DE1636411U - GLASS LAMP. - Google Patents

Description

Dr .-Ing. Herb art Bx α η θ,
? ο r z /Rhein. Dr.-Ing. Herb art Bx α η θ,
? ο r z / Rhine.

"G- 1 a s 1 e α c h t eⁿ "G- 1 as 1 e α chte ⁿ

Die Erfindung betrifft eine G-lasleuchte, deren Oberteil als !Reflektor aasgebildet and deren Unterteil aas Klarglas hergestellt ist, leuchten dieser Art sind bekannt. Der obere Teil wirkt lichtzerstreuend und reflektierend. Der untere, aus Klar glas bestehende Teil lässt die unmittelbar von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen sowie die reflektierten und zerstreuten Lichtstrahlen glatt hindurchgehen· Diese Lampenumhullungen haben den lachteil, dass dieThe invention relates to a glass lamp whose upper part is formed as a reflector and its lower part As clear glass is made, lights of this type are known. The upper part diffuses light and reflective. The lower one, made of clear glass Part lets the light rays emanating directly from the light source as well as the reflected ones and scattered light rays pass through smoothly · These lamp envelopes have the disadvantage that the

Lichtquelle unmittelbar sichtbar ist, und dass daher eine starke Blendwirkung eintritt.Light source is immediately visible, and that therefore a strong glare occurs.

Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man Leuchten gebaut, deren Lainpenumhüllung aus einem als Beflektor wirkenden Oberteil und einem aus mehreren, eine klare Mitte umgebenden, Wellenringen bestehenden Unterteil gefertigt ist, deren äusserster, der Lichtquelle zugekehrter r/ellenteil an den Beflektor-Oberteil anschliesst. Dabei sind die mit ihrer !"lache der Lichtquelle zugekehrten p/ellenteile mattiert, während die dazwischenliegenden Wellenteile klar durchsichtig sind. Um in der Blickrichtung zur Lichtquelle nur zerstreutes Licht zu erhalten, ist bei diesen Leuchten der Unterteil der Umhüllung so gestaltet, dass die innere mattierte "/ellung im Wege der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen mit ihrem oberen Teil die äusserste, an den Reflektor anschliessende mattierte \7ellung vollständig deckt.In order to eliminate this disadvantage, luminaires have been built their Lainpenumhüllung from one as a flector acting upper part and a lower part consisting of several wave rings surrounding a clear center is made, the outermost, facing the light source r / ellenteil connects to the upper part of the reflector. They are facing the light source with their! "Smile p / ellenteile matted, while those in between Shaft parts are clear. In order to only allow diffused light in the line of sight to the light source received, the lower part of the cover is designed in these lights so that the inner matted position by way of the rays emanating from the light source with its upper part the outermost, to the reflector then completely covers the matted position.

Man hat auch zweiteilige Leuchten konstruiert, deren Oberteil aus lichtzerstreuendem und reflektierendem Glas und deren Unterteil aus Klarglas durch einen Metallring zusammengehalten werden. Der Unterteil ist stufenförmig ausgebildet, und in jede Stufe wird ein RingTwo-part lights have also been designed, their Upper part made of light diffusing and reflective Glass and its lower part made of clear glass are held together by a metal ring. The lower part is stepped and a ring is formed in each step

aas iichtzer streuendem and reflektierendem G-las gestellt. Dabei wird erzielt, dass das vorliegend in horizontaler !Richtung aastretende Licht zur Hinderung der Blendwirkung zerstreut wird, während das vorwiegend nach unten gerichtete licht frei austreten kann. Der Fachten besteht in der Verteuerung der Leuchte durch die Tielzahl der Teile· Wie bei diesem Beispiel, so sind auch sonst nur Einsätze aus lichtzerstreuendem G-las in Leuchten aus Klarglas bekannt geworden, deren Lage in Bezug auf die Leuchtenachse durch, die Leuchte selbst bestimmt wird, bzw. erst bei der Montage durch die Formgebung der Leuchte, z.B. des Leuchtenglases, festgelegt wird. Nachteilig ist bei allen diesen Vorrichtungen die umständliche Herstellung der Leuchte bzw·, die umständliche Montage,aas iichtzer scattering and reflective glass placed. What is achieved here is that the light emerging in the present horizontal direction acts as a hindrance the glare is dispersed, while the predominantly downward light can escape freely. The fold consists in the increase in the price of the lamp due to the number of parts As in this example, so are otherwise only inserts made of light-diffusing G-las became known in luminaires made of clear glass, their position in relation to the luminaire axis through the luminaire is determined by itself, or only during assembly by the shape of the luminaire, e.g. the luminaire glass, is set. It is a disadvantage of all of these devices the cumbersome production of the luminaire or the cumbersome assembly,

Demgegenüber geht die Erfindung einen neuen $eg, in dem eine Glasleuchte verwendet wird, deren Unterteil nichi mit besonderen Wellen- oder Stufen versehen ist, sondern glatt ist^ Um blendfreies Licht z\i erhalten^ wird erfindungsgemäss in die Leuchte ein lichtzerstreuender und reflektierender Einsatz von beliebiger Form als besonderer Teil eingestellt, dessen zentrale Lage durch die Lichtquelle beim Einbau d sselben festgelegt wird* Der Oberrand des Einsatzes fällt etwa mit der Trennebene zwischen dem reflektierenden Oberteil und dem aus Klar-In contrast, the invention is a new $ eg, in which a glass lamp is used, the lower part nichi with special shaft or stages provided is, but is smooth ^ For glare-free light z ^ obtain \ i according to the invention in the luminaire lichtzerstreuender and reflective insert of any shape set as a special part, the central position of which is determined by the light source when installing the same * The upper edge of the insert coincides approximately with the dividing line between the reflective upper part and the

glas bestehenden Unterteil der Leuchte zusammen· Auf di-se Weise können dia seitlich nach aussen fallenden Lichtstrahlen nicht direkt durch das Klarglas nach atissen treten. Es besteht die Möglichkeit, den Einsatz in seiner vollen Höhe aas lichtzerstreuendem und reflektierendem Material, wie mattiertem- oder Milchblas,, zu machen oder ihn so zu gestalten, dass er nur in seinem Oberteil, also nur teilweise, lichtzerstreuend ist.The lower part of the luminaire consisting of glass · In this way , the rays of light falling outwards to the side cannot pass directly through the clear glass towards the ceiling. It is possible to use the full height of aas light-diffusing and reflective material, such as frosted or milk bubble, or to design it so that it is only light-diffusing in its upper part, i.e. only partially.

Bezüglich seiner Formgestaltung kann der Einsatz etwa die Form eines sich nach oben oder nach unten erweitern«, den und nach unten offenen oder geschlossenen Kegelmantelstumpfes besitzen, Br kann aber auch die Form zweier Kegelmantelstümpfe haben, die mit ihren kleineren Durchmessern aneinanderstossen. Im letzteren Falle wirkt der Einsatz nur in seinem Oberteil !dicht ζ er streuend und reflektierend, während sein Unterteil ausserhalb des Bereiches der direkt von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen liegt. In diesem Bereich fällt das Licht daher direkt nach unten durch das Klarglas. Im übrmgen kann für den Einsatz eine beliebige andere Form gewählt werden, wenn nur die obengenannten erfindungsgem:=ssen Bedingungen erfüllt sind.With regard to its shape, the insert can have the shape of a truncated cone which is open or closed at the bottom, but can also have the shape of two truncated cones which butt with their smaller diameters. In the latter case, the insert has a dense, scattering and reflective effect only in its upper part, while its lower part lies outside the area of the light rays emanating directly from the light source. In this area, the light therefore falls directly down through the clear glass. In übrmgen any other shape can be selected for use when only the above-mentioned invention: = KISSING conditions are met.

G-emäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die leuchte in ihren Abmessungen aasserdem so gehalten, dass die Leuchtfläche der Lichtquelle in die Trennebene zwischen den Oberteil und den Unterteil der Leuchte fällt. Sntsprechend den verschiedenen Wattstärken der Glühlampen werden also verschieden grosse G-lasleuchten hergestellt. Ober- und Unterteil können in an sich bekannter ϊ/eise aus zwei Heilen oder auch aus einem gemeinsamen Material stück besetehen. Der Oberteil kann auch als Schirm auf den Unterteil aufgelegt werden. Das Einsetzen des licht ζ er streuend en Einsatzes erfolgt von oben vor dem Befestigen der G-lasleuchte an der Halterung. Die Zentrierung übernimmt dabei, wie schon erwähnt, die G-lühlampe. Die Erfindung ist in einem. Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen schematisch dargestellt.According to a further development of the invention, there is the lamp their dimensions are also kept in such a way that the luminous surface of the light source in the dividing line between the upper part and the lower part of the lamp falls. According to the different wattages of the incandescent lamps, different sized glass lamps are used manufactured. Upper and lower part can be made of two or more parts, as is known per se a common piece of material. The top can also be placed on the lower part as a screen. The onset of the light-scattering insert takes place from above before attaching the glass lamp on the bracket. As already mentioned, the centering is done by the G-bulb. The invention is in one. Embodiment in the drawings schematically shown.

Die eigentliche Qlasleuchte besteht aus dem Oberteil 1, der aus licht ζ ar streuendem und reflektierendem Glasmaterial gefertigt ist, und dem Unterteil 2 aus Klarglas. Oberteil 1 und Unterteil 2 sind an der Begrenzung linie 5 entweder fest miteinander verbunden, so dass sie ein einziges Materialstück bilden, oder aeide Teile bilden zwei voneinander unabhängige und in geeigneter Weise aneienander zu befestigende Materialteile. Der Oberteil 1 besitzt eine obere freie Durchtritts-The actual Qlas light consists of the upper part 1, which is made of light ζ ar scattering and reflective glass material, and the lower part 2 made of clear glass. Upper part 1 and lower part 2 are at the boundary line 5 either firmly connected so that they form a single piece of material, or aeide Parts form two material parts that are independent of one another and are to be fastened to one another in a suitable manner. The upper part 1 has an upper free passage

öffnung 4, die von einem Halterand aus Glas begrenzt wird» Unter diesen Halterand 5 fassen in bekannter ?/eise die "Halteglieder β der Lampenhalterung 7 beim Zusammenbau, 8 ist die Passung mit der Lichtquelle 9· In das Innere des Unterteiles 2 ist erfindungsgemäss der lichtζ erstreuend« und reflektierende Einsatz IO dureh die Lichtquelle zentriert eingesetzt. Er ist ein besonderer Teil und wird von diben durch die Öffnung 4 eingefügt und sitzt lose in dem Unterteil 2. Dieser Einsatz 10 besitzt entweder die Form eines doppelten Kegelmantelstumpfes, wie fig· I zeigt, oder beispielsweise eines einfachen Kegelmantelstumpfes, wie F*ig· 2 zeigt, Br kann entweder nur in seinem Oberteil aus liohtzerstreuendem und reflektierendem Material sein, oder in seiner ganzen Höhs aus mattiertem oder Milchglas bestehen· Im Falle der Ausbildung gemäss Fig» 1 werden alle Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 9 iai Bereich des WinkelscL dureh den Einsatz 10 hindurchtreten, zarstreut bzw. refeJLktiert, so dass in diesem Bereich durch den Unterteil 2 ged-impftes Licht hindurchgeht. Im Bereich des Winkels;'opening 4, which is delimited by a retaining edge made of glass »Under this retaining edge 5, the" retaining elements β of the lamp holder 7 grasp in a known manner, 8 is the fit with the light source 9. According to the invention, the inside of the lower part 2 is the lichtζstrereuend «and reflective insert IO centered by the light source. It is a special part and is inserted from there through the opening 4 and sits loosely in the lower part 2. This insert 10 is either in the form of a double truncated cone shell, as shown in FIG shows, or for example a simple truncated cone, as Fig. 2 shows, Br can either only be in its upper part of light-scattering and reflective material, or consist of frosted or frosted glass in its entire height. In the case of the embodiment according to FIG all light rays which pass through the insert 10 from the light source 9 generally in the region of the angle cL are scattered or reflected, see above that in this area through the lower part 2 inoculated light passes. In the area of the angle; '

it gehen die Lichtstrahlen innerhalb des Kegelmantelstumpfes frei hinduroh und gelangen durch das Elar~ glas direkt nach unten* 3s entsteht eine Leuchte vonit the rays of light go inside the truncated cone free hindu and pass through the Elar ~ glass directly downwards * 3s a lamp is created by

Claims (7)

Ä066876.-1252* einfädler äusserer .lormgebong, die von des Mitte aas nach aassen and oben za allmählich in ihrer Licht-' wirkung mehr and mehr abgedämpft ist« Die Grosse der Winkel^ and ß kann beliebig dorch die Gestalt des Einsatzes 10 geändert werden. iioheÄ066876.-1252 * threading outer .lormgebong, which is gradually more and more attenuated in its light effect from the middle to aassen and above . iiohe 1.) Glasleachte, deren Oberteil als Beflektor ausgebildet und deren "Unterteil aas Klar glas hergestellt ist und einen lichtzerstreaenden Einsatz enthält, dadaroh gekennzeichnet, dass in die mit einem glatten Unterteil versehene Leachte ein das Licht zerstseaender Einsatz (10) eingebracht ist, dessen zentrale Lage doxch die Liehtqaelle (9) beim Sinbaa derselben festgelegt wird.1.) Glasleachte, the upper part of which is designed as a reflector and whose "lower part is made of clear glass and contains a light-dispersing insert, marked by the fact that in the Leachte, which is provided with a smooth lower part, a transmitter that destroys the light Insert (10) is introduced, the central location of which is the Liehtqaelle (9) in the Sinbaa of the same is set. 2,} G-lasleaohte naoh Ansprach 1, dadaroh gekennzeichnet, dass der Oberrand des Einsatzes (10) etwa mit der Trennebene (3) zwischen dem reflektierenden Oberteil (1) and dem aas Elarglas bestehenden Unterteil (2) der Leachte zusammenfällt.2,} G-lasleaohte naoh address 1, dadaroh marked, that the upper edge of the insert (10) approximately with the parting plane (3) between the reflective Upper part (1) coincides with the existing Elarglas lower part (2) of the Leachte. 3.) (Jlasleachte nach Ansprach 1 ©dar 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) nur teilweise, and zwar vorzugsweise in seinem oberen Bereich ÜGht zerstreuend ist«3.) (Jlasleachte after spoke 1 © dar 2, characterized in, that the insert (10) only partially, namely preferably in its upper area ÜGht is dispersive " 4.) G-Ia sie«. Ght e nach einem der Ansprüche 1 la is 3_f dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) stwa die ίΌπμ eines Eegslmantelsttmipf es besitzt.4.) G-Ia them ". Ght e according to one of claims 1 la is 3 _f, characterized in that the insert (10) has approximately the ίΌπμ of an Eegslmantelsttmipf it. 5.) G-laslaachte na©h einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) die Form zweier Eegelmantelstümpfe besitzt, die mit ihren kleineren Durchmesserη aneinanderstοssen,5.) G-laslaachte na © h one of claims 1 to 3, characterized in that the insert (10) has the shape of two Eegel mantle stumps, which with their smaller diameter η butt against each other, 6·) GrIa sie achte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (10) in seinem Oberteil lichtζer streuende und reflektierend wirkt, während sein Unterteil ausserhalb des Bereiches der direkt von der Lichtquelle aasgehenden Lichtstrahlen liegt.6 ·) GrIa you eighth according to one of claims 1 to 5, characterized in that the insert (10) in his Upper part light diffusing and reflective acts while its lower part is outside the range which lies light rays emanating directly from the light source. 7.) Glasleucht® nach einem der inspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte in ihren Abmessungen so gehalten ist, dass die Leuehtt*e3ri® fläche der Lichtquelle (9) in die Trennabene (5) zwischen Ober- and Unterteil der Leuchte fällt, 7.) Glasleucht® after one of the discussions 1 to 6, characterized in that the dimensions of the luminaire are kept in such a way that the Leuehtt * e3ri® surface the light source (9) falls into the divider (5) between the upper and lower part of the lamp, 2) G-Ia sie acht θ na eh Ansprach 1 bis 7» dadurch gekennzeiohnet, dass der Ober- und der Unterteil in an sich bekannter Weise aas zwei Teilen oder aas einem gemeinsam© Materialstuck bestehen· 2) G-Ia they eight θ after address 1 to 7 »characterized by the fact that the upper and lower part consist of two parts or a common piece of material in a manner known per se ·