 ml gewaschen, bildung von 7,3 auf 8,5 kg Vinylacetat/kg PdZStd. wobei das Waschmedium sich klärte, aber noch eine
C) In einer anderen Reaktoreinheit wurden 108 g gewisse Färbung aufwies.
eines Pd/Au-Katalysators insgesamt 309 Stunden, und 30 Nach Wiederbeginn der Synthese stieg die Vinyl-
zwar 88 Stunden mit reagenzreiner Essigsäure und acetatbildung von 7,1 auf 9,3 kg VinylacetatZkg
221 Stunden mit wiedergewonnener, destillierter PdZStd.
Essigsäure im Beschickungsstrom bei 125 bis 127° C, Die obigen Werte zeigen den erheblichen Wir-
3,5 ata und einem molaren Beschickungsverhältnis kungsgrad, mit dem die Reaktivierung erfolgt.

Claims (1)

  1. verwendeten wertvollen Palladiumkatalysatoren ohne
    Patentanspruch: großen Aufwand und ohne Verlust wiederzu
    gewinnen.
    Verfahren zum Reaktivieren von mit Alkali Gegenstand der Erfindung ist ein Vsrfahren zum
    aktivierten Palladiumkatalysatoren für die Her- 5 Reaktivieren von mit Alkali aktivierten Palladiumstellung von Vinylacetat aus Äthylen, Essig- katalysatoren für die Herstellung von Vinylacetat säure und Sauerstoff mit wäßrigalkalischen Mit- aus Äthylen, Essigsäure und Sauerstoff mit wäßrigteln, dadurch gekennzeichnet, daß man alkalischen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß den eine reduzierte Aktivität aufweisenden Palla- man den eine reduzierte Aktivität aufweisenden diumkatalysator mit einer wäßrigen Lösung eines 10 Palladiumkatalysator mit einer wäßrigen Lösung Alkali- oder Erdalkalisalzes einer schwachen eines Alkali- oder Erdalkalisalzes einer schwachen organischen Carbonsäure oder mit Alkali- oiiei organischen Carbonsäure oder mit Alkali- ode? Erd-Erdalkalihydroxidlösungen oder Mischungen alkalihydroxidlösungen oder Mischungen derselben derselben wäscht und die Waschbehandlung fort- wäscht und die Wascnbehandlung fortsetzt, bis die setzt, bis die abfließende Waschlösung hellstroh- i5 abfließende Waschlösung hellstrohfarben bis farbfarben bis farblos ist, und daß man anschließend los ist, und daß man anschließend den Katalysator in den Katalysator in einem Strom eines inerten einem Strom eines inerten Gases trocknet.
    Gases trocknet. Es ist bekannt, Pd-Katalysatoren durch Behand
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