DE1657148A1 - Nicht nachfuellbare Flasche - Google Patents

Nicht nachfuellbare Flasche

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DE1657148A1 DE19681657148 DE1657148A DE1657148A1 DE 1657148 A1 DE1657148 A1 DE 1657148A1 DE 19681657148 DE19681657148 DE 19681657148 DE 1657148 A DE1657148 A DE 1657148A DE 1657148 A1 DE1657148 A1 DE 1657148A1
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Description

DIpI.-Ing. H. B. KAHLER · Dr.-lng. W. STARK PATENTANWÄLTE Krefeld · Moerser Straße 14-O · Fernruf CO 21 51) 2 OH- 69
Datum: 8.2.1968
Unser Zeichen: In *r Antwort bin. ong«bM Zf ^C 58 Ihr Zeichen:
Patrick Kearney« 38-11 217th Street, Bayside« New York,USA Nicht nachfüllbare Flasche
Die Erfindung betrifft eine nicht nachfüllbare Flasche mit einem am Flaschenhals anbringbaren Ausguß.
Es ist allgemein bekannt, daß gewisse Personenkreise eine Flasche mit bekanntem Etikett mit einem minderwertigen Inhalt nachfüllen und auf diese '//eise den Verbraucher, der in der Flasche ein hochwertiges Produkt vermutet, mit einem minderwertigen Produkt täusch*?.' Weiterhin ist es bekannt, daß die in manchen Gaststätten verabreichten Getränke durch "Verlängern" eines Flascheninhaltes mit Wasser getäuscht werden; so kann es beispielsweise vorkommen, daß einer teilweise geleerten Weinbrand-, likör- oder Kognakflasche Wasser hinzugefügt wird, wodurch die Anzahl der aus einer Einzelflasche verabreichbaren Einzelgetränke und damit der Gewinn erhöht werden kann· In einigen Fällen wird eine derartige Handhabung von der Geschäftsleitung angeordnet, in anderen Fällen wiederum wird diese Praxis von Angestellten angewandt, die den zusätzlichen
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Deutsche Bank AO 1O3/1525 Krefeld · Postscheck Essen 4O55
Gewinn fur sich behalten, ^'ine derartige Handhabung v/irkt gegenüber dem Verbraucher betrügerisch und gegenüber dem guten Namen des ursprünglichen Getränkeherstellers schädigend, da der kennzeichnende Geschmack des Getränkes auf diese weise verfälscht wird. Die -Erfindung hat sich daher die Schaffung einer flasche zur Aufgabe gesetzt, die nach der Füllung durch den Getränkehersteller nicht mehr nachfüllbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausguß unlösbar am Flaschenhals befestigbar ist und eine durch eine Querwand voneinander abgetrennte zur Ausgußöffnung hinweisende Oberkammer und eine zum Flascheninneren weisende Unterkammer aufweist, und in der Zwischenwand ein iSinwegventil mit .Virkrichtung zur Oberkammer sowie ein durch die 7/andung der Oberkammer nach außen führender Luftkanal vorgesehen ist, wobei der Luftkanal in der Form eines umgekehrten 7 abgeknickt ist. Auf diese »eise wird erreicht, daß nach der Befestigung des Ausgusses am Flaschenhals die Flasche weder durch die Ausgußöffnung noch durch die für das Nachströmen von Luft erforderliche Luftöffnung nachfüllbar ist.
Zur unlösbaren Befestigung des Ausgusses weist dieser erfindungsgemäß an seiner Unterseite eine zylindrische Innenwand und Außenwand auf, zwischen die der Flaschenhals einsteckbar und nach Art eines Bajonettverschlusses unter Hinzufügung eines Klebematerials befestigbar ist·
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BAD ORIGINAL
Nach oinem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Klebematerial zwischen der Innenwand des Flaschenhalses und dem Ausguß angebracht·
Der Luftkanal b«etcht erfindungsgemäß aus einem durch die Querwand geführten itohr an das sich eine in der ^rt eines umgekehrten V gestaltete Luftöffnung in dsr ',Vandung der üb er kammer anschließt.
Isach oinem weiteren Lierkmal dor Erfindung besteht das hinweg« ventil auo oinem zur Unterkammcr hin geöffneten und mit einer seitlichen Ausfluiicffnung in d*3r Oberkammer versehenenen Rohrstumpf, wobei dio Ausflußöffnung in aufrechter Stellung der Flasche durch eine schwenkbare Klappe verschlossen ist.
Gemäß einer weiteren ausbildung der Urfindung kann das Einwegventil aber auch aus einer verschwenkbar Über einer öffnung in der Querwand angebrachten Klappe bestehen, weiterhin kann das Einwegventil erfindungsgemäß aus einem über einer Öffnung in der Zwischenwand angeordneten Kugelabschnitt bestehen, wobei an den Seiten-dieses Kugelabschnittes durch die Zwischenwand ragende Führungsstifte mit einer ^uerschnittsvergrößerung am unteren i±ide vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung' ist vorgesehen, daß die Oberseite des Ausgusses durch eine Kappe abdeckbar ist.
Die erfindungsgemäße nicht nachfüllbare Flasche ist einfach in ihrer Konstruktion, billig herstellbar, u-nem.pfindlich,
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BAD ORIGINAL
leicht zu benutzen und in ihrer Wirkungsweise sehr wirkungsvoll.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht der erfindungsgemäßen Flasche in perspektivischer Darstellung;
_ Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1j
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, dee Flaschenhalses und des Ausgusses in Explosionsdarstellung}
Fig« 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in Wirkstellung;
Fig· 5 die Ansicht eines Ausgusses in einer weiteren Ausführungeform, teilweise im Schnitt;
P Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung in Fig. 5 in Wirkatellung und in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Detailansicht ähnlich Fig. 6 einer weiteren Ausführungeform;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in ähnlicher Darstellung wie Fig. 7·
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BAD ORIGINAL
Die Anordnung 10 einer erfindungsgemäßen nicht nachfüllbaren Flasche 12 weist einen Flaschenhals 14 auf, an dem ein Ausguß 16 unlösbar befestigt ist. Über den Ausguß 16 ist eine Kappe 18 aufgeschraubt.
Die Flasche 12 besteht vorzugsweise aus Glas od· dgl. Der Flaschenhals 14 ist an seiner Außenseite 20 mit mehreren vertikal verlaufenden Bajonettverschlüssen 22 versehen, wobei jeder dieser Bajonettverschlüsse ein Paar seitlicher Einbuchtungen 24 aufweist. Diese Einbuchtungen 24 dienen zur Aufnahme von sich an dem Ausguß 16 radial nach innen erstreckenden Vorsprüngen 26, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist*
Jeder Bajonettverschluß beginnt an der oberen Kante 28 der Flasche. Auf diese obere Kante 28 kann auch noch ein Dichtungsring (nicht dargestellt) aufgelegt werden·
Der Ausguß, der vorzugsweise ganz aus Kunststoffmaterial besteht» weist ein rohrartiges Teil auf, das an seinem oberen Ende seitlich abvgebogen ist und die eigentliche Ausflußöffnung 30 bildet und die über einen an VorSprüngen 35 über einen Bolzen 34 drehbar an dem Ausgußkörper 36 gelagerten Deckel 32 verschlossen ist, falls keine Flüssigkeit ausfließt. Bas untere Ende des Ausgusses weist zwei konzentrische zylindrische Wände auf, wobei
. die Außenwand 38 über die Außenseite des Flaschenhalses 14 gesteckt werden kann, während die Innenwand 40 in der Öffnung 42
' des Flaschenhalses aufgenommen wird» Die oben erwähnten
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Vorsprünge 26 sind auf der Innenseite der Außenwand 38 ange- * ordnet, wie aus Fig. 3 zu ersehen« Der Ausguß ist mittels eines geeigneten Klebematerials 44 zwischen der Außenseite der Innenwand 40 und der Innenseite des Flaschenhalses unlösbar an der Flasche befestigt. Über der Oberkante des Flaschenhalses ist eine Korkdichtung vorgesehen, die natürlich vor dem Befestigen des Ausgusses an der Flasche aufgelegt wird·
Der Ausgußkörper 36 weist in seinem oberen Teil eine Oberkammer 46 und in seinem unteren Teil eine Unterkammer 48 auf, wobei die Oberkammer und die Unterkammer durch eine Querwand 50 voneinander getrennt sind« Biese Querwand 50 ist sit einem Einwegventil 52 versehen, welches nur einen Ausfluß von Flüssigkeit aus der Flasche heraus und nicht in die Flasche hinein erlaubt· Weiterhin sind in der Querwand 50 noch mehrere drainage-artige öffnungen 54 vorgesehen·
Zur Verbesserung des Ausgießens von Flüssigkeit aus der Flasche ist ein Luftkanal vorgesehen· Dieser Luftkanal weist in der Wandung eine Luftöffnung 56 auf, die etwa in der Form eines umgedrehten V gestaltet ist, an die sich ein durch die Querwand 50 in die Unterkammer 48 führendes Rohr 58 anschließt« Auf diese Weise wird während des Ausgießens von Flüssigkeit ein Luft eintritt in das Flascheninnere ermöglicht·
Die in den fig· 5 und 6 gezeigte weitere Ausführungemöglichkeit 60 zeigt eine andere Ausführungsform des Einwegventiles« Hier
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BAD ORlGSNAL '
besteht daa Einwegventil aus einer drehbar an Vorsprüngen 66 und einen Bolzen 64 gelagerten Klappe 62 an der Querwand 50, wobei unter der Klappe eine Öffnung 68 in der Querwand 50 vorgesehen ist, die durch die Klappe 62 abgedeckt wird. In der in Fig· 7 gezeigten weiteren Ausführungsform 70 ist ein Hohlzylinder bzw· Rohrstumpf 72 fest an der Überseite der Querwand 50 angebracht· Dieser Zylinder weist eine zylindrische Seitenwand 74 und eine Oberwand 76 auf, wobei in der Seitenwand 74 eine öffnung 78 vorgesehen ist, die normalerweise verschlossen ist. Dieser Verschluß erfolgt durch eine türartige Klappe 80, die an ihren oberen Ende an einen an den Zylinder vorgesehenen Bolzen angebracht ist· Auf der Oberwand ist ein Anschlag 84 vorgesehen, der die Bewegungebahn der türartigen Klappe in Öffnungsstellung begrenzt·
Wenn die Flasche zum Ausgießen in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht wird, wird die türartige Klappe 80 infolge der Schwerkraft geöffnet, so daß Flüssigkeit ausfließen kann· Eine ähnliche Wirkung tritt bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Aüsfuhrungsbeispiel auf, in dem die Klappe 62 infolge der Schwerkraft die öffnung 68 freigibt.
Die Kappe 18 ist selbstverständlich lösbar über ein Außengewinde 100 am Ausgußkörper und ein entsprechendes Innengewinde in der Kappe aus Ausgußkörper befestigt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit 88 ist in Fig. 8 gezeigt« ' Hier wird eine in der Mitte der Querwand 50 angebrachte Öffnung
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bei aufrechter Stellung der Hasche durch ein kugelabsehnittförmiges Teil 92 verschlossen, welches die Öffnung abdeckt·
Der Kugelabschnitt 92 weist an seiner Unterseite mehrere nach unten ragende Stifte 94- auf t die öffnungen 96 in der Querwand 50 durchfassen· Jeder Stift weist an seinem unteren Ende eine Querschnittsvergrößerung 98 auf, die zur Begrenzung der Bewegung des Kugelabschnittes 92 bei Kippen der Flasche in Auegußeteilung dient«
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Claims (2)

  1. ,/flicht nachfüllbare Flasohe mit einem am Flaschenhals anbringbaren Ausguß, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (16) unlösbar am Flaschenhals (14) befestigbar ist und eine durch eine Querwand (50) voneinander abgetrennte zur Ausgußöffnung (32) hinweisende Oberkammer (46) und eine zum Flascheninneren weisende Unterkammer (48) aufweist und in der Querwand (50) ein Einwegventil (52) mit Wirkrichtung zur Oberkammer (46) sowie ein durch die Wandung (36) der Oberkammer (46) nach außen führender Luftkanal vorgesehen ist, wobei der Luftkanal etwa in der Fora eines umgekehrten V abgeknickt ist·
  2. 2. Nicht nachfüllbare Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unlösbaren Befestigung der Ausguß (16) a* seiner Unterseite eine zylindrische Innenwand (40) und Außenwand (38) aufweist, zwischen die der Flaschenhals (14) einsteckbar und nach Art eines Bajonettverschlusses unter Hinzufügung eines Klebeaaterials (44) befestigbar ist.
    3· Nicht naohfüllbare Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (44) zwischen der Innenwand des Flaschenhalses und dem Ausguß angebracht ist,
    . 4· Nicht naohfüllbare Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennseichnet, daß der Luftkanal aus «in·* durch die Querwand (50) geführten Bohr (56) besteht, an das sich ein·
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    in der Art eines umgekehrten V gestaltete Luftöffnung (56) . . » in der Wandung (36) der Oberkammer (46) anschließt.
    5· Nicht naohfüllhare Flasche nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil (52) aus einem zur Uhterkammer (48) hin geöffneten und mit einer seitlichen Ausflußöffnung (78) in der Oberkaomer (46) versehenen Rohrstumpf (72) besteht, wobei die Ausflußöffnung (78) in aufrechter Stellung der Flasche durch eine yerschwenkbare türartige Klappe (80) verschlossen ist·
    6· Nicht nachfüllbare Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil aus einer verschwenkbar über einer Öffnung (68) in der Querwand (50) angebrachten Klippe (62) besteht.
    7· Nicht nachfüllbare Flasche nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil aus eines über einer Öffnung (90) in der Zwischenwand (50) angeordneten Kugelabschnitt (92) besteht, wobei an den Seiten dieses Kugelabschnittes (92) durch die Zwischenwand (50) ragende Führungsstif te (94) sit einer (Jaereehnittvergrößerung (98) as unteren Ende vorgeseheil sind·
    8» Mich* n*ohfüllb«x· Flasche nach eines der Ansprüche 5I bis 7, ■ dadurch gekennzeichnet y daS die Oberseite des Ausgusses durch eine Kappe (18) abdeekbar ist*
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