DE3316117C2 - - Google Patents

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DE3316117C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierein­ richtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einer die Schmier­ stellen mit Schmieröl versorgenden Pumpe und einem Schmieröl-Vorratsbehälter, dessen Ölspiegel höher als ein sich im Getriebegehäuse durch das von den Schmierstellen ablaufende Schmieröl bildender Ölsumpf liegt.
Um Pantschverluste durch das Eintauchen insbesondere schnellaufender Getriebeglieder in den Ölsumpf zu ver­ meiden, ist man bestrebt, den Ölsumpf so niedrig wie möglich zu halten, wobei aber in der Regel die Ölwanne des Getriebegehäuses wegen der sonst verminderten Boden­ freiheit des Fahrzeuges nicht abgesenkt werden kann. Da von den durch die Pumpe versorgten Schmierstellen dauernd Öl in den Ölsumpf abläuft, der Ölsumpf also ansteigen würde, ist bisher eine zweite Pumpe vorgesehen, die nur die Aufgabe hat, das Öl aus dem Ölsumpf zurück in den Schmieröl-Vorratsbehälter zu fördern. Eine solche zweite Pumpe, die meist auch noch einen eigenen, z. B. elektri­ schen Antrieb besitzt, erhöht selbstverständlich den technischen Aufwand.
Es ist auch schon eine Einrichtung zum selbst­ tätigen Nachfüllen von Schmieröl aus einem Vorratsbe­ hälter in die Ölwanne von Brennkraftmaschinen bekannt, bei der die Ölzufuhr in die Wanne in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in dieser mittels eines mit einem Schwimmer gekuppelten Nadelventils erfolgt (DE-OS 15 76 367). Hierbei geht es aber nicht darum, den Ölsumpf auf einem möglichst niedrigen Stand zu halten, sondern bloß darum, das selbsttätige Nachfüllen von Schmieröl aus dem Vorratsbehälter in die Ölwanne zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs geschil­ derte Schmiereinrichtung so zu verbessern, daß Pantsch­ verluste ohne Beeinträchtigung der Schmierung und ohne wesentliche Erhöhung des erforderlichen technischen Auf­ wandes sicher vermieden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sowohl der Ölsumpf als auch der Schmieröl-Vorratsbe­ hälter an die Saugleitung der Pumpe angeschlossen sind und ein in Abhängigkeit vom Stand des Ölsumpfes ge­ steuertes, die Sauganschlüsse wechselweise sperrendes Ventil vorgesehen ist, so daß die Pumpe bei zu niedri­ gem Ölsumpf nur aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter fördert, wobei eine Zweigleitung der Druckleitung der Pumpe in den einen Überlauf in das Getriebegehäuse aufweisenden Schmieröl-Vorratsbehälter mündet.
Bei normalem Betrieb saugt die Pumpe das Schmier­ öl aus dem Sumpf an, so daß dieser ein bestimmtes Höchstmaß nicht überschreiten kann und die umlaufenden Getriebeglieder nicht in den Ölsumpf einzutauchen brauchen, obwohl insgesamt durch den Ölvorratsbehälter eine genügen­ de Ölmenge zur Verfügung steht, die so groß sein kann, daß auch andere Verbraucher versorgt werden können. Sinkt der Ölsumpf zumindest im Bereich des Saugleitungsan­ schlusses, beispielsweise durch Schrägstellung des Fahr­ zeuges, so wird das Ventil selbständig umgesteuert und die Pumpe saugt das Öl aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter an, so daß ein Ansaugen von Luft, also ein schädliches sogenanntes Trockenlaufen der Pumpe vermieden wird. Da eine Zweigleitung der Pumpendruckleitung aber in den Schmieröl-Vorratsbehälter mündet, kann sich dieser, wenn die Pumpe aus ihm fördert, nicht entleeren, wobei der Überlauf dafür sorgt, daß bei gesperrter Schmieröl­ ansaugung aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter der Ölspiegel wegen des ständigen Zulaufes aus der Zweigleitung nicht über ein gewünschtes Maß ansteigt. Es wird also mit einer einzigen Pumpe, die vornehmlich zur vorteilhaften Druckschmierung der Getriebeglieder dient, das Auslan­ gen gefunden, wobei trotz einer großen Schmierölgesamt­ menge der Ölsumpf im Getriebegehäuse im Hinblick auf die zu vermeidenden Pantschverluste so niedrig wie mög­ lich gehalten und dennoch ein Trockenlaufen der Pumpe vermieden wird.
Eine einfache und betriebssichere Konstruktion des Ventils wird dadurch erreicht, daß dieses als mit einem Schwimmer im Ölsumpf gekuppelter Schieber ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß kann schließlich ein Teil des Getriebegehäuses abgetrennt und als Schmieröl-Vorratsbe­ hälter ausgebildet sein, wobei es sich vorteilhaft um jenen Teil des Getriebegehäuses handeln wird, der ver­ gleichsweise langsam umlaufende und daher wegen der Pantschverluste unbedeutende Getriebeglieder umfaßt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Schmiereinrichtung schematisch im Schnitt,
Fig. 2 das die Saugleitungsanschlüsse wechselweise sperren­ de Ventil im größeren Maßstab,
Fig. 3 eine zugehörige Stirnansicht und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Ventils im Schnitt.
In Fig. 1 sind der besseren Übersichtlichkeit halber die Schaltstangen mit den Schaltgabeln des Wechsel­ getriebes 1 weggelassen und es sind auch nicht alle Ge­ triebewellen dargestellt. Von der Schmierölpumpe 2 führt eine Druckleitung 3 zu einem Verteilraum 4, von dem eine Axialbohrung 5 zur Schmierung der Lager der Losräder 6 auf der oberen Getriebewelle ausgeht. Ferner wird vom Raum 4 ein Sprührohr 7 versorgt, von dem aus der Zahn­ eingriffsbereich der miteinander kämmenden Stirnräder besprüht wird. Schließlich führt eine Leitung 8 zur Zentralbohrung 9 der unteren Getriebewelle, von der aus die Lager der Losräder 10 geschmiert werden. Mit der Leitung 8 ist auch ein Sprühkopf 11 verbunden, der den Zahneingriff des kleinen Kegelrades 12 mit dem Teller­ rad13 des Achsantriebes besprüht. Das von den Schmier­ stellen des Wechselgetriebes 1 abtropfende Öl sammelt sich im unteren Teil des Getriebegehäuses und bildet dort einen Ölsumpf 14. Der den Achsantrieb umfassende Teil des Getriebegehäuses ist als Schmieröl-Vorratsbehälter 15 aus­ gebildet, dessen Ölspiegel 16 wesentlich höher als der Ölsumpf 14 liegt. Vom Schmieröl-Vorratsbehälter 15 führt ein durch eine Bohrung 17 in der Trennwand gebildeter Überlauf zurück in das Gehäuse des Wechselgetriebes.
Über die Längsbohrung 18 sind sowohl der Ölsumpf 14 als auch der Schmieröl-Vorratsbehälter 15 an die Saug­ leitung 19 der Pumpe 2 angeschlossen. Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein die beiden Öffnungen 18 a, 18 b der Längs­ bohrung wechselweise sperrendes Ventil vorgesehen, das aus zwei Drehschieberplatten 20 a, 20 b besteht, die auf einer gemeinsamen Welle 21 sitzen, mit der ein Schwimmer 22 verbunden ist. Bei ausreichend hohem Ölsumpf 14 ist der Saugleitungsanschluß 18 b durch die Drehschieberplatte 20 b verschlossen und es wird nur über den Saugleitungs­ anschluß 18 a, also aus dem Ölsumpf 14 angesaugt. Sobald aber der Ölsumpf sinkt, verdreht der Schwimmer 22 die Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3, so daß der Saugleitungsanschluß 18 a verschlossen und der Saugleitungs­ anschluß 18 b geöffnet wird, die Ansaugung also nur mehr aus dem Schmieröl-Vorratsbehälter 15 erfolgt.
In Fig. 4 ist das Ventil als gerade beweglicher Schieber 20 a′, 20 b′ ausgebildet, auf den über eine Winkelhebel 23 der Schwimmer 22′ einwirkt. In der darge­ stellten Stellung fördert die Pumpe über den Saug­ leitungsanschluß 18 a′ aus dem Ölsumpf. Sinkt dieser aber, so schwenkt der Hebel 23 im Gegenuhrzeigersinn und der Schieber wird so verstellt, daß der Ventilkörper 20 a′ den Saugleitungsanschluß 18 a′ sperrt, wogegen der Ventil­ körper 20 b′ den Saugleitungsanschluß 18 b′ aus dem Schmier­ öl-Vorratsbehälter freigibt.

Claims (3)

1. Schmiereinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe mit einer die Schmierstellen mit Schmieröl versorgenden Pumpe und einem Schmieröl-Vorratsbehälter, dessen Ölspiegel höher als ein sich im Getriebegehäuse durch das von den Schmierstellen ablaufende Schmieröl bildender Ölsumpf liegt, wobei Schmieröl zwischen Vorratsbehälter und Ölsumpf ausgetauscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ölsumpf (14) als auch der Schmieröl-Vorratsbehälter (15) an die Saugleitung (19) der Pumpe (2) angeschlossen sind und ein in Abhängigkeit vom Stand des Ölsumpfes (14) ge­ steuertes, die Saugleitungsanschlüsse (18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′) wechselweise sperrendes Ventil (20 a, 20 b, 21; 20 a′, 20 b′) vorgesehen ist, so daß die Pumpe (2) bei zu niedrigem Ölsumpf (14) nur aus dem Schmieröl-Vor­ ratsbehälter (15) fördert, wobei eine Zweigleitung (8) der Druckleitung (3) der Pumpe (2) in den einen Über­ lauf (17) ins Getriebegehäuse aufweisenden Schmieröl- Vorratsbehälter (15) mündet.
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil als mit einem Schwimmer (22; 22′) im Ölsumpf (14) gekuppelter Schieber (20a, 20 b, 21; 20 a′, 20 b′) ausgebildet ist.
3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Teil (15) des Getriebe­ gehäuses abgetrennt und als Schmieröl-Vorratsbehälter ausgebildet ist.
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