DE2364230C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarn in einer Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarn in einer Offen-End-SpinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kerngarn in einer Offen-End-Spinnvorrichtung
mit einem Spinnrotor, '.essen Sammelfläche Fasern zugeführt werden und in welchen zentrisch ein
Seelenfaden zugeführt, zur Sarnme!';äche des Spinnrotors
geleitet und dort mit den Fasern vereinigt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Es ist bekannt, längs der Achse eines Spinnrotors einen Seelenfaden zu führen und um diesen Faden ein
Stapelfasergarn herumzuschlingen, das aus den auf der Sammelfläche des Spinnrotors abgelegten Fasern
gebildet worden ist (DE-OS 15 60 329, DE-OS 17 60 568,
Fig. 5, JA-PS-AS 29 453/71, DD-PS 88 001). Dabei
entsteht eine Art Zwirn mit einem gestreckten Seelenfaden und einem spiralartig um diesen Seelenfaden
herumgeschlungenen Stapelfasergarn. Es ist aber auch bekannt, den zentrisch zugeführten Seelenfaden im
Spinnrotor durch Zentrifugalwirkung zur Fasersammeifläche hin umzulenken und nach dem Einbindepunkt mit
den von der Sammelrinne kommenden, bereits eingebundenen Fasern zu vereinigen (DEOS 17 60 568, Fig.
4). Das dabei erzielte Garn hat wiederum den Charakter eines umzwirnten Einzelfadens, da zwei fertig geformte
Garne miteinander verzwirnt werden.
Es ist ferner bereits bekannt, einen Seelenfaden bis
hin zur Sammelrinne umzulenken, dort mit dem Faserring zu vereinigen und dann als Kerngarn
abzuziehen (DEOS 16 85 999. Fig. 7 und 8). Der
Seelenfaden und das seine Verlängerung bildende Kerngarn berühren somit die Sammelnnne sowie die
dort als Faserring abgelegten Fasern rechtwinkelig. Bei der Bildung des Kerngarnes besteht ständig eine
Rclativgeschwindigkeit zwischen Seelenfaden und Stapelfasern,
da der Seelcnfaden mit Abzugsgeschwindigkeit über die rechtwinklig hierzu in der Sammelrinne
abgelegten Fasern gleitet. Eine Einbindung von Fasern wird auf diese Weise stark erschwert, wobei die Fasern
mit sehr geringer Steigerung praktisch nur in Umfangrichtung
um den Seelenfaden liegen. Da die Fasern Heine oder kaum eine Längsorientierung in Richtung
der Kerngarn-Achse aufweisen, erhalten die Fasern keine oder höchstens eine nur sehr geringfügige
Drehung. Dadurch werden die Fasern nur auf den Seelenfaden aufgewickelt, da keine Drehung auf
Nachbarfasern übertragen werden kann. Ein derartiges Garn kann somit nicht verschiebefest se:n. Ein
verschiebefestes Kerngarn kann auch mit allen den
ίο bekannten Verfahren nicht hergestellt werden. Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Spinnrotor, mit einem
ersten Walzenpaar zur Zuführung eines Seelenfadens und mit einem zweiten Walzenpaar zum Abziehen des
Kerngames.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren
Hilfe ein verschiebefestes und homogenes Kerngarn hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Seelenfaden über einen Teil des Umfanges der
Sammelfläche auf die dort befindlichen Fasern abgelegt und mit diesen am Einbindepunkt durch Drehung
vereinigt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dabei der Seelenfaden mit einer
größeren Geschwindigkeit zugeführt ala das Kerngarn abgezogen wird. Auf diese Weise wird die Verkürzung
des Seelenfadens durch die Eindrehung der Fasern kompensiert und ein mehr glatter Faden erzielt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit
einem Spinnrotor und mit einem ersten Walzenpaar zur Zuführung eines Seelenfadens sowie mit einem zweiten
Walzenpaar zum Abziehen des Kerngarnes, wobei das zweite Walzenpaar gegenüber dem ersten Walzenpaar
verzögert in Betrieb setzbar ist. Für die beanspruchte Vorrichtung wird uns im Zusammenhang mit dem
beanspruchten Verfahren Schutz begehrt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, ein
verschiebefestes Kerngarn mit hoher Festigkeit zu erzeugen, indem der Seelenfaden von Fasern vollkommen
zentrisch eingehüllt wird. Dabei kann die Menge der Fasern in bezug auf die Menge des gelieferten
Seelenfadens bzw. können die Zuführgeschwindigkeit des Seelenfadens und die Abzugsgeschwindigkeit des
Kerngarns bei konstanter Faserspeisung geändert werden, um ein Gain verschiedener Charakteristik zu
erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Der Spinnrotor 1 weist einen hohlen Schaft 10 auf, mit dessen Hilfe der Spinnrotor 1 in einem Gehäuse 11
gelagert ist. Auf den Schaft 10 wirkt in üblicher Weise der Antrieb ein. der im gezeigten Ausführungsbeispiel
einen Wirtel 12 und einen Riemen 13 umfaßt. Das Gehäuse Il ist durch einen Deckel 14 verschlossen, der
einen in bezug auf den Spinnrotor 1 zentrisch angeordneten Kanal 15 sowie einen auf die Innenwand
16 ties Spinnrotor 1 gerichteten Faser-Zuführkanal 17
trägt. Dem hohlen Schaft 10 sowie dem Kanal 15 ist jeweils ein Walzenpaar 2 bzw, 3 zugeordnet, während
dem Faser-Zuführkanal 17 eine übliche Auflösevorrichtung 4 zugeordnet ist. Die Auflösevorrichtung 4 kann
μ dabei beliebig ausgebildet sein. So kann beispielsweise
ein Streckwerk Anwendung finden. Gemäß der gezeigten Ausführung Weist die Auflösevorrichtung 4
eine Garniturwalze 40 auf, durch welche die Fasern 5
aus einem zugeführten Faserband 50 herausgekämmt werden.
Über das Walzenpaar 2, an welcher ein schlupffreier Fadentransport gewährleistet werden muß wird ein
Seelenfaden 6 durch den hohlen Schaft 10 dem Innenraum des Spinnrotors 1 zugeführt, so daß der
Schaft 10 als Seelenfaden-Zuführkanal dient. Durch verspätetes Einsetzen der Arbeil des genau auf das
Walzenpaar 2 abgestimmten Walzenpaares 3 wird innerhalb des Spinnrotors I eine Schlaufe 60 gebildet,
die bis auf die Sammelfläche 18 des Spinnrotors 1 reicht. Die Schlaufe 60 ist dabei so groß, daß sich der
Seelenfaden 6 über eine gewisse Länge längs der Sammelfläche 18 legt, doch darf diese Schlaufe 60
höchstens so groß wie der Umfang der Sammelfläche 18 sein. Der Seelenfaden 6 erhält nun durch die Rotation
des Spinnrotors 1 und seines Schaftes 10 eine hohe Drehung in Form eines Falschdralles, welcher sich,
wenn der Faden die Sammelfläche 18 verläßt, zurückdreht Bei dieser Rückdrehung um die eigene
Achse werden Fasern 5, weiche durch den Fascr-Zuführkanal
17 über die Innenwand 16 des Spi^nrotors 1 der Sammelfläche 18 zugeführt wurden, in den
Seelenfaden 6 zusätzlich eingedreht. Das entstehende Kerngarn 7 weist somit einen von diesen Fasern 5
restlos umdrehten und eingesponnenen Seelenfaden 6 auf. Durch das Eindrehen der Fasern 5 erfährt das
Kerngarn 7 eine geringfügige Verkürzung. Um eine allmähliche Verringung und Aufhebung der Schlaufe 60
zu vermeiden, wird die Abzugsgeschwindigkeit des Kerngarnes 7 so auf die Zuliefergeschwindigkeit des
Seelenfadens 6 abgestimmt, daß der Lieferüberschuß der Verkürzung des Seelenfadens 6 durch die Eindrehung
der Fasern 5 entspricht
Wenn so viele Fasern 5 zugeführt werden, daß der Seelenfaden 6 restlos umsponnen wird, so verfügt die
außenliegende Faserkomponente über eine echte Drehung.
Der Seelenfaden-Zuführkanal als auch der Faden-Abzugskanal enden bzw. beginnen jeweils in einer Ebene 8 bzw. 80 beidseits der Sammelfläche 18. Im beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel wird der Seelenfaden-Zuführkanal durch den hohlen Schaft 10 des Spinnrotors 1 und der Faden-Abzugskanal durch den Kanal 15 gebildet, so daß in bezug auf die Radialebene 19 des Spinnrotors 1 die Mündung 170 des Faser-Zuführkanals 17 und der Einlauf 100 des durch den hohlen Schaft 10 gebildeten Seelenfaden-Zuführkanals auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, daß der Seelenfaden-Zuführkanal durch den Kanal 15 und der Faden-Abzugskanal durch den hohlen Schaft 10 des Spinnrotors 1 gebildet wird, so daß das Walzenpaar 3 als Seelenfaden-Zuführwalzen und das Wateenpaar 2 als Abzugswa'zen dienen. Anstatt daß der hohle Schaft 10 des Spinnrotors 1 direkt als Kanal .!ient, kann in ihm auch ein Rohr angeordnet sein, das entweder stationär ist oder abhängig oder unabhängig vom Spinnrotor 1 angetrieben wird.
Der Seelenfaden-Zuführkanal als auch der Faden-Abzugskanal enden bzw. beginnen jeweils in einer Ebene 8 bzw. 80 beidseits der Sammelfläche 18. Im beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel wird der Seelenfaden-Zuführkanal durch den hohlen Schaft 10 des Spinnrotors 1 und der Faden-Abzugskanal durch den Kanal 15 gebildet, so daß in bezug auf die Radialebene 19 des Spinnrotors 1 die Mündung 170 des Faser-Zuführkanals 17 und der Einlauf 100 des durch den hohlen Schaft 10 gebildeten Seelenfaden-Zuführkanals auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, daß der Seelenfaden-Zuführkanal durch den Kanal 15 und der Faden-Abzugskanal durch den hohlen Schaft 10 des Spinnrotors 1 gebildet wird, so daß das Walzenpaar 3 als Seelenfaden-Zuführwalzen und das Wateenpaar 2 als Abzugswa'zen dienen. Anstatt daß der hohle Schaft 10 des Spinnrotors 1 direkt als Kanal .!ient, kann in ihm auch ein Rohr angeordnet sein, das entweder stationär ist oder abhängig oder unabhängig vom Spinnrotor 1 angetrieben wird.
Der Seelenfaden 6 kann beispielsweise ein aas ein oder mehreren Einzelfäden bestehender Faden sein.
Dabei kann der Seelenfaden 6 beim Einlauf in den Spinnrotor 1 mit oder ohne Drehungen versehen sein.
Auch kann der Seelenfaden 6 texturiert oder untextüriert, mattiert oder unmattiert sein. Wenn der
Seelenfaden 6 aus verschiedenen Einzelfäden besteht, so können diiese verschiedene Querschnittsformen aufweisen.
Es ist aber auch möglich, den Seelenfaden durch einen in axialer Verlängerung zum Spinnrotor 1 angeordneten
zweiten Spinnrotor zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kerngarn in einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor,
dessen Sammelfläche Fasern zugeführt werden und in weichen zentrisch ein Seelenfaden
zugeführt, zur Sammelfläche des Spinnrotors geleitet und dort mit den Fasern vereinigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seelenfaden über einen Teil des Umfanges der Sammelfläche
auf die dort befindlichen Fasern abgelegt und mit diesen am Einbindepunkt durch Drehung
vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seelenfaden mit einer größeren
Geschwindigkeit zugeführt wird als das Kerngarn abgezogen wird.
3. Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor, mit einsm ersten Walzenpaar zur Zuführung
eines Seelenfadens und mit einem zweiten Walzenpaar zum Abziehen des Kerngarnes, zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Walzenpaar
(3) gegenüber dem ersten Walzenpaar (2) verzögert in Betrieb setzbar ist.
Priority Applications (9)
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GB1495713A (en) | 1977-12-21 |
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