DE8815673U1 - Spenderbehälter-Verschluß - Google Patents

Spenderbehälter-Verschluß

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DE8815673U1 DE8815673U DE8815673U DE8815673U1 DE 8815673 U1 DE8815673 U1 DE 8815673U1 DE 8815673 U DE8815673 U DE 8815673U DE 8815673 U DE8815673 U DE 8815673U DE 8815673 U1 DE8815673 U1 DE 8815673U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Abdeck- und Spendervorrichtung zum vorteilhaften Spenden von flüssigem Material durch die Vorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen neuen belüfteten Ausguß einfacher Bauart, der für den Benutzer leistungsfähig und brauchbar ist.
Spenderverschlüsse, Ausgüsse und andere Spendereinrich tungen sind bekannt, aber die bisher bekannten Bauarten lassen die günstigen Eigenschaften der vorliegenden Spendereinrichtung vermissen, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich werden wird.
Eine sehr alte Spendereinrichtung war der Zapfhahn, der normalerweise in Verbindung mit Fässern oder anderen geeigneten Behältern verwendet wurde, wofür der in der
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 .B6nkRepto:CeMächpB3n%nG VSUingen (BLZ 69470039) 146332
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US-PS 1 889 937 beschriebene Zapfhahn ein Beispiel ist. Diese Vorrichtung ist jedoch sehr komplex/ besteht aus zahlreichen Teilen/ ist schwierig herzustellen Und ist nicht tropffrei.
Spenderverschlüsse mit beweglichen Ausgüssen, die all" gemein zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung drehbar sind, sind ebenfalls bekannt. Z.B. beschreibt US-PS 3 490 659 einen dreiteiligen Spenderverschluß mit Kappe, Deckel und Ausguß. Der Deckel ist über der Kappe angeordnet/ um den Ausguß in dichtendem Eingriff mit einem Loch in der Kappe zu halten. Der Ausguß ist um die Längsachse des Behälters/ auf dem die Vorrichtung angebracht ist, von einer geschlossenen horizontalen Stellung in eine offene vertikale Stellung drehbar. Das Ausgießen von Flüssigkeit durch den Deckel ist wegen der Lage des Ausgusses unbequem, und ein weiteres Tropfen oder Rinnen des Ausgusses ist wahrscheinlich.
US-PS 4 013 200 beschreibt ebenfalls eine Spendereinrichtung mit einem beweglichen Ausguß. Die darin beschriebene Flaschen-Schraubkappe weist ein Ausgußorgan auf, das in einer horizontalen Ebene um die vertikale Achse der Kappe aus einer offenen Stellung, in welcher der Ausguß in Verbindung mit dem Hohlkörper der Kappe steht, in eine geschlossene Stellung drehbar ist. Die Kappe ist jedoch derart ausgestaltet, daß sie in einer im wesentlichen horizontalen Richtung ausgießt, was ein einfaches Ausgießen behindert, wenn der Behälter geneigt ist.
Auch andere einziehbare oder angelenkte Spenderverschlüsse, wie die in den US-PSen 4 320 859 und 3 358
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beschriebenen, sind bekannt* Keine dieser Vorrichtungen bietet jedoch die nutzbringenden Vorteile des erfin*· düngsgeinäßen Ausgusses*
Es ist Aufgabe der Vorliegenden Erfindung, einen Spenderverschluß für Behälter zu schaffen, der einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann, sowie aus einer Anzähl von Bestandteils" bssfe**v%1"
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ferner betrifft die Erfindung einen Spenderverschluß, der einen drehbaren, belüfteten Ausguß aufweist, welcher in geeigneter Heise ausgestaltet 1st, um durch ihn Flüssigkeit auszugießen.
Die Erfindung umfaßt auch einen Spenderverschluß, bei reichem der Ausguß von einer offenen in eine geschlossene Stellung drehbar ist und vollständig innerhalb des oberen Endes des oehälterverschlusäes aufgenommen ist, um ein zufälliges Offnen des Ausgusses oder eine Beschädigung desselben zu verhindern.
Außerdem soll der Ausguß in eine offene Stellung drehbar sein, in welcher er bezüglich der vertikalen Mittelachse des Spenders unter einem nach oben gerichte ten Winkel angeordnet ist.
Darüber hinaus soll der Ausguß im wesentlichen tropffrei und zur Verwendung mit verschiedenen Behältern und verschiedenen dickflüssigen Materialien brauchbar sein.
Es soll auch ein Speriderverschlüß geschaffen herden t bei welchem des: Ausguß mit einer BelüftüngsöjE Enuiig Versehen ist/ die sich automatisch schließt/ weiin der Ausguß in die geschlossene Stellung geschwenkt wird/ Und öffnet, Wenn der Ausguß in die offene Stellung geschwenkt wird.
Allgemein Weist der erfindungsgemäße SpenderverächIuß eine obere Wand mit einem abwärts gerichteten Ümfangsflansch zum Aufsetzen auf das obere Ende eines Behälters auf, wobei die obere Hand eine Vertiefung aufweist/ in der ein Ausguß zur Drehung in eine offene Stellung, in welcher der AusguB nach oben und außen geneigt ist, angebracht ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Spenderverschlusses, wobei sich das Au'sguBorgan in joy "sschlosssnsn Stellun" befindet
Fig. 2 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Spenderverschlusses, wobei sich der Ausguß in der offenen Stellung befindet,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schrägansicht des
erfindungsgemäßen Spenderverschlusses, die das Ausgußorgan von seiner Schwenklagerung in dem eingezogenen oberen Ende des Verschlusses entfernt darstellt,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt im wesentlichen längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Unteransicht des Ausgußorgans, wobei dieses von seinem Schwenklager entfernt ist.
Der erfindungsgemäSe Spenderbehälter-Verschluß ist in der Zeichnung allgemein mit 10 bezeichnet und kann einen abwärts gerichteten Umfangsflansch 11 zum Auf- J'
setzen auf das obere Ende eines Behälters aufweisen. &Ggr;
Der Flansch 11 kann zylindrisch sein,wie gezeigt, oder eine andere Form haben, um auf einen ähnlich geformten Behälter zu passen. Eine aufwärts bogenförmig gekrümmte Wand 12 verbindet das obere Ende des Flansches 11 mit einer vorzugsweise ebenen, normalerweise horizontalen , halbmondförmigen oberen Wand 13.
Die obere Wand 13 weist eine in ihr ausgebildete außermittige Vertiefung auf, die allgemein mit 14 bezeichnet ist und sich vom Mittelteil des Verschlusses radial nach außen erstreckt, sowie die gekrümmte Wand 12 durchschneidet. Die Vertiefung 14 wird durch abwärts geneigte gekrümmte Wände 15 und 16 gebildet, die im wesentlichen im Mitteilteil des Verschlusses ineinander übergehen und den inneren Umfang der halbmondförmigen oberen Wand 13 bilden. Die Wände 15 und 16 durchschneiden die Bodenwand 17 der Vertiefung, die sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt und nach oben zu ihrer Schnittlinie mit dem nach oben bogenförmig gekrümmten Wandteil 12 geneigt verläuft. Die Wand 16 weine einen im wesentlichen vertikalen Schulterteil 18 an ihrer Verbindung mit der Bodenwand 17 der Vertiefung auf·
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Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, kann ein rohrförmiges Ausgußorgan 20 mit einem hohlen, becherförmigen, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Halteteil 21 an einem Ende versehen sein, das geeignet ist, teleskopisch auf einen hohlen, kegelstumpfförmigen Sockel 22, der in der Bodenwand 17 der Vertiefung 14 ausgebildet ist, aufgeschnappt zu werden und mit diesem drehbar verbunden zu sein. Der Sockel 22 ist der Schnittlinie der Wand 16 mit der gekrümmten Wand 12 sowie dem äußeren Umfang der Vertiefung benachbart angeordnet, was dem Ausguß ermöglicht, in die Vertiefung geschwenkt zu werden und am Schulterteil 18 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung anzuliegen.
Die Achse &khgr; des Sockels 22 ist bezüglich der Vertikalen nach innen gegen die normalerweise vertikale Achse des Verschlusses 10 geneigt, so daß, wenn der Ausguß seitwärts in die offene Stellung von Fig. 2 und 5 gedreht wird, der Ausguß 20 nach außen in einem Winkel nach oben geneigt ist und seitlich über den Verschluß hervorsteht, wodurch es erleichtert wird, den flüssigen Inhalt eines am Spenderverschluß 10 befestigten Behälters auszugießen. Wie gezeigt, ist die Neigung der Bo-. denwand 17 der Vertiefung derart, daß sie eine seitliche Drehung des Ausgusses 20 um 180° zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung ermöglicht.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, hängt ein inneres Belüftungsrohr 24 von der Seitenwand 25 des Sockels herab, und sein oberes Ende ist durch die Wand 25 bei 26 nach außen geöffnet. Die öffnung 26 wird durch die Seitenwand 27 des Anbringungsteils 21 verschlossen, wenn sich der Ausguß 20 in der geschlossenen Stellung von Fig. 1 befindet/ und ist durch eine öffnung 28 in del? Seiten-
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wand 27 zur Atmosphäre offen, wenn sich der Ausguß in der offenen Stellung befindet. Die Seitenwand 27 weist auch eine öffnung 29 auf, die sich in der offenen Stellung von Fig. 2 mit dem inneren Kanal 30 des Ausgusses überdeckt.
Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt, erstreckt sich ein radialer Vorsprung 32 vom oberen Umfang des Sockels 22 nach innen, und ein innerer Vorsprung 33 im Oberteil £e>s Halteteils 21 ist geeignet, an dem Vorsprung 32 anzuschlagen und den Ausguß zu stoppen, wenn dieser in seine voll geöffnete Stellung geschwenkt wild.
In der geschlossenen Stellung von Fig. 1 sind der Ausguß 20 und sein kegelstumpfförmiger Halteteil 21 in der Vertiefung 14 enthalten, und zwar vollständig unterhalb der Eber.e der oberen Wand 13 des Verschlusses 10 und sind deshalb "or Beschädigungen oder zufälligem öffnen des Ausgusses geschützt. In der geschlossenen Stellung ist die Belüftungsöffnung geschlossen, so daß der Inhalt des Behälters der Atmosphäre nicht ausgesetzt ist. In der offenen Stellung ist die Belüftungsöffnung automatisch zur Atmosphäre geöffnet, um ein unverzügliches Fließen der Flüssigkeit zu erleichtern, wenn der Behälter und der Verschluß zum Ausgießen geneigt sind, und wenn sie in die aufrechte Stellung zurückgeführt werden, verhindert die Aufwärtsneigung des Ausgusses, daß es tropft.
Die erfindungsgemäße Verschlußkonstruktion besteht nur aus zwei Teilen und ist leicht und kostengünstig herzustellen und zu montieren. Sie ist geeignet/ mit einer Mehrzahl von Behältern und mit einer Mehrzahl von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität Verwendet zu werden«
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Claims (8)

  1. DIpI.-Ing. KLAUS WESTPHAL! · · * WaltfqKAtatf Telefon (07721) 56007
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    Dr. rar. &eegr; at. BERND MUSSGNUG 0-7730 VS-VI LUNG EN Teletex 7721217 wemu d
    Telecop. (07721) 55164
    Dr. rar. &eegr; at. OTTO BUCHNER Flosamannstrasse 30a Telefon (089) £32446
    Telex 5213177 webu d
    PATENTANWÄLTE D-80G0 MÜNCHEN 60 Telecop. (089) 8340966
    Europ.«nP.t«ntAttom.y« Te,epr Westbueh *.
    u.Z.: 1353.41
    SCHUTZANST5RuCHE
    1. SpenderverSchluß für einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (10) eine normalerweise vertikale Achse und eine nach oben offene, außermittige Vertiefung (14) in ihrem oberen Ende aufweist^ wobei ein Ausgußorgan (20) in der Vertiefung (14) angebracht ist und zu einar seitlichen Drehung von einer geschlossenen Stellung, vollständig innerhalb der Vertiefung (14), in eine nach oben geneigte offene Stellung geeignet ist, in der es über den Verschluß (10) herausragt, wobei das Ausgießen durch Neigen des Verschlusses (10) erleichtert und das Tropfen verhindert wird, wenn er in seine aufrechte Stellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Spenderverschluß für einen Behälter nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) einen in ihr befindlichen Haltesockel (22) aufweist, dessen Achse (x) nach innen gegen die Verschlußachse geneigt ist, wobei der Ausguß (20) einen hohlen Halteteil (21) an einem Ende aufweist, der auf dem Sockel (22) drehbar angebracht ist.
  3. 3. Spenderverschluß für einen Behälter nach Anspruch
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesockel (22) eine öffnung (26) aufweist, die einen Durchlaß bildet, der in der offenen Stellung mit dem Aüsgußorgan (20) verbunden ist, und daß der" Sockel (22) den
    Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 ,KyiljiKöptoipet/t^hti'Bflnk'AG ViÜlngon (BLZ 69470039) 146332
    44141 4*4444
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    Ausguß (20) in seiner geschlossenen Stellung automatisch verschließt.
  4. 4. Spenderverschluß für einen Behälter nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesockel (22) ein Belüftungsrohr (24) aufweist, das mit der Atmosphäre über den Halteteil (21) des Ausgußorgans (20) in der offenen Stellung in Verbindung steht, und in der geschlossenen Stellung automatisch gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist.
  5. 5. Spenderverschluß für einen Sehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesockel (22) eine Einrichtung zur automatischen Belüftung des Behälters in der offenen Stellung des Ausgußorgans (20) aufweist.
  6. 6. SpenderverSchluß für einen Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil des Ausgußorgans (20) eine Einrichtung zum automatischen Verschließen der Belüftui·gseinrichtung (24) in der geschlossenen Stellung des Ausgußorgans (20) aufweist.
  7. 7. Spenderverschluß für einen Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) eine Anschlageinrichtung (32) aufweist, an der das Ausgußorgan (20) in seiner geschlossenen Stellung anliegt.
  8. 8. SpenderverSchluß für einen Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesockel (22) und der Halteteil (21) des Aüsgußorgans (2Ö) üiitöinander in Eingriff kommende Einrichtungen üum Stoppen der Drehung des Ausgixßorgans (20) kn dessen offener Stellung aufweisen«
DE8815673U 1988-07-21 1988-12-17 Spenderbehälter-Verschluß Expired DE8815673U1 (de)

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