DE2502271A1 - Garantieverschlusskapsel - Google Patents

Garantieverschlusskapsel

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Bouchage Mecanique
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Heme, 8000 München 40, Freillgrathstraee 19 . . Eisenacher Straße 17
ι« D-pL-lng. R. H. Behr Pat .Anw BeUler
DIpl.-Phys. Eduard Betzier Dfpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl 363013
Telegrammanschrift: οδτβμτδμιλτΚιτβ Telegrammanschrlft: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08229853 Telex 5215360
Γ ~! Bankkonten:
250227 1 Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Heme 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
„I
Ref.: M0 5011 Sj/hr
In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach:
München Abholfach
Le Bouchage Mecanique
6, rue Anatole de la Forge
75017 Paris (Frankreich)
Garantieverschlußkapsel
Es gibt eine große Anzahl von Sicherheitsvorrichtungen zur Verhinderung des betrügerischen Nachfüllens von Flüssigkeit in ein Gefäß, das ursprünglich zur Verpackung eines Getränkes, wie z.B. Wein, Likör usw. gedient hat, dessen Herkunft durch das Etikett, durch ein Warenzeichen usw. garantiert ist.
Solche Sicherheitsvorrichtungen bestehen oft aus einer Anordnung mehrerer Elemente, nämlich einer Klappe, einem Sitz und einer Schikane, die auf dem Hals des Gefäßes mit einer Kunststoffhülse z.B. aus Polyäthylen gehalten werden, wobei die Hülse ihrerseits gut auf dem Hals mit geeigneten Mitteln wie z.B. Verzahnung, Rillen o. dgl. befestigt ist.
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Ferner ist es bekannt, solche Sicherheitsvorrichtungen mit einer Garantieverschlußkappe oder -kapsel wieder zu verschließen, deren Aufgabe darin besteht, einerseits ein erstes Öffnen des Gefäßes zu ermöglichen, andererseits aber jede betrügerische Manipulation des Verschlußes wegen einer Beschädigung der Sicherheitsklappe zu verhindern.
Im allgemeinen weisen solche Garantieverschlüsse eine Schwächungslinie oberhalb einer Quetschverbindung auf der Hülse auf. Beim ersten Öffnen des Gefäßes, das im allgemeinen durch Losschrauben des Oberteiles der Garantieverschlußkapsel erfolgt, bricht dieser Verschluß längs der Schwächungslinie auf.
Das Unterteil der auf den Verschluß gepressten Garantieverschlußkapsel widersetzt sich daher dem Versuch, die Hülse abzustreifen, um die Wirkung der Garantiekappe zu beseitigen.
Leider ist es wegen der Elastizität des die Hülse bildenden Kunststoffes und infolge von Herstellungstoleranzen der Flaschen nicht ausgeschlossen, durch einen kräftigen axialen Zug auf die Hülse diese vom Hals zu trennen, ohne den auf die Hülse gequetschten Teil der Kapsel zu verändern, so daß sie ihre Garantiefunktion nicht mehr ausüben kann.
Die Garantieverschlußkapsel nach der Erfindung vermeidet den oben beschriebenen Nachteil und schafft eine zusätzliche Garantie gegen Betrug.
Die erfindungsgemäße Garantieverschlußkapsel ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der oberen Schwächungslinie, die beim ersten Öffnen bricht, am unteren Teil eine zweite Schwächungslinie vorgesehen ist, wobei die Kapsel beim Verschließen gleichzeitig auf die Hülse unterhalb der ersten Schwächungslinie und auf das Glas unterhalb der zweiten
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Schwächungslinie aufgequetscht wird.
Unter diesen Bedingungen ist nach teilweisem oder vollständigem Leeren des Inhalts des Gefäßes der Überwurf der Kapsel einmal mit einer Hülse mittels der ersten Quetschverbindung und andererseits mit dem Glas mittels der zweiten Quetschverbindung verbunden, welche vorzugsweise in der Nähe der zweiten Schwächungslinie verläuft.
Man kann daher die Hülse nicht abziehen, welche die Vorrichtung enthält, die ein betrügerisches Nachfüllen der Flasche verhindert. Wird dennoch Zug ausgeübt, um die Hülse von der Flasche zu trennen, dann bricht in jedem Falle die zweite Schwächungslinie, so daß die Betrugsabsicht leicht erkennbar ist.
Zur Erläuterung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Garantieverschlußkapsel näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kapsel vor dem Befestigen auf einem Flaschenhals;
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Kapsel nach dem Anbringen der beiden Quetschverbindungen auf der Hülse und dem Flaschenhals; und in
Fig. 3 einen halben Längsschnitt der Kapsel der Fig. 2 nach Anbringen der Quetschverbindungen mit der Hülse und mit der Klappenvorrichtung zur Verhinderung einer betrügerischen Nachfüllung.
Vor dem Verschließen unterscheidet sich die erfindungsgemäße
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Garantieverschlußkapsel (vgl. Pig. 1) von den üblichen Kapseln nur durch das Vorhandensein von zwei Schwächungslinien 1 bzw. 2. Im Ausführungsbeispiel werden diese Schwächungslinien von Perforationen der Kapselwände gebildet, die durch schmale Uberbrückungsstege aus festem Material voneinander getrennt sind.
Nach dem Verschließen (vgl. Fig. 2) verändert sich das Aussehen der Kapsel nach Fig. 1 durch Gewindezüge 3, die denen auf der Hülse entsprechen, und durch Quetschlinien 4 und 5 in der Nähe und unterhalb der Schwächungslinien 1 und 2.
Die Wirkungsweise einer solchen Kapsel lässt sich am besten aus Fig. 3 ersehen.
Diese Figur zeigt im Schnitt einen Flaschenhals 6, auf dem eine betrügerische Klappenvorrichtung aufgesetzt ist.
Die Vorrichtung weist einen auf den Flaschenhals 6 aufgesetzten Sitz 7 auf, der mit einer Klappe 8 zusammenwirkt, welche nach oben durch eine Schale 9 geschützt ist, durch welche ein Zugriff zur Klappe 8 von außen verhindert wird. Die Schale weist Perforationen 10 auf, durch die die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit beim Kippen der Flasche austreten kann. Die Anordnung aus diesen Elementen wird auf dem Oberteil des Flaschenhalses mittels einer relativ eng anliegenden Hülse aus Kunststoff gehaltert, der fest auf dem Flaschenhals fixiert ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese Befestigung dadurch sichergestellt, daß ein Vorsprung 12 des Flaschenhalses in eine Rinne 13 am unteren Teil der Innenseite der Hülse 11 vorragt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung wird dann mit einer Garantieverschlußkapsel nach der Erfindung überdeckt, deren Überwurf so lang ist, daß er wesentlich über den unteren Teil
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der Hülse 11 nach unten ragt. Die Kapsel weist zwei Perforationslinien 1 und 2 auf, unterhalb derer beim Verschließen jeweils eine Quetschlinie eingefSLzt wird und zwar eine Quetschlinie 4, die in eine Rille 14 an der Außenwand der Hülse 11 greift, und eine Quetschlinie 5, die in eine
Rille 15 an der Außenwand des Flaschenhalses 7 ragt.
Beim Verschließen der Flasche wird ferner mittels Spornrädchen ein Gewinde 3 in die Wand der Kapsel oberhalb der
Schwächungslinie 1 eingedrückt, das von dem entsprechenden Gewinde 16 an der Außenwand der Hülse 11 an deren Oberteil aufgenommen wird. Eine Dichtung 17 am Oberteil der Hülse 11 legt sich gegen den Boden 18 der Garantieverschlußkapsel an.
Beim ersten Losschrauben des Oberteiles der Kapsel brechen die Brücken der Schwächungslinie 1 auf, so daß die Flasche geöffnet und der Inhalt entnommen werden kann. Andererseits ist es unmöglich, an die durch die Schale 9 geschützte Klappe 8 heranzukommen, sodaß keine andere Flüssigkeit in die Flasche eingefüllt werden kann.
Versucht man, den Verschluß 11 dadurch abzuziehen, daß man mit Gewalt den wechselseitigen Eingriff der Rille 13 der Hülse 11 mit dem Vorsprung 12 des Flaschenhalses 7 aufbricht, so brechen die eigens vorgesehenen Überbrückungsstege in der
Schwächungslinie 2, da der untere Teil der Kapsel unterhalb dieser Schwächungslinie 2 auf dem Flaschenhals 7 durch die Quetschlinie 5 gehalten wird.
Patentansprüche:
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509831/025A

Claims (2)

Patentansprüche
1. ) Garantieverschlußkapsel, insbesondere für Gefäße, deren
s eine Hülse mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des betrügerischen Nachfüllens eines Gefäßes aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb einer ersten Schwächungslinie (1) die beim ersten Öffnen der Flasche aufbricht, eine zweite Schwächungslinie (2) am unteren Teil des Überwurfes angeordnet ist, so daß die Kapsel einerseits auf der Hülse (11) zwischen den beiden Schwächungslinien und andererseits auf dem Hals oberhalb und in der Nähe der zweiten Schwächungslinie festquetschbar ist.
2. Verschluß unter Verwendung einer Garantieverschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberteil der die Sicherheitsvorrichtung (8) enthaltenden Hülse (11) an ihrer Außenwand ein Gewinde (16) aufweist und daß beim Verschließen mittels Sporenrädchen zusätzlich zu den beiden Quetschverbindungen ein Gewindezug (3) in die Kapselwand eingeprägt ist, der dem Gewindezug der Hülse (11) entspricht .
509831/0254
Leerseite
DE2502271A 1974-01-25 1975-01-21 GarantieverschluBkapsel Expired DE2502271C3 (de)

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DE2502271B2 DE2502271B2 (de) 1978-04-20
DE2502271C3 DE2502271C3 (de) 1978-12-14

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