DE940878C - Hydraulische Abziehvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Abziehvorrichtung

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DE940878C
DE940878C DES34244A DES0034244A DE940878C DE 940878 C DE940878 C DE 940878C DE S34244 A DES34244 A DE S34244A DE S0034244 A DES0034244 A DE S0034244A DE 940878 C DE940878 C DE 940878C
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DE
Germany
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piston
pressure
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puller
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DES34244A
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Inventor
Axel Fredrik Severin Sjoekvist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/026Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same fluid driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Abziehvorrichtung Die Erfindung betrifft eine, hydraulische Abziehvorrichtung, mittels, welcher Räder, Riemenscheiben, Kugellager od. dgl. von, Achsen oder Wellen abgezogen, werden. sollen.
  • Bei den bereits bekannten hydrautlischem Abziehvorrichtungen-, welche aus einem ölbehälter mit einem Pumpengehäuse; einer Druckkammer mit einem verschiebbaren. Kolben. und Querteilen mit Kraftübertragungsgliedern bestehen, sind die Druckkammer, der ölbehälter und das dazwischenliegende Ventilgehäuse starr miteinander' verbunr den. Dies erschwert im, Bedarfsfalle außerordentlich. das Auswechseln dest Ventilgehäuses.. In, den früher vorgeschaagenen Abziehverrichtungen sind auch die Ventile im Hinblick auf ihre Reinigungsmöglichkeit ungünstig angeordnet. Um die Ventile bezüglich des Ölstandes in, dem Pumpensystem in die geeignete Stellung zu, bringen, sind, die beider Querstücke auf einem Tragglied angebracht, das drehbar auf der Druckkammer angeordnet ist.
  • Aufgabe der Fzfindung ist es, eine Abziehvorrichtung zu schaffen, die leicht zu. handhaben iuld zum Reinigen. bequem zugänglich ist.
  • Das. der Erfindung besteht darin, daß der das Saug- und das bruckv'entil enthaltende Endteil der gleichachsig zum Druckzylinder dem Abziehvorrichtung angeordneten Kolbenpumpe als Kolben, ausgebildeit ist, der drehbar durch die der Drucklmlbenstange der Abziehvorrichtung abgekehrte Stirnwand des Druckzylinders eingepa.ßt ist.
  • Weitere Merkmale der .Erfindung sind nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen: an Hand von. zwei Ausführungs:bo-ispielen der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar -Fig. i einen: Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, Fig.2 eine Vorderansicht der gleichen Ausführungsform mit einem Ausbruch, um das Rücklaufvemtil zu zeigen, Fig.3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform dar Erfindung und Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
  • Wie Fig. i zeigt, sind am, gegenüberliegenden Seiten des:Druckzylinders io in Längsrichtung desselben zwei Flügelstücke 9 angeschweißt, die eine Anzahl Löcher aufweisen, die zur paarweisen A.n,-bringung vom, zeichnerisch nicht dargestellten K,raftüb,eTtragungsgliedern dienern. Eine Abschlußplatte 14 des Druckzylinders io enthält eine Führungsöffnung für die mittels des Druckkolbens 15 verschiebbare Druckkolbenstange 6 der Abziehvorrichtung. Der Kolben 15 ist mit einem Dich: tungs.ring 16 versehen. Auf das eine Ende des Druckzylinders io ist ein Zylinder 17 aufgeschraubt, der den Ölbehälter 2 blildet. Der Zylinder 17 ist nach außen durch einen Flanschdeckel 18 abge,-schlossen, der eine Ringnut aufweist, in. der ein Ring ig drehbar gelagert ist. An einem Halteruugsteil 2o des Ringes i9 ist ein Hebel 2i angelenkt, mit dem der Betätigungshebel 13 der Kolbenpumpe gelenkig verbunden ist. Beim Verschwenken des Hebels 13 gleitet der nach außen durch -eine- Stopfbüchse 22 abgedichtete Pumpenkolben i in dem Pumpenzylinder i i. Dieser ist in dein Deckel 18 drehbar und mit einem Dichtungsring 23 versehen. Das andere Ende des Pumpenzylinders i i ist in das Ventilgehäuse 24 eingeschraubt, das in einer Stimwamd des Druckzylinders io der Abe.iehvorrichtung drehbar ist und eine Dichtung 25 aufweist. Der Teil des. Pumpenzylinders. ii, der über denn Deckel 18 nach: außen vorsteht, ist m.it einem Stellring 26 versehen4 der einen Griff 12 aufweist. Ein Flansch 27 des. Ventilgehäuses 24 ist in; dem oberem. Teil des Druckzylinders.io drehbar gelagert. Ein. Durchgangs@kanal 28 und ein Rückschlagventil 4, das- als. Druckventil der Pumpe dient, sind zwischen dem Pumpenzylinäer i i und. denn Druckzylinder io voT-gesehen. Innerhalb des. Ölbehälters 2 weist das Ventilgehäuse ein, Rückschlagventil3 auf, das als Saugventil dient. Um das. in: den Zylinder io gepreßte Öl, das: den: Kolben. 15 gegen die Plattes 14 schiebt, zurückzuführen, ist ein Rücklau.fventil, das in Fig. 2 dargestellt ist, vorgesehen. Dieses. Ventil wird also, geöffnet, wenn der Kolben 15 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden soll. Das Öl fließt dann durch den Kanal 8 in den Ölbehälter 2 zurück. Zum Gebrauch dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Ölbehälter teilweise mit Öl gefüllt. Das freie Ende der Druckkolbenstange 6 wird gegen das Wellenende gesetzt und die Übertragungsglieder, die an den Flügelstücken 9 befestigt sind, werden an der beispielsweise abzuziehenden Radnabe befestigt. Um den Ventilsitz 3 in eine solche Stellung zu bringen, daß er in dem Ölbehälter 2 unterhalb des Ölspiegels liegt, wird der Pumpenzylinder i i mit dem Ventilgehäuse 24 mittels des Griffes 12 um den entsprechenden Winkel gedreht. Dann wird die Pumpbewegung durch Hinundherschwenken des Hebels 13 betätigt. Dabei wird abwechselnd das Öl aus dem Ölbehälter 2 durch das Saugventil 3 in den Pumpenzylinder i i gesaugt, und dann durch das Druckventil 4 in den Teil 5 des Druckzylinders io gepreßt, wodurch mittels des Kolbens 15 die Kolbenstange 6 aus dem Druckiylinder io herausgeschoben wird.
  • Die beschriebene Abziehvorrichtung bietet u. a. den Vorteil, daß die Ventile zur Reinigung leicht auszuwechseln sind.- Daneben ist erhebliches Gewicht gespart, weil das Ventilgehäuse und der Pumpenzylinder drehbar in dem Ölbehälter und dem Druckzylinder angeordnet sind, so daß die Ventile entsprechend dein Ölstand im Ölbehälter genau eingestellt werden können. Dadurch ist beim Erfindungsgegenstand die drehbare Flügeltraghülse, die auf dem Druckzylinder der bekannten Abziehvorrichtungen vorgesehen ist, überflüssig.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig: 3 dargestellt. Hierbei bilden der Pumpenzylinder i i, das Ventilgehäuse 24, der Druckkolben 15 und die Druckkolbenstange 6 eine bauliche Einheit, die an den Enden @mft Dichtungen 25 und 29 versehen ist. Durch ein bügelförmiges Rohr 3o, das mit seinen Enden außen an dem Druckzylinder ro befestigt ist, können die auf beiden Seiten des Druckkolbens 15 liegenden Flüssigkeitsräume 2 und 5 miteinander verbunden werden. Hierzu muß ein Rückläufventil 7 geöffnet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind alle Flüssigkeitsräume mit Öl gefüllt. Wird der Pumpenkolben i betätigt, so fließt das Öl während des Saughubes aus dem Raum 2 durch den Kanal 31 und das Saugventil 3 in das Ventilgehäuse 24 und in den Pumpenzylinder. Während des Druckhubes fließt das Öl durch das' Druckventil 4 in den Raum 5, wodurch die aus dem Ventilgehäuse 24, dem Druckkolben 15 und der Druckkolbenstange 6 bestehende Baueinheit in Richtung zum Abschlußdeckel 14 hin verschoben wird. Wenn der Druckkolben 15 in dieser Bewegungsrichtung im Druckzylinder io so weit vorgeschoben ist, daß die an den Flügelstücken 9 befestigten Übertragungsglieder die Radnabe od. dgl. abgezogen haben, wird das Rücklaufventil7 geöffnet, so daß das Öl aixs dem Raum 5 durch das Umlaufrohr 30 in den Raum :2 zurückfließen kann. Dadurch wird ein Verschieben der entlasteten Druckkolbenstange 6 zum pumpenseitigen Ende des Druckzylinders io hin ermöglicht. Die Einstellung der Kolbenstange 6 in die Betätigungsstellung kann unmittelbar durch Öffnen des Rücklaufventils 7 erfolgen, wodurch also der Druckzylinder io mit den Flügelstücken 9, ohne daß gepumpt zu werden braucht, verstellt werden kann. Das Umlaufrohr 3o dient außerdem als Handgriff, um die Handhabung der Abziehvorrichtung zu erleichtern.
  • Durch die Erfindung ist eine hydraulische Abziehvorrichtung geschaffen, welche den bekannten Vorrichtungen hinsichtlich der Arbeitseigenschaften des Austausches abgenutzter Teile und des Reinigens der Ölkanäle und der Ventile überlegen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch in baulich etwas abweichender Weise ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Abziehvorrichtung mit einem Flüssigkeitsbehälter, aus dem die Flüssigkeit mittels einer Kolbenpumpe abgesaugt und in die Druckkammer eines Druckzylinders gedrückt wird, mit einem in dem Druckzylinder gleitenden Druckkolben, dessen Kolbenstange beim Abziehen von: Naben, Kugetlagern od. dgl. als Widerlager für die Welle dient, und mit starr auf dem Druckzylinder befestigten Ouerarmen, mit denen die an dem abzuziehenden Gegenstand befestigten Haken, Ketten od. dgl. verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Saug- und das Druckventil (3, q.) enthaltende Endteil der gleichachsig zum Druckzylinder (io) der Abziehvorrichtung angeordneten Kolbenpumpe (i, i i) als- Kolben- (27) ausgebildet ist, der drehbar durch die der Druckkolbenstange (6) der Abziehvorrichtung abgekehrte Stirnwand des Druckzylinders (io) hindurchgeführt und in die Bohrung des Druckzylinders eingepaßt ist. z. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (i7) die Kolbenpumpe (i, ii) umfaßt, zylindrisch gestaltet und gleichachsig zum Druckzylinder (io) angeordnet mit dessen pumpenseitigem Ende fest verbunden ist und daß die Kolbenpumpe (i, ii) mittels eines am äußeremEnde des Flüssigkeitsbehälters gleichachsig.. zu diesem und drehbar angeordneten Halteringes (ig) für die Pumpenbetätigungshebel (i3, 21) zusammen mit diesen um die Pumpenkolbenachse drehbar ist. 3. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Saug-'und das Druckventil (3, 4.) enthaltende Endteil der Kolbenpumpe (i, i i) mit dem Druckkolben (i5) der Abziehvorrichtung eine bauliche Einheit bildet (Fig. 3). q.. Hydraulische Abziehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Druckzylinder (io) die Druckkolbenstange (6) umgebende Raum (2) zugleich als Flüssigkeitsbehälter dient und daß die Saugleitung der Kolbenpumpe (r, i i) durch einen im Druckkolben (i5) vorgesehenen Kanal (3i) gebildet ist, wobei ein Umlaufrohr (30) längs des Druckzylinders (io) angeordnet ist, das die auf beiden Seiten des Druckkolbens (r5) liegenden Flüssigkeitsräume (2, 5) über ein von außen bedienbares Ventil (7) verbindet. 5. Hydraulische Abziehvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufrohr (3o) als Handgriff ausgebildet ist.
DES34244A 1953-07-09 1953-07-09 Hydraulische Abziehvorrichtung Expired DE940878C (de)

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DE (1) DE940878C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061706B (de) * 1956-12-29 1959-07-16 Bahco Ab Zangenartiges Handwerk mit am Werkzeugkopf angeordneten hydraulisch betaetigten Backen
DE1122008B (de) * 1956-09-10 1962-01-11 Kleinbongartz & Kaiser Abziehvorrichtung fuer Kugelgelenke od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122008B (de) * 1956-09-10 1962-01-11 Kleinbongartz & Kaiser Abziehvorrichtung fuer Kugelgelenke od. dgl.
DE1061706B (de) * 1956-12-29 1959-07-16 Bahco Ab Zangenartiges Handwerk mit am Werkzeugkopf angeordneten hydraulisch betaetigten Backen

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