DE966648C - Verfahren zur Verbindung zweier Schichten und hierfuer geeignete Dispersionen - Google Patents

Verfahren zur Verbindung zweier Schichten und hierfuer geeignete Dispersionen

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DE966648C
DE966648C DEP6590A DEP0006590A DE966648C DE 966648 C DE966648 C DE 966648C DE P6590 A DEP6590 A DE P6590A DE P0006590 A DEP0006590 A DE P0006590A DE 966648 C DE966648 C DE 966648C
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Karl Strehle
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POLYCHEMIE CHEMIE INGENIEUR GE
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POLYCHEMIE CHEMIE INGENIEUR GE
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    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B41/46Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
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    • C04B41/4857Other macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

  • Verfahren zur Verbindung zweier Schichten und hierfür geeignete Dispersionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur homogenen Verbindung von altem mit frischem Beton, und sie besteht darin, daß zwischen üblichem Alt-und Frischbeton eine selbständige Zwischenschicht gebildet wird, die aus Füllstoffen und einer wäßrigen Dispersion aus Polyvinylacetat oder aus Mischpolymerisaten, wie Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat und Polyvinylacrylsäureester, besteht. Dieses Verfahren wird mit dem Vorteil in der Weise durchgeführt, daß ein oder mehrere Anstriche oder/und Spachtelungsaufträge mit der Kunstharzdispersion auf den gut gereinigten Altbeton aufgebracht werden.
  • Die anorganischen Füllstoffe der Anstrich- oder Spachtelungsmasse bestehen vorteilhafterweise aus Quarzsanden in Korngrößen o bis a oder o bis 3 mm oder auch aus anderen Gruben- und Flußsanden. Es ist bekannt, daß frische Beton- bzw. Zementmörtelschichten mit altem, ausgetrocknetem Beton keine Bindung eingehen. Man behalf sich bisher so, daß die Oberfläche des alten Betons aufgerauht, intensiv genäßt . und mit Zementmilch eingeschlämmt wurde, ehe der frische Beton aufgebracht wurde. Diese Maßnahmen ergeben zwar eine gewisse Verankerung der beiden Betonschichten, die aber mit zunehmender Austrocknung der frischen Betonschicht wieder weitgehend aufgehoben wird, so daß diese hohl liegt und bei mechanischer Beanspruchung zerstört wird. Bei vertikalen Arbeitsfugen zwischen altem und neuem Beton entstehen Schwindrisse.
  • Es ist bekannt, durch Zusatz von gewissen Kunststoffen physikalischen Eigenschaften, wie Biegsamkeit, Zugfestigkeit und Druckfestigkeit, von Zement zu ändern und stabile Mischungen von Zement mit Hochpolymeren, wie z. B. Polyvinylacetat, herzustellen sowie durch Zugabe dieses Kunstharzes zu Beton und Mörtel zähe, festhaftende Schichten zu bilden, die auch als Mörtel für Mauersteine u. dgl. verwendbar sind.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß es zur Verbindung von altem und frischem Beton nicht notwendig ist, dem frischen Beton oder dem frischen und alten Beton Vinylharze zuzusetzen, um die erforderliche Verbindung zu erreichen, sondern daß es genügt, eine Schicht aus Polyvinylharz, mit Sand gemischt, in besonderen Fällen auch einen dünnen Anstrich allein, herzustellen, um eine innige Verbindung zu erzielen, trotzdem die Zwischenschicht beim Aufbringen, des frischen Betons trocken ist und somit keinerlei klebrige Eigenschaften aufweist. Hierin liegt ein wesentlicher technischer Fortschritt, .denn es ist ungleich billiger, eine Zwischenschicht herzustellen, statt dem meistens dicken Aufbeton eine zur Erzielung genügender Haftung am Altbeton notwendige Menge von Vinylharzen zuzusetzen.
  • Der Gedanke, auf altem Beton zunächst eine selbständige Schicht aufzubringen, die aus Polyvinylacetat und anorganischen Füllstoffen besteht, und dann einen kunststofffreien Beton aufzutragen, ist bisher nicht bekanntgeworden. Erfindungsgemäß wird zuerst eine selbständige Schicht auf den alten Beton aufgetragen, die aus Füllstoffen und einer wäßrigen Dispersion aus Polyvinylacetat oder aus Mischpolymerisaten besteht, die so weit erhärten muß, daß sie der mechanischen Beanspruchung beim Aufbringen des kunstharzfreien Frischbetons widersteht. Beim Aufbringen des Frischbetons tritt ein Anquellen dieser auf den Altbeton aufgetragenen Grenzschicht ein, in der sich Frischbeton und Zwischenschicht zu einem Mischmaterial vereinigen.
  • Die erfindungsgemäßen Zwischenschichten haften auf altem Beton hervorragend. Wird nach teilweisem oder völligem Abtrocknen dieser Zwischenschichten der frische Beton aufgebracht, so tritt eine starke Ouellung dieser Schichten durch die Zementmilch des Betons ein, wodurch diese weit in das Innere der aufgebrachten Zwischenschicht gelangt. Beim Abtrocknen der frischen Betonschicht bildet sich ein Zement- bzw. Betongerüst, das fest in der Zwischenschicht verankert ist, die wiederum auf dem alten Beton ausgezeichnet haftet. Dadurch ist eine innige und plastische Verbindung der alten und frischen Betonschicht gesichert.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Zwischenschichten etwas Zement zuzusetzen. Durch den Zementzusatz wird die O_uellbarkeit dieser Schichten zwar etwas herabgesetzt, so daß bei lang anhaltender Einwirkung der Feuchtigkeit aus dem frischen Beton und bei hoher Gewichtsbelastung, also bei dicken Neubetonschichten, keine zu weitgehende Auflösung der Zwischenschichten sich einstellt. Es wurde gefunden, daß die Verankerung des frischen Betons in der Zwischenschicht durch den Zementzusatz noch verbessert wird, während die auf die Klebeeigenschaften der verwendeten Kunststoffe zurückzuführende Haftung am alten Beton nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist auch bei der Ausbesserung von Verschleißspuren, flachen Abplattungen und Löchern in alten Betonschichten mit -besonderem Vorteil anwendbar. Es wurde gefunden, daß ein Trennen der frischen von der alten Betonschicht, auch bei sehr dünnen frischen Betonschichten, nicht mehr eintritt. Es hat sich ferner gezeigt, daß neben der Erzielung besonders guter Verbindung zwischen altem und frischem Beton gleichzeitig das Brüchigwerden dünner Frischbeton- bzw. Zementmörtelschichten bis herunter zu einigen mm Stärke aufgehoben . wird, wenn dem Anmachwasser des frischen Betons in an sich bekannter Weise Polyvinylacetatdispersion in Mengen von io bis 3°/a Festharz, auf die Betonfeststofe gerechnet, zugesetzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur homogenen Verbindung von altem mit frischem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen üblichem Alt- und Frischbeton eine selbständige Zwischenschicht gebildet wird, die aus Füllstoffen und einer wäßrigen Dispersion aus Polyvinylacetat oder aus Mischpolymerisaten, wie Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat und Polyvinylarylsäureester, besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anstriche oder/und Spachtelungsaufträge mit der Kunstharzdispersion als Zwischenschicht auf den gut gereinigten Altbeton aufgebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824 61o, 825 520, 827 917, 851 127; französische Patentschriften Nr. 962 687, 982 740; Zeitschrift »Plastics«, 1950, 15; Zeitschrift »Soc. Chem. Ind.«, London, 1947, S. 578 bis 58o; Holländische Zeitschrift »Zement-Beton«, 1950, S. 303; Broschüre »Le Betocel«, 195o, S. 5; Franz Keiner: »Polyvinylalkohole«, 1949, s.-,13
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