DE1650724B1 - Schmiereinrichtung fuer Getriebe mit Korrosionsgefahr im Stillstand - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer Getriebe mit Korrosionsgefahr im Stillstand

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DE1650724B1
DE1650724B1 DE19681650724 DE1650724A DE1650724B1 DE 1650724 B1 DE1650724 B1 DE 1650724B1 DE 19681650724 DE19681650724 DE 19681650724 DE 1650724 A DE1650724 A DE 1650724A DE 1650724 B1 DE1650724 B1 DE 1650724B1
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Hans Eichinger
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmier- soll ein vom Ölsumpf getrennter Raum verstanden
einrichtung für Getriebe mit Korrosionsgefahr im werden. Der obengenannte Überlauf dient zur
Stillstand. Sicherung des Überfüllens des Vorratsbehälters. Die
Es ist allgemein bekannt, das Ql mit einer Pumpe oben aufgezählten Elemente sind alle im einzelnen aus dem Sumpf des Getriebes oder aus einem tiefer 5 und zum Teil in Kombination bekannt. Das Wesen als das Getriebe liegenden Vorratsbehälter anzu- der Erfindung liegt in den Dimensionierungen. Als saugen und den Schmierstellen mit geeigneten Über- Vorteil ergibt sich noch, daß die Schmierung auch tragungsmitteln, z. B. Rohrleitungen, zuzuführen. im Anfahrzustand gesichert ist. Von den Schmierstellen fließt das Öl in den Sumpf Die Erfindung wird noch dadurch vervollkommnet oder den Vorratsbehälter mit eigenem Gefälle wieder io werden, daß die Uberlaufeinrichtung des Vorratszurück, behälters in das Gehäuse führt, wodurch gewähr-
So ist beispielsweise ein Getriebe bekannt, -bei dem leistet ist, daß der Unterschied zwischen dem Durchdas Öl aus dem Sumpf in einen über den Getriebe- satz des Zuflusses zum Getriebe und der Förderteilen separat angeordneten Ölbehälter gepumpt wird menge der rückfördernden Pumpe mit Sicherheit aus- und von dort den Schmierstellen durch eigenes Ge- 15 geglichen wird.
fälle über Leitungen, deren Durchflußmenge natur- Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung gemäß begrenzt ist, zugeführt wird, von wo aus das wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schmieröl in den Sumpf zurückfließt. Ein Zahnrad taucht stoff dem Gehäuse aus einem separat angeordneten in den Sumpf ein. Der Ölbehälter kann sich zwar in Vorratsbehälter von einer ersten Pumpe zugeführt das Getriebegehäuse, d. h. in den Sumpf, entleeren. 20 wird und über eine Rücklaufeinrichtung, z. B. Rück-Die Getriebeteile tauchen aber auch dann nur zum laufleitung oder zweite Pumpe, die mit einem Ventil kleinen Teil in das Öl ein (deutsche Auslegeschrift od. dgl. verschließbar ist, in den Vorratsbehälter zu*· 1047 820). rückgefördert wird, wobei die Fördermenge der zu-
Bei einem anderen Getriebe ist das Gehäuse in führenden ersten Pumpe kleiner ist als der Durchsatz einen oberen und einen unteren Raum unterteilt. Im 25 der Rücklaufeinrichtung. Bei dieser Ausführungsform unteren Raum laufen einige Getriebeteile stets im wird der Unterschied zwischen dem Durchsatz des Ölbad, andere befinden sich stets oberhalb des Öl- Zuflusses zum Getriebe und dem des Rückflusses in spiegeis. Im oberen Raum befindet sich ein vom den Vorratsbehälter dadurch ausgeglichen, daß in Sumpf getrennter kleiner Vorratsbehälter, der von einem höheren Niveau als die erste Pumpe eine dritte einer Pumpe aus dem Sumpf gespeist wird und von 30 Pumpe an den Vorratsbehälter angeschlossen ist, die dem aus das Öl durch freies Gefalle in den unteren in das Gehäuse fördert und die von einer Schalt-Raum zurückfließt. Bei diesem Getriebe sind einige einrichtung abhängig von der Höhe des Schmierstoff-Zahnräder stets von Öl bedeckt, andere Zahnräder spiegeis im Vorratsbehälter steuerbar ist. liegen auch bei Stillstand des Getriebes außerhalb Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsdes Öls (USA.-Patentschrift 1737 567). 35 beispiels erläutert.
Zahnräder, die sich stets unter dem Ölspiegel be- F i g. 1 zeigt schematisch den Schnitt durch ein finden, sind zwar vor Korrosion geschützt, sie laufen Schmiersystem nach der Erfindung. . ■■---= aber mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad. Ge- F i g. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei triebeteile, die oberhalb des Ölspiegels gelagert sind, der die Drossel durch eine Pumpe ersetzt ist. laufen zwar mit einem besseren Wirkungsgrad, sind 40 Fig. 1 zeigt schematisch, teils im Schnitt, teils in aber durch Korrosion gefährdet. Mit Rücksicht auf Ansicht, einen Ruderpropeller eines Schiffes, der von den Wirkungsgrad sind die Getriebegehäuse, ab- einem ölvorratsbehälter 45 aus mit Schmierstoff, also gesehen von der während des Laufes mit Öl stark mit Öl od. dgl., nach der Erfindung versorgt wird, angereicherten Atmosphäre, meistens praktisch leer. Das Gesamtgehäuse 10 des Ruderpropellers besteht Die Folge ist, daß das Getriebe während der Still- 45 aus einem Überwasserteil 12 und einem unter den Standzeiten zum Korrodieren neigt. Die Korrosions- Wasserspiegel 13 ragenden Unterwasserteil 14, der neigung ist besonders durchgreifend bei großen den Propeller 15 trägt. Dadurch, daß sich der Ruder-Temperaturunterschieden oder wenn die Atmosphäre propeller teils im und teils außerhalb des Wassers salzhaltig ist, also z. B. bei Getrieben für Seeschiffe. befindet, wird die, Bildung von Kondenswasser im Extrem schwierige Bedingungen herrschen in Ge- 50 Getriebe gefördert.
trieben, die sich teilweise unter Wasser befinden, wie Der Propeller 15 wird über eine Antriebswelle 16,
z. B. bei Propeller-Z-Trieben oder Ruderpropellern. ein Kegelradpaar 18, eine in das Unterwassergehäuse
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die 21 führende vertikale Welle 20, ein Kegelradgetriebe
Korrosion weitgehend zu vermeiden. , . 22 und über die Propellerwelle 25 angetrieben. Zum
Die der Erfindung zugrunde" liegende Aufgabe wird 55 Schwenken des Unterwasserteils 14 ist in einem dadurch gelöst, daß der Schmierstoff dem Gehäuse Steuergehäuse 26, in dem das Unterwassergehäuse ohne freien Abfluß aus einem separat angeordneten 21 gelagert ist und das mit dem Oberwassergehäuse Vorratsbehälter, der eine Überlaufeinrichtung auf- 17 verschraubt ist, ein Schneckengetriebe 27 und ein weist, über eine Dosiereinrichtung durch freies Ge- Kegelradgetriebe 30 gelagert. Das Kegelradgetriebe fälle zugeführt und mit einer Rückführungseinrich- 60 treibt über einen Hals 31 das Unterwassergehäuse an. rung, ζ. B. Pumpe, in den Vorratsbehälter zurück- Zur Versorgung des Getriebes mit Schmierstoff ist befördert wird, wobei der Durchsatz der Dosier- ein Vorratsbehälter 45 oberhalb des Überwassereinrichtung für den Zufluß zum Gehäuse kleiner als gehäuses 12 vorgesehen. Der Ölbehälter ist mit einer der der Rückführungseinrichtung ist und der Inhalt Entlüftung 46 und mit einem Ablaß- und Entdes Vorratsbehälters mindestens so groß ist, daß bei 65 wässerungshahn 47 ausgerüstet. Der Ölstand während Stillstand die korrosionsgefährdeten Getriebeteile mit des Stillstands kann an einem Ölstandsglas 48 abge-Schmierstoff bedeckt sind. lesen werden. Am oberen Ölspiegel 49' (gefüllter
Unter einem separat angeordneten Vorratsbehälter Vorratsbehälter) ist ein Überlaufrohr 49 vorgesehen,
das mit Gefälle in das Gehäuse 10 führt und das öl etwa auf die Kegelräder 18 fließen läßt. Etwa an der Unterkante des Vorratsbehälters ist eine Zulaufleitung 50 angeschlossen, die in einen Durchflußmengenregler, im Beispiel eine Drossel 51, führt. Die Drossel ist mittels einer Verbindungsleitung 52 mit dem Überlaufrohr verbunden. Aus dem Vorratsbehälter fließt also Schmierstoff durch die Zuflußleitung, die Drossel, welche die Durchflußmenge bestimmt, die Verbindüngsleitung und durch das Überflußrohr oben in das Gehäuse 10 und gelangt durch das Uberwassergehäuse 17 in das Unterwassergehäuse 21.
Eine Schmierstoffpumpe 56, die beispielsweise von der Propellerwelle angetrieben wird, kann den Schmierstoff aus dem Sumpf 57 ansaugen und befördert ihn durch eine zentrale Längsbohrung 58 in der vertikalen Welle 20 und eine Rücklaufleitung 59 in den Vorratsbehälter 45 zurück. In der Rücklaufleitung 59 ist ein Anzeigegerät 60 vorgesehen zur Warnung, falls die Pumpe ausfällt. Die übereinanderliegenden Räume des Gesamtgehäuses 10 werden durch JEntlüftungsleitungen 61,69, 62, 63 in den Vorratsbehälter entlüftet, der mit der Entlüftungseinrichtung bzw. Belüftungseinrichtung 46 versehen ist. Bei stehendem Ruderpropeller, also auch stehender Schmierölpumpe 56, entleert sich der Vorratsbehälter in den Ruderpropeller und füllt das ganze Gehäuse 10 bis beispielsweise zu dem Niveau 64. Durch die Füllung des Ruderpropellers ist jegliche Kondenswasserbildung und Korrosion bei stehendem Propeller verhindert. Läuft der Ruderpropeller an, dann tritt auch die Schmierstoffpumpe 56 in Tätigkeit, saugt den Schmierstoff aus dem Sumpf 57 ab und fördert ihn durch den Rückfluß 58, 59 in den Vorratsbehälter zurück'. Da nur eine begrenzte Menge durch die Drossel 51 fließt und die Fördermenge der Pumpe größer ist als die Durchflußmenge in der Drossel, sinkt der Ölspiegel im Unterwassergehäuse 21 etwa bis zum Niveau 66 ab. Da der Antrieb für das Schwenken des Propellers, d. h. also das Schneckengetriebe 27 und das Kegelradgetriebe 30. Schmierstoff benötigen, ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung des Gehäuses so getroffen, daß auch im Steuergehäuse 26 Schmierstoff bis zum Niveau 65 zurückbleibt. Während des Betriebes fließt dem Ruderpropeller durch die Drossel und gegebenenfalls durch das Uberflußrohr 49 Öl zu. wobei die einzelnen Schmierstellen, z. B. Lager, durch Tauchschmierung, Spritzschmierung und geeignete Leitungen versorgt werden, wie z. B. mit der Schmierleitung 67 in der Antriebswelle angedeutet ist. Die Ölräume im Ruderpropeller sind dabei so bemessen, daß das nur zeitweise und nur langsam in Tätigkeit befindliche Steuergetriebe 27 stets in Öl getaucht ist. während für das schneller laufende Getriebe im Unterwassergehäuse 21 ein niedrigeres Ölniveau. vorgesehen ist.
Die Durchflußmenge der Drossel 51 kann einstellbar sein: mit der Einstelleinrichtung kann auch eine von der Temperatur oder Viskosität abhängige Regeleinrichtung verbunden sein.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Drossel 51 durch eine Pumpe 70 und der Überlauf 49 durch eine Pumpe 71 ersetzt sind, die beide über Rückschlagventile 72. 73 und über eine Sammelleitung 74 in das Getriebe 10' fördern können. Die beiden genannten Pumpen sind unabhängig von dem Getriebe 10' antreibbar, weil sie noch fördern müssen, nachdem das Getriebe 10' bereits stillgesetzt ist. Für den Rücklauf ist entweder eine Pumpe 75 oder eine Drossel ähnlich 51 vorgesehen, über die das Schmiermittel in den Vorratsbehälter 45' zurückbefördert wird. Pumpe 75 oder Drossel sitzen in einer Rücklaufleitung 76, die mit einem Ventil 77, das z. B. elektrisch schaltbar ist, verschlossen werden kann. Die Pumpen 70 und 71 oder die Pumpe 71 allein werden mit einem Schwimmer 78 und einem Schalter 79 und/oder einem Schalter 80 abhängig vom Niveau 81, 82 des Ölspiegels im Vorratsbehälter 49' gesteuert. Die Funktion entspricht dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Wichtig ist,-daß durch die Rücklaufleitung 76 mehr Öl abfließt, als die Pumpe 70 fördert, und daß die Pumpe 70 noch so lange nach Abschalten des Getriebes 10' läuft, bis dieses gefüllt ist, was mit dem Schwimmer 78 und dem Schalter 80 gesteuert werden kann. Das Ventil 77 wird geschlossen, wenn das Getriebe 10' zum Stillstand kommt, und geöffnet, wenn das Getriebe eingeschaltet wird.

Claims (3)

P atentansp rüche:
1. Schmiereinrichtung für Getriebe mit Korrosionsgefahr im Stillstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstoff dem Gehäuse (10) ohne freien Abfluß aus einem separat angeordneten Vorratsbehälter (45), der eine überlaufeiririchtung (49) aufweist, über eine Dosiereinrichtung (51) durch freies Gefälle zugeführt und mit einer Rückführungseinrichtung, z. B. Pumpe (56), in den Vorratsbehälter (45) zurückbefördert wird, wobei der Durchsatz der Dosiereinrichtung (51) für den Zufluß zum Gehäuse kleiner als der der Rückführungseinrichtung ist und der Inhalt des Vorratsbehälters mindestens so groß ist. daß bei Stillstand die korrosionsgefährdeten Getriebeteile mit Schmierstoff bedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauf einrichtung (49) des Vorratsbehälters (45) in das Gehäuse (10) führt.
3. Schmiereinrichtung für ein Getriebe mit Korrosionsgefahr im Stillstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstoff dem Gehäuse (10') aus einem separat angeordneten Vorratsbehälter (45') von einer ersten Pumpe (70) zugeführt wird und über eine Rücklauf einrichtung, z. B. Rücklaufleitung oder zweite Pumpe (75), die mit einem Ventil (77) verschließbar ist, in den Vorratsbehälter zurückgefördert wird, wobei die Fördermenge der zuführenden ersten Pumpe (70) kleiner ist als der Durchsatz der Rücklaufeinrichtung, und daß in einem höheren Niveau (82) als die erste Pumpe (70) eine dritte Pumpe (71) an den Vorratsbehälter (45') angeschlossen ist. die in das Gehäuse (10') fördert und von einer Schalteinrichtung (78, 79. 80) abhängig von der Höhe des Schmierstoffspiegels im Vorratsbehälter (45') steuerbar ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
DE19681650724 1968-01-31 1968-01-31 Schmiereinrichtung fuer Getriebe mit Korrosionsgefahr im Stillstand Withdrawn DE1650724B1 (de)

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