DE2012715C3 - Fülleinrichtung für Gegendruckflaschenfüllmaschinen - Google Patents
Fülleinrichtung für GegendruckflaschenfüllmaschinenInfo
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- B67C2003/2602—Details of vent-tubes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fülleinrichtung für Gegendruckflaschenfüllmaschinen zum Abfüllen von ''"'
Flaschen mit gegebenenfalls Gas enthaltenden Flüssigkeiten, bestehend aus einer mit dem oberen Ende in den
Gasraum des Füllkessels und mit dem unteren Ende in das Flascheninnere ragenden Gasleitung für das
Spanngas und/oder für das Rückgas, wobei am unteren wl
Ende der Gasleitung ein Absperrventil angeordnet ist, das aus einem Ventilgehäuse und einem darin axial
beweglichen, mit Silzflächen zusammenwirkenden Ventilkörper zum Steuern der im oberen und im
unteren Bereich des Ventilgehäuses befindlichen Ventil- "''
öffnungen besteht.
In der deutschen Auslegeschrift 12 73 353 ist eine Fülleinrichtung dieser Art beschrieben, bei der jedoch
das Absperrventil eine verhältnismäßig verwickelte Form aufweist. Das Absperrventil wird von einem
Ventilgehäuse gebildet, in dem ein Kugelventil und ein bewegliches System vorgesehen sind. Es ist während
eines Teiles des Füllzyklus geöffnet, so daß die in der Rückgasleitung vorhandene Gasmenge sich ausdehnen
und in den Hals der gefüllten Flasche entweichen kann. Durch derartige am unteren Ende der Rückgasleitung
angeordnete Absperrventile soll unter anderem erreicht werden, daß die expandierende Gasmenge in das obere
Ende des Halses einer gefüllten Flasche austritt und keine Schaumbildung in der Füllflüssigkeit der Flasche
veranlaßt Der eigentliche Ventilkörper soll bei einem bestimmten Niveau der Flüssigkeit in der Flasche mit
dem unteren Ende der Rückgasleitung zusammenwirken und das Ende für die im Ventilgehäuse aufsteigende
Flüssigkeit abschließen. Wenn darauf der Druck im Flaschenhals entlastet wird, soll der Ventilkörper
andererseits verhüten, daß die dabei expandierende Gasmenge in der Rückgasleitung nicht nur über —
gegebenenfalls abschließbare — öffnungen in dem Ventilgehäuse austritt, sondern daß die expandierende
Gasmenge auch nicht axial über die Öffnung des zylindrischen Gehäuses in die Flüssigkeit ausströmt und
die Gefahr einer Schaumbildung hervorruft Des weiteren soll bei der bekannten Fülleinrichtung die
Verschlußkugel beim Füllen der Flasche eine derartige Zwischenstellung einnehmen, daß weder die Bohrung an
dem unteren Ende noch die öffnung an dem oberen Ende des Ventilgehäuses (d. h. das untere Ende der
Rückgasleitung) abgeschlossen wird, so daß Rückluft ungehindert in die Rückgasleitung einströmen kann.
Der Ventilkörper muß dabei im Verhältnis zu dem Ventilgehäuse sehr genau bemessen sein, da der
kugelartig ausgebildete Ventilkörper erstens von einem Gasstrom — der Rückluft — über einen Abstand
gehoben werden soll. Zweitens soll der Ventilkörper von einem über die Bohrung in dem Boden des
Ventilgehäuses eintretenden Flüssigkeitsstrom ganz gegen die untere Seite der Rückgasleitung aufwärts
gedruckt und entgegen der Schwerkraft gegen diese Sitzfläche so lange gepreßt werden, bis die Zuführung
der Flüssigkeit in die Flasche aufhört Dadurch wird verhütet, daß die Flüssigkeit in die Rückgasleitung eindringt.
Drittens soll nach Auswechslung der gefüllten Flasche durch eine leere Flasche der Ventilkörper von
dieser angedrückten Stellung aus durch einen entgegengerichteten Gasstrom aus Spanngas wieder vollständig
abwärts bewegt ufrd dort mit Sicherheit gegen die durch den Boden des Ventilgehäuses gebildeten Sitzfläche
gepreßt werden. Es ist offensichtlich, daß ein derartiges Zusammenspiel sehr kritisch ist, und zwar insbesondere
dann, wenn die abzufüllenden Flüssigkeiten für die die vorstehend erläuterte Fülleinrichtung verwendet wird,
außer Gas auch noch Zucker und/oder Faserreste enthalten. Diese Zusätze können bei den kritischen
Abmessungen dieser Ventile und die darin vorhandenen Schlitze leicht ein Verstopfen und/oder mangelhaftes
Funktionieren verursachen und damit unerwünschte Betriebsunterbrechungen herbeiführen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Fülleinrichtung mit den weiteren Merkmalen der
eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung zu schaffen, die auch bei zuckerhaltigen und von Faserresten
durchsetzten Flüssigkeiten ein einwandfreies und störungsfreies Abfüllen von Flaschen gestattet. Zur
Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß von den zusammenwirkenden Verschlußflächen (Sitzflä-
chen) des Ventilkörpers und des unteren Endes der Gasleitung die eine Sitzfläche aus permanentmagnetischem
und die andere Sitzfläche aus magnetisierbarem bzw. ferromagnetische™ Werkstoff besteht.
Selbstverständlich ist die Anziehungskraft der einander
positiv anziehenden Verschlußflächen um einen Wert kleiner als die Anziehungskraft mit welcher sich
die Verschlußflächen einander in der unteren Endstellung des Ventilköpers anziehen. Dieses ermöglicht den
Vorteil einer freieren Dimensionierung der konstruktiven Ausführungsformen des Ventilgehäuses und des
darin geführten Ventilkörpers. Insbesondere ist der möglichst nur ein geringes Gewicht aufweisende
Ventilkörper, der vom Auftrieb des über die Bohrung im Boden des Ventilgehäuses eintretenden Flüssigkeitsstromes
anhebbar sein soü, zum Abfüllen von Flüssigkeiten ganz verschiedener Art geeignet, die außerdem
mit ganz verschiedenen Gasdrücken in Flaschen gefüllt werden. Auch braucht der Ventilkörper nur über einen
kleinen Teil seines Abstands zur gegenüberliegenden Verschlußfläche angehoben werden, damit er vollständig
angezogen wird.
Wenn der Ventilkörper ein geringes Gewicht hat, wird er leicht und schnell von der steigenden Flüssigkeit
gehoben. Vorteilhaft ist dazu im Bereich des von der Sitzfläche abgekehrten Randes des Ventilkörpers
mindestens eine öffnung vorgesehen, durch welche Gas bzw. Luft entlang dem Ventilkörper in die Gasleitung
zurückströmen kann, wenn sich der Ventilkörper in der unteren Stellung befindet Ein in dieser Stellung
folgender Flüssigkeitsstrom kann den Ventilkörper besonders leicht und sicher anheben. Der Ventilkörpe.
wird erst wieder abwärts gedruckt, wenn eine nächste Flasche mit Druck beaufschlagt wird.
An sich kann der Ventilkörper knapp anliegend im Ventilgehäuse geführt sein. Besonders günstig ist es
aber, den äußeren Durchmesser eines hülsen-, büchsen- oder stabförmigen Ventilkörpers kleiner als den inneren
Durchmesser des Ventilgehäuses zu halten und auf seiner Mantelfläche eine Anzahl von die innere Wand
des Ventilgehäuses berührenden Führungsnocken vorzusehen. So entsteht ein ausreichendes Spiel, um ein
Anhaften des Ventilkörpers im Ventilgehäuse zu vermeiden.
Die Erfindung soll anhand von zwei Ausführungsbeispielen nSher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Absperrventil am
unteren Ende der Gasleitung einer Fülleinrichtung für Gegendruckflaschenfüllmaschinen eines ersten Ausführungsbeispieles,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch ein Absperrventil eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Flaschenfülleinriciitung mit dem Absperrventil nach der
F i g. 1 bzw. 2 in Ansicht.
Bei dem in F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellten Absperrventil für eine Fülleinrichtung
weist die zugeordnete Gasleitung 3 für Vorluft und Rückluft in der Nähe ihres unteren Endes 2 einen
verdickten Teil 1 auf, auf welches ein zylindrisches
Ventilgehäuse 4 aufgeschraubt ist. Zwischen dem unteren Ende 2 der Gasleitung 3 und der zylindrischen
Wand des Ventilgehäuses 4 ist ein ringförmiger Raum bzw. Spalt 5 vorhanden. Des weiteren sind
in der Wand des Ventilgehäuses 4 in einer geeigneten Höhe, und zwar vora-psweise im Bereich des ringförmigen
Spaltes 5 radiale Bohrungen 6 vorgesehen. Im Boden 7 des Ventilgehäuses 4 ist eine zylindrische
Bohrung 8 eingearbeitet
Innerhalb des Ventilgehäuses ist ein in Längsrichtung
desselben frei beweglicher Ventilkörper 9 angeordnet. r>
Dieser besteht bei den gewählten Ausführungsbeispielen aus einer unten offenen Hülse mit einer der
Gasleitung 3 gegenüberliegenden geschlossenen Stirnfläche 10 bzw. aus einem Kolben. Der innere
Durchmesser des zylindrischen Ventilgehäuses 4 ist
ίο größer als der äußere Durchmesser der zylindrischen
Hülse. Der Ventilkörper 9 ist mit Hilfe von einer Anzahl auf seiner Mantelfläche vorgesehenen Nocken 11 frei
verschiebbar im Ventilgehäuse 4 geführt Bei den Ausführungsbeispielen sind z. B. sechs entlang dem
i'i oberen und dem unteren Rand des Ventilkörpers 9
regelmäßig auf dem Umfang verteilte Führungsnocken 11 vorgesehen. Das untere offene Stirnende 2 der
Gasleitung 3 ist als eine Paßfläche 12 ausgebildet, die mit der ebenfalls als Paßfläche ausgebildeten Stirnfläche
2Ί 10 des Ventilkörpers zusammenwirkt Unmittelbar
unter der Stirnfläche 10 des Veii-.ilkörpers 9 ist ein
Permanent-Magnet 13 bestimmter /Abmessung und Anziehungskraft angeordnet Außerdem ist mindestens
der untere Teil 2 der Gasleitung 3 aus magnetisi?rbarem
j; bzw. ferromagnetischem Werkstoff hergestellt
Die Anordnung von Führungsnocken 11 hat den weiteren Vorteil, daß dadurch gewährleistet ist, daß die
Stirnfläche 10 des Ventilkörpers 9 und die Paßfläche 12 an dem unteren Ende 2 der Gasleitung 3 zu jeder Zeit in
!■j abdichtender Weise zusammenwirken, da durch die
Führungsnocken 11 die axiale Stellung des Ventilkörpers 9 im Ventilgehäuse 4 aufrechterhalten wird.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich so weit von dem nach Fig. 1, als dort der
r> Permanent-Magnet in Form einer in das untere verdickte Ende der Gasleitung 3 eingelassenen Büchse
aus mangnetischem oder magnetisierbarem Werkstoff 13' angebracht ist und mindestens die Stirnfläche 10,
jedoch vorzugsweise der ganze Ventilkörper 9 aus magnetisierbarem bzw. ferromagnetischem Material
besteht
Die Arbeitsweise des in den Fi g. 1 und 2 dargestellten
Absperrventils als Teil einer Fülleinrichtung nach Fig.3 wird nachfolgend im Zusammenhang mit dieser
4Ί näher erläutert
Eine Flasche 14, welche mit einer mit Druck beaufschlagten, gegebenenfalls Gas enthaltenden Flüssigkeit
gefüllt werden soll, wird mit dem oberen Rand ihres Flaschenhalses gegen einen Dichtungsring 15 der
in Fülleinrichtung gepreßt. Dabei befindet sich das in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Absperrventil innerhalb des Halses der Flasche, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß das Ventilgehäuse 4 auf das gewünschte Flüjsigkeitsniveau in der Flasche 14 eingestellt ist. Der
r-- Ventilkörper 9 befindet sich dabei noch in der
Hochstellung, während ein in der Gaszufühmngsleitung
16, und zwar oberhalb der Gasleitung 3 angeordnetes Gasventil 17 in der Schließstellung steht, so daß der im
nicht dargestellten Füllraum bzw. Füllkessel herrschen-
<■■<> de Druck nicht im Absperrventil vorhanden ist. Wird
das Gasventil 17 geöffnet, so wird der Ventilkörper 9 durch den Gasdruck in die in den Fig. I und 2
dargestellte Stellung gebracht. Es findet somit ein Druckausgleich zwischen dem Füllraum des Füllkessels
" über das Gasventi' 17 und dem Raum im Absperrventil
und deshalb auch der das Absperrventil 4 einschließenden Flasche 14 statt. Nach erfolgtem Druckausgleich
wird ein in der Fülleinrichtung gemäß F i g. 3 dargestell-
tes Flüssigkeitsventil geöffnet, so daß eine Verbindung zwischen der im Füllkessel befindlichen Flüssigkeit und
dem Flascheninneren hergestellt wird. Die Flüssigkeit fließt infolge der Schwerkraft entlang der Flaschenwandung
in die Flasche, bis die Flüssigkeit bis zur Bohrung 8 des Absperrventils 4 hochgestiegen ist und durc':; die
Bohrung hindurch in das Absperrventil 4 eindringt. Dabei wird der Ventilkörper 9 bis an das untere Ende 2
der Gasleitung 3 angehoben und dort mittels seiner Stirnfläche 10 an der Paß- bzw. Verschlußfläche 12
durch Magnetkraft festgehalten. Es findet dabei ein Abschluß zwischen der Stirnfläche IO des Ventilkörpers
9 und der Paßfläche 12 an dem unteren Ende der Gasleitung 3 statt. Im Hals der Flasche 14 baut sich
dabei ein Gasdruck auf, der ein weiteres Zufließen von Flüssigkeit über das Flüssigkeitsventil 18 unmöglich
macht. Der Füllvorgang ist somit beendet, es wird in bekannter Weise das Flüssigkeitsventil geschlossen und
..!-.„.· „.„„ /\rr„...,- τη λ—
i-: :„u.
1I I I I t IV I I I U I I g
eines Drosselventils das Gas im Flaschenhals ins Freie entlassen, d. h. der Flaschenhals entlastet. Während des
Druckausgleiches expandiert die in der Gasleitung 3 und in der Gaszuführungsleitung 16 zwischen dem sich jetzt
in der Schließstellung befindlichen Gasventil 17 und der Stirnfläche 10 des Ventilkörpers 9 eingeschlossene
Gasmenge, so daß der Ventilkörper etwas von der Paßbzw. Verschlußfläche 12 weggedrückt wird und das
expandierende Gas über die radialen Bohrungen 6 seitlich entweichen kann. Dieses entweichende Gas
kann dabei keine Bewegung in der Flüssigkeit der Flasche herbeiführen, da die Bohrungen 6 oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels 21 liegen. Der Druck im Hals der Flasche 14 sowie im Absperrventil 4 in der Gasleitung 3
und im Teil der Gaszuführungsleitung 16 unter den Gasventil 17 entspricht nun dem Druck der Atmosphä
re. Die gefüllte Flasche 14 kann deshalb entfern werden. Auch wenn während des Druckausgleiches de
Ventilkörper 9 nach unten verstellt wird, ist di< Fülleinrichtung wieder betriebsbereit. Eine neu zi
füllende Flasche kann darauf durch öffnen de: Gasventils 17 mit Vorluft über die radialen Bohrungen I
gefüllt werden.
In vorteilhafter Weise kann noch eine öffnung 22 ii
der Nähe des unteren Randes des Ventilkörpers < vorgesehen werden, durch die ein Teil der Rückluf
ausströmt. Die dabei auftretende Gasströmung unter stützt das Anheben des Ventilkörpers durch den darau
folgenden Flüssigkeitsstrom.
Die Anwendung des magnetisch arbeitenden Ab Sperrventils nach der Erfindung hat den Vorteil, daß de
Ventilkörper 9 nicht in die Offenstellung zurückkehrl • ••nnn Anr- XZ\ ί\ r-r-'% r* !,.·*>»*<■*>»·-»»
erst durch die Expansion der Gasmenge in de Gasleitung 3 und in der Gaszuführungsleitung 16.
Nachdem das Füllungsniveau in der Flasche erreich ist, kann keine Flüssigkeit in der Gasleitung 3 und in de
Gaszuführungsleitung 16 emporsteigen, weil gegebe nenfalls Flüssigkeit beim Ausgleich des Druckes au
dem Flaschenhals durch die Expansion des Gases in den oberen Teil der Gasleitung 3 und der Gaszuführungslei
tung '.i mi! Kraft in die Flasche zurückgepreßt wird
Dies verhütet das Auftreten von Flüssigkeitsschaum, de nur entsteht, wenn die expandierende Gasmenge mi
großer Geschwindigkeit durch d:e sich im Ventilgehäu se 4 befindende Flüssigkeit strörnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fülleinrichtung für Gegendruckflaschenfüllmaschinen
zum Abfüllen von Flaschen mit gegebenenfalls Gas enthaltenden Flüssigkeiten, bestehend aus >
einer mit dem oberen Ende in den Gasraum des Füllkessels und mit dem unteren Ende in das
Flascheninnere ragenden Gasleitung für das Spanngas und/oder für das Rückgas, wobei am unteren
Ende der Gasleitung ein Absperrventil angeordnet iu ist, das aus einem Ventilgehäuse und einem darin
axial beweglichen, mit Sitzflächen zusammenwirkenden Ventilkörper zum Steuern der im oberen
und im unteren Bereich des Ventilgehäuses befindlichen Ventilöffnungen besteht, dadurch ge- ΐί
kennzeichnet, daß von den zusammenwirkenden Sitzflächen (tO und 12) des Ventilkörpers (9) und
des unteren Endes der Gasleitung (3) die eine Sitzfläche aus permanentmagnetischem und die
andere Siirfläche aus magnetisierbarem bzw. ferro- in
magnetischem Werkstoff besteht.
2. Fülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem äußeren Durchmesser
kleiner als der innere Durchmesser des Ventilgehäuses gehaltene Ventilkörper (9) die Form
einer Hülse oder Büchse oder eines Stabes aufweist und außen auf seiner Mantelfläche mit einer Anzahl
von die innere Wand des Ventilgehäuses (4) berührenden Führungsnocken (11) versehen ist
3. Fülleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 so mit einem hüisenförmigen Ventilkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß unter einem den hüisenförmigen Ventitkörper (9) an einei-.i Ende abschließenden
Deckelteil ein Permanent-Magnet (13) befestigt oder der Deckelteil selbst aL Permanent-Magnet >~>
ausgebildet ist (Fig. 1).
4. Fülleinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Ende der Gasleitung (3) ein Permanent-Magnet (13') in Form einer Büchse befestigt ist, deren ·»<·
freies Stirnende als eine Sitzfläche für den Ventilkörper (9) ausgebildet ist (F i g. 2).
5. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
von der Stirnfläche bzw. Sitzfläche (10) abgekehrten ·» *>
Randes des Ventilkörpers (9) mindestens eine Öffnung (22) ausgespart ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL6904900A NL6904900A (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 |
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DE2012715B2 DE2012715B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2012715C3 true DE2012715C3 (de) | 1980-12-18 |
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ID=19806555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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US5273084A (en) * | 1992-03-30 | 1993-12-28 | Figgie International Inc. | Gas flow check valve for bottle filling device |
CN112301230B (zh) * | 2020-09-04 | 2022-07-29 | 武汉科技大学 | 一种空心电渣重熔自耗电极及其制备方法和电渣重熔方法 |
-
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- 1969-03-28 NL NL6904900A patent/NL6904900A/xx unknown
-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1263222A (en) | 1972-02-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |