DE1658548A1 - Verfahren zur Aufbringung eines Dichtungsteils auf einer Unterlage aus hydraulischem Zement - Google Patents
Verfahren zur Aufbringung eines Dichtungsteils auf einer Unterlage aus hydraulischem ZementInfo
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Description
Thiokol Chemical Corporation NetiportviHe Roadr Bristol
Pennsylvania U.S.A«
Verfahren zur Aufbringung eines Dichtungsteils auf einer
Unterlage aus hydraulischem Zement
Priorität t. vom 17. Mai I966 aufgrund der USA-Patentanmeldung
Serial No. 550 588
vom 23ό März I967 aufgrund der USA-Patentanmeldung
Serial No. 625 280
Hydraulisches Zementmaterial wird haftend mit verschiedenen Substraten verbunden, und Klebeverbindungen erhält man bei
solchen Materialien durch Aufbringung einer Dichtungsmasse auf das zementartige Material, während dieses sich in frischem,
d.h. ungehärtetem Zustand befindet.
Eine Klebeverbindung von Beton und anderen hydraulischen Ze·· mentmaterialien auf verschiedenen Substraten sowie die Herstellung
von Klebeverbindungen solcher Materialien erhielt in den vergangenen Jahren beachtliche Aufmerksamkeit infolge
der schnellen Entwicklung bei der Konstruktion von Fahrwegen, Flugplätzen, Docks, Kanälen, Gebäuden und dergleichen« Obwohl
verschiedene Massen zur Herstellung von auf Beton und ähnlichen Materialien durch Klebeverbindungen befestigten Dich·*
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BAD ORIGINAL
tungen verwendet wurden und obwohl die Verwendung dieser Massen im allgemeinen zufriedenstellend war, ist das zur Herstellung
der Klebeverbindungen herkömmlicherweise verwendete Verfahren
doch zeitraubend und aufwendig. Beachtliche Zeit und Mühe müssen aufgewendet werden, um in dem Beton eine Nut ausr
zubilden und dann diese Nut zu reinigen, damit sie das Dichtungsmittel aufnehmen kann. Dieses Verfahren wird häufig folgendermaßen
durchgeführt: Der frische Beton wird gegossen. An den Punkten, wo Verbindungen erwünscht sind, wird in den
frischen, ungehärteten Beton ein Kunststoffteiler mit V—förmigem
Querschnitt eingearbeitet. Nach dem Aushärten des Betons wird der Kunststoffteiler entfernt, und die resultierende Nut wird
von Schmutz, Öl oder anderen Trümmern gereinigt, die in die Nut bei der Anbringung und/oder bei der Entfernung des Teilers
eingedrungen sein können. Dann wird die Dichtungsmasrse in die
Nut eingebracht. Fehler bei dieser Herstellung und beim sorgfältigen
Reinigen der Nut des gehärteten Betons führen zu einer fertigen Dichtverbindung, die eine niedrigere oder völlig unwirksame
Bindefestigkeit zwischen dem Dichtungsmittel und dem
Beton besitzt.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde nun überraschenderweise
gefunden, daß Klebstoffüberzüge und durch Klebverbindung aufgebrachte
Dichtungen in der Weise hergestellt werden können, daß man den Überzug oder Dichtungsmasse auf frisch gegossene, ungehärtete hydraulische Zementmaterialien aufbringt. Es wurde
auch überraschenderweise gefunden, daß härtbare Dichtungs- oder Isoliermassen, die üblicherweise auf gehärteten Beton in ihrem
ungehärteten Zustand aufgebracht und an der Stelle ausgehärtet werden, ebenfalls in ungehärtetem Zustand auf ungehärtete hy-
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draulische Zementmaterialien aufgebracht und in ihren gehärteten
Zustand überführt werden können.
Speziell liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung einer Klebverbindung mit einem hydraulischen Zementsubstrat ( das darin besteht, daß man erstens eine Dichtungs—
oder Isoliermasse auf ein ungehärtetes hydraulisches Zementsubβtrat aufbringt und zweitens das ungehärtete Substrat .
härten läßt.
Bei der Anwendung auf Dich tinerbindunge η macht das Verfahren
dieser Erfindung es beispielsweise möglich, die Dichtmasse direkt auf dem frisch gegossenen, ungehärteten Betonsubstrat.aufzubringen
und dadurch die zeitraubenden und kostspieligen Stufen des herkömmlichen Verfahrens* d.h. die Ausbildung einer Nut
mit Hilfe des Teilers und die Reinigung der Nut, einzusparen« Außerdem können bei dem Vorliegenden Verfahren härtbare Dichtungsmittel,
einschließlich härtbarer flüssiger Dichtungsmittel, auf* dem frisch gegossenen Beton entweder vor oder nach ihrer
Aushärtung aufgebracht werden. Bei Verwendung eines vorgeformten Dichtmittelstreifens zur Herstellung der Klebverbindung ist
es möglich, den Streifen in die erwünschte Lage auf dem Straßenbett
oder einer anderen Fläche zu bringen und dann den frischen ι
ungehärteten Beton um oder über den Streifen zu gießen. Da eher
eine Klebdichtung al« eine mechanische Dichtung ausgebildet wird,
wird jede Tendenz des Streifens, sich von seiner ursprünglichen
Lage asu entfernen, im wesentlichen ausgeschaltet.
Die bei dem vorliegenden Verfahren verwendeten Bicatungsmati3oil
können irgendwelche Hassen - SeIs1, «Sie -iifeli<ala©r2J®is©
dung von Überzügen und/oder- Dichtverbinduiag&m toöit
009843/1!01 ^ ' ϊ - .
ISAD ORIGINAL
Beton und ähnlichen Zementmaterialien verwendet werden. Die
gewöhnlich für diesen Zweck verwendeten Dichtungsmassen fallen
in zwei allgemeine .Kategorien, nämlich "nicht hart ende" und.
"härtbare" Dichtungsmaasen.
Der Ausdruck "nichthärtende"· Dichtungsmassen wird hier ver-
wendet, um Dichtungsmassen zu bezeichnen, die keine chemische
Reaktion, d.h. Härtung, eingehen. Je nach der speziell verwendeten
Zusammensetzung können diese Dichtungsmassen bei Umgebungstemperaturen
ohne Vorerhitzen aufgebracht werden, oder sie können auf erhöhte Temperaturen gebracht und noch in heissem
Zustand aufgebracht werden. Im allgemeinen besitzen die bei Umgebungstemperaturen aufgebrachten Dichtungsmassen pastenartige
Konsistenz und koaleszieren oder verfestigen sich auf dem Platze, beispielsweise durch Lösungsmittelabgabe. Die
heiß aufgebrachten, nichthärtenden Dichtungsmassen sind gewöhnlich thermoplastischer Natur und werden daher auf ihren
plastischen Zustand erhitzt, um die Aufbringung zu erleichtern, wonach sie beim Abkühlen auf ihrem Platz sich verfestigen.
Unter den für Landstraßen, Kanäle und Bauwerkkonstruktionen
verwendeten "nichthärtenden" Dichtungsmassen sind jene auf der
Basis bituminöser Materialien einschließlich bituminöser Massen,
die gewöhnlich "kalt" aufgebracht werden, wie Asphalte
mit niedrigem Schmelzpunkt, Gemische flüssiger und pulverförmiger
aus
bituminöser Materialien und RÜckverschnitte, die/Gemischen von
Asphalt und Erdöldestillaten, wie z.B. Kerosin, bestehen, bituminöser
Massen, die zur Zeit der Aufbringung auf gießbare Konsistenz erhitzt und heiß aufgebracht werden, wie Pflasterasphalte,
Pech, Kohlenteer und Gemische von bituminösen Materia-
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Ί658548
lien und Naturkautschuk und/oder synthetischem Kautschuk
und/oder Harzen, wie beispielsweise mit Kautschuk versetzte
Asphalte und Gemische von Kohlenteer, Pech und Vinyüharzen.
Der Ausdruck "bitnuminöse Materialien" soll
hier Substanzen umfassen, die Bitumen oder Pyrobitumen,
pyrogene Wachse und Harze (Teer und pyrogene Asphalte) enthalten,
wie sie aus natürlichen Quellen oder aus Erdöl, Kohle, Holz usw. stammen.
Andere nichthärtende Dichtungsmassen sind etwa Massen auf der
Basis von natürlichen und/oder synthetischen Polymeren·, wie Alkydharzen (Reaktionsprodukten von zweibasischen Säuren oder
deren Anhydriden und polybasischen Alkoholen), Polybutenharzen,
Butylkautschuk (Mischpolymeren von Isobutylen und Isopren oder Butadien), Neopren (Polymeren -von Chlorbutadien
und Acrylnitril), Polysulfidkautschuk (Reaktionsprodukten eines Polysulfide und eines organischen Dihalogenids) s chlorsu.l'fonierten
Polyäthylens und Acrylatharzen und «kautschuk (Polymeren von Acrylsäuren und/oder Methacrylsäuren und/oder deren
Estern und/oder Acrylnitril). Außer diesen Materialien auf
der Basis von Polymeren können diese Massen auch Mischungsbestandteile enthalten, wie Füllstoffe, Pigmente, Weichmacher»
pflanzliche Öle und einen flüchtigen jHüssigen Trägerstoff, wie
¥asser oder eine flüchtige organische Flüssigkeit«
Der Ausdruck "härtbare11 Dichtungsmassen, wie er hier verwendet
wird, bezeichnet Dichtungsmassen, die härtbare Polymere umfassen,
welche nämlich durch chemische Umsetzung mit einem Härtungsmittel in einen festen Zustand überführt werden. Diese
Diehtungsmassen können als ein Zwei- oder M©iirverpaokungssystem
Ü09843/07ÖS' - ' - ■" ' - '"
■,.■· '^ BAD ORIGINAL
verwendet werden, wo das Polymer und ein Härimngsmittel für
das Polymer getrennt verpackt sind und kurz vor ihrer Verwendung miteinander vermischt werden, oder sie können als
Einverpackungssystem benützt werden, worin ein latentes Här—
tungsmittel mit dem Polymer vermischt ist und die Härtung
beispielsweise durGh Wasserabsorption aus der Atmosphäre
oder durch Luftsauerstoff aktiviert wird.
Unter den üblicherweise verwendeten Dichtungsmassen dieses Typs sind jene auf der Basis flüssiger Polymere, wie polymere
Polythiopolymercaptane, Polyepoxyde, Polyurethane und Gemische
von polymeren, Polythiopolymercaptanen und Polyepoxyden oder
Polyurethanen. Andere härtbare Dichtungsmassen sind beispielsweise jene auf der Basis von Butylkautschuk, Neopren, Siliconkautschuk (Polysiloxanen), Acrylatpolytneren und chlorsulfoniertem
Polyäthylen. Außer einem Härtungsmittel oder Härtungsmitteln für die speziell verwendeten Polymere können diese Massen auch Pigmente, Füllstoffe, bituminöse Materialien, Härtungsbeschleuniger und Stabilisatoren gegen Ultraviolettl±cht
enthalten. Sowohl die härtbaren wie auch die nichthartenden
Dichtungsmassen können außerdem Sand, Mineralanhäufungen und
Klebstoffzusätze enthalten, und außerdem können sie in Verbindung
mit Klebstoffgrundierungen benützt werden· Wenn diese
Mischungsbeständteile mit den Grundmaterialien zusammen verwendet werden, benützt man sie in solchen Mengen, um die er- /
wünschte Wirkung zu erzielen.
Bei Durchführung der vorliegenden Erfindung kann die Dichtungsmasse auf dem ungehärteten hydraulischen Zement sub st rat in
irgendeiner geeigneten und bequemen Weise unter Verwendung her-
.... - OÖ0843/O795 -: - . '■'■'■ :V ' ..'■
■■-■■■■>.■.. ■
kUmmlieher Anlagen aufgebracht werden, die üblicherweise
bei der Beschichtung und Aufbringung von Klebeverbindungen verwendet werden·
Da« vorliegende Verfahren kann benutzt werden zur' Bildung
von Verbindungen in Mörtel, Gipsputz, Portlandzement, Magnesiumaluminatzetnent, sogenanntem Magnesiumoxychloridze-■aat, Betonarten aus solchen Zementen, Terrazzo, Paris-Putζ
und ähnlichen hydraulischen zementartigen Materialien. AuQerden kann das Verfahren zur Aufbringung dieser hydraulischen Zementmaterialien auf gehärteten Beton oder andere
sementartlge Materialien, Holz, Backsteinen, Latten, Eisen, Stahlt Aluainium, Kupfer, Zink und anderen Metallen, Kunststoffen, Glas, glasierten Ziegeln* keramischen Ziegeln und
anderen Materlallen mit feuerfesten Oberflächen, Marmor, Granit und anderen Natursteinen usw. verwendet werden.
Dl· Verbindungen, die nach dem Verfahren 4&τ Erfindung erhalten werden, sind die üblichen Verbindungen für das Verbinden
xweier Körper miteinander, die einen Zwischenraum zwischen
einander benachbarten Fitehen dieser Körper*besitzen. Die
Verbindungen können auch dergestalt sein, daß man einen Tropfen
der I>iclttungaBRa8«e in die «esaentartige Unterlage bringt, um
ein*n geschwächten Punkt oder eine geschwächte Linie in solchen Unterlagen su bewirken. Diese letztere Metiode wird aus
wirtschaftlichen Gesichtspunkten wegen der Einsparung an verwendeten Dichtungsmaterial oft bevorzugt. Der geschwächte
Punkt oder die geschwächte Linie, die so erhalten werden, gewährleisten im allgemeinen", daß bei der Kontraktion oder Expansion der Unterlage ein Brechen der Unterlage, wenn ein sol-
ehes überhaupt auftritt» entlang dieser Schwächungslinie
erfolgt, wodurch die Verbindung zu einer herkömmlichen
Verbindung zurückkehrt, die, da sie klebend mit der zfcmentartigen
Unterlage verbunden ist, Wasser oder andere Flüssigkeiten daran hindert, durch den Riß oder die Verletzung
des Straßenbettes, des Gehweges oder dergleichen, einzudringen« Der Querschnitt von so gebildeten Verbindungen kann verschiedene
Formen haben, wie beispielsweise rechtwinklige, quadratische, runde, dreieckige oder Kombinationen dieser Formen.
Eine bevorzugte Querschnittsform für die DichtungsmasBenperle
ist dreieckig, wobei eine Seite des Dreiecks einen Teil der freiliegenden Oberfläche des zementartigen Substrates bildet
und eine Spitze eines solchen Dreiecks nach dem Inneren des Fahrweges oder Verkehrsweges zeigt. Die Verbindung kann
vollständig in der zementartigen Unterlage eingebettet sein, oder sie kann von Irgendeinem Punkt von der unteren Fläche
des Substrates zu der oberen Fläche des Substrates reichen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne diese jedoch zu beschränken.
Belspjg 1 1 ·
t
Eine Dichtungsmasse wurde durch Herstellung von zwei Massen gewonnen, die mit A und B bezeichnet sind und beim Vermischen in gleichen Volumenteilen zu einem schnell härtenden Gemisch C führten:
Eine Dichtungsmasse wurde durch Herstellung von zwei Massen gewonnen, die mit A und B bezeichnet sind und beim Vermischen in gleichen Volumenteilen zu einem schnell härtenden Gemisch C führten:
00 9 843/07 95
Gew.-Teile | Gew.-Teile | Gew.-Teile | |
Kohlenteer* | 110 | 75 | 185 |
Polysulfidpolymer** | 100 | 100 | |
Bleiperoxyd | . 13 | -«· | • 13 |
Ri eseisäureverdickungsmittel
Rußfüllstoff ·
(*) Kohleteer-Ölfraktion mit einer Viskosität von weniger
als 50 Poisen bei 25°G.
(**) Das Polysulfidpolymer besaß im wesentlichen die Struktur
mit etwa 4 % Quervernetzung oder Seitenketten, einem Molekulargewicht
von etwa 4000 und einer durchschnittlichen Viskosität bei 25°C von 400 Podsen.
(a) In einem Experiment wurden die Komponenten A und B in
gleichen Volumenteilen vermischt, und das Gemisch wurde als Dichtungsmittelstreifen auf einen Block von gehärtetem Beton
innerhalb von ein oder zwei Minuten Mischens aufgebracht, worauf
man es 24 Stunden bei Raumtemperatur aushärten ließ. Der Dichtungsmassenstreifen
wurde aufgebracht und gemäß dem Verfahren
nach ASTM Nr. D 903 auf Adhäsion geprüft. Die Bindung wurde
fehlerhaft, wenn ein Zug von 1,6 kg je cm (8 Pfund je Inch) angelegt
wurde. Der Bindungsfehler erfolgte eher in der Dichtungs··
masse als an der Grenzfläche zwischen dem Beton und der Dichtungsmasse
und wurde damit als "Kohäsionsfehler" bezeichnet. Wenn
ein Bindungsfehler an der Grenzfläche zwischen dem Beton und der
Dichtungsmasse auftritt, wird dieser als "Adhäsionsfehler" bezeichnet.
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BAO
(b) Xn einem zweiten Experiment wurde eine'Probe des oben
beschriebenen Gemisches C in eine bandförmige Weißblechform
mit den Abmessungen von 25 x 152 χ 6 mm (2 χ 6 χ 1/4' Zoll)
gegossen und ausgehärtet· Die Härtung war nach 9 Minuten beendet.
Drei Stunden nach dem Eingießen in die Form wurde der so gebildete gehärtete Dichtungsmassenstreifen ais der
Form entfernt und dann in die Oberfläche von etwas frischem
ungehärtetem Beton eingedrückt. Man ließ dann den Beton k8 Stunden aushärten. Bei der Prüfung auf einem Instron-Dehnfes
tigkeits prüf instrument nach dieser Zeit in ähnlicher Weise,
wie sie in ASTM Nr. D-903 beschrieben ist, ergab die Bindung,
einen Kohäsionsfehler bei ltk kg/cm (8 Pfund/Zoll) Zugkraft.
Demnach war der Fehler der Bindung nicht an der Grenzfläche zwischen der Dichtungsmasse und dem Betonblock, sondern vielmehr
war der Bruch in der Dichtungsmasse selbst.
Die Komponenten A und B des Beispiels 1 wurden in gleichen
Volumenteilen vermischt, und das Gemisch ließ man bei Raumtemperatur
30 Tage in der Form eines bandförmigen Streifens
wie in Beispiel 1 (b) aushärten* Der bandförmige gehärtete
Dichtungsstreifen, der so gebildet wurde, wurde in eine frisch gegossene, ungehärtete wässrige Mischung von Port-Aandzement-Aggregat
eingebettet. Nach h& Stunden zeigte die Bindung
zwischen der Dichtungsmasse und dem gehärteten Beton gute Adhäsion.
Bei der Prüfung der Bindung wie in Beispiel 1 ergab sich ein "Kohäsionsfehler11.
Beispiel β
Eine Dichtungsmasse wurde durch Vermischen der Komponenten A
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IJ
und B der folgenden Zusammensetzung gewonnen»
A | B | |
Gewichtsteile | Gewichtsteile | |
Kohl*t»er * | 10 | .10 |
Polyepoxyd *» | 100 | |
Polysulfid ♦*♦ | 100 | . ·. |
methyl)-phenol - 10
(*) Schwere KohleteerUlfraktion mit einer Viskosität
weniger al« 50 Poisen bei 25 C,
(*♦) Das Polyepoxyd wurde in der für Polyäther E in der Ä
hergestellt .
(*♦*) Das Polysulfidpolymer besaß im wesentlichen die Struktur ·
■it etwa 3 % Querrernetsung·
Unmittelbar nach dem Vermischen wurde die Dichtungsmasse
als Dichtungsstreifen oder «-perle auf ein wässriges Gemisch
von Portland-Zement-Aggregat aufgebracht und wie in Beispiel ! geprüft t nachdem der Beton ausgehärtet war. Die
Dichtungsmas^se zeigte eine gute Adhäsion auf dem ausgehärteten Beton.
härtiaiure Dichfungsmasse wurde durch Vermischen der
Komponenten A und B der folgenden Zusammensetzung bereitet,
3Wpbelv6 ^rew»«*Teiie von B zusammen mit 17«5 Gew.-Teilen von
A Verwendet wurden·
0093Λ3/079 5
2 r | A | 1658548 |
Gewichtsteile | B | |
100 | Gewi cht s t eile | |
75 | ■·* - | |
Urethanvorpolymer mit
Isocyanatendgruppen*
Dibenzoatester von
Äthylenglycol (Weichmacher)
Isocyanatendgruppen*
Dibenzoatester von
Äthylenglycol (Weichmacher)
Kohleteeröl-Viskosität von
weniger als 50 Poisen bei
25°C (Streckungsmittel) - 10
k,k«-Methylen-bis-(2-chlor-
anilin) - (Kettenverlängei*
rungsmittel) - 1
♦ Das Urethanvorpolymer wurde nach Beispiel 1 der USA-Patentschrift
3 2^8 259 bereitet.
Unmittelbar nach dem Vermischen der beiden Komponenten wurde
die Dichtungsmasse verwendet, um Dichtverbindungen gemäß der
vorliegenden Erfindung zu bereiten, indem man die Masse auf ein frisch gegossenes, ungehärtetes wässriges Gemisch von Portland-Zement-Aggregat
aufbrachte. Bei der HerstejLlung der Fugendichtungsmassen
wurde die Masse verwendet, um eine Fuge zwischen gegenüberliegenden Flächen von zwei frischen ungehärteten
Portlandzementstreifen in einem Abstand von 12,7 mm
(1/2 Zoll) zu fülleji, worauf man das Zementgemisch aushärten
ließ. Die verwendeten Streifen Varen 15,2 cm (6 Jnch) lang,
5 cm (2 Zoll) hoch und 10 cm (k Zoll) breit. Zu Vergleichszwecken wurden ähnlich bereitete Verbindungen unter Verwendung
von Streifen eines Gemisches von gehärtetem Portland-Zement—
Aggregat gebildet. ' =
Die so mit frisch gegossenem und gehärtetem Betongemisch bereiteten
Verbindungen wurden 3 mm (I/8 Zoll) auseinandergezogen,
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. BAD
und Wasser wurde oben auf jede der Verbindungen aufgegeben.
Die Ergebnisse dieses Versuchtes zeigten, daß die bei ge*
härtetem und ungehärtetem Beton gebildeten Verbindungen
■wasserdicht waren, selbst nachdem sich die Verbindungen durch mechanische Mittel um 25 % gedehnt hatten. Wenn di&
durch Aufbringung der Dichtungsmasse auf ungehärteten Zement
gewonnenen Verbindungen mit Hilfe mechanischer Mittel weiter
gedehnt wurden, um die Bindung zu brechen, fand man, daß der
Bruch eher ein Kohäsionsfehler als ein Adhäsionsfehler war,
Eine härtbare Dichtungsmasse wurde durch Vermischen der
Komponenten A und B mit dem folgenden Gehalt bereitet i
A B
Bestandteile Gewichtsteile " Gewichtsteile
Flüssiges Polypropylen·»«
glyeolpolymer mit SH-
Endgruppen und einem
Molekulargewicht .
zwischen etwa 2000 und 3000 300 ——
Kohleteeröl-Viskosität von
weniger als 5 Polsen bei .
25°C (Streckungsmittel) 300 —<~
weniger als 5 Polsen bei .
25°C (Streckungsmittel) 300 —<~
Tris-(dimethylaminoäthyl)—
phenol 10 -.-.-.
Polyepoxyd*-Epoxydäquiva-
lent-Gewicht 185 - 200 „_-» 1OQ
* In der für Polyäther E in der USA-Patentschrift 2 633
beschriebenen Weise hergestellt.
Unmittelbar nach dem Vermischen der beiden Komponenten
wurde die obige Dichtungsmasse aur Herstellung von Fugendichtungen
bei frisch gegossanesi xmtä Bb,^&hunaen®n ü®m±9Ch,&n
von Portland—Zement—Aggregat in des* glQickoa ¥©4s© -wie in
Beispiel k benützt. Bei der Prüfung gemäß dem Verfahren von
Beispiel k fand man» daß die bei dem abgebundenen und unabgebundenen Beton gebildeten Verbindungen wasserdicht waren und
daß die Fugendichtungen Kohäsionsfehler zeigten·
Eine nichthärtende Dichtungsmasse wurde aus den folgenden Bestandteilen
bereitets
Polymethacrylatharz in Petroläther
mit einem Siedebereich zwischen 93 und 149 C ~ 40$>
Gesamtfeststoffe 4O4,O
Natrium-zinkphosphat
(Pispergierungsmittel) 616
Polymerer Polyester als Weichmacher 66,5
Natriumsalz von polymerer Carbonsäure - "Tamo I" 850 - (Dispergifjrangsmittel)
1,2
Asphaltartiges Erdöllösungsmittel "Varsol" Nr. 1 (Verdünnungsmittel)
Calciumcarbonat (Füllstoff) Titandioxyd (Pigment) Natriumpolyacrylatlösung (Dickungs>mittel)
Kohleteeröl-Viskosität geringer als 50 Poisen bei 25°Ce
Mit Ausnahme des KohleteerSls trarslen alle obigen Bestandteile
stisammen gewogen unu vermischt, bis man eine höinog&ne
Dispersion erhielt» Danach wurde öasr Kohleteeröl zu der
Charge augesetst und das VenoiseJieji mröe förtgesetz-fe-j bis
tier Koiiletee-E* gleiehnitifSig mit u&u aiiäereis Bestandteilen vermengt war. =
009843/OIäS BAQ
25 | »3 |
650 | ,0 |
16 | »6 |
XZ | ,0 |
50 | .0 |
Die so bereitete Dichtungamassβ wurde benutzt, um Fugendichtungen bei frisch gegossenem und abgebundenem Portland-Zement nach dem in Beispiel h beschriebenen Verfahren zu
bilden. Wenn die Fugendichtungen mit Hilfe mechanischer Mittel um 25 $>
gedehnt wurden und Wasser auf die Dichtungen aufgegeben wurde, fand man, daß die bei abgebundenem und unabgebundenem Zement gebildeten Verbindungen wasserdicht waren
und daß bei weiterer Dehnung der Bindungsfehler ein Kohäsionsfehler war·
■ ■ ■■■■-.· ·ι
Eine nichthärtende Dichtungsmasse wurde aus den folgenden
Bestandteilen gebildet!
5b % Gesaratfeststoffe 90
polymerlatex-
«♦5 % Gesamtfeststoffe 10
dickungsmittel) 12 |
Katrlumäale vton polymerer
Carbonsäure «Tamol" 731
(Dispergierungsmittel) 2
ehlerierter Kohlenwasserstoffweichaacher mit einem Gehalt
^ Uroclor 1254) I50
ringer als 50 Pols en bei. 25 C. 50
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BAD
Die obigen Bestandteile mit Ausnahme des Kohleteeröle
wurden sorgfältig vermischt« Dann gab man den Kohleteer,
zu und setzte das Vermischen fort, bis man eine homogene Dispersion erhalten hatte.
Die resultierende Dichtungsmasse wurde verwendet, um Fugendichtung
en bei frisch gegossenem und abgebundenem Portlandzementgernisch
in der in Beispiel k beschriebenen Weise herzustellen«
Bei der Prüfung nach dem in Beispiel h beschriebenen "Verfahren fand man, daß sowohl die bei abgebundenem
wie bei unabgobundenem Zement bereiteten Verbindungen wasserdicht waren und in beiden Fällen die Fugendichtungen Kohäsionsfehler
ergaben.
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BA ORIGINAL
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufbringung eines Dichtungsteiles auf
einem hydraulischen Zementsubstrat, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Dichtungsteil auf dem Substrat aufbringt, während das Substrat sich in frischem, ungehärtetem Zustand
befindet, und danach das Substrat aushärten läßt.
2 ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Dichtungsteil eine Dichtungsmasse verwendet, die
in eine Fuge in einer Betoneinrichtung eingebracht wird,
3ο Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Dichtungsteil eine Dichtungsmasse auf der Basis
eines härtbaren Polymers verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Dichtungsteil eine Dichtungsmasse auf der Grundlage
eines härtbaren Polythiolpolymers ve-twendet,
5. Verfahren nach Anspruch 1 his k$ dadurch gekennzeichnet,
daß man als Dichtungsteil eine Dichtungsmasse verwendet, die
bituminöses Material enthält,
00 984 3/079 5 6AD
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