DE1628015C3 - Spanneinrichtung zum Befestigen von auf eine Führungsstange verschiebbaren Zusatzgeräten elektrischer Handwerkzeuge - Google Patents

Spanneinrichtung zum Befestigen von auf eine Führungsstange verschiebbaren Zusatzgeräten elektrischer Handwerkzeuge

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DE1628015C3
DE1628015C3 DE19661628015 DE1628015A DE1628015C3 DE 1628015 C3 DE1628015 C3 DE 1628015C3 DE 19661628015 DE19661628015 DE 19661628015 DE 1628015 A DE1628015 A DE 1628015A DE 1628015 C3 DE1628015 C3 DE 1628015C3
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bolt
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DE19661628015
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Helmut X 8321 Prossen Schneider
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VEB WERKZEUGKOMBINAT SCHMALKALDEN X 6080 SCHMALKALDEN
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VEB WERKZEUGKOMBINAT SCHMALKALDEN X 6080 SCHMALKALDEN
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/101C-clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

zeigt einen Zusatzgerätebock für eine Drechselbank, teilweise im Schnitt dargestellt. Der in der Zeichnung dargestellte Endzustand wird wie folgt erreicht:
Der Spannbolzen 5 mit Verstelleinrichtung 11 wird axial in die Lagerbohrung des Spannbügelschenkels 2 des Spannbügels 1 eingeführt. Danach wird die Spanneinrichtung mit dem Spannbolzen 5 so tief in die Bohrung 12 des Zusatzgerätebockes 7 eingeführt, daß die segmentförmige Ausnehmung 9 den durch die Durchdringung der Bohrungen 6; 12 weggefallenen Teil der Bohrung 6 erfetzt. Nun wird die Führungsstange 8 in die Bohrung 6 eingeführt. Durch Betätigung der Verstelleinrichtung 11 verschiebt sich der Spannbolzen 5 axial und stellt die formschlüssige Verbindung mit der Führungsstange 8 her. Gleichzeitig und vom Benutzer unabhängig wird dabei der Spannbügelschenkel 2 fest an den Zusatzgerätebock 7 gepreßt. Schließlich wird das komplette Zusatzgerät, wie in der Zeichnung dargestellt, auf die Aufspannfläche 13, beispielsweise eine Tischplatte, gestellt und mit Hilfe der Schraubspindel 4 des Schenkels 3 festgespannt. Die Ausnehmung 10 übernimmt die Funktion der Ausnehmung 9 für den Fall, daß der Zusatzgerätebock 7 mit der Führungsstange 8 verklemmt werden muß, beispielsweise bei der Montage des oberen Zusatzgerätebockes beim Bohrständer, ohne daß ein zusätzliches Festspannen auf einer Aufspannfläche 13 erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ten Zusatzgerätes.erfordert eine Befestigung des ZuPatentansprüche: satzgerätes an einem stabil stehenden Gegenstand, z. B. einem Tisch oder einer Werkbank.
1. Spanneinrichtung in der Art einer Schraub- Da man bemüht ist, den Umbau der Zusatzgeräte zwinge zum Befestigen von Zusatzgeräten elektri- 5 nicht durch zu zeitaufwendige Maßnahmen, z. B. Anscher Handwerkzeuge auf eine Führungsstange und schrauben, zu beeinträchtigen, benutzt man zu diesem zum Festspannen derselben auf einer Aufspann- Zweck Spannzwingen, in der Art der in der britischen fläche, beispielsweise einer Tischplatte, bestehend Patentschrift 910 918 beschriebenen Ausführung, beaus einem L-förmigen Spannbügel, dessen Schenkel stehend aus einem U-förmigen Spannbügel, an dessen je ein Spannelement aufweisen, dadurch ge-io einem Schenkel eine Schraubspindel angeordnet ist, kennzeichnet,' daß zum Festklemmen des . und dessen anderer Schenkel, auch Spannbalken ge-Zusatzgerätebockes (7) Wf der Führungsstange (8) nannt, in eine Bohrung des Gerätes eingeführt wird ein Spannelement (5) als an sich bekannter Spann- und die durch die Schraubspindel eingeleiteten Kräfte bolzen mit segmentförmiger Ausnehmung (9) aus- aufzunehmen hat. Der Nachteil dieser Schraubzwingen gebildet und axial verschiebbar im Schenkel (2) 15 besteht jedoch darin, daß der U-förmige Spannbügel gelagert ist, während zum Festspannen auf der sich aufweiten kann, wodurch die kraftschlüssige Ver-Aufspannfläche (13) das zweite Spannelement (4) bindung verringert wird und die Spannzwinge bei Erin bekannter Weise als Schraubspindel ausgebildet schütterungen des arbeitenden Zusatzgerätes abgleiten ist. kann. Das Aufweiten des U-förmigen Spannbügels
2. Einrichtung zum Befestigen von Zusatzge- 20 kann auch besonders dadurch auftreten, daß der Beraten elektrischer Handwerkzeuge nach Anspruch 1, nutzer den Spannbalken nicht mit seiner ganzen Länge dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (5) in die Bohrung des Zusatzgerätes einführt. Es ist auch eine zweite segmentförmige Ausnehmung (10) auf- ungünstig, daß der Kraftschluß zwischen dem Zusatzweist, wobei die Entfernung zwischen den Ausneh- gerätebock und cem Spannbalken nur durch die Bohmungen (9, 10) der Lagerlänge im Schenkel (2) 25 rungsreibung erfolgt, was die Haftsicherheit beeinentspricht. trächtigt. Schließlich ist auch schon bekannt, die
Spannbügel einer Spannzwinge mit einem zweiten Spannelement zu versehen, um eine zusätzliche Span-
nung in einer anderen Kraftrichtung ausführen zu
30 können. Diese Konstruktion ist allerdings nicht für die Befestigung von Zusatzgeräten elektrischer Handbohr-Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen: maschinen geeignet.
I = Spannbügel ^'e Erfindung bezweckt deshalb den bisherigen 2, 3 = Schenkel des Spannbügels Aufwand von zwei gesonderten Spanneinrichtungen
4 = Spannelement, beispielsweise Schraubspindel ^ zu vermeiden, um mit einer kombinierten Spannein-
5 = Spannelement, vorzugsweise Spannbolzen nchtung den gleichen Erfolg zu erzielen.
6 = Bohrung, zur Aufnahme der Führungsstange 8 . Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde durch
7 = Zusatzeerätebock eme zweckmäßige Ausgestaltung und Kombination
8 = Führunesstange der Dekannten Spannzwinge eine Spanneinrichtung zu 9,10 = Ausnehmungen am Spahnbolzen 5 ' 4° schaffen, die das sichere Befestigen von Zusatzgeräten
II = Verstelleinrichtung au^ emer Fuhrungsstange und Festspannen derselben
12 = Bohrung, zur Aufnahme des Spannbolzens 5 auf einer Tischplatte ermöglicht
13 = Aufspannfläche, beispielsweise Tischplatte . Diese A u ufSab<; wird **> e'nef Spanneinrichtung der
eingangs behandelten Art dadurch gelost, daß zum
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum 45 Festspannen des Zusatzgerätebockes auf der Führungs-Befestigen von Zusatzgeräten elektrischer Handwerk- stange am Spannbügel ein Spannelement als an sich zeuge auf einer Führungsstange und zum Festspannen bekannter Spannbolzen mit zwei segmentförmigen derselben auf einer Tischplatte, bestehend aus einem Ausnehmungen ausgebildet und axial verschiebbar im L-förmigen Spannbügel, dessen Schenkel je ein Spann- Spannbügelschenkel gelagert ist, während zum Festelement aufweisen. 5° spannen auf der Tischplatte das zweite Spannelement Es ist bekannt, daß zur Befestigung eines Zusatz- in bekannter Weise als Schraubspindel ausgebildet ist. gerätes auf einer Führungsstange zweckmäßig ein Dadurch wird erreicht, daß der Spannbolzen zu seiner Spannelement benutzt wird, das aus einem axial ver- an sich bekannten Funktion gleichzeitig die Funktion schiebbaren Spannbolzen mit einer segmentförmigen des Spannbalkens einer Spannzwinge ausübt, wobei Ausnehmung besteht. Die zur Aufnahme des Spann- 55 die Montage und das Festspannen des Zusatzgerätes bolzens notwendige Bohrung im Zusatzgerätebock mit nur einer Spanneinrichtung erreicht wird und am wird von einer zweiten Bohrung, zur Aufnahme der Zusatzgerätebock keine besonderen Aufnahmen für Führungsstange, gekreuzt, so daß sich beide Bohrun- den Spannbalken einer Spannzwinge geschaffen wergen teilweise durchdringen. Die Wirkung dieses Spann- den müssen.
elementes besteht darin, daß durch die axiale Ver- 60 Erfindungsgemäß sind des weiteren am Spannbolzen Schiebung des Spannbolzens eine Keilwirkung eintritt, die zwei gleichförmigen Ausnehmungen so angeordnet, so daß die Führungsstange gegen den Zusatzgeräte- daß ihr Abstand untereinander der Lagerlänge des bock gepreßt und dadurch in ihrer Lage zu diesem Spannbolzens im Spannbügelschenkel entspricht, dafestgehalten wird. Diese Art der Verbindung wird bei mit der gleiche Spannbolzen auch ohne Spannbügel einigen Zusatzgeräten, z. B. Bohrständer, Drechsel- 65 nur zur Montage der Zusatzgeräte in seiner ursprüngbank, mehrfach angewendet, wobei vorteilhaft gleiche liehen Anwendungsart benutzt werden kann.
Zusatzgeräteböcke und Spannbolzen Anwendung fin- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
den. Die Standsicherheit beim Arbeiten des so montier- rungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnung
DE19661628015 1966-02-18 1966-02-18 Spanneinrichtung zum Befestigen von auf eine Führungsstange verschiebbaren Zusatzgeräten elektrischer Handwerkzeuge Expired DE1628015C3 (de)

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DE1628015A1 DE1628015A1 (de) 1971-03-18
DE1628015B2 DE1628015B2 (de) 1974-06-06
DE1628015C3 true DE1628015C3 (de) 1975-01-30

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FR2615888A1 (fr) * 1987-03-05 1988-12-02 Vinot Gerard Dispositif de maintien d'une regle de macon pour realiser un enduit sur une facade

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DE1628015A1 (de) 1971-03-18
DE1628015B2 (de) 1974-06-06

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