DE2213104A1 - Ventil für eine Flüssigkeitspumpe - Google Patents
Ventil für eine FlüssigkeitspumpeInfo
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Description
Meine Akte: 5559/72
150 Rue de Stalingrad
93 - Stains
(Frankreich)
Ventil für eine Flüssigkeitspumpe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitspumpe
und insbesondere eine Farbspritzpumpe.
Bekannte Membranpumpen für Farbe weisen gewöhnliche Rückschlagventile auf , wobei die Bemessung der Rückstellfedern
für das Verschlußglied derartiger Ventile besonders schwierig ist, da eine zu starke Feder das Zurückhalten der die
Farbpumpe füllenden Luft vor Beginn des Ansaugens der Pumpe schwierig macht, wohingegen eine zu schwache Feder
oder ggf. ein Federüberdruck zwar das Ansaugen der Pumpe begünstigt, jedoch aufgrund der Verlangsamung der Ventilschließbewegungen
nur sehr niedrige Pumpgeschwindigkeiten zuläßt. .
Durch die Erfindung soll daher anstelle einer wenig befriedigenden
Kompromißlösung ein neuartiges Ventil für eine Flüssigkeitspumpe geschaffen werden, das eine sehr zufriedenstellende
Arbeitsweise aufweist.
Das zu diesem Zweck vorgeschlagene Ventil ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch ein zwischen dem Verschlußglied und der dieses in Richtung seines Sitzes beaufschlagenden
Feder angeordnetes und in Richtung des Sitzes gleitend verschiebbar geführtes Zwischenstück und einen zur Begrenzung
einer unter der direkten Einwirkung der Feder erfolgenden Bewegung des Zwischenstücks dienenden ersten, feststehenden
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Anschlag, der bei Anliegen des Verschlußgliedes gegen seinen Sitz einen kleinen Zwischenraum zwischen dem·
schenstück und dem Verschlußglied vorgibt, aufgrund dessen das Verschlußglied bei durch einen auf der Aufstromseite
des Ventils herrschenden schwachen Luftüberdruck, insbesondere bei Inbetriebnahme der Flüssigkeitspumpe, ohne
Zusammendrückung der Feder von seinem Sitz abhebbar ist. Während des Ansäugens der in der Flüssigkeitspumpe enthaltenen
Luft und vor Beginn des Saugvorgangs kann sich das Verschlußglied bei dem erfindungsgemäßen Ventil ohne die
Feder zusammendrücken zu müssen frei von seinem Sitz abheben, wobei seine kinetische Energie in keinem Falle ausreichend
hoch ist, um das Zwischenstück bei dieser Abhebebewegung mitzunehmen. Nach Beginn des Pumpens kann die
angesaugte Flüssigkeit dagegen eine ausreichend hohe kinetische Energie auf das Verschlußglied des erfindungsgemäßen
Ventils ausüben, damit dieses bei seinem Abheben von dem Sitz das Zwischenstück mitnimmt und dieses seinerseits die
Feder zusammendrückt. Die auf diese Weise in der zusammengedrückten Feder gespeicherte Energie wird während der
zweiten Phase der Abhebebewegung des Verschlußgliedes nach Druckausgleich zwischen den beiden Seiten des Ventilsitzes
abgegeben einerseits an das Zwischenstück, wodurch dieses in seine Anschlagstellung zurückgebracht wird, und andererseits
an das Verschlußglied, so daß dieses zunächst der Bewegung des Zwischenstücks in die Anschlagstellung folgt
und dann den kleinen Zwischenraum durchläuft, welcher es noch von seinem Sitz trennt.
Das erfindungsgemäße Ventil ist für Flüssigkeitspumpen aller Ausführungen sowohl als Rückschlag- als auch als
Ansaugventil verwendbar.
Im nachfolgenden werden anhand der Zeichnungen mehrere
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rückschlag-
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ventils, insbesondere für eine Färbspritzpumpe vom Membrantyp
beschrieben.
Fig. 1 ist ein senkrechter Axialschnitt durch eine Ausführungsform, bei welcher das Verschlußglied
aus einer Kugel besteht.
Figuren 2 und 3 sind der Fig. 1 entsprechende Querschnitte
von zwei weiteren Ausführungsformen, bei denen das Verschlußglied jeweils plattenförmig
bzw. mit einer konischen Sitzfläche ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die obere Gehäusewandung einer nicht dargestellten Farbspritzpumpe bezeichnet,
in der ein von der (nicht dargestellten) Farbkammer der Pumpe aufsteigender senkrechter Kanal 2 und ein waagerechter
Kanal 3 ausgebildet sind, welcher zur rechten Seite der Figur in einen nicht dargestellten Schlauch mündet,
der zur Speisung einer ohne Druckluft vermittels hydrostatischem Druck arbeitenden Spritzpistole dient. Bei dem
hier betrachteten Ausführungsbeispiel sind an sich bekannte und nicht dargestellte Mittel vorgesehen, durch welche
der Kanal 3 zu Beginn des Ansaugens der Pumpe mit der Atmosphäre verbunden wird. Die beiden Kanäle 2 und 3 konvergieren
in eine zylindrische Ausnehmung 4 mit senkrechter Achse, die innerhalb der Dicke der Wandung 1 ausgebildet
ist. Im unteren Teil der zylindrischen Ausnehmung 4 befindet sich ein Sitz 5 für eine Kugel 6, während der
obere Teil mit einem Gewinde.·Versehen ist, in das ein Stopfen 7 eingeschraubt ist, welcher eine nach unten offene
zylindrische Ausnehmung 8 mit senkrechter Achse aufweist. In der Achse des Stopfens 7 ist auf beliebige Weise ein
senkrechter Schaft 9 von kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Ausnehmung 8 des Stopfens 7 befestigt
und beispielsweise mit seinem oberen Ende in den Stopfen:,;
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7 eingeschraubt. Ein die Form einer Hülse aufweisendes
Zwischenstück 10 ist frei gleitend verschiebbar auf dem Schaft 9 gelagert und weist eine äußere Schulter 11 auf,
gegen welche sich das untere Ende einer Schraubenfeder 12 abstützt, die sich an ihrem oberen Ende auf dem Boden der
zylindrischen Ausnehmung 8 des Stopfens 7 abstützt. Außerdem weist die Hülse 10 eine Innenschulter 13 auf, die
dann, wenn die Hülse 10 vermittels der Feder 12 in Richtung der Kugel 6 und des Sitzes 5 derselben gedrückt wird,
zur Anlage an einen Sprengring in Form eines Seegerrings 14 kommt, der in eine Nut am Ende des Schaftes 9 eingesetzt
ist. Die Lage des Seegerrings 14 entlang dem Schaft 9 ist so gewählt, daß die Hülse 10 in der dargestellten Lage angehalten
wird, in welcher ein kleiner Zwischenraum 15 zwischen dem unteren Ende der Hülse 10 und der gegen ihren
Sitz 5 anliegenden Kugel 6 belassen ist. Außerdem bildet das untere Ende des Schaftes 9 Anschlagflächen 16 für den
oberen Abschnitt der Kugel 6, wobei die gesamte Anordnung derart ausgelegt ist, daß ein ziemlich großer Zwischenraum
zwischen den Anschlagflächen 16 und der Kugel 6 vorhanden ist, wenn die letztere in Eingriff mit dem unteren Ende
der Hülse 10 steht.. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel weist das untere Ende des Schafts 9 außerdem Auskehlungen
17 auf, welche dazu dienen, die Berührungsfläche zwischen Schaft 9 und hHülse 10 zu verkleinern, damit die
Reibungskräfte zwischen diesen Teilen verringert sind.
Wenn die Farbkammer der Pumpe vor Ansaugbeginn mit Luft gefüllt ist, reicht der bei jeder zum Inneren der Farbkammer
hin erfolgenden Verformung der Membran in der Kammer erzeugte schwache Überdruck dazu aus, vermittels des senkrechten Kanals 2 die Kugel 6 von ihrem Sitz 5 abzuheben,
wobei die Kugel ggf. so weit abgehoben wird, bis sie gegen das untere Ende der Hülse 10 anliegt. Daher wird die Luft
durch den Sitz 5, die zylindrische Ausnehmung 4 und den
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durch die vorstehend erwähnten Vorrichtungen mit der Atmosphäre verbundenen Kanal 3 angesaugt, ohne daß jedoch
die Kugel 6 eine ausreichend hohe kinetische Energie erhält, um die Feder 12 zusammen zu drücken und die Hülse
10 anzuheben. Unter diesen Bedingungen erfolgt der Ansaugbeginn der Pumpe sehr leicht und vor allem schnell. Nach
Ansaugbeginn reicht jedoch der bei jeder Verformung der Pumpenmembran gegen das Innere der Farbkammer'auf die in
dieser enthaltene Farbe ausgeübte,· verhältnismäßig hohe
Überdruck dazu aus, der Kugel 6 eine kinetische Energie zu erteilen, aufgrund deren die von der durchtretenden
Farbe mitgenommene Kugel von ihrem Sitz 5 abgehoben wird,
gegen das untere Ende der Hülse 10 stößt und eine verhältnismäßig
große Energie auf diese überträgt, die bei Zusammendrückung der Feder 12 gespeichert wird. Die Feder
kann normalerweise nur so weit zusammengedrückt werden, bis die Kugel 6 gegen die Anschlagflächen 16 stößt. Sobald
Druckausgleich auf beiden Seiten des Sitzes 5 erreicht ist, bringt die in der Feder 12 gespeicherte Energie zunächst
die Hülse 10 in die Anschlagstellung gegen den Seegerring 14 zurück, wobei dann die Kugel 6 noch so viel kinetische
Energie aufweist, daß sie den kleinen Zwischenraum (in der Größenordnung des Zwischenraums 15 in Fig. 1) durchlaufen
kann, der sie noch von ihrem Sitz 5 trennt. Diese letzte Phase der Ventilschließbewegung wird außerdem dadurch
begünstigt, daß die durch den Sitz 5 zum Kanal 2 hin rückfließende Flüssigkeit gegen die Kugel 6 drückt.
Bei senkrechter Anordnung entsprechend der Darstellung übt das Gewicht der Kugel 6 eine"zusätzliche Kraft in
Schließrichtung aus. Wie jedoch aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich, kann das erfindungsgemäße Kugelventil
unabhängig von seiner Ausrichtung arbeiten, die durch die Achse der Sitzausnehmung 5 vorgegeben ist, gegen
welche die Kugel durch den abstromseitigen Überdruck, d.h.
einen höheren Druck in Kanal 3 als in Kanal 2, angedrückt
wird.
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Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen werden zur Bezeichnung entsprechender Teile
jeweils die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Fig. 1 lediglich darin, daß das Verschlußglied
aus einer Platte 6 besteht ^ die in Verlängerung des Schaftes 9 einen Schaftabschnitt 6a trägt, welcher in
dem Zwischenstück 10 geführt ist und zur Anlage gegen das untere Ende 16 des Schaftes 9 kommt. Das Zwischenstück
10 selbst ist in der zylindrischen Ausnehmung 4 geführt, weist seitliche Durchbrechungen 10a für den Flüssigkeitsdurchtritt
auf und der untere Anschlag für das Zwischenstück besteht aus einer Innenschulter 14' der zylindrischen
Ausnehmung 4* Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist identisch der vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsform. ' $
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Flg. 2 nur darin, daß das Verschlußglied
aus einem Zylinderkörper 6 besteht, der eine konische Sitzdichtfläche 6b und einen langgestreckten Schaft 6a
aufweist, welcher in Axialrichtung nicht nur durch das Zwischenstück 10, sondern auch durch einen Teil 18 hindurchgeführt
ist, welcher einen schalenförmigen Federteller
für das obere Ende der Feder 12 bildet,
Beim Öffnen des Ventils wird die durch das Anheben des
Verschlußgliedes 6 bewirkte, nach oben gerichtete Bewegung
des Zwischenstücks 10 dadurch begrenzt, daß das obere Ende des Zwischenstücks 10 zur Anlage gegen das untere
Ende des Teils 18 kommt.
- Patentansprüche 209842/0692
Claims (1)
- Patentansprüche :{l.J Ventil für eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere eine Färbspritzpumpe, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Verschlußglied (6) und der dieses in Richtung seines Sitzes (5) beaufschlagenden Feder (12) angeordnetes und in Richtung des Sitzes gleitend verschiebbar geführtes Zwischenstück und einen zur Begrenzung einer unter der direkten Einwirkung der Feder erfolgenden Bewegung des Zwischenstücks (10) dienenden ersten, feststehenden Anschlag (I1I), der bei Anliegen des Verschlußgliedes (6) gegen seinen Sitz (5) einen kleinen Zwischenraum (15) zwischen dem Zwischenstück und dem Verschlußglied vorgibt, aufgrund dessen das Verschlußglied bei durch einen auf der Aufstromseite des Ventils herrschenden schwachen Luftüberdruck, insbesondere bei Inbetriebnahme der Flüssigkeitspumpe, ohne Zusammendrückung der Feder (12) von seinem Sitz abhebbar ist.2. Ventil nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) aus einer Hülse besteht, die frei auf einem feststehenden oder fest mit dem Verschlußglied verbundenen Schaft (9, 6a) verschiebbar ist.3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, feststehende Anschlag (IH) für das Zwischenstück an dem feststehenden S.chaft (9) ausgebildet oder angeordnet ist oder aus einer Innenschulter (14f) der Führungsflächen für das Zwischenstück besteht.U. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, feststehender Anschlag (16) zur Begrenzung der Verstellung des Verschlußgliedes (6) oder des Zwischenstücks in der zweiten Phase beim öffnen des Ventils aufgrund eines aufstromseitigen Flüssigkeitsüberdrucks nach Inbetriebnahme der Pumpe vorgesehen ist209842/0692und während der zweiten Phase beim Abheben des Verschluß· gliedes (6) von seinem Sitz (5) das Zwischenstück (10) mitnehmbar und die Feder (12) zusammendrückbar ist.5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, 'feststehende Anschlag (16) für das Verschlußglied aus dem freien Ende des feststehenden Schafts (9) besteht.209842/0692Leerseite
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