DE2620118A1 - Garnspinnmaschine - Google Patents

Garnspinnmaschine

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DE2620118A1
DE2620118A1 DE19762620118 DE2620118A DE2620118A1 DE 2620118 A1 DE2620118 A1 DE 2620118A1 DE 19762620118 DE19762620118 DE 19762620118 DE 2620118 A DE2620118 A DE 2620118A DE 2620118 A1 DE2620118 A1 DE 2620118A1
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fibers
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Lied!, Nülh, Zeiiier 262011
Patentanwälte
München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
A 7850
MURATA KIKAI KABUSHIKI KAESHA 3, Minami Ochiaicho, Kisshoin, Minamiku, Kyotoshi / JAPAN
Garnspinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Garnspinnmaschine mit Druekluftführung, einem Vorwalzenpaar, einem Lieierwalzenpaar und dazwischen angeordneten Garndreheinrichtungen.
Da eine mit Druekluftführung versehene Spinnmaschine im Vergleich zu einer üblichen, für die Garndrehung verwendeten Ringspinnmaschine keine mechanisch rotierende Teile aufweist, ist ihre Garnzuführgeschwindigkeit wesentlich erhöht. Da die mit Drucklufteinblasung arbei-
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tende Spinnmaschine auch eine geradlinige Garnzuführung zuläßt, besteht keine Begrenzung hinsichtlich der Faserlänge, wie dies bei einer mit herkömmlichem Rotor versehenen Offenendspinnmaschine der Fall ist.
Bei herkömmlichen Spinnmaschinen mit Drucklufteinblasung werden die Fasern mittels einer Verzugsvorrichtung auf eine vorbestimmte Dicke geordnet und das gesponnene Garn wird gebildet durch die Nutzung der durch die Streckwirkung erzeugten Turbulenz der geordneten Fasern, von Verzugswalzen sowie des Umstands, daß die bei der Drehwirkung, die von der Dreheinrichtung in den vorherliegenden Abschnitt übertragen wird, entstehenden freien Fasern von der Druckluft durch die Dreheinrichtung geführt werden, so daß nach dem Abdrehen oder dem Drehen der Fasern bei Entspannung eine Drehung erhalten bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Garnspinnmaschine mit Druckluftführung vorzusehen, die ein gesponnenes Garn von gleichmäßiger Erscheinung und hoher Festigkeit erzeugt und mit der die Festigkeit des zu spinnenden Garns gesteuert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Garnspinnmaschine mit Druckluftführung stellt eine Vorrichtung dar, mit der die einzelnen Fäden des Garns oder die Fasern sowie auch die zufällig verflochtenen oder verdrehten Fasern wirksam gedreht werden können, um ein gesponnenes Garn von gleichförmigem Aussehen und genügender Festigkeit zu ergeben, wenn das Garn in größerer Länge, d.h. ohne im längeren Zeitabstand geschnitten zu werden, aus der Spinnmaschine ausläuft. Die Steuerung der Festigkeit
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des aus der Maschine auslaufenden gesponnenen Garns wird anhand der Drehungszahl durchgeführt, wie dies bei der Ringspinnmaschine der Fall ist.
Bei der erfindungsgemäßen Garnspinnmaschine mit Druckluftführung sind zwischen Vorwalzen und Lieferwalzen erste und zweite Garndreheinrichtungen angeordnet. Diese Garndreheinrichtungen sind mit Lufteinlaßdüsen versehen zum Einsstrahlen von Luft in einer Richtung, die schräg zur Lieferwalzenseite hin verläuft. Diese Lufteinlaßdüsen münden bei den ersten und zweiten Garndreheinrichtungen tangential in zylindrische Garnkanäle und im bestimmten Winkel zu deren Mittelachsen derart ein, daß die Drehungsrichtungen in den beiden Garndreheinrichtungen einander entgegengesetzt sind. Die erste Garndreheinrichtung ist mit einer Abdrehvorrichtung versehen, die die Fasern auflockert, ehe die durch die aus den Lufteinlaßdüsen eingestrahlte Luft gedrehten Fasern in die zweite Garndreheinrichtung eingeführt werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird an bevorzugten Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine der Erläuterung dienende Ansicht der erfindungsge
mäßen Garnspinnmaschine;
Fig. 2 im Schnitt eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Spinn
maschine, in der die Lufteinlaßdüsen gezeigt sind;
Fig. 3 einen Querschnitt der Lufteinlaßdüse entlang der Linie ΙΙΙ-ΠΙ
der Fig. 2;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Verzugsvorrichtung der erfindungsgemäßen Spinnmaschine;
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Fig. 5 eine Draufsicht der Verzugsvorrichtung ohne die obenlie-
genden Walzen;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht der Ballonbildung· in der Spinnmaschine;
Fig. 7 Perspektivansichten von Ausführungsbeispielen der bei
der erfindungsgemäfi
drehvorrichtung und
der erfindungsgemäßen Spinnmaschine verwendeten Ab-
Fig. 9 im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel der Lufteinlaßdüsen der erfindungsgemäßen Garndreheinrichtung.
Die erfindungsgemäße Garnspinnmaschine mit Druckluftführung ist versehen mit ersten und zweiten Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2, die zwischen Vorwalzen 3 und Lieferwalzen 4 angeordnet sind, Ballondämmringen 5 und 6, die an den Vorwalzenseiten der ersten sowie der zweiten Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2 zur Stabilisierung des Fadenballons vorgesehen sind, einer Abdrehvorrichtung 7 in Form eines Abdrehröhr ehe ns, die an der Lieferwalzenseite der ersten Garndreheinrichtung 1 vorgesehen ist, um auf wirksame Weise die im Kontakt mit dem Ballon befindlichen Fasern abzudrehen und aufzulockern, so daß das Garn auf ähnliche Weise wie ringgesponnenes Garn gesponnen wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 sollen nun die Bestandteile der erfindungsgemäßen Garnspinnvorrichtung mit Druckluftführung im einzelnen erläutert werden. Die von Garnlieferspulen 8 oder Faserstrangbehältern zugeführten Fasern werden durch einWalzenpaar 9, Endlosriemen 10 und einem Vorwalzenpaar 3 auf eine vorbestimmte Breite oder Dicke aufgeweitet. Bei der erfindungsgemäßen Spinnmaschine ist es besser, mit
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höherem Verzug als bei einer einfachen Ringspinnmaschine zu arbeiten. Versuche zeigten, daß sogar ein 1, 5- bis 2-facher Verzug sich nicht schädlich auf die Garnqualität auswirkte. Da der Verzug hoch ist, ist es erforderlich, der erfindungsgemäßen Spinnmaschine dickere Faserstränge zuzuführen als dies bei einer Ringspinnmaschine der Fall ist, und zwar in derartiger Weise, daß die Stapelfasern mit mehrfachen Fasern verdickt werden, um die benötigte Garnstärke zu erzeugen.
Die erste Garndreheinrichtung 1 ist mit einem Tank 11 versehen, in den durch eine mit einem (nicht gezeigten) Luftkompressor verbundene Leitung Druckluft eingeführt wird. Der Tank 11 der ersten Garndreheinrichtung 1 weist mehrere Lufteinlaßdüsen 13 auf, die in einen Garnleitweg oder zylindrischen Garnkanal 12 einmünden, der durch die erste Garndreheinrichtung 1 durchlaufend ausgebildet ist. Die Einmündung der Lufteinlaßdüsen 13 erfolgt in einem Winkel von α in bezug auf die Mittelachse des zylindrischen Garnkanals 12, wie dies die Fig. 2 zeigt. Wird die Druckluft aus den Lüfteinlaßdüsen 13 in den zylindrischen Garnkanal 12 der ersten Garndreheinrichtung 1 eingestrahlt, so wird die Luft im Garnkanal 12 in spiralförmiger Bewegung nach rechts, gemäß der Fig. 1, abgelassen oder abgezogen, wobei gleichzeitig unter der entstehenden Saugwirkung am Einlaß des Garnkanals 12 der ersten Garndreheinrichtung 1 ein Luftstrom erzeugt wird. Der zylindrische Garnkanal 12 der ersten Garndreheinrichtung 1 steht in Verbindung mit einem sich erweiternden Kanal 14, dessen Wände einen Winkel von β mit der Mittelachse bilden, wie dies die Fig. 2 zeigt, damit die aus den Lufteinlaßdüsen 13 eingestrahlte Luft in gleichförmiger Weise helixförmig nach rechts, gemäß der Fig. 1, fließen kann. Versuchen zufolge beträgt der Winkel α. der Lufteinlaßdüsen vorzugsweise 40 - 90 und der Winkel β bei dem sich erweiternden !Canal vorzugsweise 1 - 3 .
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Die zweite Garndreheinrichtung 2 ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie die erste Garndreheinrichtung 1 und ist versehen mit einem durch sie hindurchlaufenden Garnleitweg oder zylindrischem Garnkanal 15, einem Tank 16, in den durch eine mit einem (nicht gezeigten) Luftkompressor verbundene Leitung Druckluft eingeführt wird, mehrfachen Lufteinlaßdüsen 17, die in den Garnkanal 15 einmünden, und einem sich erweiternden Kanal 18, der mit dem Garnkanal 15 in Verbindung steht. Die Lufteinlaßdüsen 17 der zweiten Garndreheinrichtung 2 münden vorzugsweise jedoch so ein, daß sie die Druckluft spiralförmig in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen der Lufteinlaßdüsen 13 der ersten Garndreheinrichtung 1 einstrahlen. Im Falle der Lufteinlaßdüsen 17 und des sich erweiternden Kanals 18 sind die jeweiligen Winkel α und β vorzugsweise von der gleichen Größe wie bei der ersten Garndreheinrichtung 1, oder können auch innerhalb der oben angegebenen Bereiche etwas variieren, je nach Art des Garnes.
Nachdem Fasern 19 dem Walzenpaar 9 zugeleitet wurden und dieses durchlaufen haben, werden die Fasern durch eine in der Fig. 4 gezeigte Trennvorrichtung 20 voneinander getrennt gehalten. Die auf diese Weise getrennt gehaltenen Fasern 19 werden beim Durchlaufen der Endlosriemen 10 erheblich verbreitert, wie dies durch den verbreiterten Faserteil 21 dargestellt ist, und dann von einem Verdichter 22 etwas zusammengefaßt, weil sonst bei schnellem Durchlauf der Fasern 19 durch die Spinnmaschine der verbreiterte Faserteil 21 beim Passieren des Vorwalzenpaars 3 seine Breite beibehalten und in gerader Richtung verlaufend nur zum Teil von der ersten Garndreheinrichtung 1 aufgenommen werden würde, während die Fasern an beiden Seiten verloren gehen. Die auf diese Weise etwas zusammengefaßten Fasern 23 werden dann durch das Vorwalzenpaar 3 in die erste Garndreheinrichtung 1 eingeführt. Infolge der Drehwirkung der ersten Garndreheinrichtung 1 verlaufen nach dem
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Passieren des Vorwalzenpaars 3 die Fasern 24 V-förmig. Die V-förmigen Fasern 24 werden zu beiden Seiten der V-Form gleitend (slipped) zu einem Strang geformt durch die von der ersten Garndreheinrichtung 1 ausgeübten Drehwirkung, so daß eine Entspannungsdrehung erzeugt wird. Eine Platte zur Verhinderung von Rotation ist als Reibungsplatte vorgesehen, um die Bildung einer solchen Entspannungsdrehung der Fasern zu erleichtern und auch zu verhindern, daß kurze Fasern zwischen dem Vorwalzenpaar und den Lufteinlaßdüsen der ersten Garndreheinrichtung 1 nicht dieser Garndreheinrichtung zugeführt werden.
Die durch das Vorwalzenpaar 3 durchgelaufenen Fasern werden infolge der Saugwirkung, die von den Lufteinlaßdüsen 13 der ersten Garndreheinrichtung 1 hervorgerufen wird, in die erste Garndreheinrichtung 1 aufgenommen und auch durch den spiralförmigen Luftstrom 26 bei der Vorwärtsbewegung nach rechts im Uhrzeigersinn verdreht, wie aus der Fig. 6 zu sehen ist. In zusätzlicher Weise läuft eine Z-Drehung den Fasern entlang in Richtung des Vorwalzenpaars 3 an der Vorwalzenseite der Lufteinlaßdüsen 13 aufgrund der Drehwirkung der Lufteinlaßdüsen 13, so daß die Fasern 24 eine V-Form annehmen und eine Drehung der Fasern stattfindet. Die an den Lufteinlaßdüsen 13 vorbeilaufenden Fasern werden aufgrund der Falschdrehwirkung ungedreht. Nur die in der V-Form gleitenden, zu einem Strang geformten Fasern behalten eine S-Drehung bei.
Da die Lufteinlaßdüsen 17 der zweiten Garndreheinrichtung 2 die Druckluft in entgegengesetzter Richtung zu den Lufteinlaßdüsen 13 der ersten Garndreheinrichtung 1 heiisch einstrahlen, entsteht ein entgegen dem
sich
Uhrzeigersinn heiisch umlaufender ,^nach rechts bewegender Luftstrom, wie in der Fig. 6 ersichtlich ist. Folglich erhalten die vor den Lufteinlaßdüsen 17 der zweiten Garndreheinrichtung 1 befindlichen Fasern eine
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S-Drehung und diese Drehung verläuft entlang den Fasern in Richtung der Lufteinlaßdüsen 13 der ersten Garndreheinrichtung 1. Dementsprechend besteht eine S-Drehung der Fasern, die zwischen den Lufteinlaßdüsen 13 und 17 der ersten bzw. zweiten Garndreheinrichtung 1 bzw. 2 liegen.
Es entsteht, anders dargestellt, ein Fadenballon in den ersten und zweiten Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2 aufgrund der heiischen Luftströmung, die von den Lufteinlaßdüsen 13 bzw. 17 in diesen Garndreheinrichtungen erzeugt wird. Dieser Ballon fördert die auflockernde Wirkung auf die Fasern 19 zwischen den Lufteinlaßdüsen 13 und 17 der beiden Garndreheinrichtungen 1 bzw.2 sowie die Fortpflanzung der Verdrehung. Insbesondere werden die an einem Ende nicht gebundenen Fasern der V-förmigen Fasern 24 von der Drehung befreit und nach dem Vorbeilaufen an den Lufteinlaßdüsen 13 der ersten Garndreheinrichtung 1 in S-Richtung gedreht und dann in der Abdrehvorrichtung 7 der ersten Garndreheinrichtung 1 mit dem Ballon in Kontakt gebracht, so daß sie wieder an den ungebundenen Faserenden ungedreht sind. Andere gedrehte Fasern werden auch gleichzeitig abgedreht und an den Faserenden aufgelockert, so daß in gleichförmiger Weise die Anzahl der Fasern, die an einem Ende ungebunden sind, erhöht wird (eine Wirkung, die im nachfolgenden als "Faserauflockerung" bezeichnet wird), und die Fasern werden in der Tat verdreht nach dem Durchlaufen der zweiten Garndreheinrichtung 2f um ein gesponnenes Garn zu bilden.
Der Abdrehvorrichtung 7 kann vorzugsweise die in der Fig. 7 gezeigte Form gegeben werden. Bei der Bildung des Fadenballons verläuft das Garn durch die zylindrische Abdrehvorrichtung 7 und die am Faser umfang befindlichen Enden der Fasern stoßen gegen die auf der Innenwand der Abdrehvorrichtüng 7 befindlichen Rillen 27 und werden infolgedessen
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angehalten und aufgelockert. Die Rillen 27 der Abdrehvorrichtung 7 bewirken auch ein gleichförmiges Ablassen der aus den Lufteinlaßdüsen 13 der ersten Garndreheinrichtung 1 eingestrahlten Luft. Es wurde festgestellt, daß diese Faserauflockerung nur ungenügend stattfindet, wenn die Fasern zwischen den Lufteinlaßdüsen 13 und 17 der beiden Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2 nicht mehr als eine vorbestimmte Drehung erhalten und die ballonbildenden Garne nicht mehr als eine vorbestimmte Spannung aufweisen. Es ist auch wichtig, eine gleichmäßig verlaufende Faserauflockerung zu erzielen und demgemäß in der Abdrehvorrichtung 7 einen stabilen Fadenballon zu bilden, damit kein Garnbruch entsteht. Folglich ergibt sich die Möglichkeit, ein Garn von gewünschter Festigkeit zu bilden, indem die Faserauflockerung gesteuert wird. Insbesondere läßt sich die Faserauflockerung regeln durch Einstellung des Druckes bei den Lufteinlaßdüsen 13 bzw. 14 der beiden Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2 und des Abstands zwischen den Lufteinlaßdüsen 13 und 17 sowie durch die Wahl der Form und der Materialqualität der Abdrehvorrichtung 7 der ersten Garndreheinrichtung 1.
Die erste Garndreheinrichtung 1 ist mit einem Ballondämmring 5 versehen, der einen Ring 28 aufweist, welcher in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie die Abdrehvorrichtung 7 zur Eindämmung der Größe des durch die Lufteinlaßdüsen 13 gebildeten Ballons auf ein vorbestimmtes Maß, so daß die Ballonwirkung stabilisiert wird und Instabilitäten und ähnliche Faktoren bei dem Ballon hinter den Lufteinlaßdüsen 13 entfernt werden und so daß auch eine Faserauflockerung stattfindet bei Reibung zwischen dem Ballon und der Innenwand des Rings 28, in ähnlicher Weise wie bei der Abdrehvorrichtung 7.
Die zweite Garndreheinrichtung 2 ist mit dem Ballondämmring 6 versehen, der den Ballon in der Faseröffnungsvorrichtung stabilisiert, indem
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er zwangsläufig die Stelle bestimmt, an der die Bailonbildungsrichtung wechselt, denn die durch die Lufteinlaßdüsen 13 und 17 der Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2 verursachte Ballonbildung findet in jeweils entgegengesetzter Drehrichtung statt. Der Ballondämmring 6 hält den Knotenpunkt des Ballons fest und weist in entsprechender Weise einen kleineren inneren Durchmesser auf als die Abdrehvorrichtung 7 und der zylindrische Garnkanal 15. Folglicherweise können je nach Ausbildung und Funktion der erfindungsgemäßen Spinnmaschine mit Druckluftführung alle Arten von Fasern gesponnen werden, ohne daß die Faserlänge und das Mischverhältnis (blending ratio) eine Rolle spielen.
Es wird nun auf die Fig. 9 Bezug genommen, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lufteinlaßdüsen der Garndreheinrichtung zeigt. Obwohl die Lufteinlaßdüsen 13 und 17, die in die zylindrischen Garnkanäle bzw. 15 der Garndreheinrichtungen 1 bzw. 2 einmünden, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, zwei Funktionen ausüben, indem sie die Fasern in die Garndreheinrichtungen hineinziehen und die Fasern unter Ballonbildung drehen, sind im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 9 diese Funktionen in klarer Weise aufgeteilt und werden jeweils durch Lufteinlaßdüsen 29 und 30 wahrgenommen. Die Lufteinlaßdüsen 29 münden im Winkel α zur Achse des zylindrischen Garnkanals ein, um die Faser aufzunehmen bzw. hereinzuziehen und die Lufteinlaßdüsen 30 münden senkrecht zur Achse eines zylindrischen Garnkanals 31 ein, um die Druckluft kräftig aus tangentialer Richtung senkrecht auf die Fasern einzustrahlen, so daß eine starke Drehwirkung auf das Garn ausgeübt wird. Die Anordnung der Lufteinlaßdüsen 29 und 30 zueinander kann variieren.
Die Verfahrensschritte beim Garnspinnen mit der erfindungs ge mäßen Garnspinnmaschine sollen nun beschrieben werden. Die vom Walzenpaar 9 von den Garnlieferspulen 8 zugeführten Fasern werden an der
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Trennvorrichtung 20 getrennt, dann durch die Endlosriemen 10 verbreitert und dann am Kondensor oder Verdichter 22 zusammengefaßt, wonach sie dann durch das Vorwalzenpaar 3 weitergeführt werden. Die auf diese Weise weitergeführten Fasern werden an der ersten Garndreheinrichtung 1 so gedreht, daß der durch die erste Garndreheinrichtung 1 erzeugte Fadenballon soweit wie möglich durch den Ballondämmring 5 dieser Garndreheinrichtung 1 stabilisiert wird. Am rückwärtigen Ende der ersten Garndreheinrichtung 1 entsteht in wirksamer Weise ein Fadenballon 32 und die Fasern werden dann durch die Abdrehvorrichtung 7 zurück- bzw. abgedreht. Die auf diese Weise abgedrehten Fasern werden durch die zweite Garndreheinrichtung 2 wieder gedreht mit dem Ergebnis, daß die auf diese Weise verarbeiteten Fasern denen mit einer Ringspinnmaschine gesponnenen ähnlich werden. Das gesponnene Garn wird vom Lieferwalzenpaar 4 geliefert.
Beispiele des Faserspinnens mit der erfindungsgemäßen Garnspinnmaschine mit Druckluftführung sind im folgenden angegeben.
Beispiel 1
Kammgarnvorspinnen (worsted roving):
durchschnittliche Faserlänge:
Garnnumerierung:
Verzug:
Zuführ ges chwindigkeit:
Abdrehvorrichtung:
Druckluftbedingungen:
Zufuhr von zwei Fasern 0,8 g/m 76 mm
ca. 30-fach 100 m/min eine, in der Fig. 7 gezeigt
a) P1 = 5 kg/a2 P2 = 4 kg/a2
b) P1 =4 kg/a2 P2 = 3 kg/a2
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Mit der in der Fig. 7 gezeigten Abdrehvorrichtung unter den Luftdruckbedingungen a) betrug die Stärke des gesponnenen Garns 150 g (CV: 8 %) und unter den Luftdruckbedingungen b) betrug die Stärke des gesponnenen Garns 110 g (CV: 13 %). Beide mit der erfindungsgemäßen Garnspinnmaschine gesponnenen Garne waren von fast gleicher Konfiguration, gleichem Aussehen und gleicher Oberflächengüte wie die mit einer Ringspinnmaschine gesponnenen und von genügender Brauchbarkeit. Außerdem entstand kein Fadenbruch beim Betrieb der Spinnmaschine. Es ergab sich demnach,daß verschiedene Garne von verschiedener Stärke unter verschiedenen Bedingungen mit der gleichen Spinnmaschine gesponnen werden können.
Beispiel 2
Unter Verwendung derselben Spinnmaschine wie beim Beispiel 1, jedoch mit einer anderen, in der Fig. 8 gezeigten Abdrehvorrichtung mit vier
2 2
Rillen und bei Luftdruckbedingungen a) P1 = 5 kg/a und P0 = 4 kg/a ergab sich die Stärke des gesponnenen Garns zu 135 g (CV: 15 %). Ein Mikroskopbild des gesponnenen Garnes zeigte, daß bei diesem Garn eine verstärkte Ballonbildung aufgetreten war und daß es dicker aussah als die im Beispiel 1 unter Druckluftbedingungen a) gesponnenen Garne, so daß sich in klarer Weise erwies, daß die Faserauflockerung von den gewählten Bedingungen abhängt. Das auf diese Weise gesponnene Garn wies eine befriedigende Konfiguration und Oberflächengüte auf, war praktisch verwendbar und von keiner schlechteren Qualität als die mit einer Ringspinnmaschine gesponnenen Garne.
Beispiel 3
TC-Vorspinnen: Zufuhr von zwei Fasern
durchschnittliche Faserlänge: 27 mm
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(Tetlon 65 % und Baumwolle 35 %)
Garnnumerierung: 30
Verzug: ■ ca. 50-fach
Zuführgeschwindigkeit: 120 m/min
Abdrehvorrichtung: eine, in der Fig. 6 gezeigt
2 2
Luftdruckbedingungen: P. = 2 kg/a P„ = 6 kg/a
Bei diesem Beispiel wurden kurze Fasern gesponnen und die Druckluftbedingungen unterschieden sich von denjenigen in den vorhergehenden zwei Beispielen. Der Abstand zwischen zwei Düsen wurde in bevorzugter Weise verkürzt. Die Stärke des auf diese Weise gesponnenen Garns betrug 334 g (CV: 8 %). Die Konfiguration und Oberflächengüte des auf diese Weise gesponnenen Garns waren für praktische Zwecke ausreichend und es entstand kein Fadenbruch.
Wie aus den obenstehenden Beispielen ersichtlich ist, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Spinnmaschine alle Arten von Fasern ohne Beschränkung bezüglich der Faserlänge in stabiler Weise spinnen. Gewünschte Garnstärken lassen sich erhalten, indem die Bedingungen der erf indungs gemäßen Garnspinnmaschine in entsprechender Weise gewählt bzw. gesteuert werden. Werden die Bedingungen so gewählt wie in den obenstehenden Beispielen beschrieben, so läßt sich eine bessere Konfiguration und Oberflächengüte des Garnes erzielen als wenn dieses mit einer Ringspinnmaschine gesponnen wird.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Garnspinnmaschine rait Druckluftführung, einem Vor walzenpaar, einem Lieferwalzenpaar und dazwischen angeordneten Garndreheinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Vorwalzenpaar (3) und dem Lieferwalzenpaar (4) angeordnete erste Garndreheinrichtung (1) eine Mehrzahl von Lufteinlaßdüsen (13) aufweist, die tangential in einen zylindrischen Garnkanal (12) der ersten Garndreheinrichtung (1) und im bestimmten Winkel zu seiner Mittelachse, schräg zur Lieferwalzenseite gerichtet, einmünden und eine Abdrehvorrichtung (7) neben den Lufteinlaßdüsen (13) angeordnet ist, und daß eine zwischen dem Vorwalzenpaar (3) und dem Lieferwalzenpaar (4) angeordnete zweite Garndreheinrichtung (2) eine Mehrzahl von Lufteinlaßdüsen (17) aufweist, die tangential in einen zylindrischen Garnkanal (15) der zweiten Garndreheinrichtung (2) und im bestimmten Winkel zu seiner Mittelachse, schräg zur Lieferwalzenseite gerichtet, einmünden, wobei die Drehungen der Garndreheinrichtungen (1, 2) einander entgegengesetzt sind.
2. Garnspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Garndreheinrichtung (1) an der Vorwalzenseite mit einemBallondämmring (5) versehen ist.
3. Garnspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Garndreheinrichtung (2) an der Vorwalzenseite mit einem Ballondämmring (6) versehen ist.
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DE2620118A 1975-05-06 1976-05-06 Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn Expired DE2620118C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50055003A JPS51130334A (en) 1975-05-06 1975-05-06 Apparatus for making spun yarns

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2620118A1 true DE2620118A1 (de) 1976-11-18
DE2620118B2 DE2620118B2 (de) 1979-08-30
DE2620118C3 DE2620118C3 (de) 1985-11-21

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Family Applications (1)

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DE2620118A Expired DE2620118C3 (de) 1975-05-06 1976-05-06 Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn

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JP (1) JPS51130334A (de)
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DE (1) DE2620118C3 (de)
ES (1) ES447668A1 (de)
FR (1) FR2310430A1 (de)
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