DE8903875U1 - Zwingenvorrichtung - Google Patents

Zwingenvorrichtung

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Description

Zwingenvorrlchtung
Pie Erfindung betrifft eine Zwingenvorrichtung nach dem 0berbfcgrif2 des Anspruchs 1.
Für das Zusammenpressen von Platten, Blöcken oder ande-
C5 ren Gegenständen werden vielfach Zwingen mit variabler Spannweite eingesetzt. Die bekannten Zwingen bestehen aus einer Schiene mit zwei Klemmbacken, wobei die erste Klemmbacke unbeweglich an einem Ende der Schiene angebracht ist. Die zweite Klemmbacke weist einen die schiene umgebenden Führungskanal auf und ist längs der Schiene verschiebbar. Durch das Verschieben der beweglichen Klemmbacke kann die Spannweite der Zwinge verändert werden, wobei die maximal Uberbrückbare Spannweite durch die Länge der Schiene begrenzt ist. Da Zwingen mit langen Schienen, die eine große Spannweite haben, schwer und unhandlich sind, werden für verschiedene Anwendungsfälle, in denen große Spannweiten im allgemeinen nicht benötigt werden, Zwingen mit kurzen Schienen angeboten. Für den Fall, daß ausnahmsweise eine große Spannweite zu überbrücken ist, muß eine ent-
Telefon: (03 21)131041 Telex: 868 2307 dopa d Telefax: (0221)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
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Aal. Oppenheim Jr 4 CIS. Köln (BLZ 37O3O2O0) Kto. Nr. 10760 paulsche Bank AG. Köln (BLZ 3707006O) KIo. Nr. 1185018 Poitfllro Köln (BLZ 37O1OO5O) KtO. Nr &THgr;54-5&Ogr;&Ogr;
sprechend große Zwinge zur Verfügung stehen. Somit ist auch dann die Anschaffung einer großen Zwinge erforderlich, wenn ~ie nur selten benötigt wird. Insbesondere bei Montagearbeiten an wechselnden Einsatzorten ist es sehr hinderlich, eine schwere Zwinge mit großer Spannweite mitzunehmen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Zwingenvorrichtung zu schaffen, die in sinnvoller Weise aus zwei Zwingen gleichen Typs zusammengesetzt und zur überbrückung größerer Spannweiten benutzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe diesen die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
15
Bei der erfindungsgemäßen Zwingenvorrichtung ist bei jeder Zwinge die Schiene an einem Ende mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet. Die an der Schiene verschiebbar gelagerte Klemmbacke kann daher von der Schiene abgezogen werden. An der Klemmbacke, die unbeweglich an dem anderen Ende der Schiene angebracht ist, befindet sich ein parallel zu der Schiene verlaufender Führungskanal. Dieser Führungskanal erlaubt die Kombination der Zwinge mit einer zweiten Zvinge gleichen Typs. Dabei ist unerheblich, ob die beiden zu kombinierenden Zwingen unterschiedlich lange Schienen haben. Um die beiden Zwingen zu koppeln, wird das jeweils freie Ende der Schiene einer Zwinge in den Führungskanal der Klemmbacke dsr anderen Zwinge eingeschoben. Dabei werden beide Schienen so weit durchgeschoben, bis die unbeweglichen Klemmbacken beider Zwingen aneinanderstoßen. Daiaufhin können die zuvor von den Schienen abgezogene.« Klemmbacken wieder aufgeschoben werden. Der Führungskanal in der unbeweglichen Klemmbacke ermöglicht es, zwei Zwingen so zu kombinieren, daß die Spannweite erheblich vergrößert
ti tf
3 -
werden kann. Die Spannweite der kombinierten Zwingen entspricht etwa der Summe der Spannweiten der beiden einzelnen Zwingen.
Vorzugsweise hat der erste, in der verschiebbaren Zwinge angeordnete Führungskanal die gleichen Abmessungen wie der zweite Führungskanal, der in der unbeweglichen Klemmbacke vorgesehen ist. Beide Führungskanäle sind so zu bemessen, daß die Schiene in dein jeweiligen Führungskanal leicht verschiebbar ist.
Der zweite Führungskanal befindet sich nach Anspruch 3 neben der Schiene. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Schienen von zwei kombinierter Zwingen dicht nebeneinander liegen.
Vorteilhafterweise ist nach Anspruch 4 an dem freien Ende der Schiene eine abnehmbare Begrenzungsvorrichtung vorgesehen. Durch die Bggrenzungsvorrichtung wird die verschiebbare Klemmbacke daran gehindert, von der Schiene abzurutschen. Bevor die bewegliche Klemmbacke von der Schiene abgenommen wird, muS die Segrsnsungsvorrichtung entfernt werden.
Jeweils andere Lösungen der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe sind in den unabhängigen Ansprüchen 7 und 8 angegeben. Diese beiden weiteren Lösungen haben den Vorteil, daß übliche Zwingen in unveränderter Form benutzt werden können und daß nur ein zusätzliches Kupplungsstück erforderlich ist, um zwei Zwingen zu einer Doppelzwinge zusammenzusetzen, die nahezu die doppelte Spannweite einer Einzelzwinge hat. Das zusätzliche Kupplungsstück kann entweder so ausgebildet sein, daß es die Schienen der beiden Zwingen aufnimmt und diese Schienen gegen ein Auseinanderziehen in
Längsrichtung sichert, oder daß es die ersten Klemmbacken der beiden Zwingen miteinander kuppelt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zwinge mit aufgeschobener Klemmbacke in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Zwinge aus Fig. 1 in der Ansicht aus der Richtung II,
Fig. 3 das Zusammensetzen von zwei Zwingen zu einer Zwingenvorrichtung zur Verlängerung der Spannweite,
Fig. 4 zwei zusammengesetzte Zwingen mit aufgeschobenen Klemmbacken in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Zwingenvorrichtung,
25
Fig» 6 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig.
5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Kupplungs-Stückes der Figuren 5 und 6 und
Fig. 8 eine dritte Variante der Zwingenvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Zwinge in perspektivischer Darstellung. Die Zwinge weist zwei gegeneinander verschiebbare
Klemmbacken 1,2 auf, von denen die erste Klemmbacke 1 fest an dem einen Ende einer Schiene 3 befestigt ist. In der zweiten Klemmbacke 2 ist ein die Schiene 3 umgebender Führungskanal 4 vorgesehen, dessen Abmessungen so bemessen sind, daß die zweite Klemmbacke 2 leicht auf der Schiene verschoben werden kann. Beide Klemmbacken 1,2 haben eine langgestreckte Form und liegen im rechten Winkel zur Schiene 3. Während der Kopf 5 der fest montierten Klemmbacke 1 als Druckplatte 6 aüsgebildet ist, weist die zweite Klemmbacke 2 an ihrem freien Ende eine parallel zur Schiene verlaufende Gewindebohrung 7 auf. In die Gewindebohrung 7 ist eine Spindelschraube 8 geschraubt, an derem einen, der ersten Klemmbacke zugewandten Ende eine Druckplatte 9 befestigt ist und an derem anderen Ende ein Schraubgriff 10 angebracht ist. Je nach Drehrichtung der Spindelschraube 8 bzw. des Schraubgriffes 10 kann der Abstand der Klemmbacken variiert werden.
Um einen Gegenstand einzuspannen, wird die Zwinge an dem Gegenstand angesetzt und die bewegliche Klemmbacke
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verschoben, bis beide Druckplatten 5,9 an dem Gegenstand anliegen. Danach wird die Druckplatte 9 der verschiebbaren Klemmbacke 2 vorgeschraubt, wobei sich die Klemmbacke an der Schiene verkantet. Die Verkantung bewirkt, daß die zweite Klemmbacke an der Schiene unbeweglich festgelegt ist und daß über die Druckplatte auf den Gegenstand eine Anpreßkraft ausgeübt werden kann, ohne die Klemmbacke 2 auf der Schiene dabei zu verschieben. Die Schiene 3 ist auf ihrer gesamten Länge mit gleichem Querschnitt ausgebildet. Damit sich die zweite Klemmbacke nicht unbeabsichtigt von der Schiene lösen kann, ist an dem freien Ende der Schiene 3 eine abnehmbare Begrenzungsvorrichtung vorgesehen. An dem
freien Ende der Schiene 3 befindet sich eine G^windebohrung 11, in die eine Arretierschraubt» 12 eingeschraubt ist* Die verschiebbare Klemmbacke 2 kann von der Schiene 3 nicht abrutschen, da sie an dem Kopf der Arretierschraube 12 anschlägt.
Die maximale Spannweite der Zwinge ist durch die Länc»e der Schiene 3 begrenzt. Zur Vergrößerung der Spannweite
zwei Zwinyön yleiciicü Typs miteinander gekoppelt IC werden. Um eine Kopplung von zwei Zwingen zu ermöglichen, befindet sich an der unbeweglichen Klemmbacke 1 ein weiterer Führungskanal 13.
In Fiq. 2 ist die genaue Lage des Führungskanals 13 zu erkennea. Die unbewegliche Klemmbacke 1 ist an dem der Druckplatte 6 gegenüberliegenden Ende verbreitert. Der parallel zu der Schiene 3 verlaufende Führungskanal 13 befindet sich in dem verbreiterten Teil 14 der Klemmbacke 1 neben der Schiene 3.
Fig. 3 zeigt die Kopplung von zwei Zwingen zu einer Zwingenvorrichtung. Bsver die Zwinger, gekoppelt werden, können, muß die Arretierschraube 12,12' jeder Zwinge entfernt und die verschiebbare Klemmbacke 2,2' abgezogen werden. Anschließend werden de beiden Zwingen so ausgerichtet, daß die unbeweglichen Klemmbacken 1,1' auf einer Seite liegen. Das jeweils fi:e-.ie Ende einer Schiene 3,3' wird dann in Pfeilrichtung 15 in den jeweiligen Führungskanal 13,13' der anderen Zwinge geschoben. Die Schienen 3,3' beider Zwingen werden durch die Führungskanäle so weit geschoben, bis die Klemmbacken 1,1' aneinanderstoßen. Nachdem die Zwingen zusammengeschoben sind, werden die Leweglichen Klemmbacken 2,2' wieder auf die Schienen 3,3' aufgesetzt und d.vs Arretierschrauben 12,12' eingeschraubt.
Fig. 4 zeigt zwei miteinander gekoppelte Zwingen gleichen Typs. Die beweglichen Klemmbacken 2,2' sind auf den Schienen 3,3' so aufgeschoben, daß sie den unbeweglichen Klemmbacken 1,1' gegenüberliegen. Mit der Kopplung der beiden Zwingen ist die GesamtSpannweite gegenüber der Spannweite einer einzelnen Zwinge verdoppelt worden. Die Verspannung eines Gegenstandes kann von beiden Seiten entweder mit der SpindeIschraube 10 oder der Spindelschraube 10' erfolgen.
Bei der Zwingenvorrichtung nach den Figuren 5-7 sind zwei gleichartige Zwingen vorhanden, bei denen jeweils die zweite Klemmbacke 2 bzw. 2' an der Schiene 3,3' so umgesetzt werden kann, daß sie in eine der ersten Klemmbacke 1,1' abgewandte Richtung zeigt. Die beiden Schienen 3 und 31 werden durch ein Kupplungsstück 16 miteinander verbunden, dac zwei parallele Kanäle 17,18 aufweist. In jeden dieser Kanäle kann nach vorübergehender Abnahme der zweiten Klemmbacke 2,2' eine der Schienen 3,3* eingesetzt werden. Danach wird die Klemmbacke wieder auf die zugehörige Schiene aufgeschoben und befestigt, so daß das Kupplungestück 16 auf jeder der beiden Schienen 3 und 3' gleiten kann, jedoch diese Schiene nicht verlassen kann. Beim Spannen eines Werk-Stückes zwischen den beiden zweiten Klemmbacken 2 und 2' der beiden Zwingen gemäß Fig. 5 werden beide erste Klemmbacken 1,1' von entgegengesetzten Seiten her gegen das zwischen ihnen angeordnete Kupplungsstück 16 gezogen. Da die ersten Klemmbacken 1 und I1 den zweiten Klemmbacken 2,2' abgewandt sind, behindern sie nicht das Einsetzen des Werkstückes zwischen die zweiten Klemmbacken, die zum Spannen benutzt werden. Jede der zweiten Klemmbacken 2 und 2· ist in üblicher Weise länge ihrer Schiene 3,3· verschiebbar, so daß die Spannweite der gesamten Zwingenvorrichtung an die Werk-
-S-stückgröße angepaßt, werden kann.
Anstelle des Kupplungsstückes 16 mit zwei rohrförmigen Kanälen 17 und 18 kann auch ein Kupplungsstück benutzt werden, clsssen Ka«äX^ seitlich offen sind und in das die Schienen der beiden 2wingen von der Seite her eingesetzt werden können. Wichtig ist nur, daß die erster. Kleüsnbacken sich an dem Kupplungsstück 16 von entgegengesetzten Seiten her abstützen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem die zweiten Klessa&trade; backen 2 und 2' wiederum an den Schienen 3,3' so umgesetzt, worden sind, daß sie in die den ersten Klemmbacken 1,1* abgewandte Richtung zeigen. Die an den Enden der Schienen befestigten ersten Klemmbacken 1 und 1' sind mit ihren Rücken oder mit ihren Seiten gegeneinander gesetzt und auf sie ist ein Kupplungsstück 19 aufgesetzt, das diese ersten Klemmbacken 1,1' unverrückbar relativ zueinander festhält. Das Kupplungsstück 19 kann erforderlichenfalls mit einer Fixiervorrichtung versehen sein, die verhindert, daß das Kupplungsstück von den ersten Klemmbacken 1 und I1 herabgleitet. Hierzu eignen sich beispielsweise Klemmschrauben, mit denen das KupplungsstUck an jeder der ersten Klemmbacken festgeschraubt wird.

Claims (9)

It· ·· " &igr; · 9 - ANSPRÜCHE
1. Zwing-nvorrichtung mit zwei Zwingen, von denen jede eine Schiene (3) , eine an einem Ende der Schiene unbeweglich angebrachte erste Kleimnbacke (1) und eine längs der Schiene verschiebbare zweite Klemmbacke (2) mit einem die Schiene umgebenden ersten Führungskanal (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) jeder Zwinge an eimern Ende mit solchem Querschnitt ausgebildet ist, daß eine Klemmbacke (2) von der Schiene (3) entfernbar ist, und daß die erste Klemmbacke (1) jeder Zwinge einen parallel zu der Schiene (3) verlaufenden zweiten Führungskanal (13) zur Aufnahme der Schiene der anderen Zwinge auf v/ei st.
2. Zwingenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Führungskanal (4,13) gleiche Abmessungen haben.
3. Zwingenvorrichtung räch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungskanal (13) in einer zur Ebene der flachen Schiene (3) parallelen Ebene unmittelbar neben dem ersten Führungskanal (4) angeordnet ist.
4. Zwingenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Schiene (3) eine abnehmbare Segrenzungsvorricht-.ung vorgesehen ist.
5. Zwingenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Begrenzungsvorrichtung eine in eine Gewindebohrung (11) der
- 10 Schiene (3) geschraubte Arretierschraube (12) ist.
6. Zwingenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge als Schraubzwinge ausgebildet ist, wobei an der zweiten Klemmbacke (2) eine in eine Gewindebohrung (7) der zweiten Klemmbacke geschraubte Spindelschraube (8) mit einer Druckplatte (9) vorgesehen ist.
7. Zwingenvorrichtung mit zwei Zwingen, von denen jede eine Schiene (3) , eine an einem Ende der Schiene unbeweglich angebrachte erste Klemmbacke (1) und eine längs der Schiene verschiebbare zweite Klemmbacke (2) nv'.t einem Ue Schiene umgebenden ersten Führungskanal (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) jeder Zwinge an einem Ende mit solchem Querschnitt ausgebildet ist, daß eine Klemmbacke (2) von der Schiene (3) entfernbar ist, daß ein Kupplungsstück (16) vorgesehen ist, das zwei parallele Kanäle (17,18) für die Schienen (3,3') beider Zwingen aufweist, daß die eine Klemmbacke jeder Zwinge auf die der anderen Klemmbacke abgewandte Seite umsetzbar ist und daß die ersten Klemmbacken (1,1') beider Zwingen von entgegengesetzten Enden her an dem Kupplungsstück (16) abgestützt sind.
8. Zwingenvorrichtung mit zwei Zwingen, von denen jede eine Schiene (3) , eine an einem Ende der Schiene unbeweglich angebrachte erste Klemmbacke (1) und eine längs der Schiene verschiebbare zweite Klemmbacke (2) mit einem die Schiene umgebenden ersten Führungskanal (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) jeder
Zwinge an einem Ende mit solchem Querschnitt ausgebildet ist, daß eine Klemmbacke (2) von der Schiene (3) entfernbar ist, und daß ein Kupplungsstück (11) zum gegenseitigen Fixieren der ersten Klemmbacken (1,1') beider Zwingen vorgesehen ist, während die ersten Klemmbacken (1,1') in die den zweiten Klemmbacken (2,2') abgewandte Richtung weisen.
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