DE2460031A1 - Vorrichtung zur falschdrallerzeugung bei thermoplastischen garnen - Google Patents

Vorrichtung zur falschdrallerzeugung bei thermoplastischen garnen

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DE2460031A1
DE2460031A1 DE19742460031 DE2460031A DE2460031A1 DE 2460031 A1 DE2460031 A1 DE 2460031A1 DE 19742460031 DE19742460031 DE 19742460031 DE 2460031 A DE2460031 A DE 2460031A DE 2460031 A1 DE2460031 A1 DE 2460031A1
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Rudolf Gehring
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Falschdrallerzeugung bei thermoplastischen Garnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Falschdrallerzeugung bei thermoplastischen Garnen mittels Reibungskontakt auf der Außenfläche eines Drehkörpers-.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen dem Garn durch Reibungskontakt mit einer umlaufenden Außenfläche ein Falschdrall erteilt wird. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die die zylindrischen Drehkörper aufweist, welcher angetrieben wird und um den die Fäden unter Spannung herumgeführt werden. Mit dieser Vorrichtung ist es schwierig, eine stabile Bahn für das Garn zu erhalten, weil sich die Bahnkurve aufgrund eines labilen Gleichgewichtes ergibt, welches vom Reibungskoeffizienten, der Garnspannung und der augenblicklichen Drehungsdichte abhängt. Zudem wird bei dieser Anordnung der Drall nur unter schwierig aufrechterhaltbaren Bedingungen vom Drallkörper aus in bezug auf die Bewegungsrichtung des Garns rückwärts übertragen. Mit dieser Vorrichtung ist es deshalb fast unmöglich, eine befriedigende Garnqualität zu erhalten.
  • Es wurden auch Verfahren bekannt, bei denen der Faden schräg über einen in mehrere beheben aufgeteilten, als Ganzes eine Faßform aufweisenden Drehkörper geführt wird. Bei dieser Ausführung sind sowohl zwischen den einzelnen Scheiben als auch vor und nach der Drehkopf-Einheit Fadenführer vorgesehen, um die Fadenbahn stabil zu halten. Außerdem ist der Steigungswinkel sehr groß, um eine einwandfreie Übertragung des Dralles auf das freie Garn vor dem Drehkörper zu erreichen. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Gleitgeschwindigkeit zwischen Faden und Reibkörper in Richtung der Garnachse, was eine starke Abnützung des Reibkörpers zur Folge hat. Außerdem ist der Mechanismus zur Änderung des Garn-Stgungswinkels kompliziert.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung besitz-t zwei parallele Wellen, von denen jede mehrere Reibscheiben trägt, welche mit geringen seitlichen Abständen in die Zwischenräume zwischen den Scheiben der andern Welle greifen. Das Garn wird in den so gebildeten Keilspalten an den kurzen Reibflächen der Scheiben vorbeigezogen. Es gleitet also in seinLängsrichtung, was eine hohe Abnützung der Reibscheiben und eine große Beanspruchung des Garnes zur Folge hat. Außerdem ist hier, wie bei den meisten Friktionskräuselverfahren mit Innenabrollung, eine teure Regeleinrichtung notwendig, um die Garngeschwindigkeit mit der Drehgeschwindigkeit in Übereinstimmung zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Gleiten des Garnes auf dem Reibkörper fast vollständig vermieden wird, die eine stabile Garnbahn und eine konstante Drehungszahl im Heiz-und Fixierbereich ergibt und einfach im Aufbau ist. Zudem soll die Änderung der Drehungsdichte ohne komplizierte Mechanismen oder Geschwindigkeitsregulierungen möglich sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Garn einen Drehkörper, dessen Durchmesser mindestens im Bereich des Garneintrittes gegen das Abzugsende hin stetig abnimmt, vorzugsweise mindestens 1800 umschlingt, und daß der-Steigungswinkel des Garnes beim Beginn der Berührungslinie mit dem Drehkörper ungefähr gleich dem halben Spitzenwinkel des Berührungskegels am Eintrittspunkt ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der rein schematischen Figuren der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Falschdrahtzwirnmaschine mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine Darstellung zur Erklärung der Stabilisierungswirkung infolge der erfindungsgemäßen Form und Fig. 4 eine Anordnung, bei der mehrere Garne gleichzeitig auf dem gleichen Drehkörper hochgedreht werden.
  • Gemäß Fig. 1 läuft ein thermoplastisches Fadenbündel bzw.
  • Garn 1, z.B. von einer nicht dargestellten Spule über ebenfalls nicht gezeigte Mittel zur Führung des Fadens zum Lieferwerk 4. Von dort gelangt es durch ein Heizrohr 5 und den Ring 6 zum Drehkörper 7, den es mit einem zunehmenden Steigungswinkel unter Spannung ungefähr 3600 umschlingt. Die Garnspannung wird durch den Antrieb des Abzugs-Lieferwerkes 10 und die Bremswirkung am Lieferwerk 4 erzeugt. Vom Drehkörper wird das Garn über die Umlenkrolle 8 zum Abzugs-Lieferwerk 10 gezogen und gelangt von dort zu einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung.
  • Der Drehkörper 7 mit der Welle 70 ist in den Lagern 13 und 14 frei drehbar, kann sich aber axial nicht verschieben. Er wird infolge der Spannung und dem Reibungskontakt des um ihn laufenden Fadens mitgenommen.
  • Infolge dieser Spannung rollt sich das Garn 1 quer zu seiner Achse auf dem Drehkörper ab. Bei der erfindungsgemäßen Form stellt sich als Gleichgewichtszustand eine Garnbahn ein, bei der die aus Längsbewegung und Verdrehung zusammengesetzte Geschwindigkeit der Garnoberfläche entlang der ganzen Beftihrungslinie äußerst wenig von der Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers abweicht. Dies bewirkt ein fast vollständiges Vermeiden des Gleitens und damit der Abnützung des Drehkörpers 7.
  • Die Umlenkrolle 8 kann auf der schematisch dargestellten Schiene 9 des Maschinengestells verschoben werden. Hierdurch läßt sich der'Abzugswinkel (Fig. 2) und damit die Drehungsdichte, d.h. die Anzahl der Windungen pro Längeneinheit in der Zone zwischen Drehkörper 7 und Lieferwerk 4, verändern.
  • Beim erfindungsgemäßen Drehkörper pflanzen sich die Drehungen vom Drehkörper rückwärts fort und die Drehungsdichte in der Zone zwischen Drehkörper und Lieferwerk 4 bleibt unabhängig von der Garngeschwindigkeit konstant. Dieser-Effekt wird später anhand der Fig. 3 erklärt.
  • Der Ring 6 stellt eine Sicherheitseinrichtung dar, die bei abnormen Betriebsbedingungen, z.B. beim Durchlaufen eines Knotens durch die Texturiervorrichtung, die Stabilisierwirkung des Drehkörpers 7 unterstützt.
  • Dank der langen Berührungslinie zwischen Garn und Drehkörper ist eine einwandfreie Verdrehung des Garnes gewährleistet.
  • Fig. 2 stellt eine besonders günstige Form des Erfinclungsgegenstandes dar. Der Drehkörper 7 hat die Form eines Trompetenbechers mit von der Eintritt zur Abzugsseite abnehmendem Durchmesser. Das Garn trifft beim )2'intrittspunlct tangential auf den Drehkörper, umschlingt diesen entlalg der Berührungslinie 101 und verläßt ihn beim Abzugspunkt A.
  • Der Kegel 71 stellt denjenigen gedachten Berührungskegel dar, welcher den Drehkörper 7 auf dem Kreis 72 durch den Eintrittspunkt E berührt. Ebenso ist 73 der Berührungskegel mit dem Drehkörper im Punkt A. Die Berührungskegel 71 und 73 sind zum Drehkörper koaxiale Kreiskegel. γ E bzw.
  • bezeichnen ihre Spitzenwinkel. g bezeichnet den Steigungswinkel des Garnes beim Eintrittspunkt E und oC den Steigungswinkel beim Abzugspunkt A.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es auch möglich, die Drehungsdichte des Garnes dadurch zu verändern, daß man den Drehkörper axial verschiebt, d.h. daß man den Spitzenwinkel γE des Berührungskegels 71 beim Garneintritt verändert.
  • Fig. 3 dient zur Erklärung des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Stabilisiereffektes. Zur Verbesserung der Ubersicht wurden hierbei folgende Voraussetzungen gemacht: Die Auslenkung des Garnes von 1 zu 1' ist stark übertrieben. Es werden nur die Kraftkomponenten in der Projektionsebene berücksichtigt. Der Umschlingungswinkel wird mit 1800 angenommen.
  • Die infolge der Drehung entstehenden Reibkräfte auf dem Drehkörper werden nicht berücksichtigt. Diese bewirken für'sich allein ebenfalls einen Gleichgewichtszustand, der aber labil ist und vom nachfolgend beschriebenen Gleichgewichtszustand dank der Wirkung einer schiefen Ebene dominiert wird.
  • Beide Wirkungen unterstützen sich aber weitgehend.
  • In Fig. 3 bedeuten B die Bremskraft des Lieferwerkes 4, P die Zugkraft in der Abzugsrichtung des Garnes, S eine Stützkraft durch den Drehkörper und F eine Friktionskraft, die die Verdrehung des Fadens bewirkt. 1 stellt das Garn im Gleichgewichtszustand dar, 1' ein Garen, das infolge einer Störkraft ausgelenkt worden ist.
  • In Fig. 3a sind mit ausgezogenen Linien die Kräfte auf den Faden im Gleichgewichtszustand dargestellt, deren Summe natürlich gleich Null ist. Die punktierten Linien zeigen die Kräfte bei einer Störung gemäß der punktierten Garnbähn in Fig. 3. Die Summe der Kräfte ist hier nicht mehr Null, sondern gleich der strichpunktiert gezeichneten Rückstellkraft R, welche die Wiederherstellung des ursprünglichen Gleichgewichts bewirkt. Der Ring Gwird im Gleichgewichtszustand nicht berührt.' Er hat die Aufgabe, bei einer Störung mit gegebener Auslenkung a den uslenkwinkel X und damit die Rückstellkraft R zu vergrößern. Den gleichen Effekt erhält man bei einem Drehkörper in Form eines Kegelstumpfes, die Rückstellkraft bei gleicher Auslenkung ist Jedoch bei diesem geringer.
  • Beim erfindungsgemäßen Drehkörper ist also der Steigungswinkel 6 am Eintritt nie gleich Null. Dies bewirkt, daß sich eine durch die Wahl der geometrischen Verhältnisse bestimmbare Drehungsdichte auch dann einstellt, wenn ohne Vordrall eingefädelt wird, und daß die Drehungsdichte nach einer kurzen Einlaufzeit immer konstant bleibt. Im Gegensatz dazu ist bei einem zylindrischen Drehkörper der Steigungswinkel beim Eintritt im Gleichgewichtszustand je nach dem gegebenen Vordrall fast Null oder sogar gleich Null, und es ist deshalb fast unmöglich, eine stabile Drehungszahl zwischen Drehkörper und Lieferwerk zu erhalten.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der auf der gleichen Spindel gleichzeitig mehrere Garne hochgedreht werden.
  • Der Einfachheit halber werden hier nur zwei Garne gezeigt, doch können auf gleiche Weise mit regelmäßiger Verteilung am Umfang auch mehr Garne angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung mit drei Garnen. Bei dieser Anordnung wirkt sich vor allem günstig aus, daß die radialen Belastungen auf die Lager 13 und 14 aufgehoben werden und daß zum Wählen der Drehungsdichte ein einziges Element, nämlich der Drehkörper 7, verstellt werden muß, sofern dieser trompetenbecherförmig ausgebildet ist. Bei einem kegeligen Drehkörper können die Rollen 8, 8" usw.
  • ebenfalls durch ein gemeinsames Verstellorgan verschoben werden. Eine einfache Verstelvorrichtung für den gezeigten Drehkörper ist stark schematisiert in Fig. 4 durch die Verstellschraube 17 und die Blattfeder 16 dargestellt, welche die Welle 70 des Drehkörpers gegen die Verstellschraube 17 drückt und in einer Nut 151 des Supports 15 gehalten wird.
  • Um eine kompakte Falschzwirnmaschine zu erhalten, werden die Garne in den Ringen 6, 6t umgelenkt und die Heizrohre 5, 5' parallel zueinander angeordnet. Die Ringe 6, 6' lasset die Verdrehungen des Garnes ungehindert passieren.
  • Eine weitere Vereinfachung der Falschzwirnmaschine ist dadurch möglich, daß die Garne, welche auf dem gleichen Drehkörper hochgedreht werden, in ein gemeinsames'Heizrohr 5 geführt werden, was z.B. mit Hilfe der Umlenkrollen 18, 181 erreicht werden kann. Dabei folgt das Garnden Linien 1"', "".

Claims (9)

  1. An sprüche
    Vorrichtung zur Falschdrallerzeugung bei thermoplastischen Garnen mittels Reibungskontakt auf der Außenfläche eines Drehkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn den Drehkörper (7), dessen Durchmesser mindestens im Bereich des Garneintrittes gegen das Abzugsende hin stetig abnimmt, vorzugsweise mindestens 1800 umschlingt, und daß der Steigungswinkel des Garnes beim Beginn der Berührungslinie mit dem Drehkörper ungefähr gleich dem halben Spitzenwinkel des Berührungskegels am Eintrittspunkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) die Form eines Trompetenbechers aufweist und daß der Spitzenwinkel des Berührungskegels am Eintritt 150 bis 800 und am Austrittsende 0° bis 300 beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) ein Kegelstumpf mit einem Spitzenwinkel von 150 bis 450 ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel ungefähr 3600 beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) durch das Garn angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Drehkörper (7) angeordnete Fadenführer (8) in Längsrichtung des Drehkörpers (7) verschiebbar ist und daß die Drehungsdichte des Garnes durch Verschieben dieses Fadenführers (8) eingestellt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (7) in seiner Längsachse verschiebbar ist und daß die Drehungsdichte des Garnes durch Verschieben des Drehliörpers (7) eingestellt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehkörper (7) gleichzeitig n Garne hochgedreht werden, wobei die Berührungslinien der einzelnen Garne am Umfang Jeweils um 3600 zueinann der versetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Drehkörper (7) je ein Fadenführer (6, 6' bzw. 8, 8t) in geringem Abstand angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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