DE1628482A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spuelbehaeltern automatischer oder halbautomatischer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spuelbehaeltern automatischer oder halbautomatischer GeschirrspuelmaschinenInfo
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- DE1628482A1 DE1628482A1 DE19661628482 DE1628482A DE1628482A1 DE 1628482 A1 DE1628482 A1 DE 1628482A1 DE 19661628482 DE19661628482 DE 19661628482 DE 1628482 A DE1628482 A DE 1628482A DE 1628482 A1 DE1628482 A1 DE 1628482A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0018—Controlling processes, i.e. processes to control the operation of the machine characterised by the purpose or target of the control
- A47L15/0057—Cleaning of machines parts, e.g. removal of deposits like lime scale or proteins from piping or tub
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spülbehältern automatischer oder halbautomatischer ßeechirrepülmaschinen" Hei automatischen oder halbautomatischen Geschirropülmaschinen verbleiben nach Beendigung des pblvorsangs und 4blasaen des Spülvassers an Domen sowie an den daran Wandteilen des Spülbehälters Schaurar- und 9ohmuterentei die in umständlicher Weise nicht nur aus ästhetischen gründen, sondern auch aus hysieni®chen Gründen anschließend von Rand entterst@Werden xüssene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen-von Spülbehältern auto- matischer oder halbautomatischer Geschirrspülmaschinen aufzuzeigen, mit denen das umständliche manuelle Säubern des Spülbehälters erübrigt wird. . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Spül- behältern automatischer oder halbautomatischer Geschirrspül- waschinen. Die Erfindung besteht darin, daß nach dem Vor- spül und/oder nach dem Spülvorgang den Geschirrs sauberes Reihigungewasser mit oder ohne Zueätae dem Boden und einen Teil der Wände den Spülbehälters aufgegeben und gleich- zeitig dieses Reinigungswasser am Boden des Spülbehälters abgezogen wirde Nach einem weiteren Vorschlag der Erfin- dung wird der@Spülbehälter bis zu einer vorbestimmten Höhe mit Reinigungswasser aufgefüllt und das Reinigungswasser anschließend abgelassen. Als besondere-vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, nach einen besonderen Vorschlag der Erfindung so ro=-zugehen, daß nach dem Ablassen des Spülwaener Reinigungewanser in den Spülbehälter aufgegeben und alsdann abgelassen sowie-anschllegebd der Spülbehälter nochmals teilweise gefüllt und nach Erreichen einen vorgn- gebenen Wasserst4ndes das Reinigungswasser abgelassen wird. Zweckmäßig wird dabei der ZufluB des Reinigungswassers vor und nach der Auffüllung auf den vorgegebenen Wasserstand noch einige Zeit aufrechterhalten. !ferner gehört zur Erfindung noch eine besonders ausgestaltete lfiltervor- richtung, die hierzu so ausgebildet ist, daß das Sieb durch vom Geschirr gelöste Speiserente praktisch nicht verstopft werden kann. Hierzu ist zweckmäßig im Hoden des Spülbehälters ein Sinksohacht angeordnet und in die- sem herausnehmbar ein rohrförmigen in seiner Wandung mit Löchern versehenes Filterorgan mit Auflageflansch derart angeordnet, da13 das Filterorgan den Sinkschacht in zwei Kammern unterteilt, und zwar in eine innere zylindrische mit dem Ablauf in Verbindung stehende Kammer und eine äußere ringförmige an 91ne Umwäl:pum»e angeschlossene Kammer. In weiterer Ausbildung hierzu kann der Auflage- flansch am oberen Rand des Filterorgane angeordnet 'und umfangseitig mit einer Rindldhtung sowie das untere ay- liadrigche Ende ebenfalls mit einer sich auf einer zuge- ordneten Auflagefläche den Sinksohachten absttlt:endeh Ringdichtung versahen sein. Zur Erfindung 'gehört ferner *tue Vorrichtung bzwe eine Spülmaschine zur DurohfUhrung des.eingaagi-besohriebesea Verfahrens mit Entleerutißnpnmpe, tlüsnigkeitsablhs0, Prograrmachaltwerk'sowie Umlaufpumpe mit den zügeeeten Rohleitungen und in Spülbehälter angeordneten Spüldünen, dir dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Spülbehälter ein.: Soinlgungewasseransohluß mit in den Spülbehälter r hineinreichender rertelungaeinriehtung angeschlossen ist sowie die den Spülbehälter zugeordnete Entleerungspumpe nach Abschaltung durch das Programmachaltwerk von einem im oder am Spülbehälter vorgesehenen in Abhängigkeit vom Reinigungswasserstand arbeitenden Schalter wieder ein- schaltbar ist. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehent*daß nach dem erfindungsgemäßen Verla#ren nach Beendigung des eigentlichen Spülvorganges die manuelle 'Abreinigung des Spülbehälters entfällt. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrie- ben, es zeigenl Fig. ß einen Vertikalschnitt durch einen hach der Erfin- dung aufgebauten SpÜlbehälter einer Spülmaschine -und Fig. 2 einen Vertikalschnitt in vergrößerter Maßstab durch den Sinkschacht mit eingesetzter Sieborgan. Mit t ist der Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine bezeichnet, bei dem zwischen zwei Beitenwänden 3 eia Düeed- rohr 4 schwenkbar gelagert ist» das mit den 5 versehen ist und der mittels irgendwelcher Antriebe- . mittel eine Verechwenkbewegung erteilt wird. Während dee Vorspülens und des eigentlichen Spülvergangen wird die Spüllauge mittels einer Umilaufpumpe 69 welche das Wasser aus-einem SLiülschacht anmengt ƒ der am Boden 8 des Spülbehälters vorgesehen istg i`n das Düaourohr ®ingepumptö Die Flüssigkeit wird also von der Umlaufpumpe fx vom Boder, des Spülbehälerte abgeasugt- und in da® mit Leisen vera®h®ne Düsenrohr 4 gedrückte von wo sie auf das Geschirraufge- spritzt wird, ngch unten zum Boden B flieflt, sich in Sink® achacht sammelt und von dort eraeut durch die Umlaufpumpe b angesaugt wird, 1fach Beendigung des 8pührorganges .fs@eaden Vorspülgan=es nach Ablauf der gewöhnlich von programmschal. ter bestimmten Zeit, setzt der Prege@sohalter die Umlauf- pumpe G still und schaltet dis Bntleerungspuepe 12 ein, welche das Wasser ans Hoden und im Sinhachacht durch dpa Ab- lauf 13 ansaugt, Nach erfolgter Auefluß der verbrauchten Lösupg bewirkt der Programmschalter die Reinigungswasser- zuführung über einen an der Wand 11 vorgesehenen Reinigun<s- waeseranschluB 10, so daß der austretende Strahl die sen- krechten Wände und den Spülbehälterbodoti beapritztl der Schmutz und der Schaum Worden no-aaoh dem Ablauf geschwemmt, aber die größten Stücke bleiben in Sinkschacht. Nachdem das Säubern des Spülbehältre beendet ist, schaltet der Programmschalter die Entleerungspumpe 1'2 ab# wobei woitereaE Wasser über den Reinigungewaaseranschluß 10 zugeführt wird bis der Spülbehälter bis zu einem vorbestimmten .Spiegel auffällt istu beispielsweite bis zum Spiegel 14, Wenn dieser dasserstand erreicht ist, was durch irgend ein bekanntes Organ kontrolliert worden kann, beiapielaweiae durch einen mit einem elektrischen Schaltkontakt verbundenen Schwimmer oder durch einen Dru.ekmenser, wird die Entleerungspumpe wie- derum in Betrieb gesetzt und bewirkt den Abfluß des in dem Spülbehälter 2 angesammelten Wassern und damit das Ab- schwewaen der größten angesammelten Schmutzreste. Dies ge- schieht durch den beträchtlichen Fluß-# welcher jetzt im Ablauf entsteht. Der ReinigungsanschluD 10 versorgt weiterhin den Spülbe- hälter mit Wassers auch wsni& das Nachfüllwasser ausgelaufen ist (die Leistung des Anschlussas .et käiiner äla die Leistung der lntleerungepumpe 12) und zwar für eine gewisse Zeit# während welcher die Entleerungspumpe noch immer ar- beitet. Dadurch entsteht, die Gewähr einer guten und gründ- lichen Reinigung den Spülbehältern von "herum und Schmutz. Danach arbeitet die goschirr®pülmaeebine gemäß dem durch - den Progrwmschalter vorgegebenen Programm weiter. Unter Bezugnahme auf die Pig. 2 ist mit t der gwsafttt $pülbehält®r der GeschirrapUlmaschne schematisch ahaedeu- tet.. 1s Boden ö des Spülbehälters t' ist ein' 9inksohacht _ vorgesehen®, welcher in einer bestimmten Höhe einen ruudheru" gehenden ringförmigen Absatz 21 aufweist* Der Sinksohacht weist eine zweite ringförmige AuflageflKche in einer tiefer- en Lage auf, die mit 22 bezeichnet ist. Wie aus der ä'is. 2 ersichtlich istg -besteht der Snkschacht aus Verschiede- nen stumpfkegelgen Teileng die durch die Absätze ®der Auflageflächen getrennt slnd® An der sttmpfkegellgen Wand 239 die zwischen den-Stufen - 21 und 2.2 legte ist ein An' schluß-Stutzen 7 für die Umlaufpumpe-6 vorgesehen, welche das Wasser ans dem- Spülbehälter 1 aneaugt und es. kräftig in das mit Düsen versehene -Düsenrohr 4 im Spülbehälter drückt. - _- Der- Sinkschacht weist- am Boden - einen Ablauf 24 auf, der durch eine. Haube 25 abgedeckt ist. Manen im sInk®chacht wird das Fütesorgan 26 a&ng®eetat, das aus" eitreu goloehten itohrstifck 27 @umd einen Ablage- flansch 28 besteht, der Ende 27 des Rebratückea vorge- sehen ist. Der Auflageflansch 28 liegt auf einen Absatz 21 mittels einer auf den Rand. den Auflageflanschen 28 aufge- schobenen Ringdlohtung 29 auf. Das Pilterorga® 26 stützt- sich unten au. einer Auflagefläche 22 mittels . einer Ringdichtung 3D ab, welche auf das. Rührend* 27 von unten aufgeschoben Der Snkschacht ist dadurch in zwei Räume uaterg®teilt- eine Ringkammer 31g welche nach einer Seite durch das Teil 2.3 des-Sinkschachtea _ udd- nach der- - anderen Seite -durch das. Rohrstück 27 begrenzt Ist, während die andere Xammer 32, die' unmittelbar mit dem Innern des Spülbehälters 1 ver- . bunten istg zylindrisch ausgebildet ista Uähread der Arbeit-der Geschirräpülmaschine ist der Ab- lauf -24 gesperrt g während die in die Leitung 7 eingeschal- tete Umlaufpumpe arbeitet. -Die von. dem Geschirr abspritzen- de Flüssigkeit: gelangt vom SpUlbehälte-r zur Kammger 32 und alsdann durch den Filter 2E in die Ringkamwer 319 von- wo si abgesaugt. und durch die Umlaufpumpe zum Düsenrohr ge- drückt Sand von Meer' aus wieder auf-das Geschirr gespritzt wird. Nach Begudi4ung des SpUlwosgangi-s etsugt das Rohr 7 nicht mehr an, weil die Umlaufpumpe nicht mehr arbeitet u vähreed das Wasser durch das Ablaufrohr 24 abfließt. Wenn auch hier nur ei® Auabildungabeispi®l der Erfindung beschrieben worden ist # *o- wird de dem Pachmd9n aufgrxwd der hier vermittelten Lehre ®in Leichtes: lein Änderungen. und Abwandlungen v®r:ugehmeno die als. unter den Brlniungs- bereich fallend anzua®hen= eint,
Claims (1)
- A -n 5p r- l.ü, c_ h e
Verfahren zag Reinigen vomül@ohlt@Q@ @@to@ai*@@har (oder -halbau$®ma$ichor_ Geachrröpülmaochinen8- dadurch ge- kennzeichnet, daß nach dem VOrQpül- und/oder nach d® D'. Spülvorgang des Geschrr'n oauber-cv90@4$@öüg67fV®eiL Oder .ohne Zusätze 'demä Boden und einem TG11 dem W.ände den- Spülbehältore aufgegeben bxncl-l®ich@eit g diee®s Reinig.s_ngm4 Wasser am Soden den Spülbehältore abgezogen,wirdo 2) Verfahren nach @Anspruch l. ° dadurch g®k®nnzeiohneto des, der Spülbehälter bi& zu einer v®rbestten Höhe mit Reffs _ nigungewasser aufgefüllt und dan Reinigungawas.ser nes= . schließend abgeelaasen wird:. - Verfahren nach deen Ansprüchen 1 und 2, dadurch Bekenn- zeichnet; daß nach denn Abl"sen dee ' Spülwaaser* Retnigunge= wass::r in den Spülbehälter aufgegeben und ' alsdann abgelaa# ren sowie anschließend des. gpUlbelter nochmals teilWesa gefüllt und nach Erreichen einen Va®soreetaat. des das Reinigungswaseer ahgelaeeen wirdo, 4) Verfahren nach den sprüchee9, 1 bie 3 e dadurch gekenu- zeichnet e; daß der Zufluß den Rei®gungewanaers vor urtot nach der Auffüllung auf den vorgegebenen- Vaa@eretand aaob einige Zeit aufrechterhalten wird. hennsoichnet f, daß 1E3 Beddn (8) d00- spülbmhülters ( 1 ) ein sinkochacht (20) amGoQ2dnot und im dieson howmusnebar ein rehrf®rm-iaea in aeiner etudumg (2`) mit Lachern versehenes, filter@rgan (26) mit Aufgagoflaasch (28) derart angeordnet istg daß dass filtercTZen (26) den sinkochacht (20) in zwei Kaern (319 32-) unterteilt umd zwar in eine innere 'splin- d$ische mit dem Ablauf (24) in Verbändung stehende Kammer (32') und ein äußere ringförmige an eine Umwälzpumpe (6) ange- . Schloas®ne Kammer (:31). 6) Verrichtung nach AneprucL 5 dadurch gekennseichce t e daß der lluflageflanoch (28) @ aan oberen Rand des ütergrgans (26) angeordnet und umfangseitig mit einer Rngdichtung e29) so- . wie das unsere slrliadrische 'Ende ebenfalls mit einer sich auf einer zugeordneten Auflagefläche (28) lies Bnkachachtes (2o) abstützenden Riagdiahtuns (3g) versehen ixte 7) Spülmaechino zur Durchführung den Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis, b bestehend aus einem Siüilbehälter alt zu- geordneter Urlaufpumpe uni DUso%r®hr sowie Ablaß und Bast- l®erungepe und einen Programssclaltwerk, dadurch gskenn- zei®et$ din dem iplilbehaltar (t) ein Reiaigungsvaaser- anschluü (1®) t i® den spüübehält®r (1) = hinenreäoännder Vesteilerinrchtung angeschlossen ist sowie die deal spül- behälter (1 ) =geordnete Entleexungsputnpe (12) nach Ab- Schaltuns doch das PragrB11schaLltverkvon -emornm oder am Spülbehälter (1) vorgesehenen n Abhängigkeit- vom Rei-' . ngüng-swasserstand ärb:etenden Schalter woder einochal$- bar ist. ,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086736 | 1966-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628482A1 true DE1628482A1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=6983498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661628482 Pending DE1628482A1 (de) | 1966-04-19 | 1966-04-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spuelbehaeltern automatischer oder halbautomatischer Geschirrspuelmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628482A1 (de) |
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-
1966
- 1966-04-19 DE DE19661628482 patent/DE1628482A1/de active Pending
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