DE1660548A1 - Falschdrallspindel - Google Patents
FalschdrallspindelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/06—Spindles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
16S0548
Essen, den 2j5. Febr. I967 (28 259/K+)
I>r. Andrejewiki
»Essen, Kettwigtr Str, 3d
Patentanmeldung der Firma Ernest Scragg & Sons Ltd.
Sunderland Street P.O. Box No. 16
Macclesfield / England
Falschdrallspindel
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Falschdrallkräuselung
von Textilgarnen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Falschdrallspindel, die gekennzeichnet ist durch einen Rohrteil mit einem Einlaßende
und einem Auslaßende für das Garn und einem Innendurchmesser von 0,04 inches (1,02 mm) oder weniger zwischen dem Einlaß-
und dem Auslaßende, und durch eine Dral!sperreinrichtung
am Auslaßende.
In bevorzugter AusfUhrungsform besteht die Drallsperreinrichtung aus einem Stift, der sich quer über das Auslaßende
erstreckt und um den das Garn wickelbar 1st. Zweckmäßig
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übersteigt der Innendurchmesser des Rohrteiles den Durchmesser des Stiftes um nicht mehr als zwei Garndurchmesser. In
einer für Garn von 100 Denier oder weniger vorteilhaften Ausführungsform
liegt der Durchmesser des Stiftes zwischen 0,03 inches (0,76 mm) und 0,04 inches (1,02 mm). Der sich quer
über das Auslaßende des Rohrteiles erstreckende Stift kann senkrecht zur Achse des Rohrteiles liegen oder zur Achse des
Rohrteiles geneigt angeordnet sein.
Vorzugsweise ist die Drallsperreinrichtung in einem Körper mit kreisförmigem Querschnitt von größerem Durchmesser als der
Rohrteil angeordnet, von dem sich der Rohrteil in Axialrichtung erstreckt. In vorteilhafter Ausführungsform erstreckt
sich ein zweiter Rohrteil axial vom Körper auf der dem ersten Rohrteil abgewandten Seite der Drallsperreinrichtung.
Dieser zweite Rohrteil besitzt zweckmäßigerweise ebenfalls einen Innendurchmesser von 0, 04 inches (1,02 mm) oder
weniger und ist dem ersten Rohrteil ähnlich ausgeführt, so daß die Falschdrallspindel zur Drallsperreinrichtung symmetrisch
aufgebaut ist. Wenn der zweite Rohrteil denselben Außendurchmesser wie der erste Rohrteil besitzt, können beide Rohrteile
Laufflächen für Rollenlager zum Halten und/oder Antreiben der Spindel bilden.
Die Spindel ist vorzugsweise magnetisch in den Rollenlagern gehalten. Der oder die Rohrteile und/oder der Körper können
aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise Stahl, bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Falschdralleinrichtung
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mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Spindeln, die gekennzeichnet
ist durch Garnfxihrungseinrichtungen zum Zuführen des Garnes zur Spindel, bestehend aus einem mit der Spindel
koaxial angeordneten Rohr mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Garn und einem ausreichend großen Innendurchmesser
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß, so daß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß in einem Ballon laufende Garn die Rohrwand
nicht berührt. Das Rohr weist in vorteilhafter Ausführungsform am Einlaß und Auslaß keramische Einsatzringe
auf, deren Innendurchmesser kleiner als der des Rohres ist.
Die Rollenlager für die Spindel und das Rohr sind zweckmässigerweise
an einem gemeinsamen Halter montiert, der zur Montage in einer Falschdrall-Kräuselmaschine eingerichtet ist. An
einem solchen Halter können vorteilhaft zwei Rollenlager und zwei Rohre zum Betrieb von zwei Spindeln am selben Halter montiert
sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, einer erfindungsgemäßen
Falschdralleinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdrallspindel,
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Pig. 4 eine Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Falschdralleinrichtung ausgerüsteten Falschdrallkräuselmaschine
in schematischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung enthält eine
Falschdrallspindel 11, bestehend aus einem Rohrteil 12 mit einem Einlaßende 13 und einem Auslaßende 14 für das Garn 15
und einem Innendurchmesser von 0,04 inches (1,02 mm) zwischen dem Einlaßende I3 und dem Auslaßende 14. Am Auslaßende 14
ist eine Drallsperreinrichtung 16 vorgesehen, die aus einem Stift aus synthetischem Saphir oder anderem verschleißfesten
Material besteht, der ein im Durchmesser reduziertes Mittelteil 17 aufweist, dessen kleinster Durchmesser 0,03 inches
(0,76 mm) beträgt. Dieser Durchmesser ist für die Behandlung von Garnen mit 100 Denier oder weniger um nicht mehr als zwei
Garndurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohrteiles 12, mit welchen Abmessungen besonders gute Ergebnisse in der
Garnbehandlung erreicht werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele, in welchen der sich quer über das Auslaßende 14 des Rohrteiles 12 erstrekkende
Stift 16 senkrecht zur Achse des Rohrteiles 12 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt eine Falschdrallspindel 11 in zu den
Fig. 1 und 2 ähnlicher Ausführungsform, bei der jedoch der sich quer über das Auslaßende 14 des Rohrteiles 12 erstrekkende
Stift 16 gegenüber der Senkrechten zur Achse des Rohrteiles
12 geneigt ist. In beiden Fällen ist der Stift 16 dem Auslaßende 14 dicht benachbart, und zwar vorzugsweise so
dicht wie möglich, daß gerade noch das Garn um den Stift 16 gewunden werden kann.
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Der Stift 16 ist in einem Körper 18 kreisförmigen Querschnittes und größeren Durchmessers als der Rohrteil 12 angeordnet. Der
Rohrteil 12 erstreckt sich axial vom Körper 18. Der Körper hat einen transversalen Durchlaß 19, durch den der Stift 16
zum Umwickeln durch das Garn zugänglich ist. Der Stift 16 ist durch Kitten oder Kleben in einer den Körper 18 transversal
durchsetzenden Bohrung befestigt, wobei diese Bohrung im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des Durchlasses I9
liegt.
Ein zweiter Rohrteil 21 erstreckt sich axial vom Körper 18 an der dem ersten Rohrteil 12 abgewandten Seite des Stiftes 16.
Es ist nicht notwendig, daß dieser zweite Rohrteil 21 den selben Innendurchmesser wie der erste Rohrteil 12 besitzt,
jedoch ist.es zweckmäßig, die Spindel 11 in jeder Beziehung symmetrisch zum Stift 16 zu gestalten, da dann die Spindel
in beiden ihren Längslagen in den zum Halten und/oder Antreiben
der Spindel dienenden Rollenlagern angeordnet werden kann. In jedem Fall ist es wünschenswert, daß die beiden Rohrteile
12 und 21 denselben Außendurchmesser besitzen, weil dann die Spindel 11 in einem Rollenlager gehalten werden kann, dessen
Rollen die Spindel 11 an beiden Seiten des Körpers 18 abstützen, wobei die beiden Rohrteile 12,21 Laufflächen für die
Rollen bilden.
Die Spindel 11 ist zur magnetischen Halterung im Rollenlager eingerichtet, wozu zumindest der Körper 18 aus ferromagnetlschem
Material besteht, beispielsweise Stahl mit 0,15 bis l,0# C.
Das Rollenlager der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ein-
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richtung umfaßt zwei parallele Wellen 22, von welchen in Fig.
nur eine zu erkennen ist), deren jede ein Paar von axial im
Abstand angeordneten Rollen 23. trägt, die vollständig aus
Polyurethan bestehen oder Rollenmantel aus Polyurethan besitzen können. Die Wellen 22 werden in Lagern 24 getragen,
die an einem Halter 25 befestigt sind, der zur Montage an einer Falschdrall-Kräuselmaschine eingerichtet ist. Der
Halter 25 trägt weiter einen Magneten 26, dessen Polstücke
26a zwischen den Wellen 22 liegen und auf radiale Verbreiterungen 18a des Spindelkörpers 18 wirken, wodurch die
Rohrteile 12,21 gegen die Umfangsflache der Rollen 23 gezogen
werden.
Eine der Wellen 22 erstreckt sich durch ihr Lager 24 und besitzt eine Antriebswalze, an der ein Antriebsband 27
abläuft, durch das die Rollen 23 auf dieser Welle 22 und
damit die Spindel 11 zur Drehung angetrieben werden.
Weiter trägt der Halter 25 ein Rohr 28, das koaxial zur
Spindel 11 angeordnet ist und einen Einlaß 28a und einen Auslaß 28b für das Garn 15 besitzt. Zwischen dem Einlaß 28a
und dem Auslaß 28b sind keramische Einsatzringe 29 angeordnet, deren Innendurchmesser kleiner als der des Rohres 28
ist, in das die Einsatzringe eingeklebt oder eingekittet sind. Das Rohr 28 dient als Führungseinrichtung für das Garn
15, das im Rohr 28 am Antriebsband 27 vorbeigeführt wird. Das Rohr hat einen ausreichend großen Innendurchmesser, so daß
das in einem Ballon zwischen den keramischen Einsatzringen 29 das Rohr 28 durchlaufende Garn nicht die Wandung des Rohres
28 berührt.
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Die Praxis hat gezeigt, daß mit der beschriebenen Einrichtung das Garn mit hoher Geschwindigkeit (400 000 Umdrehungen/min)
behandelt werden kann, ohne daß hierbei die Tenazität (tenacity) des Garnes wesentlich abnimmt. Bei bisher bekannten
Einrichtungen wurde die Tenazität von Nylongarn von etwa 5g/Denier auf sehr kleine Werte von 2,5g/Denier erniedrigt.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, die mit 400 000 Umdrehungen
pro Minute läuft und hierbei 7o Windungen pro inch erzeugt, wird ein falschdrallgekrauseltes Garn mit einer
Tenazität von 4,7g/benier erhalten.
Es empfiehlt sich, auf denselben Halter 25 zwei Rollenlager zu montieren, von welchen jedes eine Falschdrallspindel trägt
und antreibt, wobei für jede Falschdrallspindel eine eigene Garnführung vorgesehen ist. Fig. 4 zeigt schematisch eine
solche Falschdrallkräuseleinrichtung,"bestehend aus einer Aufnahmeeinrichtung für zwei Garnvorratsspulen 41, Zuführrollen
42, welche das Garn von den Vorratsrollen 41 abziehen und einer Heizeinrichtung 4j zuführen, in welcher das Garn
in voneinander getrennten Bahnen zu den oben beschriebenen Falschdrallspindeln 44 läuft, deren jede in einem Rollenlager
45 gehalten und angetrieben ist. Jede der Spindeln ist mit
einem Führungsrohr 46 am gemeinsamen Halter 47 ausgerüstet,
der an der Kräuselmaschine befestigt ist. Das Garn wird von den Falschdrallspindeln 44 durch das Rollenpaar 48 abgezogen,
von wo es zur Aufwickeleinrichtung 49 läuft, die doppelt
vorgesehen sein kann, so daß die Garnfäden einzeln aufgenommen
werden können, oder nur einfach zum gemeinsamen Aufwickeln beider Fäden vorhanden ist.
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Die Antriebswalzen 45a der Rollenlager 45 können so zueinander
ausgerichtet sein, daß sie dem Antriebsband auf derselben Seite anliegen, so daß beiden Garnen ein gleichsinniger Drall
erteilt wird. Das Antriebsband kann den Antriebswalzen 45a
aber auch auf entgegengesetzten Seiten anliegen, so daß die Garnfäden gegensinnigen Drall erhalten. Eine Falschdrallkräuselmaschine
kann eine Vielzahl solcher beschriebenen Einrichtungen in Nebeneinanderanordnung aufweisen, zusammen mit zugeordneten
Antriebs- und Energieversorgungseinrichtungen.
Ansprüche
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Claims (16)
1. Falschdrallspindel, gekennzeichnet durch einen Rohrteil (12) mit einem Einlaßende (IJ) und einem Auslaßende (14) für
das Garn (15) und einem Innendurchmesser von 0,04 inches
(1,02 mm) oder weniger zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßende, und durch eine Drallsperreinrichtung am Auslaßende (14).
(1,02 mm) oder weniger zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßende, und durch eine Drallsperreinrichtung am Auslaßende (14).
2. Palschdrallspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallsperreinrichtung aus einem Stift (l6) besteht,
der sich quer über das Auslaßende (14) erstreckt und um den das Garn (15) wickelbar ist.
jj. Palschdrallspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Rohrteiles (12) den Durchmesser des Stiftes (16) um nicht mehr als zwei Garndurchmesser
übersteigt.
4. Palschdrallspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Garne von 100 Denier oder weniger der Durchmesser
des Stiftes zwischen 0,OJ inches (0,76 mm) und 0,04 inches
(1,02 mm) liegt.
5. Falschdrallspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich quer über das Auslaßende
(14) des Rohrteiles (12) erstreckende Stift (16) senkrecht zur Achse des Rohrteiles liegt.
6. Palschdrallspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der sich quer über das Auslaßende
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(14) des Rohrteiles (12) erstreckende Stift (16) zur Achse des Rohrteiles geneigt ist.
7. Falschdrallspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auslaßende (14) des Rohrteiles (12) der Drallsperreinrichtung dicht benachbart ist.
8. Falschdrallspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallsperreinriehtung in einem
Körper (18) kreisförmigen Querschnittes und größeren Durchmessers als der Rohrteil (12) angeordnet ist, von dem sich der
Rohrteil (12) in Axialrichtung erstreckt.
9. Falschdrallspindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Rohrteil (21) sich axial vom Körper (18) auf der dem ersten Rohrteil (12) abgewandten Seite der Drallsperreinriehtung
erstreckt.
10. Falschdrallspindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Rohrteil (21) ebenfalls einen Innendurchmesser von 0,04 inches (1,02 mm) oder weniger besitzt.
11. Falschdrallspindel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Rohrteil (21) den gleichen Aussendurchmesser
wie der erste Rohrteil (12) besitzt, und beide Rohrteile (12,21) Laufflächen für Rollenlager (23) zum Halten
und/oder Antreiben der Spindel bilden. . '"
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12. Falschdrallspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel magnetisch in den Rollenlagern
(23) gehalten ist.
13. Falschdralleinrichtung mit einer Spindel nach den Ansprüchen
1 bis 11, gekennzeichnet durch Garnführungseinrichtungen zum Zuführen des Garnes (15) zur Spindel (11),
bestehend aus einem mit der Spindel koaxial angeordneten Rohr (28) mit einem Einlaß (28a) und einem Auslaß (28b) für
das Garn und einem ausreichend großen Innendurchmesser zwischen dem Einlaß und dem Auslaß, daß das zwischen dem
Einlaß und dem Auslaß in einem Ballon laufende Garn die
Rohrwand nicht berührt.
14. Falschdralleinrichtung mit einer Spindel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) am Einlaß (28a)
und Auslaß (28b) keramische Einsatzringe aufweist, deren Innendurchmesser kleiner als der des Rohres (28) ist.
15. Falschdralleinrichtung alt einer Spindel nach den Ansprüchen
13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlager
(23) für die Spindel (11) und das Rohr (28) gemeinsam
an einem Halter (25) «ontiert sind, der zur Montage in einer
Falschdrall-Kräuselmaschine eingerichtet ist.
16. Falschdralleinrichtung mit einer Spindel nach den Ansprüchen
13 bis 15, gekennzeichnet durch zwei Rollenlager (23) und zwei Rohre (28) zum Betrieb von zwei Spindeln (11)
am selben Halter (25).
Patentanwalt Dr. Andrejewski
109844/1298
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4520666 | 1966-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- 1967-02-24 DE DE19671660548 patent/DE1660548A1/de active Pending
- 1967-02-27 US US618768A patent/US3465509A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-02-27 BE BE694682D patent/BE694682A/xx unknown
Also Published As
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