DE1227376B - Mittel zum UEberziehen und Ausbessern von Oberflaechen hydraulisch abgebundener Baustoffe - Google Patents
Mittel zum UEberziehen und Ausbessern von Oberflaechen hydraulisch abgebundener BaustoffeInfo
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Description
BUNDESPEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b-17/01
Nummer: 1227 376
Aktenzeichen: C 25213 VI b/80 b
Anmeldetag: 6. Oktober 1961
Auslegetag: 20. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft ein selbsthärtendes, zur sofortigen Verwendung bestimmtes Mittel, das zum
Überziehen und zum Ausfüllen von Vertiefungen, Löchern und Rissen in einem Untergrund geeignet
ist Als derartiger Untergrund kommen insbesondexe Gemische von Sand, Kies, Splitt u.dgl. mit
hydraulisch abgebundenen Baustoffen, z.B. Mörtel und Beton, in Betracht, wie sie auch zum Bau von
Straßen, Rollbahnen oder Industrieestrichen verwendet werden. Als Untergrund kann aber auch Naturgestein
in Betracht kommen. Erfindungsgemäß werden für diese Zwecke Gemische verwendet, die aus
monomerem und polymeren! Methylmethacrylat, anorganischen
Füllstoffen, einem organischen Peroxyd, einem tertiären Amin und geringen Mengen Wachs
oder Paraffin bestehen.
Überraschenderweise entsprechen derartige Gemische den Anforderungen, die z. B. beim Bau und
beim Ausbessern von Straßen oder Autobahnen gestellt werden, obwohl gerade hier die Beanspruchung
durch den Verkehr und durch die Witterung sehr groß ist. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen
Mittel fällt ferner vorteilhaft ins Gewicht, daß diese ohne größere Vorbereitungen auf den Untergrund
aufgebracht werden können. So ist es z. B. nicht notwendig, den Untergrund durch Sandstrahlen od. dgl.
zu reinigen. Meist genügt ein einfaches Abkehren mit einem Besen. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung
der Mittel ist ferner darin zu sehen, daß die Aushärtung in kurzer Zeit erfolgt und auch in den
dünn auslaufenden Randzonen vollständig ist.
Das Gemisch des monomeren Methylmethacrylats mit seinem Polymeren kann so hergestellt werden,
daß man monomeres Methylmethacrylat partiell polymerisiert. Der Polymerisationsgrad kann leicht
durch Messung der Viskosität kontrolliert werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß man die gewünschte
Menge von polymerem Methylmethacrylat in dem Monomeren löst.
Vorteilhaft verwendet man ein Gemisch, das auf 100 Gewichtsteile des monomeren Methylmethacrylats
25 bis 65 Gewichtsteile des polymeren Methylmethacrylats enthält. Derartige Mischungen
haben in der Regel die am besten geeignete Viskosität.
Es empfiehlt sich, als anorganischen Füllstoff Quarzsand zu verwenden, der möglichst geringe
Mengen von Feuchtigkeit enthält. Für besondere Zwecke können die Füllstoffe auch Glasfasern oder
Asbest enthalten oder aus diesen bestehen. Es können auch färbende Füllstoffe, wie Eisenoxydschwarz,
Titandioxyd, Schwerspat u. a., allein oder im GeMittel zum Überziehen und Ausbessern von
Oberflächen hydraulisch abgebundener
Baustoffe
Oberflächen hydraulisch abgebundener
Baustoffe
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Gerhart Benz,
Neu-Ulm/Donau;
Benedikt Mader, Illertissen
Dipl.-Chem. Dr. Gerhart Benz,
Neu-Ulm/Donau;
Benedikt Mader, Illertissen
misch mit Sand verwendet werden. Die Menge des Füllstoffs kann innerhalb verhältnismäßig weiter
Grenzen schwanken. Im allgemeinen gibt man auf 100 Gewichtsteile des Methylmethacrylats 100 bis
400 Gewichtsteile des anorganischen Füllstoffs zu.
Für gewisse Zwecke, besonders dann, wenn das Gemisch in einer dünnen Schicht mit einer großen
Oberfläche aufgetragen werden soll, ist es vorteilhaft, einen Viskositätserniedriger zuzusetzen, der die Bildung
einer Oberflächenhaut beim Erhärten verhindert und die Masse besser verformbar und auftragbar
macht, wodurch das Mischen, Aufbringen und Glätten erleichtert wird. Das sind niedrigviskose Verbindungen,
die die Verarbeitungszeiten verlängern und den Verformungswiderstand der Mischung in
frischem Zustand erniedrigen. In der Regel empfiehlt es sich, auf 100 Gewichtsteile des Methylmethacrylats
10 bis 30 Gewichtsteile des Viskositätserniedrigers zu verwenden. Das unter dem Namen
»Pineoil« erhältliche Holzterpentinöl hat sich für diesen Zweck gut bewährt. Die Masse klebt nicht
am Gerät und läßt sich leicht mit einem Schrapper, einer Traufei oder Kelle zur Herstellung einer geschlossenen
Oberfläche nach den üblichen Verfahren verteilen, ohne daß dieselbe bei der Arbeit aufreißt.
Als organisches Peroxyd kann in an sich bekannter Weise jedes für eine Vinylpolymerisation geeignetes
in üblichen Mengen, vorzugsweise gelöst in einem Weichmacher, eingesetzt werden.
Die erforderliche Härtermenge ist abhängig von seiner Konstitution und der Zusammensetzung der
Mischung. In der Regel braucht man bei höheren Außentemperaturen weniger Härter als bei tieferen,
z. B. bei 0 bis 5° C.
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Unter den tertiären Aminen werden jene bevorzugt verwendet, die an ihrem Stickstoffatom einen
aromatischen Rest tragen.
Bei der Anwendung der Gemische kann man z. B. so vorgehen, daß man das Gemisch der monomeren
und polymeren Acrylate, welches den Beschleuniger und den Viskositätserniedriger bereits enthalten kann,
mit einem organischen Peroxyd, der die Polymerisation des monomeren Methylmethacrylats bewirkt,
vermischt, das so erhaltene Gemisch mit Füllstoff versetzt und gleich nach der Herstellung auf den zu
überziehenden Untergrund aufträgt oder in die auszufüllenden Vertiefungen, Löcher oder Risse einfüllt.
Das Gemisch erhärtet dann ohne Zufuhr von Wärme auch bei Temperaturen unter 15° C in kurzer
Zeit. -
Man kann aber auch so verfahren, daß man zuerst den Füllstoff in das Methylmethacrylat einarbeitet
und den Härter erst zuletzt zusetzt.
Um dem so überzogenen Untergrund eine rauhe Oberfläche zu geben, kann man nach dem Auftragen
des Überzuges die noch flüssige oder weiche Masse mit Sand oder Splitt bestreuen. Das aufgestreute
Material verbindet sich während des Erhärtens auch ohne Einwalzen öder Oberflächenverdichtung fest
mit der Kunststoffmasse.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Massen zeichnen sich durch eine leichte Verarbeitbarkeit,
eine schnelle Durchhärtung, eine geringe Schrumpfung und eine ausgezeichnete Haftfestigkeit aus, die
Ausfüllungen selbst durch große Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und chemische Beanspruchungen,
z. B. durch Streusalze, Treibstoffe und Öle, sowie gegen Witterungseinflüsse. Sie sind daher
besonders geeignet für Fahrbahnen, Rollbahnen, Industrieestriche, Lagerhallenböden u. dgl.
Zur Ausbesserung einer Fahrbahn aus Beton verfährt man wie folgt:-
Die Oberfläche wird mit einem harten Besen gesäubert. Dann werden Risse, Löcher und Vertiefungen
mit einem Gemisch ausgefüllt, das wie folgt hergestellt ist:
30,0 Teile eines Gemisches aus monomerem Methylmethacrylat mit 30% polymerem Methylmethacrylat
werden mit 0,15 Teilen Haftparaffin und
0,8 Teilen einer 10%igen Lösung von Dimethylp-toluidin
in Methylmethacrylat gemischt. Schließlich gibt man. noch eine Lösung von 0,4 Teilen
Dibenzoyldiperoxyd. in 0,4 Teilen Butylphthalat zu. In dieses Gemisch.arbeitet man
4 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 0 bis 0,2 mm, 16 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 0,06 bis 0,4 mm,
22 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 0,4 bis 0,6 mm, 24 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 0,6 bis 0,8 mm und
39 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 1,0 bis 2,0 mm
ein. Das dickflüssige Gemisch läßt sich leicht in die Löcher, Vertiefungen und Risse eingießen und erhärtet
etwa nach Vs bis IV2 Stunden.
- Nach dem Erhärten bringt man einen Überzug auf,
der wie folgt zusammengesetzt ist:
30,0 Teile eines Gemisches aus monomerem Methylmethacrylafund 30% polymerem Methacrylat
werden mit 0,15 Teilen Hartparaffin, 6,0 Teilen Holzterpentinöl "und 0,8 Teilen einer 10%igen
Lösung von Dimethyl-p-voluidin in Methylmethacrylat gemischt. Schließlich gibt man eine Lösung
von 0,4 Teilen Dibenzoyldiperoxyd in 0,4 Teilen Butylphathalat zu. Dann arbeitet man
16,0 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 0 . bis: 0,2 mm,
57,0 Teile Quarzsand mit einer Körnung von 0,06 bis 0,4 mm und 32,0 Teile Quarzsand mit einer Körnungvon 0,4 bis 0,6 mm
ein. Diese pastenförmige Mischung wird auf die Oberfläche der Betonplatten ausgegossen und verteilt.
Vor dem Erhärten streut man noch einen groben Sand auf, um die Oberfläche rauh zu machen.
Der Überzug ist nach etwa 1 bis IV2 Stunden erhärtet
und kann gleich danach befahren werden.
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10,3 Gewichtsteile einer Mischung aus 31% polymerem und 69% monomerem Methylmethacrylat,
die 0,2% Diisopropyl-p-toluidin enthält, wird mit
2,95 Gewichtsteilen Pine-Oil und 0,75 Gewichtsteilen
einer Paste von 50% Benzoylperoxyd und 50% Dibutylphathalat gemischt. Dann- arbeitet man 9 kg
Quarzsand 0/0,5 mm, 18 kg Quarzsand 0/1 mm und 18 kg Quarzsand 1/2 mm ein.
Die Mischung wird bei einer Außentemperatur von 5° C auf Beton aufgegossen und mit einer Stahlschiene
abgezogen. Nach dem Aufgießen streut man Feinsand auf, bis die Fläche matt ist.
Nach 2 Stunden ist die aufgegossene Mischung einwandfrei erhärtet. Nach 12 Stunden zeigt die Prüfung
auf Haftfestigkeit, daß ein Ablösen der aufgegossenen Mischung, ohne Zerstören des Betons,
nicht möglich ist.
Claims (4)
1. Verwendung eines aus monomerem und polymerem Methylmethacrylat, anorganischen
Füllstoffen, einem organischen Peroxyd, einem tertiären Amin und geringen Mengen Wachs oder
Paraffin bestehenden Gemisches zum Überziehen und Ausbessern von Oberflächen hydraulisch abgebundener
Baustoffe, z. B. Beton und Naturgestein.
2. Verwendung eines aus monomerem und polymerem Methylmethacrylat, anorganischen
Füllstoffen, einem organischen Peroxyd, einem tertiären Amin, welches einen aromatischen Rest
am Stickstoffatom enthält, und geringen Mengen
Wachs oder Paraffin bestehenden Gemisches für die im Anspruch 1 genannten Zwecke.
3. Verwendung eines auf 100 Gewichtsteile monomeres Methylmethacrylat 25 bis 65 Gewichtsteile
polymeres Methylmethacrylat, anorganische Füllstoffe, ein organisches Peroxyd, ein tertiäres Amin und geringe Mengen Wachs
und Paraffin enthaltendes Gemisch für die im Anspruch 1 genannten Zwecke.
4. Verwendung eines aus monomerem und polymeren! Methylmethacrylat, 100 bis 400 Gewichtsteile
pro 100 Gewichtsteile Methylmethacrylat eines anorganischen Füllstoffes, vorzugsweise
Quarzsand, einem organischen Peroxyd, einem tertiären Amin und geringen Mengen Wachs oder Pariffin bestehenden Gemisches für
die im Anspruch 1 genannten Zwecke.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727 570;
französische Patentschrift Nr. 1262178;
USA.-Patentschriften Nr. 2670 048, 2527581.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727 570;
französische Patentschrift Nr. 1262178;
USA.-Patentschriften Nr. 2670 048, 2527581.
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