DE1653404A1 - Auslassventil fuer Kolbenpumpen - Google Patents

Auslassventil fuer Kolbenpumpen

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DE1653404A1
DE1653404A1 DE19671653404 DE1653404A DE1653404A1 DE 1653404 A1 DE1653404 A1 DE 1653404A1 DE 19671653404 DE19671653404 DE 19671653404 DE 1653404 A DE1653404 A DE 1653404A DE 1653404 A1 DE1653404 A1 DE 1653404A1
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seat
piston
gaseous
ball
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Lightfoot George James
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Cosmodyne Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ve-rbe»arertes Auslaßventil in einer Kolbenpumpe. Allgemeiner ausgedrückt, umfaßt die vorliegende Erfindung eine Steueranlage für flüssige oder gasförmige Medien mit verbesserten Ventilen, die insbesondere dafür verwendet wird, derartige Medien in Atmosphären mit sehr geringen Temperaturen zu pumpen. -
In Kolbenpumpen werden für gewöhnlich für die Steuerung des Durchgangs der gasförmigen oder flüssigen Medien aus einer Pumpenkammer in einen Auslaßbehälter Tellerventile
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PtilunfunwäHs Dipl.-Ing.McirHn Lichr, Dipl -Wirrsch.-Intj.Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MUHCHEH J1 THERESIEMSIIiASSE Vl · ToloFom 28 1202 ■ Telagromm-Ailroäscu Lipafli/Mönrfion
υ·«.:'yirh^Wiii g=:.. DuuIätJio Bank AG, FiHoIo Mßnchaü, Dop.-K-wso Vü'iuuliamnarkf, Konto-Mr. 70/30^38 ö-jy-.T ■/:..-!... Ι-.-,ν lAuu-h:n, Ä-Diasl. O&.ar-mn Miliar-Rina, Kia.Ur. 8024'« · Puil^haclt.KnnlO: MöndiBö Mr. 16333/
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verwendet, die gleichzeitig die Strömung des Mediums aus dem Auslaßbehälter in die Pumpenkammer verhindern. Herkömmlicherweise sind diese Ventilteller entweder durch Federn oder durch die Schwerkraft in Richtung auf die Ventilsitze vorgespannt. Schwerkraftbelastete Ventilteller haben den Nachteil, daß sie eine senkrechte Anbringung erfordern, um den Ventilteller unter der Schwerkraft auf dem Ventilsitz ruhen zu lassen. In vielen Fällen, insbesondere bei Raumfahrzeugen und dergleichen, kann eine derartige senkrechte Anordnung nicht gewährleistet werden, und auf Schwerkraft beruhende Anlagen können daher in diesen Fällen nicht verwendet werden. Federn und Federnachlaufanordnungen sind andererseits kompliziert und übermäßigem Verschleiß ausgesetzt. Wenn man annimmt, daß der Kolben.der Pumpe und infolgedessen das Tellerventil mit einer Geschwindigkeit von 20 Hüben pro Sekunde hin- und hergeht ist es ohne weiteres ersichtlich, daß die Federn und Federnachlaufanordnungen eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben. Eine Art eines bekannten Ventils, das ein federbelastetes Tellerventil verwendet, ist in der IT.S.A.-Patentschrift 2 837 898 offenbart.
Das verbesserte Auslaßventil gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet in derselben Weise wie in der Technik bekannte Tellerventile, verwendet jedoch weder die Schwerkraft noch Federn als Energiequelle. Demzufolge kann das Ventil gemäß der vor!legenden Erfindung in jeder beliebigen
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Ausrichtung hinsichtlich der Schwerkraft verwendet werden und hat eine Lebensdauer, die nicht durch die kurze Lebenserwartung einer Feder oder einer Federnachlaufanordnung begrenzt ist.
Das Auslaßventil gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer Pumpe verwendet, die einen Kolben aufweist, der in einer normalen Vor- und Rückbewegung in der Lage ist, gasförmiges oder flüssiges Medium durch einen zylindrischen Kanal zu drücken. Das verbesserte Auslaßventil, das in dem Kanal sitzt und dazu dient, den Ausfluß des Mediums in einen Auslaßbehälter zu steuern, umfaßt die folgenden Einzelteile: Eine Pumpenkammer mit einem Sitz an einem Ende, der dazu dient, ein Auslaßabsperrteil (mitunter als "Teller11 bezeichnet) aufzunehmen, einen Auslaßbehälter, ein zwischen der Pumpenkammer und dem Auslaßbehälter bewegbar angeordnetes Auslaßabsperrteil, wobei der Sitz und das Auslaßabsperrteil so bemessen sind, daß, wenn das Auslaßabsperrteil sich in dem Sitz befindet, der Strom von Flüssigkeit durch das Auslaßventil abgesperrt ist, und mindestens zwei Öffnungen, die die Pumpenkammer mit dem Behälter verbinden und im Verhältnis zueinander so bemessen sind, daß sie den Druckunterschied auf der Kammerseite oder Kolbenseite und der Behälterseite des Auslaßabsperrteils in die Lage versetzen, das Auslaßabsperrteil während einer Periode des Pumpenbetriebes in dem Sitz zuhalten, d.h., während desjenigen Teils des Pumpenbetriebs,' in dem der Kolben sich von dem Absperrteil hinwegbewegt. In dieser Weiss wird verhindert, daß Flüssigkeit
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während des Rilckhubes von dem Behälter in den Kanal strömt. Die Einzelteile sind so bemessen, daß der Druckunterschied mindestens teilweise ferner das Absperrteil während eines erheblichen Teils des Vorwärtshubs des Pumpenbetriebes aus dem Sitz heraushält, wenn der Kolben sich in Richtung auf die Pumpenkammer bewegt. Daher kann während des Vorwärtshubes Flüssigkeit durch das Ventil in den Speicherbehälter strömen.
Das Auslaßventil und die Flüssigkeitssteueranlage gemäß der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden ausfuhrlicheren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 und 2 Querschnittsansichten der Pumpe undoes Auslaßventils gemäß der vorliegenden Erfindung sind, wobei Figur 1 die Pumpe während des Abwärtshubes und Figux 2 die Pumpe während des Aufwärtshubes zeigt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Pumpe 10 ein Einlaßventil 11 für den Einlaß von Flüssigkeit in die Pumpe auf. Der Ausdruck "Flüssigkeit11 wird hier als Gattungsbegriff verwendet, der Flüssigkeiten im engeren Sinne und Gase umfaßt, und die Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ist sowohl auf Flüssigkeiten im engeren Sinn als auch auf Gase anwendbar. Die Flüssigkeit kann komprimierbar sein. Ein Kolben 12 bewegt sich in einem normalen Betriebszyklus vor und zurück. Er wird durch einen nicht gezeigten Kolben-
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motor angetrieben und drückt Flüssigkeiten durch den Zylinder bzw. den zylindrischen Kanal, der eine Pumpeiikammer I3 bildet, die von einer Wand 13a begrenzt wird. Wenn der Kolben 12 an dem linken Ende der Pumpenkammer 13 anstößt, befindet sich der Kolben an seinem unteren
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Totpunkt; wenn der Kolben /sich an dem rechten Ende der
Kammer 13 befindet, ist er an seinem oberen Totpunkt. Ein M
Auslaßventil 14 dient dazu, den Auslaß von Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 13 durch eine Auslaßöffnung 15 in einen nicht gezeigten Auslaßbehälter zu steuern.
Das Auslaßventil 14 umfaßt eine Kammer l6 mit einem ersten Sitz 17 an einem Ende, der dazu dient, ein Auslaßteil wie z.B. eine Kugel 18 aufzunehmen« Wenngleich in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein kugelförmiges Auslaßteil (Kugel 18) verwendet wird, ist diese Form für das Auslaßteil nicht zwingend notwendig. Ein konisches, kubisches
oder in sonstiger Weise ausgebildetes Teil, das in der Lage ist, eng in de« ersten Sitz 17 zu sitzen, um den Flüssigkeitsstrom durch die Öffnung 19 abzusperren, erfüllt den gleichen Zweck wie die Kugel IS. Demzufolge wird der Ausdruck "Auslaßabsperrteil'1 dazu verwendet,,alle geometrische Formen derartiger Teile zu definieren. In der vorliegenden Beschreibung wird der Einfachheit halber der Ausdruck "Kugel" für das Auslaßabsperrteil 18 verwendet.
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Die Kugel 18 ist in der Kammer 16 bewegbar angeordnet. Die Kugel 18 und der Sitz 17 (der an einem Ende der Pumpenkammer 13 oder in ähnlicher Weise an einem Ende der Kammer 16 angeordnet ist) sind so bemessen, daß, wenn sich die Kugel 18 in dem Sitz 17 befindet, wie in Figur 1 gezeigt, der gesamte Flüssigkeitsstrom durch das Auslaßventil 14 £ abgesperrt wird. Das Auslaßventil 14 weist einen zweiten Sitz 21 am entgegengesetzten Ende der Kammer 16 auf. Der zweite Sitz 21 und die Kugel 18 sind so bemessen, daß, wenn sich die Kugel in dem zweiten Sitz 21 befindet, der Flüssigkeitsstrom in eine erste Öffnung 22 aus der Pumpenkammer 13 um die Kugel 18 herum stattfinden kann, während der Flüssigkeitsstrom durch eine zweite Öffnung 23 aus der Pumpenkammer 13 durch die Kugel 18 abgesperrt wird.
Die erste Öffnung 22 und die zweite Öffnung 23 verlaufen von der Kammer 20 durch eine Auslaßöffnung 15 in den
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Sammelbehälter und stehen damit in Verbindung mit dem Sammelbehälter und der Pumpenkammer 13. Diese ersten und zweiten Öffnungen sind im Verhältnis zueinander so bemessen, daß der Druckunterschied zwischen der Kolben- oder Pumpenkammerseite und der Sammelbehälterseite der Kugel* 18 die Kugel 18 während des RUckhubes (Abwärtshubes bei einer Vertikalpumpe) in dem Sitz 17 hält, wie in Figur 1 gezeigt, wenn sich nämlich der Kolben in der Pumpenkammer 13 von der Kammer 16 hinwegbewegt. Dadurch wird verhindert, daß während dieses RUckhubes Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter in die
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Kammer l6 strömt. Es sei bemerkt, daß, wenn sich die Kugel 18 in dem Sitz 17 befindet, keine Flüssigkeit durch die Öffnung 19 weder von der ersten Öffnung 22 noch von der zweiten Öffnung 23 strömen kann. Ferner hält der Druckunterschied zwischen der Kolbenseite und der Sammelbehälterseite der Kugel 18 während eines wesentlichen Teils des Aufwärtshubs, bei dem der Kolben 12 sich von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt in Richtung auf die Kammer ™ 16 bewegt, die Kugel 18 aus dem ersten Sitz 17 heraus, wie in Figur 2 gezeigt. Daher kann während des Vorwärtshubs (Aufwärtshub in einer Vertikalpumpe) Flüssigkeit durch das Ventil 14, die erste Öffnung 22 und den Auslaß 15 in den nicht gezeigten Sammelbehälter strömen.
Vorzugsweise verlaufen die erste Öffnung 22 und die zweite Öffnung 23 parallel zu der War 13a des zylindrischen Kanals 13. Bei dem bevorzugten veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die erste Öffnung 22 im Verhältnis zu der Kugel A 18 so angeordnet, daß sie für den Durchgang von Flüssigkeit aus der Kammer 16 geöffnet ist, wenn die Kugel sich während des Aufwärtshubes in dem zweiten Sitz 21 befindet, wie,in Figur 2 gezeigt, jedoch den Flüssigkeitsdurchgang während des Rückhubes absperrt, wenn sich die Kugel 18 in dem ersten Sitz 17 befindet, wie in Figur 1 gezeigt. Eine Möglichkeit, diese Wirkung zu erzielen, besteht darin, daß man die zweite Öffnung 23 als einen zylindrischen Kanal ausbildet, wie in Figur 2 gezeigt, der einen kleineren Durchmesser hat, als die
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Kugel 18, und so angeordnet ist, daß er durch die Kugel 18 abgesperrt wird, wenn die Kugel 18 sich in dem zweiten Sitz befindet. Die genaue Wirkungsweise der ersten Öffnung 22 wird dadurch erzielt, daß sie so bemessen ist, daß sie den Durchgang von Flüssigkeit um die Kugel 18 herum gestattet, wenn sich die Kugel in dem zweiten Sitz 21 befindet, wie in Figur 2 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß die erste Öffnung
™ 22 seitlich über die Fläche der Kugel 18 hinaus verläuft, wodurch Flüssigkeit um die Kugel 18 herumströmen kann, wenn die Kugel 18 sich in dem zweiten Sitz 21 befindet. Es sei darauf hingewiesen, daß mehrere Öffnungen 22 und 23 vorgesehen sein können, es wird jedoch bevorzugt, daß nur eine einzige Öffnung 23 verwendet wird und daß diese Öffnung in der Mitte angeordnet ist bzw. genauer gesagt gleichachsig mit der Pumpenachse verläuft.
Die das neuartige Auslaßventil gemäß der vorliegenden
Wk Erfindung verwendende FlUssigkeitssteueranlage umfaßt einen zylindrischen Hohlkolben 12, der in dem zylindrischen Kanal bzw. in der Pumpenkammer 13 angeordnet ist, so daß der Kolben sich in einem normalen Vor- und Rückbewegungszyklus bewegen kann, um Flüssigkeit von der Einlaßöffnung 11 durch die Pumpenkammer, das Ventil Ik und in den Sammelbehälter zu drücken. Die Flüssigkeit bewegt sich, wie es durch die Pfeile angedeutet ist, durch die Öffnung 2k in die hohle Innenkammer des Kolbens 12. Aus der gezeigten Ausbildung der Anlage ist ersichtlich, daß die Flüssigkeit sich von dem Einlaß 11 durch
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die Öffnung 24 und weiter in die Kammer 20 des Hohlkolbens 12 ungeachtet der Stellung des Kolbens in dem zylindrischen Kanal bewegen kann.
Der Kolben 12 weist ein Einlaßventil 25 auf, das an dem der Öffnung 24t entgegengesetzten Ende des Kolbens angeordnet ist. Das Einlaßventil 25 umfaßt eine Einlaßkugel 26, die in der Lage ist, sich zwischen zwei Stellungen zu bewegen. ΐ/ährend des in Figur 1 gezeigten Rückhubes gelangt Flüssigkeit durch das Einlaßventil 25 aus der hohlen Innenkammer 20 des Kolbens 12 in die Pumpenkammer 13. Wenn die Einlaßkugel 26 sich in ihrer zweiten Stellung während des in Figur 2 gezeigten Vorwärtshubes befindet, in der sie an einem Sitz 27 anliegt, wird der Durchgang von Flüssigkeit durch das Einlaßventil 25 verhindert. Die Kugel 26 wird in der ersten dieser beiden Stellungen, die in Figur 1 gezeigt ist, durch den Druck der Flüssigkeit in der hohlen Innenkammer 20 gegen die Kugel 26 während des Rückhubs des Kolbens gehalten, wie es in Figur 1 gezeigt ist, wenn sich der Kolben von seinem oberen Totpunkt zu seinem unteren Totpunkt bewegt. Der Sitz 27 hält während des Rückhubes die Kugel 26 an dem Kolben 12. Der Sitz 27 verhindert jedocTi nicht den Flüssigkeitsstrom während des RUckhubes um die Kugel 26 äußern hohlen Teil 20 des Kolbens 12 in die Pumpenkammer 13.
Während des Vorwärtshubes des Kolbens von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt wird die Kugel 26 durch den Druck der Flüssigkeit in der Pumpajikaüiaier 13 an dom Sitz 27
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gehalten. Während dieses Teils des Pumpenbetriebs wird Flüssigkeit durch die Kombination des Kolbens 12 mit der Einlaßkugel 26 durch die Öffnung 19, das Auslaßventil 14, den Auslaß 15 in den Behälter gedrückt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Einlaßkugel 26 nicht notwendigerweise eine Kugel sein muß. Dieses Teil kann ebenfalls andere Formen aufweisen, mit denen es in der Lage ist, in dem Sitz 27 zu sitzen, wie es weiter oben in Verbindung mit der Auslaßkugel 18 beschrieben worden ist.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 die vollständige Wirkungsweise der Pumpenanlage gemäß der vorliegenden Erfindung während des Rückhubes und des Vorwärtshubes des Kolbens erläutert/Während des Rückhubes, wie in Figur 1 gezeigt, strömt keine Flüssigkeit in den Einlaß 11 noch gelangt Flüssigkeit aus dem Auslaß 15 heraus. Nach Beginn des Abwärtshubes wird die Kugel 26 an dem Sitz 27 gehalten. Die Flüssigkeit in der Pumpenkammer 13 und in dem hohlen Teil 20 des Kolbens 12 bleibt im wesentlichen unbewegt. Die Fläche des Kolbens 12 bewegt sich hinter einem FlUsslgkeitskÖrper in Richtung auf den unteren Totpunkt durch die unbewegte Flüssigkeit. Somit strömt die Flüssigkeit um die Kugel 26 in die Pumpenkammer 13. Am Ende des Rückwärtshubes ist die Pumpenkammer 13 im wesentlichen mit Flüssigkeit angefüllt. Während des gesamten Rückhubes wird die Auslaßkugel 18 eng an dem ersten Sitz 17 gehalten, und zwar durch den Druckunterschied zwischen der zweiten Öffnung 23 und der Pumpenkammer 13. Durch die Bewegung des Kolbens 12 in
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Richtung auf den unteren Totpunkt wird in der Pumpenkammer 13 ein leichter Unterdruck erzeugt. Demzufolge ist der Druck in der Kammer 13 etwas geringer als der Druck in der zweiten Öffnung 23. Die Kugel 18 wird infolge dieses Druckunterschiedes eng an dem Sitz 17 gehalten. Daher wird die Flüssigkeit daran gehindert, von dem Behälter zurück durch den Auslaß 15 und die erste oder zweite Öffnung 22 bzw. 23 in die Pumpenkammer 13 zu strömen. In ähnlicher Weise hält der Druck des um die Einlaßkugel 26 strömenden Mediums die Einlaßkugel 26 während des Rückwärtshubes an dem Sitz
Während·des Vorwärtshubes ist die Situation timgekehrt, wie in Figur 2 gezeigte Sobald der Kolben 12, der durch einen herkömmlichen Kolbenmotor ( in der Zeichnung nicht dargestellt) gesteuert wird, sich χολ seinem unteren Totpunkt in Richtung auf den oberen Totpunkt zu bewegen beginnt, wird die Einlaßkugel 26 durch den Druck der Flüssigkeit in der Pumpenkammer 13 gegen den Sitz 27 gedruckt. Demzufolge wird der hohle Teil 20 des Kolbens 21 abgedichtet. Wenn der Kolben 12 und die Kugel 26 sich in Richtung auf den oberen Totpunkt bewegen, findet eine Senkung des Drucks in der Kammer 29 statt. Dieser geringere Druck bewirkt zusammen mit anderen Kräften, daß Flüssigkeit in den Einlaß 11 und demzufolge in den hohlen Teil 20 des Kolbens 12 gesaugt wird. Ferner wird die Flüssigkeit in der Pumpenkammer 15 durch die Wirkung des Kolbens 12 und der Kugel 26 (die fest an dem Sitz
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27 sitzt) durch die Öffnung 19 an dem Ende der Pumpenkammer 13 gedrückt. Der Druck dieser Flüssigkeit drückt die Auslaßkugel 18 von dem ersten Sitz 17 hinweg und in den zweiten Sitz 21. Wenn sich die Kugel 18 in dem zweiten Sitz 21 befindet, ist die zweite Öffnung 23 verschlosssen, so daß durch die zweite Öffnung 23 und durch den Auslaß 15 keine Flüssigkeit strömt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die zweite Öffnung 23 weder während des Rückwärtshubes noch während des Vorwärtshubes Flüssigkeit strömen soll. Diese Öffnung ist lediglich dafür vorgesehen, den notwendigen Druck auf der Kugel 18 hervorzurufen, um zu gewährleisten, daß die Kugel 18 während des Rückwärtshubes in den Sitz 17 gedrückt wird. Wenn sich jedoch die Kugel 18 in dem zweiten Sitz 21 befindet, wird die Flüssigkeit von dem Kolben durch die erste Öffnung 22 (Auslaßöffnung) und durch den Auslaß 15 in den Sammeln, behälter gedrückt. Somit wird während des Vorwärtshubes der Inhalt der Pumpenkamraer durch die Auslaßöffnung 22 und den Auslaß 15 in den Behälter gepumpt.
Nachdem der Kolben 12 den oberen Totpunkt erreicht hat, beginnt er seine Rückkehrbewegung in Richtung auf den unteren Totpunkt, und der gesamte Zyklus wird wiederholt.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Auslaßkugel 18 vollständig durch den Druckunterschied zwischen der Pumperikammer 13 und der zweiten Öffnung 23 gesteuert wird. Keine Federn oder aridere mechanischen-Einrichtungen sind dazu notwendig, zu den genauen Zeitpunkten während des. Puiupzyl: Ins
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die Kugel von Sitz zu Sitz zu verschieben. Dadurch wird eine Ventileinrichtung mit langer Lebensdauer erzielt. Ferner kann die Pumpanlage gemäß der vorliegenden Erfindung in jeder beliebigen Ausrichtung hinsichtlich der Schwerkraft verwendet werden, da die Wirkung der Auslaßkugel gegenüber der Schwerkraft verhältnismäßig unempfindlich ist.
Die oben erörterte spezielle Ausbildung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Viele Abwandlungen und Verbesserungen können durch den Fachmann vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen umrissen ist.

Claims (1)

  1. Patentanmeldung; Auslaßventil für Kolbenpumpen
    Auslaßventil für eine Pumpe, die einen Kolben aufweist, der in einer normalen Vor- und Rückbewegung ein flüssiges oder gasförmiges Medium durch einen zylindrischen Kanal drückt, der·teilweise eine Pumpenkammer bildet, wobei das Ventil dazu dient, den Ausfluß des Mediums aus der Pumpenkammer in einen Auffangbehälter zu steuern, gekennzeichnet durch einen Sitz (17) an einem Ende der Pumpenkammer (13), der ein Auslaßabsperrteil (18) aufnehmen kann, ein Auslaßabsperrteil (18), das bewegbar zwischen der Pumpenkammer (15) und dem Auffangbehälter angeordnet ist, wobei der Sitz (17) und das Absperrteil (l8) so bemessen sind, daß der Strom des flüssigen oder gasförmigen Mediums durch das Auslaßventil (14) im wesentlichen abgesperrt ist, wenn das Absperrteil (18) in dem Sitz (1?) sitzt9 und Mindestens eine Kis'Bte und -ein« zweite Öffnung (22-bzw., 2j)säla die Kammer (13)
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    mit dem Behälter verbinden und im Verhältnis zueinander so bemessen sind, daß sie dem Druckunterschied zwischen der Eolbenseite und der Behälterseite des Absperrteils (18) gestatten, das Absperrteil (18) während des Abwärtshubes des Kolbens (12), bei dem sich der Kolben von dem Absperrteil hinwegbewegt, in dem Sitz (.17) zu halten, wodurch verhindert wird, daß das gasförmige oder flüssige Medium aus dem Behälter in den Kanal (13) strömt, und daß sie dem Druck- m unterschied gestatten, das Absperrteil (18) während eines wesentlichen Teils des Aufwärtshubes, bei dem der Kolben sich in Richtung auf das Absperrteil (18) bewegt, aus dem Sitz (17) herauszuhalten, wodurch das flüssige oder gasförmige Medium durch das Ventil (14) in den Behälter strömen kann.
    2. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrteil (18) ein kugelförmiges Teil ist.
    3. Auslaßventil nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem ersten Sitz (l?) ein zweiter Sitz (21) vorgesehen ist, der in der Lage ist, das Auslaßabsperrteil ^ (18) aufzunehmen, wobei der zweite' Sitz (21) und das Absperrteil (18) so bemessen sind, daß, wenn das Absperrteil in dem zweiten Sitz (21) sitzt, der Flüssigkeitsstrom in die erste Öffnung (22) aus der Fumpenkammer (13) stattfinden Jkann, während der Flüssigkeitsstrom durch die zweite Öffnung (23) aus der Puapenkammer (13) zumindest, teilweise durch das Auslaßabsperrteil abgesperrt wird.
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    k. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Öffnung (22 und 23) parallel zu dem Kanal (l3) verlaufen.
    5. Auslaßventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (22) gegenüber dem Auslaßabsperrteil (18) so angeordnet ist, daß sie für den Durchgang von gasförmigem oder flüssigem Medium geöffnet ist, wenn sich das Auslaßabsperrteil (18) in dem zweiten Sitz (21) befindet, und für den Durchgang des gasförmigen oder flüssigen Mediums geschlossen ist, wenn sich das Auslaßabsperrteil (18) in dem ersten Sitz (17) befindet.
    6. Auslaßventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßabsperrteil (18) eine Kugel ist, daß die zweite Öffnung (23) ein zylindrischer Durchgang mit einem Durchmesser ist, der kleiner als der Durchmesser der Kugel ist, und daß die zweite Öffnung so bemessen und angeordnet ist, daß sie von der Kugel (18) verschlossen wird, wenn sich die Kugel (18) in dem zweiten Sitz (21) befindet.
    7. Auslaßventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (22) so bemessen ist, daß sie den Durchgang des gasförmigen oder flüssigen Mediums um die Kugel (18) herum gestattet, wenn sich die Kugel in dem zweiten Sitz (.21) befindet.
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    8. Steueranlage für flüssige oder gasförmige Medien, gekennzeichnet durch eine einen zylindrischen Kanal und eine Pumpenkammer (i3) bildende Einrichtung, einen in dem Kanal hin- und herbewegbar angeordneten zylindrischen Hohlkolben (12), der in der Lage ist, ein flüssiges oder gasförmiges Medium durch die Pumpenkammer (13) zu drücken, eine Einlaßöffnung in den zylindrischen Kanal an dessen einem Ende, die so angeordnet ist, daß sie den Durchgang von flüssigem oder gasförmigem Medium in ein Ende des Hohlkolbens _ ungeachtet der Stellung des Kolbens in den Kanal gestattet, ein Einlaßventil (25) in dem Kolben (.12) an dem entgegengesetzten Ende des Kolbens, das eine Einlaßkugel (26) aufweist, die in dem Einlaßventil (25) bewegbar angeordnet ist und sich zwischen zwei Stellungen bewegen kann, so daß, wenn sich die Einlaßkugel (26) in der ersten Stellung befindet, das gasförmige oder flüssige Medium durch das Einlaßventil (25) aus dem Kolben (12) in die Pumpenkammer (13) gelangt, und, wenn die Einlaßkugel sich in der zweiten Stellung befindet, der Durchgang von gasförmigem oder flüssigem Medium durch das Einlaßventil (25) verhindert wird, und wobei die Kugel (26) während des Vorwärtshubes des Kolbens (12) durch den Druck des gasförmigen oder flüssigen Mediums in der ersten Stellung gehalten wird, ein Auslaßventil (Ik) in der Pumpenkammer (13)» das so angeordnet und bemessen ist, daß es den Ausfluß des gasförmigen oder flüssigen Mediums in einen Behälter steuert, und eine Pumpenkammer (13) mit einem an einem Ende ausgebildeten Sitz (17), der dazu dient, ein Auslaßabsperrteil (18) aufzunehmen, und ein Auslaßabsperrteil (18) umfaßt, das in der
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    -ar
    Kammer (13) bewegbar angeordnet ist, wobei der Sitz (17) und das Absperrteil (18) so bemessen sind, daß, wenn das Absperrteil (18) in dem Sitz (17) sitzt,der Strom des flüssigen oder gasförmigen Mediums durch das Auslaßventil im wesentlichen abgesperrt wird, und eine erste und eine zweite Öffnung (22 bzw. 23), die die Kammer (13) mit dem Behälter verbinden und im Verhältnis zueinander so bemessen sind, daß der Druckunterschied auf der Kolbenseite und der Behälterseite des Absperrteils (18) das Absperrteil.während des Abwärtshubes des Kolbens, bei dem der Kolben sich in dem Kanal von der Kammer (13) hinwegbewegt, in dem Sitz (17) hält, wodurch der Strom von gasförmigem oder flüssigem Medium aus dem Behälter in den Kanal verhindert wird, und daß der Druckunterschied während eines wesentlichen Teils des Aufwärtshubes, bei dem der Kolben sich in Richtung auf die Kammer (13) bewegt, das Absperrteil aus dem Sitz (17) heraushält, wodurch das gasförmige oder flüssige Medium durch das Ventil in den Behälter strömen kann.
    9. Steueranlage für gasförmige oder flüssige Medien nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßabsperrteil (18) eine Kugel ist.
    10. Steueranlage für gasförmige oder flüssige Medien nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (25) einen Sitz (27) aufweist, und daß der Sitz (27) und die Kugel (26) so bemessen und angeordnet sind, daß der Strom von gasförmigem oder flüssigem Medium durch das Einlaßventil (25) im wesentlichen abgesperrt wird, wenn die Kugel (26) in dem Sitz (27) sitzt.
    009843/0768
    11. Steueranlage für gasförmige oder flüssige Medien nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abwärtshubes des Kolbens (12) die Einlaßkugel (26) locker an dem Kolben (12) gehalten wird, so daß während des Abwärtshubes das gasförmige oder flüssige Medium um die Einlaßkugel (26) herum in den oder aus dem Kolben (12) strömen kann.
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    Leerse ι te
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